DE3617570C2 - Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten Schaltern - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten SchalternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betäti
gung von mehreren benachbarten Schaltern, die auf einer
mit elektrischen Bauteilen bestückten Leiterplatte ange
ordnet und in einem allseits geschlossenen, mit elektrisch
isolierendem Sand gefüllten Gehäuse untergebracht sowie
durch Stößel, die durch eine Sandvorlage hindurch
reichen, auf Schalterelemente ausgerichtet und durch eine
Öffnung im Gehäuse zugänglich sind, betätigbar sind.
In vielen Bereichen der Dienstleistung wird aus Wirtschaft
lichkeitsgründen und im Hinblick auf die weitreichenden
Möglichkeiten der Elektronik dazu übergegangen, durch die
Anwendung der Elektronik eine möglichst vollständige Um
stellung auf Selbstbedienungsbetrieb zu erreichen. Dies
gelingt dann optimal, wenn sich alle Einrichtungen einer
Anlage auf elektronische Steuerungs- und Betriebssysteme
umstellen lassen. Hierzu gehört auch, daß sich Veränderungen
der Arbeitsweise bzw. der Grunddaten durch einfache Eingabe
von Daten über Codierschalter oder mehrstellige Dual-Inline-
Schalterbausteine verwirklichen lassen. Etwas problematisch
wird der Einsatz von Logikschaltungen mit beispielsweise
den genannten Schalteranordnungen insbesondere bei einer
Anwendung in explosionsgefährdeten Zonen. Solche Verhält
nisse sind z. B. gegeben bei der Anwendung elektronischer
Rechner in Treibstoff-Zapfsäulen, wo nach der Vorschrift
alle elektronischen Bauteile in einem explosionsgeschützten
Gehäuse unterzubringen sind. Es ist jedoch nicht zu ver
meiden, daß bei derart komplexen Schaltungen immer wieder
das Problem auftritt, daß während des Einsatzes dieser Ein
richtungen Funktionsabläufe oder bestimmte Grundeinstellun
gen über solche Schalterelemente zu ändern oder neue Daten
vorzugeben sind. Dies bedingt quasi eine Verstellbarkeit
von Schaltern in einem explosionsgeschützten Gehäuse, die
von außerhalb des Gehäuses durchführbar ist. Zur Verwirk
lichung eines Explosionsschutzes bietet sich für die Un
terbringung eines elektronischen Rechners eine unter dem
Begriff "Sandkapselung" bekannte Ausführungsform an, wäh
rend eine druckfeste Kapselung der elektronischen Schal
tungen oder ein Aufbau derselben nach den Prinzipien der
Eigensicherheit wegen zu hoher Kosten und zu großer Bau
form von vornherein auszuscheiden sind.
Eine Sandkapselung der Rechnereinheit bedeutet, daß die
in einem Leiterplattenaufbau vorliegende Schaltung in
einem allseits verschließbaren Gehäuse untergebracht ist,
und letzteres mit elektrisch isolierendem Sand, beispiels
weise in der Form von kleinen Glaskugeln bestimmten Durch
messers, gefüllt ist, wobei nach allen Seiten ein Mindest
maß an Sandvorlage gewährleistet ist.
Um nun gewisse Funktionen oder neue Vorgabewerte, wie zuvor
beschrieben, während des Einsatzes derartiger Rechnereinhei
ten ändern zu können, ist es erforderlich, eine notwendige
Anzahl von Leitungen aus dem ex-geschützten Gehäuse heraus
zuführen und in einem ebenfalls ex-geschützten Klemmkasten
nach Bedarf zu verknüpfen. Eine andere Möglichkeit wäre die,
einen entsprechenden Schalter in einem Gehäusedurchbruch
anzuordnen und nach der Vorschrift abzudichten.
Im zuerst gezeigten Fall sind die herausgeführten Leitungen
bei einer Funktionsänderung in einer Art einer geänderten
Matrix neu miteinander zu verbinden, was nur einem Fach
mann vorbehalten bleibt, oder aber es werden kostenaufwen
dige, ex-geschützte Schalter an die Leitungen angeschlossen.
Im zweiten Fall muß neben der Ex-Schutzart der Sandkapselung
partiell noch die Schutzart der Eigensicherheit in bezug
auf den Schalter angewandt werden, weil ein an der Oberfläche
und ohne Sandvorlage arbeitender Schalter in einem explo
sionsgefährdeten Bereich eine Zündquelle darstellen würde.
Die Einhaltung der Vorschrift der Eigensicherheit wiederum
führt zu erheblichem Aufwand und Vergrößerung der Bauform.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 5 91 873 eine Vorrichtung zur
Anwendung in explosionsgefährdeten Zonen bekannt, die ein in
einem allseits geschlossenen mit elektrisch isolierendem Sand
gefüllten Gehäuse untergebrachtes Schaltelement zeigt, das
durch eine Gehäuseöffnung mit einem Griff betätigbar ist. Es
wird jedoch nicht näher beschrieben, wie die Betätigung im
einzelnen funktionieren soll. Auch findet sich kein Hinweis auf
die Ausgestaltung einer Anordnung zur Betätigung von mehreren
benachbarten Schaltern.
Darüber hinaus offenbart die Schrift US 35 82 583 einen
Codierschalter, der eine Anordnung von in einer Maske geführten
axial beweglichen Stößeln enthält, wobei die Stößel durch eine
Öffnung im Gehäuse zugänglich sind. Mit dieser Anordnung soll
ein Laststromkreis nur dann schließbar sein, wenn eine
bestimmte Auswahl von Schaltern betätigt wird. Diese Anordnung
ist nicht darauf ausgerichtet, den besonderen Anforderungen des
Explosionsschutzes gerecht zu werden, was beispielsweise daran
erkennbar ist, daß diese Anordnung auf Grund ihrer offenen
Feder- und Wippelemente bei einer Sandkapselung des Gehäuses
sofort unbrauchbar würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Betätigung von mehreren benachbarten Schaltern zu schaffen,
wobei die Schaltelemente auf einer mit elektronischen Bauteilen
bestückten Leiterplatte angeordnet und in einem allseits
geschlossenen, mit elektrisch isolierendem Sand gefüllten
Gehäuse untergebracht sowie durch Stößel betätigbar sind, die
durch eine Sandvorlage hindurchreichen, auf Schalterelemente
ausgerichtet und durch eine Öffnung im Gehäuse zugänglich sind, bei der
die Änderung der Schaltstellung von Codierschaltern in
Schaltungsanordnungen zur Anwendung in explosionsgefährdeten
Zonen auf einfache und den Anforderungen des Explosionsschutzes
gerecht werdenden Weise möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Stößel in einer Maske geführt und darin axial beweglich sind,
daß die Maske aus zwei Führungsplatinen besteht, die in der
Art der Anordnung der Schalterelemente Kulissenführungen für
die Aufnahme der Stößel aufweisen und mit Distanzpfeilern
miteinander verbindbar und auf die Leiterplatte aufsetzbar
sind, derart daß mit den Stößeln die benachbarten Schalter
elemente in einem mehrfachen Schalter betätigbar sind.
Eine Ausbildungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Betätigung von Schaltern
in einem für Sandkapselung ausgebildeten Gehäuse
eines elektronischen Rechners in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1
im Schnitt,
Fig. 3 eine Teilansicht mit einem plombierfähigen
Sicherungselement.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das im wesentlichen
aus einem rechteckigen Hohlkörperprofil herstellbar ist und
stirnseitig jeweils mit einer Bodenplatte 2, 3 mittels Sechs
kantschrauben 4, die in Gewindebohrungen 5 im Gehäuse 1 ein
schraubbar sind, verschließbar ist. Das allseits verschließ
bare Gehäuse 1 dient zur Aufnahme einer elektronischen
Rechnereinheit, deren gesamter Schaltungsaufwand auf einer
Leiterplatte 6 montiert ist. Damit bei einer Anwendung der
Rechnereinheit im explosionsgefährdeten Bereich, beispiels
weise in einer Treibstoffzapfsäule, die geforderten Bedingun
gen für einen Explosionsschutz erfüllt sind, wird nach der
Einbringung der Leiterplatte 6 in das Gehäuse 1 letzteres mit
elektrisch isolierendem Sand, z. B. aus Glaskugeln, die
≦ 1,6 mm ⌀ sind, aufgefüllt (Fig. 2) und mit den Bodenplatten
2, 3 verschlossen. Diese Lösung zur Erfüllung der Bedingungen
für den Explosionsschutz ist an sich unter dem Begriff
"Sandkapselung" bekannt. Um zu gewährleisten, daß zu allen
elektrischen Bauteilen und der Leiterplatte eine ausreichende
Sandvorlage eingehalten wird, ist die Leiterplatte 6 im Gehäuse
1 auf im Gehäuseprofil vorgesehenen Schienen 7, 8 geführt und
mit der Bodenplatte 2, wie nicht näher gezeigt ist, verschraubt.
Um nun beim Einsatz der Rechnereinheit gewisse Funktionszu
stände zu ändern oder bestimmte Grundeinstellungen vorzu
geben, sind auf der Leiterplatte 6 mehrere Schalterelemente
11 in benachbarter Anordnung in der Art der bekannten han
delsüblichen DIL-Schalter 10 mit zwei Schaltpositionen pro
Schalterelement 11 angeordnet. Der in Fig. 1 angezeigte
Schalter 10 weist beispielsweise acht benachbarte Schal
terelemente 11 auf. Jedes Schalterelement 11 besitzt zu
dessen Einstellung, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, eine
Schaltwippe 12. Um alle Schalterelemente 11 von außer
halb des Gehäuses 1 betätigen zu können, ist eine Anord
nung von in einer Maske 13 geführten, axial beweglichen
und durch eine Sandvorlage 9 hindurchreichende, auf die
Schalterelemente 11 ausgerichteten Stößel 14 vorgesehen,
die durch eine Öffnung 15 im Gehäuse zugänglich sind. Die
Maske 13 besteht aus zwei Führungsplatinen 16, 17, die in
der Art der Anordnung der Schalterelemente 11 Kulissenfüh
rungen 18, 19 für die Aufnahme der Stößel 14 aufweisen.
Die Stößel 14 sind gemäß der Ausführungsform aus handels
üblichem Rundmaterial und bezüglich ihres Durchmessers so
festgelegt, daß sie sich berühren und somit den Abstand zwi
schen benachbarten Schalterelementen 11 überbrücken, so daß
keine Störung der Bewegung der Stößel 14 durch evtl. zwi
schen den Stößeln 14 sich festsetzenden Glaskugeln auftre
ten kann. Bei einer Verwendung von Vierkantmaterial von ent
sprechender Abmessung für die Stößel 14 sind die Zwischen
räume vollständig ausgefüllt und auch eine kleinere Glas
kugel der Sandfüllung kann die Bewegung der Stößel 14 nicht
hemmen. Für die Begrenzung der axialen Bewegung ist an den
Stößeln 14 ein Einschnitt 20 in der Länge des für die Be
tätigung eines Schalterelementes 11 erforderlichen Weges
vorgesehen. Mit dem durch den Einschnitt 20 verkleinerten
Querschnitt sind die Stößel 14 in eine mit einem Schlitz 21
entsprechender Breite versehene Sicherungsscheibe 22 einge
hängt (Fig. 2). Die Sicherungsscheibe 22 liegt auf der oberen
Führungsplatine 16 auf und ist mit zwei Gewindebohrungen 23
mit zwei entsprechend angeordneten Distanzpfeilern 24 zwi
schen den Führungsplatinen 16 und 18 verschraubt. Die untere
Führungsplatine 17 ist ebenfalls in Auflage auf das andere
Ende der Distanzpfeiler 24 mit Gewindebuchsen 25 mit den Di
stanzpfeilern 24 verschraubt. Die Gewindebuchsen 25 ent
sprechen in der Länge der Höhenabmessung des auf die Leiter
platte 6 über Lötverbindungen 28 montierten Schalters 10
und dienen der Befestigung der Vorrichtung zur Betätigung
des Schalters 10 auf der Leiterplatte 6 mit zwei von unten
durch Bohrungen 26 in der Leiterplatte 6 geführte Schlitz
schrauben 27. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, wirkt ein Stöß
elpaar 14 alternativ auf die Schaltwippe 12 eines Schalter
elementes 11.
In diesem Montagezustand wird die vervollständigte Leiter
platte 6, auf den Schienen 7, 8 geführt, in das Gehäuse 1
eingeschoben und durch eine nicht näher gezeigte Befesti
gung mit der Bodenplatte 2 in ihrer Lage im Gehäuse 1 fi
xiert.
Im Bereich der Einbaulage der Maske 13 mit den Stößeln 14
ist im Gehäuse 1 die Öffnung 15 vorgesehen, durch welche hin
durch die Stößel 14 und damit die Schalterelemente 11 ein
stellbar sind. Beim Einsatz der Logikschaltung auf der Lei
terplatte 6 in explosionsgefährdeten Zonen müssen stets die
einschlägigen Vorschriften eingehalten werden, d. h. alle
elektrischen Bauteile müssen in einer ausreichenden Schicht
Sand 9 eingebettet sein. Um eine Betätigung der Stößel 14
bei in das Gehäuse 1 eingelagerter Sandfüllung zu ermögli
chen, wird vor dem Einbringen der Sandfüllung ein Tubus 29
von außerhalb des Gehäuses 1 in die Öffnung 15 eingesetzt
und mit einer Spreizfeder 30 in einer Rille 34 des Tubus 29
gegen das Herausfallen gesichert. Der Tubus 29 schiebt sich
dabei über die obere Führungsplatine 16 und verhindert das
Eindringen der Sandfüllung in den für eine Betätigung der
Stößel 14 freibleibenden Raum 31 über der Führungsplatine
16. Aufgrund der über die Länge der Stößel 14 und durch
die Festlegung des Abstandes der Führungsplatinen 16, 17
bestimmbaren Distanz ist eine ausreichende Sandvorlage zu
den elektrischen Bauteilen auf der Leiterplatte 6 gewähr
leistet.
Der Tubus 29 ist nach erfolgter Einstellung aller Schalter
elemente 11 über die Stößel 14 von außen mit einer Abdeck
platte 32 und Schrauben 33 verschließbar. Anstelle einfacher
Schrauben 33 können auch durch Plomben gesicherte Schrauben
verwendet werden.
Gemäß einer Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist unmittelbar über
den Stößeln 14 eine mit einer plombierbaren Schraubverbin
dung 35 befestigbare Sicherungsplatte 36 vorgesehen, mit der
ein Zugriff für eine Einstellung der Schalterelemente 11 über
die Stößel 14 abgesichert ist. Für eine plombierfähige Ab
sicherung nur eines Teiles der Schaltereinstellung ist die
Sicherungsplatte 36 dergestalt ausgebildet, daß sie Ausschnit
te 37, 38 aufweist, die einen Zugang für eine von der Eich
pflicht befreite Einstellung an bestimmten Schalterelementen
11 verschaffen. Insgesamt liegt der wesentliche Vorteil die
ser Vorrichtung darin, daß sonst nur mit erheblichen und auf
wendigen Schaltungsmitteln realisierbare Einstellfunktionen
unter der Bedingung der Einhaltung von Explosionsschutzvor
schriften gemäß der hier dargestellten Lösung mit einfachsten,
mechanischen Mitteln zu verwirklichen sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten
Schaltern, die auf einer mit elektrischen Bauteilen
bestückten Leiterplatte angeordnet und in einem allseits
geschlossenen, mit elektrisch isolierendem Sand gefüllten
Gehäuse untergebracht sowie durch Stößel (14), die durch
eine Sandvorlage hindurchreichen, auf Schalterelemente (11)
ausgerichtet und durch eine Öffnung (15) im Gehäuse (1)
zugänglich sind, betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößel (14) in einer Maske (13) geführt und darin axial beweglich sind,
daß die Maske (13) aus zwei Führungsplatinen (16, 17) besteht, die in der Art der Anordnung der Schalterelemente (11) Kulissenführungen (18, 19) für die Aufnahme der Stößel (14) aufweisen und mit Distanzpfeilern (24) miteinander verbindbar und auf die Leiterplatte (6) derart aufsetzbar sind, daß mit den Stößeln (14) die benachbarten Schalterelemente (11) in einem mehrfachen Schalter (10) betätigbar sind.
daß die Stößel (14) in einer Maske (13) geführt und darin axial beweglich sind,
daß die Maske (13) aus zwei Führungsplatinen (16, 17) besteht, die in der Art der Anordnung der Schalterelemente (11) Kulissenführungen (18, 19) für die Aufnahme der Stößel (14) aufweisen und mit Distanzpfeilern (24) miteinander verbindbar und auf die Leiterplatte (6) derart aufsetzbar sind, daß mit den Stößeln (14) die benachbarten Schalterelemente (11) in einem mehrfachen Schalter (10) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von außen in die Gehäuseöffnung (15) einschieb
barer und innerhalb des Gehäuses (1) mit einer Spreiz
feder (30) abgesicherter Tubus (29) vorgesehen ist, der
die Führungsplatine (16) auf der für die Betätigung der
Stößel (14) zugewandten Seite gegen die Sandfüllung
abschirmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubus (29) von außen mit einer Abdeckplatte
(32) verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer plombierbaren Schraubverbindung
(35) befestigbare Sicherungsplatte (36) vorgesehen ist,
mit der ein Zugriff für eine Einstellung der Schalter
elemente (11) über die Stößel (14) abgesichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die versiegelbare Sicherungsplatte (36) Ausschnit
te (37, 38) aufweist, die einen Zugang für eine von
der Eichpflicht befreite Einstellung an bestimmten
Schalterelementen (11) verschaffen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößel (14) aus Stangenprofil mit dem Durchmes
ser eines Abstandes von benachbarten Schalterelementen
(11) entsprechen, dergestalt daß die Stößel (14) die
Abstände zwischen benachbarten Schalterelementen (11)
ausfüllen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößel (14) einen Einschnitt (20) aufweisen,
mit dem sie in einen kulissenförmigen Schlitz (21) ein
gehängt sind und durch den der axiale Einstellweg der
Stößel (14) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617570 DE3617570C2 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten Schaltern |
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---|---|---|---|
DE19863617570 DE3617570C2 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten Schaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3617570A1 DE3617570A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617570C2 true DE3617570C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6301608
Family Applications (1)
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DE19863617570 Expired - Fee Related DE3617570C2 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Vorrichtung zur Betätigung von mehreren benachbarten Schaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3617570C2 (de) |
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1986
- 1986-05-24 DE DE19863617570 patent/DE3617570C2/de not_active Expired - Fee Related
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