DE361672C - Ventil fuer Fussballblasen - Google Patents

Ventil fuer Fussballblasen

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DE361672C
DE361672C DEV16399D DEV0016399D DE361672C DE 361672 C DE361672 C DE 361672C DE V16399 D DEV16399 D DE V16399D DE V0016399 D DEV0016399 D DE V0016399D DE 361672 C DE361672 C DE 361672C
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00—Check valves
    • F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für Fußballblasen, bei dem das Abdichten beim Einsetzen des Ventils in die Blase wesentlich erleichtert wird.
In der Zeichnung ist das Ventil mit Zubehörteilen in sechs Abbildungen dargestellt. Es ist:
Abb. ι obere Ansicht außerhalb der Gummiblase,
ίο Abb. 2 Verschlußschraube, Abb. 3 Ventil im Querschnitt, Abb. 4 Verbindungsnippel im Querschnitt, Abb. 5 Ventilschlüssel,
Abb. 6 untere Ansicht des Ventils innerhalb der Gummiblase.
Um das Ventil in eine Gummiblase einzusetzen, wird die Flügelmutter c und die Scheibe b durch ein kleines Loch, welches in die Blase geschnitten wird, in deren Inneres ze gesteckt. Darauf wird der Ventilkörper a, welcher am oberen Ende einen knopfförmigen, mit einem Schlitz versehenen Flansch hat und nach dem Gewinde konisch ausläuft, mit dem konischen Ende in die Blase gesteckt. Mit Hilfe der breiten Fläche h eines Ventil schlüsseis (Abb. s), der in die Einschnittet des Flansches eingreift, wird der Ventilkörper festgehalten, um die Scheibe b und die Flügelmutter· c auf den Ventilkörper α zu schrauben. Die zwischen dem Flansch des Ventil'körpers α und der Scheibe b liegende Blasenwandung wird durch Festschrauben der Flügelmutter c eingeklemmt und abgedichtet. Die Halte flügöl 'der Flügelmutter c erleichtern das Fassen und Anziehen des Schraubkörpers und verhüten ein Beschädigen der Bla'semvandung, so daß die 'Gu'mmiblase geschont wird und eine längere Lebensdauer erhält. Bei Anwendung der Flügelmutter c im Innern der Blase kann der Gummi stark- oder schwachwandig 4" sein, nach außen ragt nur der wenig hohe Flansch des Ventil'körpers a. Den Ventilkegel e ist mit dem Gewindestutzen d drehbar verbunden, und sein Röhrenteil, welcher seitlich durchbohrt ist, ist mit Ventilscblauch bis über den 'konischen Ansatz bezogen. Mit der schmalen Fläche ι des Ventilschlüssels (Abb. 5) kann der Kegel hinein- und herausgeschraubt werden. Der 'mit Ventilschlauch bezogene, konische Ansatz des -Kegels dichtet im Ventilkörper α !luftdicht ab. Zum Einpumpen von Luft schraubt man den Verbindüngsnippel (Albb. 4) in den Ventilkörper a. Die Verschlußschraube f, welche durch das Schutzleder des Ballmantels in den Ventilkörper a geschraubt wird, verhütet ein Wandern des Ventils im BalUmanteil.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Ventil für Fußballblasen, dadurch gekennzeichnet, daß 'die zum Festschrauben des Ventilkörpers (a) im Innern der Ballblase dienende Preßimutter als Flügelmutter (c) ausgebildet ist_
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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