DE1465536B2 - Programmschalter insbesondere fuer schaltanordnungen von gedruckten praezisionsschaltungen der elektrischen mess technik wie z b rechenschaltungen in messbruecken od dgl - Google Patents
Programmschalter insbesondere fuer schaltanordnungen von gedruckten praezisionsschaltungen der elektrischen mess technik wie z b rechenschaltungen in messbruecken od dglInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/001—Thumb wheel switches
Description
Die Erfindung betrifft einen Programmschalter, insbesondere für Schaltanordnungen von gedruckten
Präzisionsschaltungen der elektrischen Meßtechnik, wie z. B. Rcchenschaltungen in Meßbrücken, Regeleinrichtungen,
Analogrechnern od. dgl.
Es sind Programmschalter bekannt (USA.-Patentschrift 3 072 756), bei denen Schalträder mit einer
Benummerung verwendet werden, welche die Stellung von Kontaktfedern gegenüber Platinen mit aufgesetzten
Kontaktbahnen bestimmen. Bei derartigen Schaltern müssen die elektrischen Schaltelemente gegen
Staub, Feuchtigkeit, Stöße, Erschütterungen und mechanische Verformungen geschützt werden, wenn
sie für die elektronische Meßtechnik, und zwar besonders für Rechenschaltungen in Meßbrücken od. ä.
Verwendung finden sollen, in denen Meßströme von wenigen μΑ bzw. Meßspannungen von wenigen ,«V
auftreten. Kriechströme verursachen infolge Feuchtigkeit, Kontaktwiderstände infolge von Verschmutzung,
Widerstandsänderungen infolge mechanischer Dehnungen der Kontaktleiter und Stöße und Erschütterungen
Meßfehler in der Größenordnung der Meßströme und machen daher Messungen in elektrischen
Schaltungen illusorisch.
Die bekannten Programmschalter sind in ihrer Grundkonzeption in offener Bauweise ausgeführt,
bieten also keinen Schutz gegen Schmutz, Staub und Feuchtigkeit. Die Platinen sind fest eingebaut und
infolgedessen mechanischen Dehnungen unterworfen. Pro Schalter kann jeweils maximal eine Platine
eingesetzt werden, die jeweils nur von einer Seite her kontaktiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Programmschalter unempfindlich gegen die zuvor
erwähnten Einflüsse zu machen, in einem Programmschaltergehäuse ohne merkliche Vergrößerung
"möglichst viele Schaltebenen (Platinen) stoß- und dehnungsfrei unterzubringen und die diesen gegenüber
operierenden Kontaktfederpaare unabhängig von der Indikatorradbewegung anzuordnen. Die Erfindung
besteht daher darin, daß die elektrischen Schaltelemente gegenüber den mechanischen Bedienungselementen vollständig abgekapselt in einer besonderen
Kammer staub- und wasserdicht untergebracht sind, wogegen die mechanischen Bedienungselemente
in einer anderen Kammer untergebracht sein können und beide Kammern in der Weise in einem Stück
hergestellt sind, daß ihre Innenräume durch eine gemeinsame Zwischenwand voneinander getrennt sind,
wobei die Platinen der elektrischen Schaltelemente stoß- und spannungsfrei, z. B. mit Hilfe von Gummipuffern,
in ihrer Kammer aufgehängt sind und diese Kammern durch einen besonderen, gegebenenfalls
mit Steck- oder Klemmleisten bestückten Deckel verschließbar sind und die Kontaktfederpaare unabhängig
vom Indikatorrad fungieren und gegenüber diesem versetzbar sind.
Es ist zwar aus der USA.-Patentschrift 2 750 550 bekanntgeworden. Schalterteile in einer Kammer unterzubringen,
mit einem Antrieb von außen, jedoch handelt es sich dabei um die getrennte Anordnung
verschiedener mechanischer Teile des Schalters in verschiedenen Gehäusen, und zwar besonders in Verbindung
mit Starkstromschaltern, bei denen die obengenannten Erscheinungen keinen Einfluß haben. Dieses
trifft auch für die Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1 087 224 zu.
Die Unterbringung der mechanischen und der elektrischen Schalterelemente in verschiedenen Kammern
macht eine mechanische Kupplung zwischen diesen Teilen erforderlich. Es ist bekannt, Schalterteile, die
zusammenwirken sollen, mittels Vielkant- bzw. Vielzahnprofilen zusammenzustecken, wobei sie jeweils
um ein Vielfaches des Teilungswinkels des Vielkant- bzw. Vielzahnprofils gegeneinander versetzt werden
können. Diese Maßnahme wird bei dem Gegenstand der Erfindung mit Vorteil dazu verwendet, die Stellung
der Kontaktfederpaare auf die Erfordernisse einer Rechen- bzw. Meß- und Regelschaltung einzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen einer dem Indikatorrad gegenüberliegenden
Wand des Gehäuses ein Anschlag vorgesehen, der mit Anschlagstiften zusammenwirkt, die in Löcher
des Schaltrades eingesetzt werden können, welche in einem dem Schaltschritt des Vielkants entsprechenden
Abstand angeordnet sind.
Besondere Bedeutung muß der Erfindung zuerkannt werden, daß eine Platine beidseitig durch getrennte
Kontaktfederpaare kontaktiert werden kann und daß in einem Schalter bis zu zwei Platinen untergebracht
werden können, so daß bis zu vier Ebenen pro Schalter verfügbar sind. Ferner, daß gegenüber
einer Ebene mehrere Kontaktfederpaare fungieren können und daß alle Kontaktfederpaare in ihren
Schaltstellungen auch gegenüber dem Indikatorrad verschieden einstellbar sind. Daher können durch
einen Schaltschritt eine Vielzahl von Befehlen erteilt, eine Vielzahl von Rechenkombinationen oder Codewandlungen
usw. ermöglicht werden.
Nach der Erfindung kann eine Vielzahl von Schaltern auch koaxial nebeneinander in Gruppen angeordnet
sein, wobei diese Schalter mit je einem besonderen Schaltrad unabhängig voneinander bedient werden
können. Es können aber auch solche Schalter zu einem Paketschalter zusammengesetzt sein, indem auf
alle Schalter ein gemeinsamer Antrieb einwirkt, beispielsweise von der Stirnseite her ein auf der gemeinsamen
Achse aller Schalter aufgesetzter Drehknopf.
Der Programmschalter nach der Erfindung stellt in sich eine Schaltereinheit dar. Die Schaltereinheiten
können einzehn oder in Gruppen zusammengefaßt sein und staubdicht sowie schwallwasserfest verschlossen
sein. Die Anwendung besonderer Dichtungsmittel ermöglicht auch eine druckfeste Kapselung.
Die Schalterplatinen sind stoß- und biegungsfrei gelagert. Der rückseitige Deckelverschluß kann an der
Innenseite mit Federklemmvorrichtungen versehen werden, welche direkt auf die Anschlußfahnen der
Platinen fassen, so daß die Verschaltung (Verdrahtung) über Lötösen bzw. Lötstifte od. ä. erfolgen
kann. Es ist auch eine Lösung denkbar, die von den Anschlußfahnen der Schalterplatinen abgehende
Drahtstifte vorsieht, welche wiederum durch eine Art Rohrniete im Deckelverschluß hindurchgehen und
dort verlötet werden.
Sollen mehrere Schaltereinheiten durch ein Schalträdchen unter Fortfall der anderen betätigt werden,
so kann dieses auf einfachste Weise mittels eines Kopplungsstiftes geschehen.
Zwecks Vereinfachung einer Programmierung/ Verdrahtung kann der rückseitige Deckelverschluß in
gedruckter Schaltung ausgeführt werden.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Schaltereinheit im einzelnen, hingegen F i g. 5 und 6 eine Mehrfachanordnung
der Schaltereinheiten zu einem Dekaden- bzw. Programmschalter. F i g. 7 und 8 zeigen einen Programmschalter,
der senkrecht in der Tiefe eines Gerätegehäuses angeordnet ist.
Alle Gehäuseteile eines Dekaden- bzw. Programmschalters bestehen vorzugsweise aus einem gut beständigen
Kunststoffpreß- oder -Spritzguß, der gleichzeitig gut isolierende Eigenschaften aufweisen muß.
Jede Schaltereinheit ist wie folgt aufgebaut:
Sie besteht aus dem Gehäuse 1, welches durch die Gehäuse-Zwischenwand IA in zwei Kammern aufgeteilt
wird, und zwar eine schmale für das Schaltrad 2 mit Mehrkant-2/3-Hohlachse und eine große Kammer
für die übrigen Schalterelemente, wie Schalterplatinen 3, Kontaktfederpaare 4, Indikatorrad 6, Distanzringe
10 usw. Diese Anordnung unter Verwendung eines Sichtfensters 8 mit durchsichtigem Fensterverschluß
9 sowie Seitendeckel 11 und 13 gewährleistet, daß kein Staub oder Schwallwasser zu den vorbeschriebenen
Schalterelementen vordringen kann, insbesondere nicht, wenn ein einzelner oder mehrere
Schaltereinheiten zusammengefaßt und mit den Seitenteilen 21 sowie Seitendeckel 22 und rückseitigem
Deckelverschluß 24 versehen werden. Etwa durch den Gehäuseschlitz vom Schaltrad 2 eindringender Staub
oder Feuchtigkeit kann von dort aus nicht in die Kammer des Gehäuses 1 eindringen, das die einzelnen
Schaltelemente beherbergt, da der Achsenteil des Schaltrades 2, der durch die Gehäusezwischenwand
IA führt, mit dieser einen Buchsenpaßsitz bildet.
Für die schock- und spannungsfreie Lagerung der Schalterplatinen 3 und gleichzeitig für die Paßsitzaufnahme
des Seitendeckels 11 sowie des Verschlußdeckels 13 sind im Gehäuse 1 Gehäuse-Hohlstifte 12
vorgesehen, ausgebildet als Paßrohr einerseits und Paßloch andererseits, gleichzeitig zum Durchführen
von^Gewindestangen zwecks Verschraubung 23. Über diese Gehäuse-Hohlstifte 12 werden Gummipuffer 5
geschoben, zwischen denen die Schalterplatinen 3 entsprechend gelagert sind. Dadurch, daß die Mehrkant-Schaltradachse
2 A einerseits in der Gehäuse-Zwischenwand IA und andererseits in dem Deckelverschluß
11 gelagert ist, wird beim Fortschalten des Schaltrades 2 kein Druck auf die Schalterplatinen 3
ausgeübt. Jede Schaltereinheit kann mit einer oder zwei Schalterplatinen 3 bestückt werden, welche ein-
oder doppelseitig bedruckt sein können. Somit können bis zu vier Schaltebenen in einem Schalter untergebracht
werden.
Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die Kontaktfederpaare 4 ein Mehrkantloch besitzen, konform
zu der Mehrkant-Schaltradachse 2 A des Schaltrades 2. Hierdurch kann die gewünschte Schaltstellung
der Kontaktfederpaare 4 frei gewählt werden, und es erübrigt sich eine weitere Befestigung derselben.
Geeignete Distanzringe 10 (s. F i g. 2) sorgen für den richtigen Abstand. In gleicher Weise wie die
Kontaktfederpaare 4 ist auch das Indikatorrad 6 mit einem entsprechenden Mehrkantloch versehen und
kann daher der jeweiligen Schaltstellung entsprechend auf die Mehrkant-Schaltradachse 2 A aufgesetzt werden.
Zur schock- und spannungsfreien Lagerung der Schalterplatinen 3 sei noch bemerkt, daß diese von
besonderer Wichtigkeit ist, wenn die Platinen mit elektronischen Bauelementen bestückt sind, beispielsweise
mit aufgedruckten Widerständen, Transistoren, Dioden u. dgl. m. Bekanntlich ändern solche Bauteile
ihre Daten, wenn sie einem Druck, einer Biegung od. dgl. ausgesetzt werden.
Einfach und zweckmäßig ist fernerhin, daß das Schaltrad bzw. die Mitnehmerscheibe 2 entsprechend
der Anzahl der Schaltstellungen mit gleich vielen Löchern 2 C versehen ist, wodurch eine beliebige
Wahl von einem oder zwei Anschlägen mittels einsteckbaren Stiften ermöglicht wird, wobei als Anschlag
ein Widerlager 2 E an der Gehäusezwischenwand IA als Arretierpunkt dient (s. Fig. 3).
Jede Schaltereinheit (Fig. 1 bis 3) besitzt Paßstifte
und Paßlöcher 16 — in gleicher Weise sind auch die Gehäuse-Hohlstifte 12 ausgebildet ■—, wodurch
ein exaktes und leichtes Aneinanderfügen der einzelnen Schaltereinheiten und der Seitenteile 21
gewährleistet ist. Zusammengehalten werden komplette Dekaden- bzw. Programmschalterpakete mittels
durchgehender Verschraubungen 23 (s. Fig. 5 und 6).
Eine andere Version, die sich zur Anordnung der Schaltereinheiten anbietet, zeigen die F i g. 7 und 8.
Hierbei entfallen die Sichtfenster 8 und Gehäuseschlitze für die Schalträder 2, indem letztere kleiner
gehalten werden als Mitnehmerscheiben mit daran befindlicher Mehrkant-^-Hohlachse. Dieses kann
beispielsweise spritzgußmäßig in der jeweiligen Spritzform gleich vorgesehen werden. Flache Seitenteile 27
bilden den jeweiligen Abschluß eines Programm-
o schalters, welcher an einer Gerätefrontplatte 30 aufgeschraubt,
mittels der Kupplungsachse 28 sowie des Schaltknaufs 29 betätigt werden kann. Im übrigen
gelten die Merkmale wie zuvor erwähnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Programmschalter, insbesondere für Schaltanordnungen von gedruckten Präzisionsschaltungen
der elektrischen Meßtechnik, wie Rechenschaltungen in Meßbrücken od. dgl., bei denen
Schalträder mit markierten Schaltstellungen die Einstellung von Kontaktfedern bewirken, die gegenüber
Platinen mit aufgesetzten bzw. aufgedruckten Kontaktbahnen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (3, 4) [die Kontakt schließenden
und Kontakt öffnenden Teile, die Zuleitungen zu diesen und gegebenenfalls auch Teile
von gedruckten Schaltungen] gegenüber den mechanischen Bedienungselementen (2) [Schaltrad,
Drehknebel, Drehknöpfen, Hebeln, Schaltnocken od. dgl.] vollständig: abgekapselt in einer besonderen
Kammer staub- und wasserdicht untergebracht sind, wogegen die mechanischen Bedienungselemente
in einer anderen Kammer angeordnet sind und beide Kammern in der Weise in einem Stück hergestellt sind, daß ihre Innenräume
durch eine gemeinsame Zwischenwand (IA) voneinander getrennt sind, wobei die Platinen (3) der
elektrischen Schaltelemente stoß- und spannungsfrei z. B. mit Hilfe von Gummipuffern (5) in ihrer
Kammer aufgehängt sind und diese Kammer durch einen besonderen, gegebenenfalls mit Steckoder
Klemmkontakten bestückten Deckel (24) dicht verschließbar ist und die Kontaktfederpaare
(4) unabhängig von einem Indikatorrad (6) fungieren und gegenüber diesem versetzbar sind.
2. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (4, 6), die mit denx Schaltrad (2) eingestellt werden
sollen, in an sich bekannter Weise mittels Vielkant- bzw. Vielzahnprofilen zusammengesteckt
sind, wobei auch das Vielkantprofil auf einer bzw. beiden Seiten des Anzeigerades (6) angeordnet
sein kann, je nachdem, ob der Schalter mit einer oder mit zwei Platinen ausgerüstet ist.
3. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Schaltrad
(2) gegenüberliegenden Wand des Gehäuses (1) ein Anschlag (2 E) vorgesehen ist und in dem
Schaltrad (2) in Abständen, die dem Schaltschritt des Vielkants entsprechen, Löcher (2 C) für das
beliebige Einsetzen von Anschlagstiften angeordnet sind.
4. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher
Schalter koaxial- nebeneinander in Gruppen angeordnet ist, wobei diese Schalter mit je einem
besonderen Schaitrad unabhängig voneinander bedient werden können.
5. Programmschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher
Schalter zu einem Paketschalter mit axialem Antrieb von der Stirnseite her zusammengefaßt ist
(Fig. 8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0041670 | 1964-01-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465536A1 DE1465536A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1465536B2 true DE1465536B2 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=7098768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641465536 Pending DE1465536B2 (de) | 1964-01-03 | 1964-01-03 | Programmschalter insbesondere fuer schaltanordnungen von gedruckten praezisionsschaltungen der elektrischen mess technik wie z b rechenschaltungen in messbruecken od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465536B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040546A1 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Codierschalter |
DE3240547A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-06-14 | Diehl Gmbh & Co | Schaltungsanordnung zum umschalten der leistungszufuhr zu elektrischen verbrauchern |
-
1964
- 1964-01-03 DE DE19641465536 patent/DE1465536B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040546A1 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Codierschalter |
DE3240547A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-06-14 | Diehl Gmbh & Co | Schaltungsanordnung zum umschalten der leistungszufuhr zu elektrischen verbrauchern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1465536A1 (de) | 1969-04-10 |
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