DE3616914C2 - Hydrauliksteuerventilanordnung - Google Patents

Hydrauliksteuerventilanordnung

Info

Publication number
DE3616914C2
DE3616914C2 DE3616914A DE3616914A DE3616914C2 DE 3616914 C2 DE3616914 C2 DE 3616914C2 DE 3616914 A DE3616914 A DE 3616914A DE 3616914 A DE3616914 A DE 3616914A DE 3616914 C2 DE3616914 C2 DE 3616914C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control valve
hydraulic control
hydraulic
electric motor
electrical contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3616914A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3616914A1 (de
Inventor
Tsutomu Sugiyama
Toshiaki Yoshizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Priority to DE3616914A priority Critical patent/DE3616914C2/de
Priority to CH2030/86A priority patent/CH674102A5/de
Publication of DE3616914A1 publication Critical patent/DE3616914A1/de
Priority to US07/195,398 priority patent/US4887511A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3616914C2 publication Critical patent/DE3616914C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/34Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H2033/308Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator comprising control and pilot valves

Landscapes

  • Servomotors (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuerventilanordnung für einen Schaltungsunterbrecher (z. B. einen Leistungstrenn­ schalter), der folgendes aufweist: einen Hydraulikzylinder zum Betätigen eines elektrischen Kontaktes; ein Hydrauliksteuer­ ventil zum Zuführen und Steuern eines Fluids für den Hydrau­ likzylinder zum Öffnen oder Schließen des elektrischen Kon­ taktes; und eine Betätigungseinrichtung mit einem elektri­ schen Betätigungsorgan zur Betätigung des Hydrauliksteuerven­ tils, um Fluidpassagen so zu öffnen oder zu schließen, daß der Hydraulikzylinder selektiv in verschiedene Richtungen an­ treibbar ist.
Eine derartige Hydrauliksteuerventilanordnung ist aus der DE 20 47 838 B2 bekannt. Dort wird ein elektrischer Schalter mit hydraulischer Betätigung beschrieben, dessen Antriebskol­ ben in Ausschaltrichtung ständig druckbelastet ist und über ein vorzugsweise hydraulisch gesteuertes Hauptsteuerventil wahlweise mit Druckmittel beaufschlagt oder von diesem entla­ stet ist. Weiterhin ist dort ein Vorsteuerventil vorgesehen, das ein bewegliches Ventilglied aufweist, welches in der einen Stellung den Zufluß der Hydraulikflüssigkeit zum Haupt­ steuerventil sperrt und den Abfluß der Hydraulikflüssigkeit vom Hauptsteuerventil zum Niederdruckgefäß freigibt, während es in der anderen Stellung den Zufluß zum Hauptsteuerventil freigibt und den Abfluß zum Niederdruckgefäß sperrt. Das be­ wegliche Ventilglied des Vorsteuerventils wirkt mit zwei Ven­ tilsitzen unterschiedlichen Durchmessers so zusammen, daß die daraus resultierende unterschiedliche Kraft eine hydraulische Selbsthaltung des Ventils bewirkt. Das Vorsteuerventil wird dort über Ventile betätigt, die von Elektromagneten gesteuert sind.
Die DE 20 47 838 B2 befaßt sich mit dem Problem, eine sichere Betätigung des Schalters auch bei kurzzeitiger Kommandogabe zu erzielen. In diesem Zusammenhang werden aber eine Verbes­ serung des Ansprechverhaltens sowie eine gezielte Steuerung der Schaltgeschwindigkeit nach dem Ansprechen des Betäti­ gungsorgans nicht berücksichtigt. Außerdem treten bei der Verwendung von Elektromagneten als Betätigungsorganen für die Ventile dann Schwierigkeiten auf, wenn die Elektromagneten in typischer Weise als Tauchkolben ausgebildet sind, die in ei­ ner ersten Richtung von einer Rückstellfeder vorgespannt und in einer zweiten Richtung von einer elektromagnetischen Spule beaufschlagt werden. Da die Antriebskraft des Elektromagneten umgekehrt proportional zur zweiten Potenz des Abstandes ist, den das eintauchende Ende des Tauchkolbens von seinem zuge­ ordneten äußeren Ende der Magnetspule hat, ist diese An­ triebskraft ungleichmäßig, denn zu Beginn der Betätigung ist die wirksame Antriebskraft in unerwünschter Weise nur klein, hingegen ist die Antriebskraft in der Endphase sehr groß, so daß ein von dem Elektromagneten betätigtes Ventil mit einem schweren Stoß in seine Endstellung gedrückt wird. Dies wirkt sich in nachteiliger Weise auf die Lebensdauer des Elektroma­ gneten und die Betriebszuverlässigkeit aus. Wenn zu Beginn der Betätigung eines derartigen Ventils größere Kräfte erfor­ derlich sind, muß entweder ein stärkerer Elektromagnet oder ein Hebelmechanismus zur Kraftübertragung verwendet werden.
In der DE 31 23 257 A1 ist ein hydraulisches Steuergerät an­ gegeben, um Hydraulikzylinder in verschiedenen Anwendungsge­ bieten zu betätigen. Bei einer dort beschriebenen Variante wird die Hubgeschwindigkeit eines Arbeitszylinders über Rol­ len von einem Tachometer erfaßt. Dann wird aus dem so erhal­ tenen elektrischen Signal und einem Sollwert eine Differenz gebildet und über einen Regler an einen Servomotor angelegt, der die Stelleinheit für ein hydraulisches Steuergerät bil­ det. Auf diese Weise wird dort zwar die Geschwindigkeit be­ rücksichtigt, mit der der Hydraulikkolben bewegt wird. Aller­ dings ist diese Bewegung und Betätigung unabhängig von den Eigenschaften und dem Zustand einer Anlage, die mit diesem Hydraulikkolben betätigt wird.
Bei einer anderen Variante gemäß der DE 31 23 257 A1 wird der Druck innerhalb eines Hydraulikzylinders mit einem Druckmeß­ fühler gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses elektrische Signal wird dann einer Steuereinheit zuge­ führt, die ihrerseits einen Servomotor steuert, der einen Durchsatzregler für den Hydraulikzylinder einstellt. Auch bei dieser Variante werden die Eigenschaften und der Betriebszu­ stand der Anlage nicht berücksichtigt, in der der Hydraulik­ zylinder eingebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrauliksteu­ erventilanordnung für einen Schaltungsunterbrecher (z. B. einen Leistungsschalter) anzugeben, mit der eine Verbesserung des Ansprechverhaltens und eine gezielte Steuerung der Schaltge­ schwindigkeit des Schaltungsunterbrechers (z. B. des Leistungs­ schalters) nach dem Ansprechen des Betätigungsorgans für das Hydrauliksteuerventil möglich ist, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand der zu schützenden Versor­ gungsleitung.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Hydraulik­ steuerventilanordnung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß das Betätigungsorgan ein Elektromotor ist; daß eine Wandlereinrichtung vorgesehen ist, um Befehle zum Schließen und Öffnen des elektrischen Kontaktes in ein elektrisches Si­ gnal zum Antreiben des Elektromotors umzuwandeln; daß die Wandlereinrichtung eine erste Einrichtung aufweist, um Infor­ mationen hinsichtlich eines Geschwindigkeits-Steuerungsmu­ sters für die Betätigung des elektrischen Kontaktes des Schaltungsunterbrechers in Abhängigkeit von Spannung bzw. Strom einer durch den Schaltungsunterbrecher zu schützenden elektrischen Versorgungsleitung zu erzeugen; daß die Wandler­ einrichtung eine zweite Einrichtung aufweist, um das Ge­ schwindigkeits-Steuerungsmuster in ein elektrisches Signal umzuwandeln, mit dem der Elektromotor in Abhängigkeit von den Schließ- und Unterbrechungsbefehlen für den elektrischen Kon­ takt angetrieben wird; und daß die Position des von dem Elek­ tromotor angetriebenen Hydrauliksteuerventils während des Um­ schaltens sich von der endgültigen Stopp-Position im Unter­ brechungs- oder Schließzustand unterscheidet, um einen Dros­ seleffekt in dem Hydrauliksteuerventil zu erzeugen und da­ durch die Geschwindigkeit des Hydraulikzylinders zu steuern.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerven­ tilanordnung ist vorgesehen, daß der zu schützenden elektri­ schen Versorgungsleitung ein Stromtransformator und/oder ein Potentialmeßfühler zugeordnet sind, die Bestandteil der Wand­ lereinrichtung sind und Signale erzeugen, die repräsentativ für die jeweiligen Leitungsbedingungen sind.
Bei speziellen Bauformen der erfindungsgemäßen Hydrauliksteu­ erventilanordnung ist der Elektromotor entweder als Servomo­ tor oder als Linearmotor, insbesondere als Linearinduktions­ motor ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerventilanordnung wird in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Einrichtung geschaf­ fen, die einen vergleichsweise einfachen Aufbau mit hoher An­ sprechgeschwindigkeit von 2 bis 3 ms in der Startphase be­ sitzt, ohne daß Verstärkungsventile für das Hydrauliksteuer­ ventil erforderlich sind. Die Einstellung und Modifizierung eines Geschwindigkeits-Steuerungsmusters für die Betätigung des elektrischen Kontaktes können somit frei gewählt werden.
Die Erfindung wird an stehend anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemä­ ßen Hydrauliksteuerventilanordnung mit unterschiedli­ chen Betätigungsorganen und Bauformen des Hydraulik­ steuerventils;
Fig. 5 eine Arbeitskurve des Schaltungsunterbrechers in Ab­ hängigkeit von verschiedenen Positionen des Hydrau­ liksteuerventils; und in
Fig. 6 und 7 verschiedene Positionen der Hydrauliksteuerventile, die dem jeweiligen Hub in der Arbeitskurve gemäß Fig. 5 entsprechen.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Hydrauliksteuer­ ventilanordnung. Man erkennt eine schematisch dargestellte elektrische Versorgungsleitung mit einem elektrischen Kontakt 1, der von einem Hydraulikzylinder 2 betätigbar ist, und zwar mit einer Kolbenstange 19, die an einem Kolben 18 angreift, der in einem Zylinder 17 verschiebbar ist. Der Hydraulikzy­ linder 2 ist über eine Leitung 9 mit einem Hydrauliksteuer­ ventil 24 verbunden und über eine Leitung 20 an einen Hoch­ druckspeicher 21 angeschlossen, der von einer nicht darge­ stellten Pumpe versorgt wird und ein Hochdruckfluid spei­ chert.
Der Hochdruckspeicher 21 ist weiterhin mit einer mit der Lei­ tung 20 verbundenen Leitung 10 mit dem Hydrauliksteuerventil 24 verbunden, von dem eine weitere Leitung 11 zu einem Nie­ derdruckspeicher 23 führt. Bei dem Hydrauliksteuerventil 24 sind die drei Anschlüsse der Leitungen 9, 10 und 11 mit 12a, 13a und 14a bezeichnet.
Das Hydrauliksteuerventil 24 weist ein Ventilgehäuse 26 auf, in welchem ein drehbarer Ventilkörper 25 angeordnet ist, der in der dargestellten Weise eine Verbindungsbohrung 29 auf­ weist, mit der Verbindungen zwischen den Leitungen 9 und 10 bzw. zwischen den Leitungen 9 und 11 herstellbar sind.
Ein Servomotor 40 ist über eine Ausgangswelle 50 an den dreh­ baren Ventilkörper angeschlossen, um diesen in die gewünschte Stellung zu bringen und in dieser zu halten. Der Servomotor 40 ist seinerseits an eine Wandlereinrichtung angeschlossen, die Befehle zum Öffnen und Schließen des elektrischen Kontak­ tes in ein elektrisches Signal zum Antreiben des Servomotors 40 umwandelt. Zu diesem Zweck besitzt die Wandlereinrichtung eine erste Einrichtung, um Informationen hinsichtlich eines Geschwindigkeits-Steuerungsmusters für die Betätigung des elektrischen Kontaktes 1 in Abhängigkeit von der Spannung bzw. dem Strom einer durch den Schaltungsunterbrecher zu schützenden elektrischen Versorgungsleitung zu erzeugen. Wei­ terhin ist die Wandlereinrichtung mit einer zweiten Einrich­ tung versehen, um das Geschwindigkeits-Steurungsmuster in ein elektrisches Signal umzuwandeln, mit dem der Servomotor 40 in Abhängigkeit von den Schließ- und Unterbrechungsbefehlen für den elektrischen Kontakt 1 angetrieben wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind ein Stromtransformator 33 und ein Potentialmeßfühler 34 an der Versorgungsleitung ange­ ordnet, um die Leitungsbedingungen, nämlich die Spannung und den Strom der zu schützenden Versorgungsleitung zu messen und entsprechende Signale an eine Bestimmungseinheit 32 für das Geschwindigkeits-Steuerungsmuster zu liefern. Diese Bestim­ mungseinheit 32 ist ihrerseits mit einer Ausgabe- und Wand­ lereinheit 30 verbunden, welche über einen zweiten Eingang einen Steuerbefehl erhält und das erhaltene Meßsignal von der Bestimmungseinheit 32 in ein Antriebssignal umwandelt, das an den Servomotor 40 angelegt wird, damit dieser das Hydraulik­ steuerventil 24 betätigen kann.
Die Bestimmungseinheit 32 liefert somit der Wandlereinheit 30 ein Geschwindigkeits-Steuerungsmuster, und die Wandlereinheit 30 sorgt für die Umwandlung und Erzeugung eines Steuerstrom­ signals, mit dem eine nicht dargestellte Spule des Servomo­ tors 40 in Abhängigkeit vom Steuerbefehl für den Schaltungs­ unterbrecher erregt wird. Die Ausgangswelle 50 des Servomo­ tors 40 wiederholt die Bewegungen zu und die Stopps an vorge­ gebenen Drehwinkelpositionen mit hoher Geschwindigkeit auf­ grund der Erregung und Aberregung der Spule durch das ihr zu­ geführte Stromsignal.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Servomotor 40 als Betäti­ gungsorgan für das Hydrauliksteuerventil 24 verwendet, wobei die aktuellen Leitungsbedingungen, nämlich Spannung und Strom zum Zeitpunkt der Unterbrechung direkt erfaßt und gemessen werden. Die Ausgabe- und Wandlereinheit 30 ermöglicht es, das Antriebsstromsignal für den Servomotor 40 in geeigneter Weise zuzuführen, um eine optimale Geschwindigkeitssteuerung des Schaltungsunterbrechers in Abhängigkeit von den gemessenen Leitungsbedingungen zu erhalten und dadurch den Servomotor 40 zu steuern. Dadurch kann das Hydrauliksteuerventil 24 mit op­ timaler Geschwindigkeit und ohne die Verwendung eines zusätz­ lichen Verstärkungsventils angetrieben werden. Die erhebli­ chen Beanspruchungen, die sonst häufig auf den Antrieb eines Schaltungsunterbrechers ausgeübt werden, lassen sich reduzie­ ren, so daß die Betriebszuverlässigkeit des Schaltungsunter­ brechers verbessert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das gleiche Geschwindigkeitsteuerungssystem wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. Dabei sind nur die unterschiedlichen Komponenten in Fig. 2 dargestellt, wo­ bei der Servomotor 40 in diesem Falle ein Hydrauliksteuerven­ til 3 betätigt.
In einem Ventilgehäuse 8 erkennt man einen in Längsrichtung hin und her verschiebbaren Steuerschieber 7, der an seinem einen Ende eine Betätigungsstange aufweist, die mit einem Stift 39 mit einem Hebel 27 verbunden ist, der drehbar an dem Servomotor 40 angebracht ist.
Das Gehäuse 8 des Hydrauliksteuerventils 3 ist mit drei An­ schlüssen 12, 13 und 14 versehen, die in entsprechende Lei­ tungen 9, 10 und 11 münden, die in entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen und ange­ schlossen sind.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht der der Ausführungsform gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß ein Hydrauliksteuerventil 3 von einem anderen Typ verwen­ det wird, bei dem der Steuerschieber 7 eine Hin- und Her-Be­ wegung ausführt, um Verbindungen zwischen den Leitungen 9, 10 und 11 herzustellen, und zwar in Abhängigkeit von einer Pen­ delbewegung des Hebels 27, der mit dem Stift 39 gelenkig mit dem Steuerschieber 7 verbunden ist.
Die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform ent­ spricht weitgehend der Ausführungsform gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß in diesem Falle als Betätigungsorgan für das Hydrauliksteuerventil 3 ein Linearmotor 4 vorgesehen ist, der an die Ausgabe- und Wandlereinheit 30 angeschlossen ist.
Der Linearmotor 4 weist eine elektrische Spule 6 auf, die von der Ausgabe- und Wandlereinheit 30 gesteuert wird und die mit einem Permanentmagneten 5 zusammenwirkt, der seinerseits me­ chanisch mit einer Betätigungsstange des Steuerschiebers 7 verbunden ist, um diesen in dem Ventilgehäuse 8 hin und her zu bewegen.
Das Ventilgehäuse 8 ist in diesem Falle an seinen beiden En­ den mit Fluidablaßanschlüssen 15 und 16 versehen, die zu Nie­ derdruckspeichern 23c bzw. 23b führen. Die Leitung 11 ist in diesem Falle mit einem Niederdruckspeicher 23a verbunden.
Die Fig. 4 der Zeichnungen zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform, die insbesondere Ähnlichkeiten mit der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2 aufweist. In diesem Falle ist statt eines Servomotors wiederum ein Linearmotor 4 vorgesehen, der an die Ausgabe- und Wandlereinheit 30 angeschlossen ist und die Spule 6 des Linearmotors 4 versorgt. Der Permanentmagnet 5 ist in diesem Falle über einen Stift 39 gelenkig mit einem Hebel 27 verbunden, der an dem drehbaren Ventilkörper 25 des Hydrauliksteuerventils 24 angreift. Auf diese Weise kann der drehbare Ventilkörper 25 in die gewünschten Stellungen ge­ bracht werden, um geeignete Fluidpassagen zu öffnen oder zu schließen, die zu den Leitungen 9, 10 und 11 führen. Die üb­ rigen Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 4 sind die glei­ chen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die zeitabhängige Steuerung des Hubes bei der Betätigung des Hydrauliksteuerventils 3 bzw. 24 ist in der Arbeitskurve ge­ mäß Fig. 5 dargestellt, wobei die Positionen (a)-(b)-(c)-(d) und (d)-(e)-(f)-(a) die Änderung der Position des Steuer­ schiebers 7 in dem Hydrauliksteuerventil 3 bzw. die Änderung der Drehstellung des drehbaren Ventilkörpers 25 in dem Hy­ drauliksteuerventil 24 angeben, und zwar während der Bewegung aus dem geschlossenen Zustand des elektrischen Kontaktes 1 in seinen offenen Zustand bzw. aus dem offenen Zustand des elek­ trischen Kontaktes 1 in seinen geschlossenen Zustand. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß die wirksame Fläche des Kol­ bens 18 auf der Seite der Kolbenstange 19 kleiner ist als die auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 18, mit der Folge, daß sich automatisch eine Druckdifferenz einstellt, wenn die beiden Leitungen 9 und 10 miteinander verbunden und an denselben Hochdruckspeicher 21 angeschlossen sind.
Wenn umgekehrt die Leitungen 9 und 11 miteinander verbunden sind, so wirkt das Hochdruckfluid von dem Hochdruckspeicher 21 nur auf die Seite des Kolbens 18, der die Kolbenstange 19 aufweist, mit der Folge, daß der Kolben 18 bei den darge­ stellten Ausführungsformen nach rechts verschoben wird und dadurch den elektrischen Kontakt 1 öffnet. Zwischen dem Un­ terbrechungszustand und dem Schließzustand des elektrischen Kontaktes 1 nimmt das von dem Elektromotor 4 bzw. 40 ange­ triebene Hydrauliksteuerventil 3 bzw. 24 Zwischenstellungen ein, um einen Drosseleffekt in dem Hydrauliksteuerventil 3 bzw. 24 zu erzeugen und auf diese Weise die Geschwindigkeit des Hydraulikzylinders 2 während seiner Bewegung zu steuern.
Im folgenden wird auf Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Dabei wird der Steuerschieber 7, der während des Schließzustandes gemäß der Position (a) auf der linken Seite in Fig. 6 bleibt, von einem Schaltungsunterbrecher-Betätigungssignal in der Anord­ nung gemäß Fig. 6 nach rechts getrieben, bis der Steuerschie­ ber 7 etwa die Position (b) erreicht. Dies geschieht während einer Zeitspanne, in der die Last eines Pufferzylinders des Schaltungsunterbrechers groß ist und die Unterbrechungsge­ schwindigkeit maximal sein muß. Wenn die Last des Pufferzy­ linders abnimmt, nimmt auch die erforderliche Kraft zum Auf­ rechterhalten derselben Geschwindigkeit des Steuerschiebers 7 ab, und dieser wird weiter nach rechts bewegt, so daß er die wirksame Querschnittsfläche des Anschlusses 12 verringert und dadurch den Ablaßdruck auf der Kopfseite des Kolbens 18 ver­ größert.
Im Endstadium der Unterbrechung wird der Steuerschieber 7 weiter nach rechts bewegt, wie es in Position (c) angedeutet ist, um den Anschluß 12 nahezu vollständig zu schließen, so daß der Dämpfungseffekt durch das Hydrauliksteuerventil 3 vergrößert wird, um einen sanften Stopp mit einer relativ kleinen Stoßwirkung zu erzielen.
Wenn der Steuerschieber 7 im geöffneten Zustand anzuhalten ist, nachdem die Unterbrechung beendet worden ist, so wird der Steuerschieber 7 nach links zurückbewegt, wie es in der Position (d) dargestellt ist, um die Verbindung zwischen den Anschlüssen 12 und 14 mit den dazugehörigen Leitungen 9 und 11 vollständig aufrechtzuerhalten.
Zum Schließen des elektrischen Kontaktes 1 wird der Steuer­ schieber 7 nach links bewegt, wie es in der Position (e) dar­ gestellt ist, um die Anschlüsse 13 und 12 sowie die entspre­ chenden Leitungen 9 und 10 in Verbindung zu bringen. Dadurch wird in dem Hydraulikzylinder 2 die Druckdifferenz aufgrund der verschieden großen Flächen zu beiden Seiten des Kolbens 18 wirksam.
Im Endstadium der Schließbetätigung wird der Steuerschieber 7 weiter nach links bewegt, wobei der Anschluß 12 nahezu voll­ ständig verschlossen wird, so daß die Dämpfungswirkung in dieser Zwischenstellung vergrößert wird und ein sanftes Stop­ pen mit einer geringen Stoßwirkung erzielt wird.
Auf diese Weise wird das Erfordernis beseitigt, ein zusätzli­ ches Verstärkungsventil oder einen Dämpfer mit einem Dämp­ fungstopf zu verwenden, die bei herkömmlichen Anordnungen er­ forderlich sind, bei denen ein einfaches elektromagnetisches Ventil verwendet wird.
Die Darstellungen in Fig. 7 beziehen sich auf ein Hydraulik­ steuerventil 24 mit einem drehbaren Ventilkörper 25, dessen Positionen (a) bis (f) den Positionen in Fig. 6 in ihrer Wir­ kung entsprechen, so daß sich in Fig. 5 die gleiche Arbeits­ kurve ergibt. Zusätzlich ist in Fig. 5 der Verlauf der Ar­ beitskurve eingetragen, der sich dann einstellt, wenn keine Geschwindigkeitssteuerung realisiert wird. Die Erläuterungen zu Fig. 6 gelten somit sinngemäß und in entsprechender Weise zu den verschiedenen Phasen der Darstellung in Fig. 7.

Claims (5)

1. Hydrauliksteuerventilanordnung für einen Schaltungsun­ terbrecher, umfassend
  • - einen Hydraulikzylinder (2) zum Betätigen eines elek­ trischen Kontaktes (1);
  • - ein Hydrauliksteuerventil (3; 24) zum Zuführen und Steuern eines Fluids für den Hydraulikzylinder (2) zum Öffnen oder Schließen des elektrischen Kontaktes (1); und
  • - eine Betätigungseinrichtung mit einem elektrischen Be­ tätigungsorgan (4; 40) zur Betätigung des Hydrauliksteuerventils (3; 24), um Fluidpassagen (12, 13, 14; 12a, 13a, 14a) so zu öffnen oder zu schließen, daß der Hydraulikzylinder (2) selektiv in verschiedene Richtungen antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (4; 40) ein Elektromotor ist,
daß eine Wandlereinrichtung (30, 32, 33, 34) vorgesehen ist, um Befehle zum Schließen und Öffnen des elektrischen Kontaktes (1) in ein elektrisches Signal zum Antreiben des Elektromotors (4; 40) umzuwandeln,
daß die Wandlereinrichtung (30, 32, 33, 34) eine erste Einrichtung (32, 33, 34) aufweist, um Informationen hin­ sichtlich eines Geschwindigkeits-Steuerungsmusters für die Betätigung des elektrischen Kontaktes (1) des Schal­ tungsunterbrechers in Abhängigkeit von Spannung bzw. Strom einer durch den Schaltungsunterbrecher zu schützen­ den elektrischen Versorgungsleitung zu erzeugen,
daß die Wandlereinrichtung (30, 32, 33, 34) eine zweite Einrichtung (30) aufweist, um das Geschwindigkeits-Steue­ rungsmuster in ein elektrisches Signal umzuwandeln, mit dem der Elektromotor (4; 40) in Abhängigkeit von den Schließ- und Unterbrechungsbefehlen für den elektrischen Kontakt (1) angetrieben wird,
und daß die Position des von dem Elektromotor (4; 40) angetriebenen Hydrauliksteuerventils (3; 24) während des Umschaltens sich von der endgültigen Stopp-Position im Unterbrechungs- oder Schließzustand unterscheidet, um einen Drosseleffekt in dem Hydrauliksteuerventil (3; 24) zu erzeugen und dadurch die Geschwindigkeit des Hydrau­ likzylinders (2) zu steuern.
2. Hydrauliksteuerventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu schützenden elektrischen Versorgungsleitung ein Stromtransformator (33) und/oder ein Potentialmeßfüh­ ler (34) zugeordnet sind, die Bestandteil der Wandlerein­ richtung (30, 32, 33, 34) sind und Signale erzeugen, die repräsentativ für die jeweiligen Leitungsbedingungen sind.
3. Hydrauliksteuerventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Servomotor (40) ausgebildet ist.
4. Hydrauliksteuerventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Linearmotor (4), insbesondere als Linearinduktionsmotor ausgebildet ist.
DE3616914A 1986-05-20 1986-05-20 Hydrauliksteuerventilanordnung Expired - Fee Related DE3616914C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3616914A DE3616914C2 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Hydrauliksteuerventilanordnung
CH2030/86A CH674102A5 (de) 1986-05-20 1986-05-20
US07/195,398 US4887511A (en) 1986-05-20 1988-05-12 Hydraulic control valve apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3616914A DE3616914C2 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Hydrauliksteuerventilanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3616914A1 DE3616914A1 (de) 1987-11-26
DE3616914C2 true DE3616914C2 (de) 1994-05-05

Family

ID=6301200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3616914A Expired - Fee Related DE3616914C2 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Hydrauliksteuerventilanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4887511A (de)
CH (1) CH674102A5 (de)
DE (1) DE3616914C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH684969A5 (fr) * 1991-09-06 1995-02-15 Secheron Sa Dispositif de commande actionné par un fluide sous pression notamment pour la fermeture et l'ouverture des contacts d'un disjoncteur.
DE4227562A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Abb Patent Gmbh Verfahren zum Steuern eines Hydraulikantriebes
DE4336074C2 (de) * 1993-10-22 1998-07-02 Abb Patent Gmbh Hydraulikeinrichtung für einen Hydraulikantrieb für einen Hochspannungsleistungsschalter
US5793121A (en) * 1994-01-03 1998-08-11 Electro Mechanical Products, Inc. Low resistance current interrupter
US20110132613A1 (en) * 2009-12-09 2011-06-09 Baker Hughes Incorporated Multiple Port Crossover Tool with Port Selection Feature

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142277B (de) * 1953-12-18 1963-01-10 Siam Elektrohydraulische Steuereinrichtung fuer einen doppeltwirkenden Servomotor
US2974643A (en) * 1959-03-12 1961-03-14 Ibm Fast acting fluid actuator
US3386339A (en) * 1965-06-07 1968-06-04 Gen Dynamics Corp Hydraulic amplifier
CH444601A (de) * 1966-12-13 1967-09-30 Beringer Hydraulik Gmbh Steuervorrichtung für hydraulisch betriebene Einrichtungen
US3492922A (en) * 1967-11-16 1970-02-03 Westinghouse Electric Corp Hydraulically operated circuit breaker with tandem piston construction
DE1782429A1 (de) * 1968-08-27 1971-08-26 Escher Wyss Gmbh Anordnung zum Umsteuern der Axialbewegung von Schubboeden in Schubzentrifugen
US3555354A (en) * 1969-03-11 1971-01-12 Gen Electric Alternating current circuit breaker having a control for timing opening relative to the current wave
DE2047838C3 (de) * 1970-09-22 1979-01-11 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Elektrischer Schalter mit hydraulischer Betätigung
FR2115506A5 (de) * 1970-11-23 1972-07-07 Gratzmuller Jean Louis
US3700396A (en) * 1971-06-16 1972-10-24 Abex Corp Electro-hydraulic flow control circuit
US3946284A (en) * 1974-08-19 1976-03-23 Rexnord, Inc. Circuit for controlling damp shock loading
DE2614004A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Bridon Engineering Ltd Betaetigungsvorrichtung
JPS5316183A (en) * 1976-07-28 1978-02-14 Hitachi Ltd Fluid pressure driving device
DE2658928A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Beringer Hydraulik Gmbh Hydraulische steuerung
CH638279A5 (en) * 1979-05-31 1983-09-15 Contraves Ag Arrangement for linear electrohydraulic command control
FR2485524A1 (fr) * 1980-06-26 1981-12-31 Inst Francais Du Petrole Nouveau procede de transformation d'olefines en esters insatures utilisant des catalyseurs a base d'hydroxamates de palladium
HU180152B (en) * 1980-07-03 1983-02-28 Danuvia Koezponti Szeszam Es K Hidraulic apparatus for controlling energy flow
JPS57157805A (en) * 1981-03-23 1982-09-29 Hitachi Ltd Force motor servo valve
JPS58174701A (ja) * 1982-04-07 1983-10-13 Diesel Kiki Co Ltd 油圧アクチユエ−タ装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3616914A1 (de) 1987-11-26
US4887511A (en) 1989-12-19
CH674102A5 (de) 1990-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60120061T2 (de) Hydrauliksystem mit gekreuzter Energierückgewinnung
DE68927150T2 (de) Fluiddruckregler
DE3347000C2 (de)
DE2830332A1 (de) Elektro-hydraulische ventileinheit
DE60100677T2 (de) Hydraulisches System mit mitwirkendem Sitzventil
AT510947B1 (de) Hydraulikzylinderbaugruppe für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn, insbesondere eine papier- oder kartonmaschine
DE3329734C2 (de)
DE3134065C2 (de)
DE69417153T2 (de) Steuerungsvorrichtung eines Stellgliedes einer Baumaschine
DE3616914C2 (de) Hydrauliksteuerventilanordnung
DE69005591T2 (de) Hydraulische Retarder mit Steuerung.
EP0275969A2 (de) Steuervorrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe fuer wenigstens zwei Verbraucher
DE3836453A1 (de) Ventilanordnung zur steuerung und ueberwachung des arbeitsdruckes eines hydraulischen verbrauchers
EP0955472B1 (de) Sitzventil
EP0370131B1 (de) Vorgesteuertes Dreiwegeventil
EP0955471A1 (de) Elektrohydraulischer Spannmodul
DE3125386A1 (de) Elektro-hydraulische stelleinrichtung insbesondere zur fernsteuerung eines wegeventils
EP0241870B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE2625095A1 (de) Steuerung fuer motor-auspuffbremsen
DE3704845C2 (de) Elektrohydraulisches Servoventil mit elektrischem Zusatzantrieb
DE4237901C2 (de) Elektrohydraulische Steuervorrichtung und Druckminderventil
DE102004014293B4 (de) Verstelleinheit
EP0182053B1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil
DE2628484A1 (de) Ventil mit einer elektro-magnetischen betaetigungseinrichtung
DE3431853A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares hydraulikstellglied

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee