DE2059615C - Verdrahtung für ein elektrisches Bauteil - Google Patents

Verdrahtung für ein elektrisches Bauteil

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DE2059615C
DE2059615C DE19702059615 DE2059615A DE2059615C DE 2059615 C DE2059615 C DE 2059615C DE 19702059615 DE19702059615 DE 19702059615 DE 2059615 A DE2059615 A DE 2059615A DE 2059615 C DE2059615 C DE 2059615C
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Masaru Hekikai Aychi Suzuki (Japan)
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Tokai Rika Co Ltd
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Description

die Leiter ebenfalls als gedruckte Schaltung hergestellt und die Kontakte eingeschmolzen sind. Bei 30 dieser bekannten Anordnung werden dabei die ein-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrahtung zelnen Leiter eines so gebildeten Kabelbandes mit für ein elektrisches Bauteil, insbesondere Wähl- Kontaktleisten einer Schaltungsplatte verbunden, schalter, mit einer Anzahl von auf einem Isolier- wobei entweder das Kabel über Lötleisten oder körper angeordneten Festkontakten mittels einer Steckverbindungen anzuschließen ist. Bei dieser Anflexiblen, gedruckten Leiteranordnung, die an min- 35 schlußweise ist zwar bei entsprechendem Aufwand destens einem Ende ein Anschlußstück mit. meh- eine auch größere Zugkräfte aufnehmende Verbinreren darauf angeordneten Anschlußstellen der ge- dung des Flachkabels mit der Schaltungsplatte mögdruckten Leiter aufweist, die mit den Festkontakten lieh, jedoch treten dabei wiederum die Nachteile elektrisch verbunden sind, wobei die räumliche An- der einzelnen mit unterschiedlichen Anschlüssen Ordnung der Anschlußstellen derjenigen der Fest- 40 einer Schaltungsplatte zu verbindenden Leiter auf. kontakte entspricht. Das heißt, insbesondere bei der Verdrahtung einer Mit einer solchen aus dem deutschen Gebrauchs- Vielzahl einzelner Leiter mit einer Vielzahl untermuster 6 901 913 bekannten Verdrahtung werden schiedlicher und meist unmittelbar benachbart andie Lötfahnen einer Röhrenfassung mit den auf einer geordneter Kontaktpunkte ist die Herstellung einer festen, gedruckten Leiterplatte angeordneten Kon- 45 solchen Verbindung sehr aufwendig und gegenüber taktstiften über eine weitere gedruckte Schaltung Verdrahtungsfehlem außerordentlich anfällig,
verbunden, die flexibel ausgebildet ist. Aus der Zeitschrift Electronics, 13. März 1959, Bei der bekannten Anordnung ist dazu die feste Anzeigenseite 26, sind ebenfalls nach Art einer gegedruckte Schaltungsplatte über eine zusätzliche druckten Schaltung hergestellte flexible Bandleitunmechanische Verbindung mit dem Röhrensockel 5° gen bekannt, deren einzelne Leiter in herkömmverbunden, worauf anschließend die sich jeweils in licher Weise über Steckerleisten oder aber Lötverbinsenkrecht aufeinanderstellenden Ebenen befindenden düngen mit den Anschlüssen einer gedruckten Schal-Lötfahnen des Röhrensockels und Kontaktstifte der tung zu verbinden sind.
gedruckten Schalungsplatte über die weitere und Aus der Zeitschrift Electronics, 18. Dezember flexibel ausgebildete gedruckte Schaltung derart ver- 55 1959, S. 98, ist ebenfalls ein nach Art einer gebunden werden, daß die an entgegengesetzten Enden druckten Schaltung aufgebautes flexibles Bandkabel der flexiblen gedruckten Schaltung sich befindenden bekannt, dessen mehrere und vorzugsweise parallel und mit der räumlichen Anordnung der Kontakt- zueinander auf dem Bandleiter angeordneten Leiter stifte bzw. der Lötfahnen übereinstimmend angeord- jeweils an den Anschlußenden des flexiblen Kabels neten Anschlußstellen jeweils in die Ebenen der 60 zu Stecker- oder Kontaktleisten zusammengeführt Kontaktstifte und Lötfahnen gebogen und schließ- sind.
lieh mit diesen verlötet werden. Die bekannte Ver- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verdrahtung
drahtung ermöglicht daher lediglich eine elektrische mit Hilfe einer flexiblen, gedruckten Leiteranord-
Verbindung zwischen den Lötfahnen des Röhren- nung zu schaffen, mit der in zuverlässiger und ein-
sockels und den Kontaktstiften der festen gedruckten 65 fächer Weise eine Anzahl im Isolierkörper eines
Schaltung. Eine über die Lötverbindungen zwischen elektrischen Bauteils angeordneter Festkontakte elek-
den einzelnen Anschlußstellen und den Lötfahnen trisch so auf eine beliebige Entfernung und in be-
bzw. Kontaktstiften hinausgehende mechanische liebiger Richtung gegenüber diesem Bauteil anzu-
ordnende Steckverbindung zu führen ist, daß eine gegenüber Verdrahtungsfe-hlern sichere Zuordnung der einzelnen Steckkontakte zu den einzelnen Fest" kontakten möglich ist und außerdem die elektrische Verbindung zwischen diesen Festkontakten und den Steckkontakten auch erheblichen mechanischen Zuebel astungen standhält.
Bei einer Verdrahtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anschlußstück an einem Ende der Leiteranordnung über Nieten mit dem Isolierstück mechanisch verbunden ist, die die Anschlußstellen mit den Festkontakten gleichzeitig auch elektrisch verbinden, und daß die außerhalb des Anschluß-Stücks mit einer zusätzlichen Abdeckung versehene flexible Leiteranordnung an ihrem anderen Ende mii einem die einzelnen Leiter als Steckanschlüsse zugänglich machenden Verbindungsteil abgeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße elektrische Verbindung der einzelnen Anschlußstellen des Anschlußstiicks mit den Festkontakten des Isolierkörpers über Nieten wird nicht nur eine sehr einfache und allein durch Aufstecken des Anschlußstücks auf den Isolierkörper erreichbare, unverwechselbare elektrische Verbindung der einzelnen Leiter mit den ihm zugeordneten Festkontakten erreicht, sondern gleichzeitig auch eine mechanisch feste und eine erhebliche Zugkräfte aufnehmende Verbindung zwischen der Leiteranordnung und dem Isolierstück en eicht. Vorzugsweise sind dabei die im Isolierstück angeordneten Festkontakte bereits als Nietenschäfte ausgebildet, auf die als Bohrungen im Anschlußstück ausgeführte Anschlußstellen aufgesteckt werden, wonach anschließend die Nietenschäfte vernietet werden. Um sowohl die mechanische Zugfestigkeit der Leiteranordnung als auch ihre Unempfindlichkeit gegenüber äußeren physikalischen und chemischen Einflüssen zu erhöhen, ist die flexible Leiteranordnung in an sich bekannter Weise auch auf der die Leiterbahnen tragenden Seite mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen, die zusammen mit der flexiblen Leiteranordnung bis in das Verbindungsteil hineingeführt ist und dieses in Richtung der Leiteranordnung fest abschließt. Innerhalb des Verbindungsteils sind die einzelnen Leiter der Leiteranordnung in bekannter Weise z.B. auf Steckerstifte oder aber Steckerbuchsen geführt. Zusätzlich zu der durch die die elektrische Verbindung herstellenden Nieten gegebenen mechanischen Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Isolierstück kann noch eine weitere mechanische Verbindung durch das Anschlußstück an dem Isolierstück festhaltende Schrauben vorgesehen werden, wie dieses in den Fig. 1 und 3 der Zeichnung dargestellt ist. Mit der crfindungsgemäßen Verdrahtung wird also gegenüber den bekannten Verdrahtungen gleichzeitig eine sehr einfache und auch z. B. bei Großserienherstellung von nur angelernten Arbeitskräften gegen Verdrahtungsfehler sicher ausführbare elektrische Verbindung zwischen einzelnen elektrischen Bauteilen hergestellt, die gleichzeitig und ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand auch eine feste mechanische Verbindung zwischen der jeweiligen Leitungsverbindung und dem Bauteil sicherstellt, was insbesondere beim Einsatz derartiger Verdrahtungen in Fahrzeugen besonders wichtig ist, da diese nicht nur in Großserien hergestellt werden müssen, sondern außerdem während ihrer Betriebszeit auch erheblichen Erschütterungen sowie Beschleunigungen und Verzögerungen unterworfen sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf einen erfindungsgemäß verwendbaren Isolierkörper mit einigen zugeordneten elektrischen Anschlüssen,
F i g. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen flexiblen gedruckten Leiteranordnung,
F i g. 3 eine Ansicht der Unterseite eines Wählschalters mit daran befestigter flexibler gedruckter Leiteranordnung entsprechend F i g. 2 und
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 3.
F i g. 1 zeigt einen Isol' körper 2 eines in F i g. 3 dargestellten Wählschalters 1, ier namentlich für den Fahrtrichtungsanzeiger in einem Kraftfahrzeug verwendbar ist. Auf dem Isolierkörper 2 befinden sich in regelmäßiger Anordnung mehrere Festkontakte 3 Tür das F.inschalten der Blinklichter FR, FL, RR oder RL entweder als Richtungsanzeiger oder auch als Parkleuchten. Die in der beschriebenen Ausführung benutzten Festkontakte 3 sind mittels Nieten gebildet, deren Schaft den Isolierkörper 2 durchsetzt und daran befestigt ist.
F i g. 2 zeigt eine bandförmige, flexible, gedruckte Leiteranordnung 4 von zweckentsprechender Länge. Das Trägermaterial dieser Leiteranordnung ist vorzugsweise ein flexibles Kunstharz, auf welches die Leiteranordnung in an sich bekannter Weise aufgedruckt ist. Bei der beschriebenen Ausführung findet ein durchsichtiges, flexibhs Knnstharzmaterial Verwendung, so daß die Leiteranordnung von außen sichtbar ist. Die flexible gedruckte Leiteranordnung 4 weist ein langes, schmales Teil 5 und an einem von dessen Enden ein Anschlußstück 6 auf, dessen Form der des Isolierkörpers 2 entspricht. Das lange und schmale Teil 5 enthält die gedruckte Leiteranordnung, die mit einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden flachen Kupferadern 7 versehen ist. Die gedruckten Kupferadern oder Leiter 7 stehen in Verbindung mit Verteilerleitern 8, die auf das Anschlußstück 6 aufgedruckt sind und Anschlußstellen 9 aufweisen. D.e Anschlußstellen 9 entsprechen in ihrer Anordnung derjenigen der Festkontakte 3 am Isolierkörper 2. Das lange schmale Teil 5 ist zusammen mit den darauf gedruckten Leitern 7, unter Freilassung der Endstücke des An?chlußsrückes 6 einerseits und des freien Endes andererseits, mit einem durchsichtigen Überzug 10 aus durchsichtigem Kunstharz bedeckt. Das freie Ende des Teiles 5 ist in einem Λ erbindungsteil 11 gefaßt. Dieses enthält einzelne Steckbuchsen 12, die an den gedruckten Leitern 7 des flexiblen Trägers angeschlossen sind.
Die gedruckten Leiter 7 uud die Verteilerleiter 8 können in herkömmlicher Weise gebildet sein, beispielsweise durch Auftragen von pulverförtnigem Kupfer auf dem schmalen, bandförmigen Teil 5 und dem Anschlußstück 6 oder durch das Abtragen von bestimmten Teilen eines zunächst auf das flexible Trägermaterial gebrachten dünnen Kupferbleches.
Das Anschlußstück 6 der flexiblen gedruckten Leiteranordnung 4 ist an der Unterseite des Isolierkörpers 2 befestigt, so daß die Anschlußstellen 9 auf
die entsprechenden abwärts über den Isolierkörper 2 hervorstehenden Nictenschäftcn der Festkontakte 3 ausgerichtet sind. Zum Befestigen des Anschlußstückes 6 am Isolierkörper 2 sind die Nietenschäfte vernietet (Fig. 4). Ein bandförmiges Teil 5 der Leiteranordnung 4 von zweckentsprechender Länge läßt sich nun in geeigneter Weise verlegen, um die Enden der Leiter 7 mit einer Stromquelle bzw. einem Verbraucher zu verbinden.
Zur Bildung einer in der Höhe der oberen Fläche der Festkontakte 3 verlaufenden durchgehenden Fläche ist auf den Isolierkörper 2 ein zusätzlicher Isolierkörper 13 aufgelegt. Bewegliche Kontakte 14 können die Festkontakte 3 überstreichen (F i g. 4).
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer zuverlässigen, richtigen Verdrahtung lediglich durch Anbringen eines Teiles der flexiblen gedruckten Leiteranordnung 4 am Isolierkörper 2. Auf diese Weise sind die gedruckten Leiter 7 über ihre Anschlußstellen 9 mechanisch und elektrisch mit den entsprechenden Festkontakten 3 verbunden, da die Anordnung der Festkontakte 3 im vorhinein auf die der Anschlußstellen 9 abgestimmt ist. Ferner erbringt die Erfindung den Vorteil, daß die Verdrahtung, obgleich die einzelnen Leiter gedruckt sind, auf Grund der Flexibilität des Trägermaterials in jeder zweckentsprechenden Anordnung vcrlegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Verbindung zwischen der flexiblen, gedruckten
    Patentanspruch: Schaltung und den Lötfahnen bzw. Kontaktstiften
    findet bei der bekannten Verdrahtung dagegen nicht
    Verdrahtung für ein elektrisches Bauteil, ins- statt und ist letztlich bei dieser auch nicht erforderbesondere Wählschalter, mit einer Anzahl von 5 lieh, da die elektrisch über die flexible, gedruckte auf einem Isolierkörper angeordneten Fest- Schaltung mit dem Röhrensockel verbundene feste kontakten mittels einer flexiblen, gedruckten gedruckte Schaltungsplatte zusätzlich noch mecha-Leiteranordnung, die an mindestens einem Ende nisch mit dem Röhrensockel verbunden ist. Die beein Anschlußstück mit mehreren darauf ange- kannte Verdrahtung eignet sich daher nicht für die ordneten Anschlußstellen der gedruckten Leiter io elektrische Verbindung von Bauteilen über längere aufweist, die mit den Festkontakten elektrisch Strecken, bei denen die elektrischen Verbindungsverbunden sind, wobei die räumliche Anordnung leitungen z. B. beim Lösen und Zusammenstecken der Anschlußstellen derjenigen der Festkontakte von Steckverbindungen oft recht erheblichen Zugentspricht, dadurch gekennzeichnet, belastungen ausgesetzt sind.
    daß das Anschlußstück (6) an einem Ende der 15 Aus der Funkschau, 1956, H. 21, S. 878, mittlere
    Leiteranordnung (4) über Nieten mit dem Isolier- Spalte, sind flexible, gedruckte Schaltungsplatten
    stück (2) mechanisch verbunden ist, die die An- bekannt, die so elastisch sind, daß sie ohne Beschä-
    schlußstellen (9) mit den Festkontakten (3) digung ihrer Leiterbahnen zu einer dünnen Rolle
    gleichzeitig auch elektrisch verbinden, und daß zusammengerollt werden können. Diese bekannten
    die aL*ierhalb des Anschlußstückes mit einer 20 gedruckten Schaltungen können dabei auf thermo-
    zusätzlichen Abdeckung (10) versehene flexible plastischem Weg mit einem dünnen Überzug ver-
    Leiteranordnung an ihrem anderen Ende mit sehen werden, der ihre Feuchtigkeitsaufnanme gleich
    einem die einzelnen Leiter (7) als Steckancxfilüsse Null und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber che-
    (12) zugänglich machenden Verbindungsteil (11) mischen Einflüssen optimal macht. Diese bekannten
    abgeschlossen ist. 35 flexiblen Schaltungsplatten können auch zur Herstellung vieladriger, hochflexibler Verbindungen nach Art von Kabelbändern benutzt werden, wobei
DE19702059615 1970-12-03 1970-12-03 Verdrahtung für ein elektrisches Bauteil Expired DE2059615C (de)

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DE2059615A1 DE2059615A1 (de) 1972-06-22
DE2059615B2 DE2059615B2 (de) 1973-01-11
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