DE3616868A1 - Gewinnungsverfahren fuer nichteisenmetalle - Google Patents
Gewinnungsverfahren fuer nichteisenmetalleInfo
- Publication number
- DE3616868A1 DE3616868A1 DE19863616868 DE3616868A DE3616868A1 DE 3616868 A1 DE3616868 A1 DE 3616868A1 DE 19863616868 DE19863616868 DE 19863616868 DE 3616868 A DE3616868 A DE 3616868A DE 3616868 A1 DE3616868 A1 DE 3616868A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- metal
- furnace
- layer
- reduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/02—Obtaining nickel or cobalt by dry processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B13/00—Obtaining lead
- C22B13/02—Obtaining lead by dry processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
- C22B15/0026—Pyrometallurgy
- C22B15/0054—Slag, slime, speiss, or dross treating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/10—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by solid carbonaceous reducing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/04—Working-up slag
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Description
Beschreibung Gewinnungsverfahren für Nichteisenmeta LLe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen
Rückgewinnung von NE-MetaLLen aus einer geschmolzenen
NE-MetaILschlacke in einem Elektroofen, in
den kontinuierlich oxidierte Schlacke vom Einschmelzen
von Nichteisenmetallen fließt. Die Reduktion erfolgt
durch Einblasen von Kohlenstaub in die Schlackeschicht.
In US-PS 1 822 588 ist ein Verfahren zum Reduzieren von Kupfer und anderen Schwermetallen beschrieben. Das Reduzieren
der Schlacke erfolgt im Chargenbetrieb in einem
Ofen, der einem Kupferkonverter ähnelt, wobei entweder
festes, flüssiges oder gasförmiges Reduktionsmittel in
die Charge injiziert wird. Ein vorteilhaftes festes Reduktionsmittel
ist Kohlenstaub, dessen Trägergas Luft oder Wasserdampf ist. Als flüssige Reduktionsmittel können
flüssige Kohlenwasserstoffe und als gasförmige Reduktionsmittel
gasförmige Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxid usw.
verwendet werden.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Reduzieren von Eisen-Kupfer- und Eisen-Nickel-Schlacken in einem Elektroofen
durch Einblasen von Kohlenstaub ist in US-PS 4 110 107 beschrieben. Das Einblasen erfolgt in die unterhalb der
Schlackeschicht entstehende Metallschicht.
Die vorstehend genannten Verfahren haben einige Nachteile. So ist die Reduktion von Schlacke im Chargenbetrieb ein
ziemlich schwieriges Unterfangen, weil das Einblasen von
Kohlenstaub in oxidierte Schlacke zu einer Reduktionsreaktion
führt, die so stark ist, daß sie ein starkes Übersprudeln auslöst. Infolgedessen fließt die Charge aus dem
Ofen über. Wenn die Reduktion in die unterhalb der Schlakkeschicht vorhandene Metallschicht eingeleitet wird,
kommt es gleichzeitig zu einer Flotat ionswirkung aufgrund
der Gasblasen, und durch diese Wirkung wird Metall in die
Schlackeschicht angehoben. Das führt zu mechanischen MetaLLverLusten
in der AbfaLLschLacke.
Bei dem in der deutschen Patentanmeldung 2 900 676 beschriebenen
Verfahren erfolgt die Schlackereduktion mittels
eines Koksbetts, welches auf die Schlackeoberfläche
zugeführt wird. Die unterhalb des Koksbetts angeordnete Schlackeschicht bildet sich so, daß in der Nähe des Koksbetts
reduzierte Schlacke vorhanden ist, die einen geringen
Gehalt an wertvollen Metallen hat, und daß die weniger stark reduzierte Schlacke, die folglich reicher ist an
wertvollen Metallen an den Boden der Schlackeschicht
fällt. Wegen des Gehalts an wertvollen Metallen ist deren Dichte größer als die Dichte der reduzierten Schlacke. Es
ist klar, daß eine Reduktion unter solchen Bedingungen
sehr langsam vor sich geht. Um die Reduktion zu beschleunigen,
wird bei dem genannten Verfahren ein nichtoxidierendes Gas ins Innere der geschmolzenen Schlacke geleitet,
um mittels dieses Gases ein Vermischen zu erzielen und die oxidierte Schlacke mit dem Koksbett in Berührung zu bringen.
Das nichtoxidierende Gas ist hauptsächlich ein Schutzgas,
wie Stickstoff, jedoch kann ein Teil des Gases auch ein reduzierendes Gas, wie Erdgas sein.
Die Nachteile der vorstehend beschriebenen Verfahren können
mit dem Verfahren gemäß der Erfindung vermieden werden, bei dem kontinuierlich geschmolzene Schlacke in einen
Elektroofen eingeführt wird, wo sie durch Einblasen von
Kohlenstaub in die Schlackeschicht kontinuierlich reduziert
wird. Die wesentlichen neuen Merkmale des Verfahrens gehen aus Anspruch 1 hervor.
Eine zufriedenstellende Reduktion der Schlacke erfordert
ausreichendes Vermischen in der Schlacke. In der deutschen
Patentanmeldung 2 900 676 dient ein Gas zum Mischen der
Schlacke und des Reduktionsmittels. Da das Reduktionsmittel
in diesem Fall ein an der Oberfläche angeordnetes Koksbett ist, ist es schwierig, für ausreichende Kontak-
tierung zwischen der oxidierten Schlacke und dem Reduktionsmittel
durch Einblasen von Gas zu sorgen. Bei dem Verfahren gemäß US-PS 4 110 107 erfolgt die Reduktion
durch Einblasen von Kohlenstaub, und dieses Einblasen geschieht im wesentlichen in die Metallschicht hinein. Da
die Dichte von metallischem Kupfer und Nickel beispielsweise ca. 8,9 g/cm ist, übt das geschmolzene Metall
beim Einblasen einen Gegendruck aus, wodurch der Kohlenstaub und die darum herum erzeugten Gasblasen nicht in
Form kleiner Bläschen in dem geschmolzenen Metall und der
Schlacke dispergiert werden. Stattdessen bilden sie grössere Blasen, die die Tendenz haben, zur Oberfläche der
Schlackeschicht zu steigen. Das hindert den Kohlenstaub
an einem guten Einmischen in die Schlacke und an einer Umsetzung mit derselben. Die Dichte geschmolzener Schlakken
liegt zwischen 3,2 bis 3,5 g/cm, so daß der von ihnen
auf den eingeblasenen Strahl ausgeübte Gegendruck nicht
so hoch ist wie der vom geschmolzenen Metall ausgeübte
Druck. Folglich kann der Kohlenstaub leichter in kleinen Partikeln in die Schlacke dispergiert werden. Dabei wird
gleichzeitig der Wirkungsgrad der Reduktion erhöht.
Wie schon gesagt, ist eine Schlackereduktion durch Einblasen
von Kohlenstaub im Chargenbetrieb wegen des Aufwallens
schwierig. Wenn beispielsweise Schlacken mit hohem
Bleigehalt reduziert werden, kann die Schlacke aufgrund von zwei verschiedenen Mechanismen übersprudeln. Kommt
es zum übersprudeln, so muß die Reduktion unterbrochen
oder vollständig angehalten werden. Das kann oft zu schwerwiegenden Beschädigungen auch der Anlage führen.
Zunächst kann das übersprudeln beispielsweise stattfinden,
wenn Bleischlacke stark oxidiert ist und der Bleigehalt
verhältnismäßig hoch. Wenn diese oxidierte Schlacke mittels Kohlenstoff oder eines anderentein Gas erzeugenden
Reduktionsmittels reduziert wird, geschieht die Umsetzung
so rasch, daß nicht allen Gasen genügend Zeit bleibt, aus der Schlacke zu entweichen. Aber das Schlackevolumen
wächst an, und die Reaktion führt zu starkem Spritzen. In
diesem FaLL wird der Reduktionsprozeß sofort unterbrochen.
übersprudeLn kann auch dadurch verursacht werden, daß eine
Phase mit hohem SchmeLzpunkt in der SchLacke abgetrennt wird, wobei diese Phase die SchLacke fest und höchst undurchlässig
für Gas macht. In BleischLacke kann eine so L-che
Phase beispieLsweise Zinkferrit ZnFe^O, sein. Wird
dann die SchLacke mitteLs Kohlenstoff oder eines anderen
gaserzeugenden Reduktionsmittels reduziert, fährt die
SchLacke fort sich zu dehnen, füllt das Reaktionsgefäß
an und platzt schließLich heraus. Es ist im allgemeinen sehr schwierig, eine solche Reduktionscharge erneut einzustellen,
so daß sie häufig verlorengeht. Dabei besteht
gleichzeitig große Gefahr, daß die Anlage beschädigt wird.
Bei dem durch die Erfindung bereitgestellten Verfahren
wird geschmolzene Schlacke kontinuierLich in einen Elektroofen
eingeführt, um mit der bereits darin vorhandenen, teilweise reduzierten SchLacke gemischt zu werden. Gleichzeitig
wird die Schlacke durch Einblasen von Kohlenstaub in die Schlackeschicht kontinuierlich reduziert. Wie
schon erwähnt, kann das durch die Reduktion oxidierter Schlacke entstehende Aufwallen bei Anwendung dieses Verfahrens
vermieden werden, weil die in den Elektroofen eintretende, stark oxidierte Schlacke zunächst mit der
bereits darin vorhandenen, teilweise reduzierten SchLacke gemischt wird, ehe die frische SchLacke mit dem Kohlenstaub
reagiert. Ein weiterer bei Anwendung des genannten kontinuierlichen Reduktionsverfahrens erzielter Vorteil
besteht darin, daß die Bildung stark viskoser Verbindungen,
wie ZinkferritspineIL vermieden wird.und daß es
auch nicht zu einem übersprudeln der SchLacke kommt.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren befolgt wird, entstehen
keine Gase bei der anfänglichen Reduktion der oxidierten Schlacke mit hohem Sauerstoffdruck und folglich
wird kein Gas gebildet, welches zum übersprudeln führt.
In der oxidierten Schlacke ist der größte Teil des Eisens
dreiwertig, und auch die Schlacke enthält eine Menge NE-Metalloxide, wie Kupfer- und Bleioxid. Wenn diese Schlacke
in die reduzierte Schlacke eingemischt wird, ist der Oxidgehalt
der NE-Metalle niedrig, und wo Eisen hauptsächlich
in zweiwertiger Form vorliegt, erfolgt die Reduktion oxidierter
Schlacke. Das zweiwertige Eisen der reduzierten
Schlacke reduziert die NE-MetaIloxide aus der oxidierten
Schlacke und wird seinerseits zu dreiwertigem Eisen oxidiert.
Der Sauerstoffdruck der Schlacke ist unmittelbar vergleichbar
mit dem NE-MetaIIgehaIt der Schlacke, während Metall
in der Metallphase mit Aktivität 1 vorhanden ist. Wenn z.B. Schlacke mit einem Blei gehalt reduziert wird, ist
das Verhältnis zwischen dreiwertigem und zweiwertigem Eisen in der Schlacke direkt abhängig vom Bleigehalt der
Schlacke. Dies Verhältnis zwischen dreiwertigem und zweiwertigem Eisen kann folglich als Indikator für die Empfindlichkeit
zum übersprudeln betrachtet werden. Das Verhältnis Fe :Fe in aus einem Direktsehmelzofen erhaltener
Schlacke liegt im allgemeinen über 0,75, und eine derartige Schlacke wallt leicht auf, während sie injiziert
wird. Wird diese frische Schlacke mit einer im Elektroofen vorhandenen, teilweise reduzierten Schlacke
gemischt, sinkt das Verhältnis Fe :Fe auf 0,50 bis 0,18, und die Schlacke kann ohne Gefahr des Übersprudeins
injiziert werden.
Wie bereits erwähnt, ist es hinsichtlich einer guten Dispersion des injizierten Reduktionsmittels vorteilhaft,
die Injektion in die Schlackeschicht hinein vorzunehmen.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die sich unterhalb der Schlackeschicht bildende Metallschicht dünn zu halten.
Da z.B. die Bleidichte über 11 g/cm beträgt, ist es auch deshalb vorteilhaft, die Metallschicht dünn zu halten,
weil eine dicke Metallschicht besondere Festigkeitsanforderungen an die Ofenkonstruktion stellt.
Bei ELektroschmeLzöfen,. in denen MetaLL hergestellt' wird,
besteht die Gefahr, daß insbesondere.die Temperatur des
Metallbades absinkt, weiL MetaLL eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und nur wenig Wärmemenge im Innern erzeugt
wird. Die zwischen den Elektroden fließenden elektrischen Ströme erhitzen im wesentlichen die Schlackeschicht, aus
der Wärme durch Konduktion in die Metallschicht übertragen
wird. Wenn die Metallschicht dick ist, besteht die
Gefahr, daß es zu einer Meta LImischung oder Speise zwischen
der Schlacke schicht und der Metallschicht oder am
Boden kommt. Die Speiseschicht entsteht durch die Verunreinigungen
von Arsen, Antimon und Zinn zusammen mit Kobalt, Nickel, Kupfer und Eisen. Da der Schmelzpunkt dieser
Metallmischung hoch ist, kann es zu Schwierigkeiten
beim Betrieb des Elektroofens, beispielsweise durch BLokkieren
der Ausgangsöffnungen kommen. SoLche Schaden können
bedeutend sein, besonders wenn es sich bei dem aus der Schlacke zu gewinnenden Metall um Blei handeLt. Die
entstehende Speiseschicht kann halbfest oder fest sein,
und dann stört sie die Steuerung des Ofens beträchtlich.
Selbst wenn ein Ofen die genannten Verunreinigungen nicht
in einer zur Bildung einer Speise ausreichenden Menge
enthält, wird z.B. aus Werkblei Kupfersulfid und metallisches Kupfer ausgeschieden, während die Temperatur sinkt.
Diese ausgeschiedenen Stoffe neigen dann zur Ansammlung
am Boden und in den Abstichöffnungen des Ofens.
Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, die Abstichvorrichtungen für das erzeugte
Metall am Ofenboden so anzuordnen, daß die unterhalb der Schlacke angeordnete Metallschicht immer sehr
dünn ist. So kann die in der Schlacke entwickelte Wärme im Ofen von oben bis unten eine ausreichend hohe Temperatur
aufrechterhalten. Wenn die Metallschicht dünn ist,
wird außerdem vermieden, daß Kohlenstaub in die Metallschicht eingeblasen wird, der zu einer Flotationswirkung
führen würde, wie oben erwähnt. Die Metallschicht wird
beispielsweise dadurch dünn gehalten, daß kontinuierlich
Metall abgestochen wird. Es ist auch möglich, am Boden
des Ofens eine nutartige Ausnehmung vorzusehen, in die das geschmolzene Metall fließt und aus der es dann entweder
kontinuierlich oder periodisch entfernt werden kann.
Zur Aufnahme des Reduktionsprozesses der Schlacke im Ofen
wird zunächst der Ofen mit Schlacke gefüllt, und die
Schlacke wird mittels eines Koksbetts oder auf andere geeignete Weise reduziert, um ein Aufwallen zu verhindern.
Die kontinuierliche Zufuhr oxidierter Schlacke erfolgt
nur in diese reduzierte Schlacke.
Das Koksbett kann oben auf der Schlackeschicht auch zu
anderen Zeiten als während der Anfangsstufe aufrechterhalten
werden, selbst wenn die eigentliche Reduktion durch Einblasen von Kohlenstaub verursacht wird. In diesem Fall
dient das Koksbett als Wärmeisolierschicht zwischen der
Gasphase und der Schmelzphase im Ofen. Zink und Blei werden bei der In jektionsreduktion von Bleischlacke vei—
dampft, weil die im Innern der geschmolzenen Schlacke erzeugten
Gase mit diesen Metallen saturiert werden können. Wenn oben auf der geschmolzenen Schlacke eine Koksschicht
vorhanden ist, deren Temperatur niedriger ist als die der geschmolzenen Schlacke, wird ein Teil der im Gas enthaltenen
Metalle in der Koksschicht kondensiert und fließt in die geschmolzene Schlacke zurück. Folglich läßt sich
die Staubmenge in einem Elektroofen verringern.
Bei der kontinuierlichen Zufuhr oxidierter Schlacke in
einen Elektroofen ist es nicht nötig, das Reduktionsmittel
in einen bestimmten Teil des Ofens insbesondere zu injizieren,
da das Einmischen der frischen Schlacke in die bereits
im Ofen vorhandene Schlacke so wirkungsvoll geschieht,
daß die Injektion in die Schlackeschicht selbst
an der gleichen Stelle des Ofens vorgenommen werden kann, an der die frische Schlacke in die Oberfläche eingeleitet
wird. Natürlich ist es vorteilhaft, das Einblasen symmetrisch in bezug auf die Elektroden des Elektroofens durch-
zuführen, damit nicht die an einer Seite der Elektroden
fließende Schlacke stärker reduziert wird als die an der
anderen Seite. Aus diesem Grund werden mehrere Lanzen benutzt.
Die Schlacke, mit der ein Elektroofen beschickt wird,
kommt in den meisten Fällen von einem Direktschme Izofen,
bei dem als Flußmittel, d. h. als Schlackebildner Kalk
benutzt wird. Kalk beschleunigt die Reduktionsreaktionen
im Elektroofen, und wenn die in der Schlacke enthaltene
Kalkmenge nicht ausreicht, wird Kalk in den Elektroofen hinein hinzugefügt. Normalerweise i st beispielsweise die
Aktivität von Bleioxid in Eisensilikatschlacke schwach;
aber ein Kalk zu satz erhöht die Aktivität. Es ist von Vorteil,
wenn das Verhältnis CaOiSiOp in der Schlacke aus
einem Elektroofen über 0,6 liegt. Wenn das Verhältnis 1 übersteigt, wird Kalk nicht mehr aufgelöst, sondern verbleibt
in Klumpen, so daß das bevorzugte Verhältnis CaOiSiO2 zwischen 0,6 und 1,0 liegt.
In der vorstehenden Beschreibung wurde Bleischlacke als
ein Beispiel einer reduzierten NE-Metallschlacke erwähnt.
Da rüberhinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren aber
auch beispielsweise zum Behandeln von Kupfer- und Nickelschlacken
angewandt werden, wobei dann als Metall Blisterkupfer oder Nickel entsteht.
Anhand der folgenden Beispiele soll gezeigt werden, daß
das erfindungsgemäße Verfahren sich als nützlich für
Schlacken verschiedener Arten erwiesen hat. Bei den Schlakken
in den Beispielen handelt es sich um Blei schlacken.
Beispiel 1 ist ein Bezugsbeispiel, bei dem die Schlackereduktion
im Chargenbetrieb erfolgte.
Beispiel 1 (Bezugsbeispiel)
Eine Charge von 1800 kg Bleischlacke wurde in einem Schachtofen durch Injizieren von Kohlenstoff in die geschmolzene
Schlacke reduziert.
Analyse der geschmolzenen Schlacke:
Pfannenprobe von der Oberfläche:
Pfannenprobe von der Oberfläche:
Pb Cu Fe An SiO2 AL2°3 Mg0 Ca0
28,0 2,9 10,5 6,2 18,9 2,5 8,4 12,2
Probe aus dem Innern der Schlackeschmelze:
39,4 3,1 8,5 5,8 16,5 2,2 5,5 10,0
Unmittelbar nach Beginn der Reduktion kam es zu einem bemerkenswerten
überlauf. Die Reduktion konnte erst fortgesetzt werden, nachdem ein Teil der geschmolzenen Schlacke
aus dem Ofen entfernt worden und folglich verloren war.
Analyse der reduzierten Schlacke:
Pb Cu Fe Zn SiO2 AL2°3 Mg0 Ca0
1,7 0,17 14,3 4,0. 29,4 4,5 12,2 19,8
Unter Anwendung eines kontinuierlichen Reduzierverfahrens
wurde sowohl Schlacke der gleichen Art wie beim vorstehenden Chargenbetrieb als auch Schlacke mit hohem Eisengehalt
oder hohem Bleigehalt behandelt. Während der Reduktion gab
es kein übersprudeln, und das Reduktionsverfahren wurde
zufriedenstellend beendet. Es folgen Analysen dieser
Schlacken, die vor und nach der Reduktion vorgenommen wurden.
zufriedenstellend beendet. Es folgen Analysen dieser
Schlacken, die vor und nach der Reduktion vorgenommen wurden.
Schlacke der Art vom Chargenbetrieb:
Oxidierte Schlacke:
Pb Zn Cu Fe SiO2 AL2°3 M9° Ca0
27,0 5,9 1,4 9,8 10,2 3,2 6,0 14,3 Reduzierte Schlacke:
3,2 4,0 0,26 15,8 30,0 5,3 11,3 19,6
Schlacke mit hohem Eisengehalt:
Oxidierte Schlacke:
Oxidierte Schlacke:
Pb In Cu
22,3 ε,6 0,34
Reduzierte Schlacke
2,0 o,4 0,12
S c hIa c k 5 mit hohem Blei gehalt:
Oxidierte Schlacke:
12 | °2 | A | L2 | °3 | 36 | 1 | 6 | 868 | |
Fe | Si | ,1 | 1 | ,1 | MgO | CaO | |||
25,4 | 18 | ,6 | 1 | ,7 | 0,70 | 12,1 | |||
34,9 | 24 | 1,0 | 15,7 | ||||||
Pb | In | C | U | Fe | 6 | Si | °2 | A | I2O3 | MgO | ,7 | CaO |
45,0 | = ,1 | 0 | ,7 | 12, | 5 | 10 | ,6 | 1 | ,6 | 2 | ,3 | 7,1 |
56,0 | 3,5 | 0 | ,5 | 9, | 8 | ,8 | 1 | ,3 | 2 | 5,6 | ||
Reduzi e | -te | Schi | acke: | 3 | ,6 | |||||||
2,7 | 3,8 | 0 | ,1 | 26, | 0 | 24 | ,8 | 4 | ,8 | 6 | ,6 | 16,1 |
5,5 | ",5 | 0 | ,1 | 25, | 24 | ,8 | 4 | ,0 | 5 | 14,3 | ||
Claims (8)
1. Verfahren zur Gewinnung von NichteisenmetaLLen
aus geschmoLzener meta LLurgischer Schlacke,
dadurch gekennzei chnet, daß geschmolzene,
oxidierte, NE-MetaIIschlacke kontinuierlich einem Elektroofen
aufgegeben und mit darin bereits vorhandener, reduzierter
Schlacke gemischt wird, daß die Schlacke durch Einblasen von Kohlenstaub in die Schlackeschicht kontinuierlich
reduziert wird, und daß die am Ofenboden erzeugte Metallschicht sehr dünn gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß die NE-Metallschlacke
Bleischlacke und das erzeugte Metall Werkblei ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die NE-Metallschlacke
Kupfer sch lacke und das erzeugte Metall Blisterkupfe
r ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß die NE-Metallschlacke
Nickelschlacke und das erzeugte Metall Nickel
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Ofenboden
erzeugte Metallschicht dadurch dünn gehalten wird,
daß kontinuierlich Metall aus dem Ofen abgestochen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
CaOiSiO2 der Schlacke auf zwischen 0,6 und 1,0 eingestellt
wi rd.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß oben auf der
Schlackeschicht im Elektroofen ein Koksbett auf rechterhaL-ten
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Einblasen
von Kohlenstaub symmetrisch in bezug auf die Elektroden des Elektroofens vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI852184A FI71770C (fi) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Reducering av smaelt metallurgiskt slagg kontinuerligt i en elektrisk ugn. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616868A1 true DE3616868A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3616868C2 DE3616868C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=8520913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616868 Expired - Lifetime DE3616868C2 (de) | 1985-05-31 | 1986-05-20 | Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4737186A (de) |
AU (1) | AU579243B2 (de) |
CA (1) | CA1277840C (de) |
DE (1) | DE3616868C2 (de) |
FI (1) | FI71770C (de) |
SE (1) | SE464981B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU697503B2 (en) * | 1994-06-10 | 1998-10-08 | Mintek | The recovery of metal values from slags |
EP1566455A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-08-24 | TECHINT COMPAGNIA TECNICA INTERNAZIONALE S.p.A. | Pyrometallurgisches Verfahren zur Aufarbeitung von Reststoffen der Stahlerzeugung, inbesondere des Walez-Verfahrens |
RU2542042C2 (ru) * | 2013-06-11 | 2015-02-20 | Федеральное Государственное Автономное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Сибирский Федеральный Университет" | Способ обеднения медьсодержащих шлаков |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI71770C (fi) * | 1985-05-31 | 1987-02-09 | Outokumpu Oy | Reducering av smaelt metallurgiskt slagg kontinuerligt i en elektrisk ugn. |
DE19643459A1 (de) * | 1996-10-10 | 1998-04-16 | Mannesmann Ag | Verfahren zum Abreichern von hochschmelzenden Materialien |
FI103135B1 (fi) * | 1997-04-14 | 1999-04-30 | Outokumpu Oy | Menetelmä kuonan puhdistamiseksi sähköuunissa |
KR101318479B1 (ko) * | 2005-10-06 | 2013-10-16 | 엑스트라타 테크놀로지 피티와이 엘티디 | 납 제련 방법 및 장치 |
AU2006299743C1 (en) * | 2005-10-06 | 2014-04-03 | Glencore Technology Pty Limited | Method and apparatus for lead smelting |
KR20080081258A (ko) * | 2005-12-09 | 2008-09-09 | 카운실 오브 사이언티픽 엔드 인더스트리얼 리서치 | 구리 슬래그로부터의 철 회수 방법 |
KZ20220B (en) * | 2006-02-27 | 2010-11-15 | Method for reprocessing of slags | |
EP2053137A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-29 | Paul Wurth S.A. | Verwertung von Reststoffen, die Kupfer und andere wertvolle Metalle enthalten |
FI120157B (fi) * | 2007-12-17 | 2009-07-15 | Outotec Oyj | Menetelmä kuparirikasteen jalostamiseksi |
CN101713008B (zh) * | 2008-10-08 | 2012-07-18 | 中钢集团鞍山热能研究院有限公司 | 一种熔融还原镍渣提铁的方法及装置 |
RU2499064C1 (ru) * | 2012-03-23 | 2013-11-20 | Александр Александрович Веселовский | Способ извлечения никеля и кобальта из отвальных конверторных шлаков комбинатов, производящих никель |
CN103451346B (zh) * | 2013-08-19 | 2015-07-15 | 西安建筑科技大学 | 一种铜冶炼渣的还原方法 |
CN111455193B (zh) * | 2020-04-10 | 2022-08-05 | 云南铜业股份有限公司西南铜业分公司 | 一种用于贫化电炉的磁性铁还原方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038227B2 (de) * | 1970-07-31 | 1972-11-23 | Vni Gornometallurgitscheskij I | Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten |
DE1533080B2 (de) * | 1966-11-30 | 1975-12-18 | Gosudarstvennyj Nautschno-Issledovatelskij Institut Zvetnych Metallov, Moskau | Pyrometallurgisches Verfahren zur Verarbeitung von Schlacken, die Metalle, insbesondere Buntmetalle und seltene Metalle enthalten |
DE2900676A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Metallurgie Hoboken | Verfahren zur gewinnung von nichteisenmetallen aus schlacken und anderen metallurgischen nebenprodukten |
DE3234311A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-20 | SKF Steel Engineering AB, 81300 Hofors | Verfahren zur rueckgewinnung von metallen aus fluessiger schlacke |
US4737186A (en) * | 1985-05-31 | 1988-04-12 | Outokumpu Oy | Method for continuous reduction of molten metallurical slag in an electric furnace |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO115556B (de) * | 1967-05-31 | 1968-10-21 | Christiania Spigerverk | |
US3585024A (en) * | 1968-12-05 | 1971-06-15 | Kawecki Berylco Ind | Upgrading the tantalum and columbium contents of tin slags |
US4032327A (en) * | 1975-08-13 | 1977-06-28 | Kennecott Copper Corporation | Pyrometallurgical recovery of copper from slag material |
FR2386609A1 (fr) * | 1977-04-04 | 1978-11-03 | Sofrem | Procede de traitement de minerais metalliques complexes contenant en particulier du manganese et du cuivre, tels que des nodules oceaniques |
US4110107A (en) * | 1977-06-16 | 1978-08-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Process for reducing molten furnace slags by carbon injection |
CA1105972A (en) * | 1979-02-16 | 1981-07-28 | James H. Corrigan | Electric arc furnace operation |
-
1985
- 1985-05-31 FI FI852184A patent/FI71770C/fi not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-05-09 SE SE8602113A patent/SE464981B/sv not_active IP Right Cessation
- 1986-05-13 AU AU57401/86A patent/AU579243B2/en not_active Expired
- 1986-05-14 CA CA 509100 patent/CA1277840C/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-05-20 DE DE19863616868 patent/DE3616868C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-04-03 US US07/033,536 patent/US4737186A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1533080B2 (de) * | 1966-11-30 | 1975-12-18 | Gosudarstvennyj Nautschno-Issledovatelskij Institut Zvetnych Metallov, Moskau | Pyrometallurgisches Verfahren zur Verarbeitung von Schlacken, die Metalle, insbesondere Buntmetalle und seltene Metalle enthalten |
DE2038227B2 (de) * | 1970-07-31 | 1972-11-23 | Vni Gornometallurgitscheskij I | Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten |
DE2900676A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Metallurgie Hoboken | Verfahren zur gewinnung von nichteisenmetallen aus schlacken und anderen metallurgischen nebenprodukten |
DE3234311A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-20 | SKF Steel Engineering AB, 81300 Hofors | Verfahren zur rueckgewinnung von metallen aus fluessiger schlacke |
US4737186A (en) * | 1985-05-31 | 1988-04-12 | Outokumpu Oy | Method for continuous reduction of molten metallurical slag in an electric furnace |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU697503B2 (en) * | 1994-06-10 | 1998-10-08 | Mintek | The recovery of metal values from slags |
EP1566455A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-08-24 | TECHINT COMPAGNIA TECNICA INTERNAZIONALE S.p.A. | Pyrometallurgisches Verfahren zur Aufarbeitung von Reststoffen der Stahlerzeugung, inbesondere des Walez-Verfahrens |
US7435281B2 (en) | 2004-02-20 | 2008-10-14 | Techint Compagnia Tecnica Internazionale S.P.A. | Pyrometallurgic process for the treatment of steelwork residues |
RU2542042C2 (ru) * | 2013-06-11 | 2015-02-20 | Федеральное Государственное Автономное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Сибирский Федеральный Университет" | Способ обеднения медьсодержащих шлаков |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616868C2 (de) | 1994-08-25 |
AU5740186A (en) | 1986-12-04 |
CA1277840C (en) | 1990-12-18 |
US4737186A (en) | 1988-04-12 |
SE464981B (sv) | 1991-07-08 |
SE8602113D0 (sv) | 1986-05-09 |
FI71770C (fi) | 1987-02-09 |
SE8602113L (sv) | 1986-12-01 |
AU579243B2 (en) | 1988-11-17 |
FI71770B (fi) | 1986-10-31 |
FI852184A0 (fi) | 1985-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69925029T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstelung von metallen und metall-legierungen | |
DE69830924T2 (de) | Direktschmelzverfahren zur herstellung von metallen aus metalloxiden | |
DE3616868C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen | |
DE69914613T2 (de) | Direktes schmelzverfahren | |
AT266461B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Verhüttung von kleinstückigen Erzen oder Konzentraten in einem Herdofen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69914777T2 (de) | Direktschmelzverfahren und -vorrichtung | |
DE19518343C2 (de) | Schmelzreduktionsverfahren mit erhöhter Effektivität | |
DE3042222C2 (de) | Verfahren zur Reduktion von feinkörnigen, unter anderem Eisenoxide enthaltenden Metalloxiden unter Gewinnung von bei der Temperatur der Eisenschmelze flüchtigen Metallen | |
DE2521830C2 (de) | Verfahren zur Raffination von stark verunreinigtem Schwarzkupfer | |
DE3001722A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aluminium | |
DE60131426T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur direkterschmelzung | |
DE2807964A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen konvertierung von ne-metallsulfidkonzentraten | |
DE2520584A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung bei der kohlevergasung | |
EP0579591B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Metallschmelze | |
DE2900676C2 (de) | ||
DE19608530C2 (de) | Verwendung von reinem CO¶2¶-Gas oder einem im wesentlichen CO¶2¶ enthaltenden Gas als Trägergas bei der Behandlung von Stahl in einem Lichtbogenofen | |
DE1458961A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Frischen einer Eisenschmelze und zur Stahlerzeugung | |
DE2443177C2 (de) | Metallurgisches Verfahren zur direkten Reduktion von Metalloxiden zu Metall | |
DE1907543B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen raffinieren von metallen | |
DE3022790C2 (de) | Verfahren zum Oxidieren von schmelzflüssigem eisenarmen Metallstein zu Rohmetall | |
DE4041689A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von stahl aus eisenhaltigen metalloxiden | |
DE3019066A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von eisen, zink und blei aus rueckstaenden von hochoefen, konvertern und elektrostahloefen | |
DE19605242A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von reinem metallischem Blei aus verbrauchten Batterien | |
DE2645585C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Behandlung von geschmolzenen schwermetalloxidhaltigen Schlacken zur Freisetzung von Wertmetallen und/oder deren Verbindungen | |
DE10392661T5 (de) | Kontinuierliches Stahlherstellungsverfahren in einem Elektro-Lichtbogenofen und dazu vorgesehene Anlage sowie Schlackezusammensetzung zur dortigen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |