DE3616832A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE3616832A1 DE19863616832 DE3616832A DE3616832A1 DE 3616832 A1 DE3616832 A1 DE 3616832A1 DE 19863616832 DE19863616832 DE 19863616832 DE 3616832 A DE3616832 A DE 3616832A DE 3616832 A1 DE3616832 A1 DE 3616832A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Rückenlehne, bei dem zwei gegeneinander bewegbare Gelenkteile über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zuein­ ander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststellein­ richtung vorgesehen ist, die eine drehbare Schwenkachse aufweist, wobei zwischen die Schwenkachse und das diese drehende Antriebsglied eine die eingestellte Lage der Rückenlehne festlegende Sicherungseinrichtung geschaltet ist.
Es sind Gelenkbeschläge zur Verstellung der Rücken­ lehne von insbesondere Fahrzeugsitzen bekannt, bei denen der Exzenterabschnitt einer Schwenkachse zweier darauf angeordneten Gelenkteile als Planetenträger für ein in einem Hohlradkranz umlaufendes Planetenrad dient, wobei die Zähnezahl des Planetenrades und des Hohlrad­ kranzes sich um wenigstens einen Zahn unterscheidet sowie das Planetenrad dem einen Gelenkteil und der Hohlradkranz dem anderen Gelenkteil drehfest zugeordnet sind. Solche bei Gelenkbeschlägen bekannten Getriebe sind als Taumel­ getriebe bezeichnet, die aufgrund der Reibungsverhältnisse in der Verzahnung und insbesondere zwischen dem Exzenter­ abschnitt und dem darauf gelagerten Zahnrad als Ver- und Feststelleinrichtung mit quasi Selbsthemmungswirkung an­ zusehen sind. Da jedoch das Fahrzeug während des Gebrauches Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt ist und das Getriebe zumindest infolge des Lehnengewichtes ständig einer Belastung ausgesetzt ist, führen diese Verhältnisse über einen längeren Einwirkungszeitraum dazu, daß sich während dieser Zeit die Rückenlehne etwas verstellt und zumeist etwas nach hinten verschwenkt, so daß der Sitzbenutzer von Zeit zu Zeit den Gelenkbe­ schlag etwas nachstellen muß.
Diesem Übelstand wurde bereits begegnet, indem zwischen ein als Antriebsglied dienendes Handrad und die Stell­ achse eines oben beschriebenen Gelenkbeschlages eine Sicherungseinrichtung geschaltet wurde, wie sie aus der DE-B 24 46 181 ersichtlich ist. Bei dieser Sicherungs­ einrichtung handelt es sich um eine Schlingfederkupplung, deren Aufbau und Arbeitsweise beispielsweise in der DE-A 15 80 017 beschrieben wurde. Da die Lagesicherung einer solchen Schlingfederkupplung ausschließlich über Reibschluß erfolgt und im Laufe der Zeit Ermüdungs­ erscheinungen der Schlingfeder selbst nicht auszuschließen sind, kann bei einem mit einer solchen Schlingfeder­ kupplung ausgerüsteten Gelenkbeschlag der eingangs ge­ nannten Art eine vollkommen gesicherte Feststellung der eingestellten Rückenlehnenlage nicht gewährleistet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art eine Sicherungseinrichtung vorzusehen, die eine sichere und ermüdungsfreie Sperrung der Gelenkteile gegeneinander im eingestellten Zustand durch Formschluß ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungseinrichtung eine drehfest mit einem Gelenk­ teil verbundene Sperrscheibe aufweist, mit welcher bei Beginn einer Stellbewegung des Antriebsrades wenigstens ein von diesem aussteuerbar in einem mit der Schwenk­ achse fest verbundenen Führungskörper angeordneter Sperrschieber formschlüssig verbindbar ist. Dabei weist die Sperrscheibe vorteilhaft an ihrem Außenumfang auf­ einanderfolgende Zähne auf, zwischen welche der in radialer Richtung verschiebbar im Führungskörper ge­ lagerte Sperrschieber durch ein Federglied im Sperrsinn beaufschlagt eingreift, wobei der Sperrkörper durch eine konzentrisch zur Schwenkachse gelagerte und dem Sperr­ schieber zugeordnete, Aushebeschrägen aufweisende, mit dem Antriebsrad drehverbundene Stellscheibe in seine Loslage überführbar ist und die Stellscheibe einen Mitnehmer für den Führungskörper aufweist. Eine solche Sicherungseinrichtung erlaubt praktisch - obwohl die Sperrscheibe verzahnt ist - eine stufenlose Einstell­ barkeit und Sicherung des Gelenkbeschlages, da bei einer Umdrehung der Schwenkachse der Gelenkbeschlag nur um die Zahnteilung des Planetenrades verschwenkt wird, wo­ bei dieser Schwenkwinkel infolge der Vielzahl der Zähne an der Sperrscheibe um ein Vielfaches reduziert wird, so daß praktisch eine stufenlose Einstellung erfolgen kann. In jedem Fall wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß infolge der formschlüssigen Verbindung zwischen der Stellachse und einem Gelenkteil dessen Einstellungslage vollkommen festgestellt ist, die jedoch durch Einleiten einer Drehbewegung in das beispielsweise als Handrad aus­ gebildete Antriebsglied selbsttätig für die sich an­ schließende Verstellbewegung aufgehoben wird und auch wieder selbsttätig nach Beendigung der Drehbewegung des Antriebsrades in die Sperrlage zurückgelangt bzw. eine Sperrbereitschaftslage selbsttätig eingestellt wird.
Eine kompakte, den Sicherheitsanforderungen genügende Sicherungseinrichtung läßt sich vorzugsweise dadurch bilden, daß mehrere gleichmäßig am Umfang des scheiben­ förmigen Führungskörpers angeordnete, zwischen die Zähne der Sperrscheibe einerseits und in die durch die Aushebeschrägen am Umfang der Stellscheibe gebildeten Kerben andererseits fassende Sperrschieber vorhanden sind. Durch die Verwendung mehrerer Sperrschieber können die Abmessungen dieser Sperrschieber für sich alleine betrachtet vermindert werden, so daß sich eine kleinere, platzsparende Bauform für die Sicherungseinrichtung ergibt.
Außer zum Zwecke der Bildung einer kompakten Baueinheit der Sicherungseinrichtung mag zum Zwecke der Montage­ vereinfachung das Federglied vorzugsweise aus einem den Führungskörper an seinem Umfang umfassenden und die Sperrschieber umgreifenden, elastischen Band gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen die Sperrschieber als mit den Führungskörper bereichsweise übergreifenden Segmentstücken verbundene Zapfen auszu­ bilden und die Segmentstücke über in Umfangsrichtung des Führungskörpers verlaufende Zugfedern miteinander zu verbinden.
Zur Betätigung der Stellscheibe durch das Antriebsglied bei Beginn einer Stellbewegung mag es vorteilhaft sein, den Mitnehmer der Stellscheibe aus einer an deren Umfang angeordneten Abwinklung zu bilden, wobei die Abwinklung um den Stellweg beider Aushebeschrägen einer Kerbe der Stellscheibe in Umfangsrichtung weitere Ausnehmung im Führungskörper durchgreift und schließend in eine Auf­ nahme im Antriebsglied faßt. Es ist jedoch auch möglich, den Mitnehmer der Stellscheibe aus mehreren, mit dieser verbundenen Zapfen zu bilden, die Langlöcher im Führungs­ körper durchgreifen und in Löcher im Antriebsglied schließend eingreifen.
Damit eine montagetechnische Baueinheit der Sicherungs­ einrichtung erzielt werden kann, weist diese nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung eine mit der Schwenkachse drehfest verbindbare Zwischenhülse auf, mit der einerseits der scheibenförmige Führungskörper drehfest verbunden ist und mit der andererseits die Sperrscheibe, Stellscheibe und das Antriebsglied in lose drehbarer Beziehung stehen.
Obschon es denkbar ist, als Antriebsrad für die Stell­ bewegung des Gelenkbeschlages ein Zahnrad einzusetzen, das motorisch oder über ein Getriebevorgelege von Hand betätigt werden kann, so wird es doch in den meisten Fällen genügen, das Antriebsglied aus einem konzentrisch zur Schwenkachse angeordneten Handrad zu bilden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über Gelenkbeschläge einstell­ bar verbunden ist,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag mit einer in Sperrlage befindlichen Sicherungseinrichtung in einem Vertikal­ schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Sicherungs­ einrichtung in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Sicherungs­ einrichtung in aufgehobener Sperrlage,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in Sperrlage befindlichen Sicherungs­ einrichtung in einem der Fig. 2 analogen Vertikalschnitt,
Fig. 6 die aus Fig. 5 im Sperrzustand befind­ liche Sicherungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 6 analogen Ausschnitt der Sicherungseinrichtung, jedoch im ent­ sperrten Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz weist einen Sitzteil 10 auf, der mit der Rückenlehne 11 über seit­ lich angeordnete Gelenkbeschläge 12 und 12′ schwenkbar verbunden ist. Der bedienungsseitig angeordnete Gelenk­ beschlag 12 ist bei den dargestellten Ausführungs­ beispielen mit einem manuell betätigbaren, als Handrad ausgebildeten Antriebsglied 13 versehen, wobei zwischen dieses Antriebsglied und die Schwenkachse 14 des Gelenk­ beschlages 12 eine Sicherungseinrichtung 15 geschaltet ist. Dabei genügt es, wenn das Antriebsglied 13 und die Sicherungseinrichtung 15 nur auf einer Längsseite des Sitzes, beispielsweise dem Gelenkbeschlag 12 zugeordnet sind und die Schwenkachse 14 des Gelenkbeschlages 12 mit der Schwenkachse des Gelenkbeschlages 12′ durch eine Übertragungsstange 16 verbunden ist.
Jeder der beiden Gelenkbeschläge weist einen dem Sitz­ teil 10 zugeordneten festen Gelenkteil 17 und einen der Rückenlehne 11 zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil 18 auf, welche über die Schwenkachse 14 drehgelenkig mit­ einander verbunden sind. Die Schwenkachse 14 weist zwischen zwei zentrischen Abschnitten 19 und 20 einen Exzenterabschnitt 21 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer leichtgängigen Stellbewegung und zur Eliminierung des Radialspiels in der Feststellage als Kegelstumpf ausgebildet ist, der von einer Kegelbohrung 23 des dem festen Gelenkteil 17 zugeordneten Stirnrades 22 umfaßt ist. Dieses Stirn­ rad 22 besteht aus einer einstückig mit dem festen Gelenkteil 17 verbundenen und beispielsweise durch Fließpressen hergestellten Wandscheibe, in deren zur Verzahnung konzentrischen Mittelpunkt die Kegelbohrung 23 angeordnet ist, deren Neigung dem Kegel des Exzenter­ abschitts 21 entspricht. Der schwenkbare Gelenkteil 18 weist einen Innenzahnkranz 24 auf, dessen Kopfkreisdurch­ messer um wenigstens eine Zahnhöhe größer als der Kopf­ kreisdurchmesser des Stirnrades 22 ist. Auch die Zähne­ zahl des lnnenzahnkranzes 24 ist um wenigstens einen Zahn größer als die Zähnezahl des Stirnrades 22. Dieser Innenzahnkranz 24 des Gelenkteiles 18 ist durch eine einstückig damit verbundene Wandscheibe 25 überbrückt, die sich auf dem zentrischen Abschnitt 20 der Schwenk­ achse 14 konzentrisch zum Innenzahnkranz 24 abstützt.
Mit dem schwenkbaren Gelenkteil 18 ist ein Lagerschild 26 beispielsweise durch Niete 27 fest verbunden, der, den Gelenkteil 17 im Bereich seines Stirnrades 22 übergreifend und diesen zwischen sich und der Wandscheibe 25 des Gelenkteiles 18 einschließend, auf dem zentrischen Abschnitt 19 der Schwenkachse 14 über eine Gleitbuchse gelagert ist. Der aus der Wandscheibe 25 ausragende Teil des Abschnitts 20 der Schwenkachse 14 weist an seinem Ende eine Ringnut 28 auf, in welcher ein Sicherungs­ ring 29 gehaltert ist, an dem sich über eine Anlage­ scheibe 30 eine Federscheibe 31 einerends abstützt, die sich andernends an der Wandscheibe 25 des Gelenkteiles 18 anlegt und die Schwenkachse 14 in axialer Richtung derart belastet, daß deren kegeliger Exzenterabschnitt 21 im Sinne einer Anlage an der Kegelbohrung 23 bei Stillstand des Gelenkbeschlages gehalten ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise dieses Gelenkbeschlages selbst entsprechen im wesentlichen dem aus der EP-A 00 48 294 ersichtlichen Gelenkbeschlag.
Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand schließt sich an den zentrischen Abschnitt 19 der Schwenkachse 14 des Gelenkbeschlages 12 ein konzentrischer Achsstummel 32 an, der seinerseits in einen Achszapfen 33 übergeht, der zur Drehmitnahme hergerichtet ist, indem er beispiels­ weise eine Vielkeilwellenprofilierung, eine Kerbver­ zahnung od. dgl. an seinem Umfang aufweist. Der Achs­ stummel 32 und der Achszapfen 33 tragen zusammen eine Zwischenhülse 34, deren mit dem Achszapfen 33 korres­ pondierende Bohrung durch dazu passende Gestaltung dreh­ fest mit der Schwenkachse 14 verbunden und durch einen Sicherungsring 35 in axialer Richtung festgelegt ist. Die Zwischenhülse 34 weist einen abgestuften Außenum­ fang auf, wobei auf dem durchmessergrößeren Teil der Zwischenhülse 34 das obenerwähnte, als Antriebsglied fungierende Handrad 13 lose drehbar gelagert ist. Unmittelbar neben der das Handrad 13 aufnehmenden Lager­ stelle ist der durchmessergrößere Außenumfang der Zwischen­ hülse 34, beispielsweise durch Anflachungen 36, Kerb­ verzahnungen 37 od. dgl., unrund ausgebildet und nimmt an dieser Stelle einen scheibenartigen Führungskörper 38 drehfest auf. Dieser Führungskörper 38 ist an seinem Außenumfang mit einem Kragen 39 versehen, der an drei Stellen einen von Führungswandungen 41 umgebenen, radialen Durchbruch 40 aufweist, in welchem radial verschiebbare Sperr­ schieber 42 aufgenommen sind. Der Kragen 39 und die Sperrschieber 42 sind bei dem aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel von einem ein Feder­ glied bildenden elastischen Ring 43 umfaßt, durch den die Sperrschieber 42 radial nach innen belastet sind. Unmittelbar neben der Verbindungsstelle des Führungs­ körpers 38 mit der Zwischenhülse 34 ist auf deren durch­ messerkleinerem Außenumfang eine Stellscheibe 44 lose drehbar gelagert, die mit ihrem Außenumfang unterhalb des Kragens 39 des Führungskörpers 38 liegt und an diesem Außenumfang in Zuordnung zu den Sperrschiebern 42 drei durch Aushebeschrägen 46 gebildete Kerben 45 aufweist, an welchen die Sperrschieber 42 durch Beaufschlagung des elastischen Ringes 43 anliegen. Außer den Kerben 45 weist die Stellscheibe 44 wenigstens einen Mitnehmer 47 auf, der eine Ausnehmung 48 im Führungskörper 38 durchgreift und in eine Aufnahme 49 des Handrades 13 faßt, wobei die Aufnahme 49 den Mitnehmer 47 schließend umgreift. Die Ausnehmung 48 hingegen ist als sich in Umfangsrichtung erstreckendes Langloch ausgebildet, die dem Mitnehmer 47 sowohl nach rechts als auch nach links so viel Freiraum läßt, daß die Aushebeschrägen 46 fast ganz unter dem Sperrschieber 42 weggedreht werden können, bis sich der Mitnehmer 47 an der Seitenwandung der Ausnehmung 48 anlegt. Unmittelbar neben der Stell­ scheibe 44 ist die Zwischenhülse von einer Sperrscheibe 50 drehgelenkig umfaßt, die ihrerseits an ihrem Außen­ umfang aufeinanderfolgende Zähne 51 aufweist, zwischen welche die Sperrschieber 42 fassen können. Diese Sperr­ scheibe ist mit mehreren Haltezapfen 52 versehen, die schließend in Ausnehmungen einer Halteschale 53 fassen, die ihrerseits über einen Stehbolzen 54 undrehbar am Lagerschild 26 und damit am Gelenkteil 18 festgelegt ist. Jedoch ist durch die Anordnung eines Führungs­ ansatzes 55 des Stehbolzens 54 in einem Langloch 56 der Halteschale 53 eine vom Exzenterabschitt 21 ver­ ursachte radiale Ausgleichsbewegung möglich.
In den Fig. 2 und 3 ist die Sperrlage der Sicherungs­ einrichtung 15 in Verbindung mit einer Ruhelage des Gelenkbeschlages 12 dargestellt. Wird nun, ausgehend von dieser Ruhelage, das als Antriebsglied dienende Handrad 13 im einen oder anderen Sinne verdreht, so bleibt zunächst noch die Schwenkachse 14 und die damit drehfest verbundene Zwischenhülse 34 im Stillstand. Über das Handrad 13 wird jedoch der bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 2 bis 4 als Abwinklung ausgebildete Mitnehmer 47 mitgedreht, wodurch sich die Stellscheibe 44 auf der stillstehenden Zwischenhülse 34 im gleichen Drehsinn wie das Handrad 13 verdreht. Während dieser Bewegung drücken die Aushebeschrägen 46 der Stell­ scheibe 44 die Sperrschieber 42 gegen die Wirkung des elastischen Bandes 43 so weit radial nach außen, daß die Sperrschieber 42 vollständig aus den Zwischenräumen der Zähne 51 gelangen. Kurz bevor die Sperrschieber 42 am Oberende der Aushebeschrägen 46 angelangt sind, trifft der Mitnehmer 47 auf die Seitenwandung der Ausnehmung 48 im Führungskörper 38 (Fig 4) und beginnt diesen in einem dem Handrad 13 analogen Drehsinn mitzunehmen. Da die Sperrschieber 42 aus den Zwischenräumen der Zähne 51 aus­ gehoben sind und der Führungskörper 38 drehfest mit der Zwischenhülse 34 verbunden ist, die ihrerseits über den Achszapfen 33 drehfest mit der Schwenkachse 14 verbunden ist, wird nun bei Weiterdrehung des Handrades 13 diese Drehbewegung auch in die Schwenkachse 14 eingeleitet, wodurch in bekannter Weise über den Exzenterabschnitt 21 der Schwenkachse der Verzahnungseingriff von Stirn­ rad 22 und Innenzahnkranz 24 des Gelenkbeschlages 12 peripher umlaufend verschoben wird. Bei einer Zähnezahl­ differenz von einem Zahn zwischen dem Stirnzahnrad 22 und dem Innenzahnkranz 24 wird dann bei einer Umdrehung der Schwenkachse der Gelenkteil 18 gegenüber dem Gelenk­ teil 17 um eine Zahnteilung verschwenkt.
Sobald nun die Stellbewegung unterbrochen wird, drückt der als Federglied wirkende elastische Ring 43 die Sperr­ schieber 42 radial nach innen, wodurch diese einerseits in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen 51 gelangen und andererseits die Stellscheibe 44 und das mit deren Mitnehmer 47 verbundene Handrad 13 über die Aushebe­ schrägen 46 in die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Lage zurückführen. Die Einstellage des Gelenkbeschlages 12 ist damit gesichert, da eine Verstellung des Gelenk­ teiles 18 gegenüber dem Gelenkteil 17 nur dann möglich ist, wenn über das Antriebsglied 13 die Sperrschieber 42 aus den Zahnzwischenräumen der Sperrscheibe 50 gelangen.
Die aus den Fig. 5 bis 7 ersichtliche Ausführungsform entspricht in wesentlichen Teilen der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführung. Im Unterschied dazu besteht jedoch das Federglied 43 nicht aus einem elastischen Ring, sondern aus Zugfedern 57, die zwischen den Kragen 39 des Führungskörpers 38 umgreifende Segment­ stücke 58 gespannt sind. Mit diesen Segmentstücken 58 sind die Sperrschieber 42 fest verbunden und durch­ greifen ebenfalls Durchbrüche 40 im Kragen 39 des Führungskörpers 38. Ein weiterer Unterschied der Aus­ führungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 gegenüber der Ausführung gemäß den Fig. 2 bis 4 besteht in der Aus­ bildung des Mitnehmers 47. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht der Mitnehmer 47 aus drei gleichmäßig auf einer Kreislinie der Stellscheibe 44 angeordneten und mit dieser fest verbundenen Stiften, die ihrerseits drei Ausnehmungen 48 des Führungskörpers 38 durchgreifen und in die Stifte schließend umfassende Aufnahmen 49 im als Antriebsglied dienenden Handrad 13 eingreifen. Auch diese Ausnehmungen 48 sind als peripher gekrümmte Lang­ löcher ausgebildet, die in Umfangsrichtung eine solche Längsausdehnung aufweisen, daß die Stifte 47 sich erst dann an die Seitenwandungen der Ausnehmungen 48 anlegen, wenn die Sperrschieber 42 durch die Aushebeschrägen 46 der Kerben 45 aus dem Zwischenraum der Zähne 51 aus­ gedrückt sind. Die Funktionsweise dieser, aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Ausführungsform entspricht der oben zu den Fig. 2 bis 4 beschriebenen Funktion.
Es versteht sich, daß als Antriebsglied 13 statt eines Handrades auch ein Zahnrad eingesetzt werden kann, wobei es ebenfalls unerheblich ist, ob die Sicherungseinrich­ tung 15, wie dargestellt, auf der linken Seite des Gelenkbeschlages 12 oder aber auf der rechten Seite des Gelenkbeschlages 12 angeordnet ist, indem die Schwenk­ achse nicht über den zentrischen Abschnitt 19, sondern über den zentrischen Abschnitt 20 hinaus nach rechts verlängert ist.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen geben demnach den Erfindungsgegenstand lediglich beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch weitere Ausführungen und Ausge­ staltungen der Erfindung denkbar.
  • Bezugszeichenliste: 10 Sitzteil
    11 Rückenlehne
    12 Gelenkbeschlag
    12′ Gelenkbeschlag
    13 Antriebsglied/Handrad
    14 Schwenkachse
    15 Sicherungseinrichtung
    16 Übertragungsstange
    17 Gelenkteil, fest
    18 Gelenkteil, schwenkbar
    19 Abschnitt, zentrisch
    20 Abschnitt, zentrisch
    21 Exzenterabschnitt
    22 Stirnrad
    23 Kegelbohrung
    24 Innenzahnkranz
    25 Wandscheibe
    26 Lagerschild
    27 Niet
    28 Ringnut
    29 Sicherungsring
    30 Anlagescheibe
    31 Federscheibe
    32 Achsstummel
    33 Achszapfen
    34 Zwischenhülse
    35 Sicherungsring
    36 Anflachung
    37 Kerbverzahnung
    38 Führungskörper
    39 Kragen an 38
    40 Durchbruch in 39
    41 Führungswandung an 39
    42 Sperrschieber
    43 Federglied/elastischer Ring
    44 Stellscheibe
    45 Kerbe
    46 Aushebeschräge
    47 Mitnehmer/Abwinklung/Stift
    48 Ausnehmung in 38
    49 Aufnahme in 13
    50 Sperrscheibe
    51 Zahn
    52 Haltezapfen
    53 Halteschale
    54 Stehbolzen
    55 Führungsansatz
    56 Langloch
    57 Zugfeder
    58 Segmentstück

Claims (9)

1. Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahr­ zeugsitze mit verstellbarer Rückenlehne, bei dem zwei gegeneinander bewegbare Gelenkteile über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestim­ mende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststellein­ richtung vorgesehen ist, die eine drehbare Schwenkachse aufweist, wobei zwischen die Schwenkachse und das diese drehende Antriebsglied eine die eingestellte Lage der Rückenlehne festlegende Sicherungseinrichtung geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (15) eine drehfest mit einem Gelenkteil (18) verbundene Sperrscheibe (50) aufweist, mit welcher bei Beginn einer Stell­ bewegung des Antriebsrades (13) wenigstens ein von diesem aussteuerbar in einem mit der Schwenkachse (14) fest verbundenen Führungskörper (38) angeordneter Sperrschieber (42) formschlüssig verbindbar ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrscheibe (50) an ihrem Außen­ umfang aufeinanderfolgende Zähne (51) aufweist, zwischen welche der in radialer Richtung verschiebbar im Führungskörper (38) gelagerte Sperrschieber (42) durch ein Federglied (43) im Sperrsinn beaufschlagt eingreift, wobei der Sperrschieber (42) durch eine konzentrisch zur Schwenkachse (14) gelagerte und dem Sperrschieber (42) zugeordnete, Aushebeschrägen (46) aufweisende, mit dem Antriebsrad (13) dreh­ verbundene Stellscheibe (44) in seine Loslage über­ führbar ist und die Stellscheibe (44) einen Mit­ nehmer für den Führungskörper (3) aufweist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichmäßig am Umfang des scheibenförmigen Führungskörpers (38) ange­ ordnete, zwischen die Zähne (51) der Sperrscheibe (50) einerseits und in die durch die Aushebeschrägen (46) am Umfang der Stellscheibe (44) gebildeten Kerben (45) andererseits fassende Sperrschieber (42) vorhanden sind.
4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (43) aus einem den Führungskörper (38) an seinem Umfang umfassenden und die Sperrschieber (42) übergreifenden elastischen Band gebildet ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschieber (42) als mit den Führungskörper (38) bereichsweise übergreifenden Segmentstücken (58) verbundene Zapfen ausgebildet sind und die Segmentstücke (58) über in Umfangsrichtung des Führungskörpers (38) verlaufende Zugfedern (57) miteinander verbunden sind.
6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer der Stellscheibe (47) aus einer an ihrem Umfang angeordneten Abwinklung gebildet ist, die eine um den Stellweg beider Aushebeschrägen (46) einer Kerbe (45) der Stellscheibe in Umfangsrichtung weitere Ausnehmung (48) im Führungskörper (38) durchgreift und schließend in eine Aufnahme (49) im Antriebsrad (13) faßt.
7. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer der Stellscheibe (44) aus mehreren, mit dieser ver­ bundenen Zapfen (47) gebildet ist, die Langlöcher (48) im Führungskörper (38) durchgreifen und in Löcher (49) im Antriebsglied (13) schließend eingreifen.
8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (15) eine mit der Schwenkachse (14) drehfest verbindbare Zwischen­ hülse (34) aufweist, mit der einerseits der scheiben­ förmige Führungskörper (38) drehfest verbunden ist und mit der andererseits die Sperrscheibe (50), die Stellscheibe (44) und das Antriebsglied (13) in lose drehbarer Beziehung stehen.
9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (13) aus einem konzentrisch zur Schwenkachse (14) angeordneten Handrad gebildet ist.
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