DE3616503C2 - - Google Patents
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- C04B35/10—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung keramischer Mikrokugeln
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung keramischer
Mikrokugeln wird ein Sol aus keramischen Materialien zur
Bildung kugelförmiger Teilchen in eine einzige Art von Flüs
sigkeit getropft. Jedoch beinhaltet dieses Verfahren ein
Problem, d. h. es erfordert, um wirkliche Kugeln zu erhalten,
eine große Tropfhöhe bis zum Flüssigkeitspegel, was zu
einer Anlage mit großen Ausmaßen führt. Als Verfahren zur
Lösung dieser Probleme offenbart die japanische Offenle
gungsschrift 57-84 731 zur Bildung von Kugeln als Verfahrens
schritte das Eintropfen des kolloidalen Sols von kerami
schen Materialien in eine aus zwei Schichten bestehende
Lösung mit einer Flüssigkeit mit hohem Siedepunkt (im fol
genden hochsiedende Flüssigkeit genannt), die eine geringe
re Dichte als das Sol hat und mit Wasser nicht mischbar
ist, und aus einer Flüssigkeit mit höherer Dichte als das
Sol, sowie Trocknung und Calcinierung des entstehenden
Produktes. Dieses Verfahren ist zur Her
stellung von wirklichen Kugeln bei geringer Tropfhöhe bis
zum Flüssigkeitspegel geeignet und erlaubt folglich die
Herstellung von keramischen Mikrokugeln mit Produktions
anlagen geringer Größe.
Jedoch ist das keramische Material für dieses Verfahren
auf Material begrenzt, das in ein kolloidales Sol über
führt werden kann. Dieses Verfahren kann für nicht in ein
Sol überführbare keramische Materialien nicht verwendet
werden, besonders nicht für solche, deren feste Teilchen
sich beim Dispergieren in einer Flüssigkeit leicht nieder
schlagen.
Weiter muß bei diesem Verfahren das in der hochsiedenden
Flüssigkeit dispergierte Sol zuerst an der Grenzfläche
der beiden Flüssigkeiten vollständig gelatinieren, bevor
es in die Flüssigkeit der unteren Schicht zur Bildung der kugel
förmigen Teilchen absinkt. Das dispergierte Sol zeigt des
wegen eine Neigung, an der Grenzfläche der beiden Flüssig
keiten ins Stocken zu geraten. Dies ist deswegen unange
nehm, weil die eingetropfte Solmenge nach Maßga
be der Menge an gebildeten kugelförmigen Teilchen gere
gelt werden muß.
Die DE-OS 22 04 471 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Mikrokugeln der Oxide oder Carbide von Uran, Plutonium
und dergleichen zur Verwendung als Kernreaktorbrennstoffe.
Als Ausgangsmaterial dienen echte Lösungen der Metallsalze,
und diese Lösungen werden dann in eine wäßrige alkalische
Lösung eingetropft. Es handelt sich hierbei um eine che
mische Reaktion, da zumindest die aus dem Säureanion
stammende Azidität - und ggfs. weitere freie Salpetersäure -
neutralisiert werden muß.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zur
einfachen Herstellung keramischer Mikrokugeln, selbst
aus nicht in ein Sol überführbaren keramischen Materia
lien, mit Anlagen von geringer Größe zur Verfügung zu
stellen. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es,
ein Verfahren zur Herstellung keramischer Mikrokugeln zur
Verfügung zu stellen, das eine einfache Einstellung der
Tropfmenge des in der hochsiedenden Flüssigkeit disper
gierten Sols erlaubt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Herstellung keramischer Mikrokugeln, wobei eine wäßrige
Dispersion von keramischem Feinpulver in eine hochsiedende
Flüssigkeit eingetropft wird, die mit Wasser nicht mischbar
und inert gegenüber dem keramischen Feinpulver ist, und
das Endprodukt durch Trocknen und Calcinieren erhalten
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das keramische
Feinpulver durch Hydrolyse von Metallalkoxid herstellt und
als wäßrige Suspension in einer hochsiedenden Flüssigkeit
dispergiert, die im wesentlichen die gleiche Dichte wie
die Suspension hat.
Das Verfahren der Erfindung vermeidet bedeutende Nachteile
des Verfahrens der JP 57-84 731, nämlich die Beschränkung
auf kolloidale Sole, die Notwendigkeit der Verwendung
zweier verschiedener Flüssigkeiten und den Stau an der
Grenzfläche der beiden Flüssigkeitsschichten.
Die erfindungsgemäß verwendete Suspension besteht aus keramischen
Feinpulvern als dispergierter Phase und Wasser als Disper
sionsmedium, wobei das keramische Feinpulver
durch Hydrolyse von Metallalkoxid hergestellt wor
den ist und eine hohe Reinheit und einheitliche Stabilität besitzt. Es
ergibt deswegen eine einheitliche und stabile Dispersions
phase in der Suspension. Die keramischen Feinpulver können in Wasser
mit Hilfe von Ultraschall dispergiert werden, um eine ein
heitlichere Suspension davon zu erhalten.
Nebenprodukte der Hydrolyse, wie
Alkohol oder Benzol werden zuvor entfernt. Eine kleine Menge
eines oberflächenaktiven Mittels kann der Suspension beige
mischt werden, um eine durch sekundäre Kohäsion der Tropf
flüssigkeit verursachte Koaleszenz zu verhindern, die
Tropfflüssigkeit ausreichend zu dispergieren und um gleich
mäßige Keramikteilchen von echter Kugelgestalt zu erhalten.
Es kann entweder ein nichtionisches oberflächenaktives
Mittel oder ein anionisches oberflächenaktives Mittel ver
wendet werden. Weiterhin kann der Suspension ein organi
sches Bindemittel beigemischt werden, um die Gestalt der
kugelförmigen Teilchen in einem Sinterprozeß zu erhalten.
Das Mischungsverhältnis des organischen Bindemittels liegt
bevorzugt im Bereich von 10 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf den festen Teil der Suspension. Ein Überschuß des Bin
demittels führt leicht zu einer Zerstörung der Kugelförmig
keit in dem Sinterprozeß, und ein Fehlen des Bindemittels
macht die Nachbehandlung, wie z. B. Waschen und Trocknen der
kugelförmigen Teilchen schwierig. Dieses organische Binde
mittel kann ein wasserlösliches Bindemittel sein.
Die so gebildete Suspension wird tröpfchenförmig in der hoch
siedenden Flüssigkeit dispergiert. Um Wasser zuerst von
den in der hochsiedenden Flüssigkeit gebildeten kugelförmi
gen Teilchen zu verdampfen, ist
die hochsiedende Flüssigkeit eine Flüssigkeit mit
einem höheren Siedepunkt als Wasser. Diese hochsieden
de Flüssigkeit wird aus Flüssigkeiten ausgewählt, die im
wesentlichen die gleiche Dichte wie die Suspension haben
und mit Wasser nicht mischbar, nicht reaktionsfähig gegen
über dem keramischen Feinpulver und in ihrer Dichte leicht
einstellbar sind, wie z. B. Ethylphthalat/n-Butylphthalat
und Ethylphthalat/Dioctylphthalat. Die Viskosität der ge
tropften Suspension muß nicht unbedingt einen bestimmten
Wert haben. Unter den Bedingungen der gemäßigten Thixo
tropie beginnt die getropfte Suspension beim Dispergie
ren in der hochsiedenden Flüssigkeit mit der Bildung kugel
förmiger Teilchen. Die Größe der kugelförmigen Teilchen
wird von der Auslaßöffnung und der Konzentration der Sus
pension bestimmt. Die Auslaßöffnung ist bevorzugt im Be
reich von 0,30 bis 1,10 mm (Durchmesser). Die Konzen
tration der Suspension hat mehr Einfluß auf die Größe der
kugelförmigen Teilchen als die Auslaßöffnung. Die Bedin
gungen zum Dispergieren der getropften Suspension sind be
vorzugt ein Temperaturbereich von 0 bis 30°C und
Normaldruck. Die Temperatur der Suspension ist bevorzugt
so niedrig wie möglich bis die Tröpfchen in kugelförmige
Gestalt überführt werden, um wirklich kugelförmige Teil
chen zu bilden.
Beim Dispergieren der Suspension als Tröpfchen in der hoch
siedenden Flüssigkeit werden die Tröpfchen in kugelförmige
Teilchen überführt, die sich jedoch nicht absetzen, sondern in der
hochsiedenden Flüssigkeit suspendiert sind, weil die Tröpfchen
im wesentlichen dieselbe Dichte wie die hochsiedende Flüs
sigkeit haben. Der Zusatz eines oberflächenaktiven Mittels
zur Suspension kann die Koaleszenz der Teilchen verhindern.
Durch Erwärmen der hochsiedenden Flüssigkeit, in der sich
die kugelförmigen Teilchen gebildet haben, auf eine Tempe
ratur im Bereich von 70 bis 80°C, verdampft das Wasser
von den kugelförmigen Teilchen. Man filtert, wenn nötig,
die hochsiedende Flüssigkeit und wäscht die kugelförmigen
Teilchen mit Alkohol und isoliert sie. Nach dem Trocknen
bei Normaltemperatur und Normaldruck werden die kugelförmi
gen Teilchen zur Gewinnung der keramischen Mikrokugeln
bei einer Temperatur im Bereich von 1000 bis 1300°C
und bei Normaldruck calciniert bzw. gesintert. Wenn der Suspension ein
organisches Bindemittel beigemischt wurde, kann das orga
nische Bindemittel aus den keramischen Mikrokugeln durch
den Sinterprozeß entfernt werden.
Zu 97 Mol Zirkoniumbutoxid (Zr(OBu n )4) werden 3 Mol
Yttriumisopropoxid (Y(OPr i )3) gegeben. Überschüssiges
Butanol und Isopropanol in der entstehenden Lösung werden
durch Toluol ersetzt. Während der Behandlung der obigen
Lösung am Rückfluß bei 80°C wird destilliertes und ent
carbonisiertes Wasser allmählich und zur Hydrolyse
ausreichend in die Lösung getropft. Nachfolgend werden
als Lösemittel verwendete Toluol und das Nebenprodukt
Butanol und Isopropanol mit Hilfe eines Verdampfers ent
fernt. Auf diese Weise wird ein aus Zirkoniumoxid
(ZrO2) und Wasser zusammengesetztes System erhalten. Die
mittlere Teilchengröße des Zirkoniumoxids ist 0,005 µm.
Zu dem entstehenden System aus Zirkoniumoxid und Wasser
wird ein oberflächenaktives Mittel gegeben und das Zir
koniumoxid in der obigen Lösung mit Hilfe von Ultraschall
in dem Wasser unter Bildung einer Suspension einheitlich
dispergiert. Zu der erhaltenen Suspension wird wäßriger
Polyvinylalkohol (PVA) als organisches Bindemittel in einer Men
ge von 20 Gew.-%, bezogen auf dessen festen Teil gegeben.
Die entstehende Lösung wird zur Bildung einer Aufschlämmung
hinreichend gemischt.
Die obige Aufschlämmung hat eine Dichte von 1,05. Man stellt
das Mischungsverhältnis von Ethylphthalat und Dioctyl
phthalat, d. h. der hochsiedenden Flüssigkeit, so ein, daß
die Dichte der Flüssigkeit im wesentlichen gleich der der
Aufschlämmung ist. Man läßt die Aufschlämmung bei normaler
Temperatur und Normaldruck aus einer Auslaßöffnung mit
0,50 mm ⌀ in die hochsiedende Flüssigkeit tropfen und läßt
sie dispergieren. Die getropfte Aufschlämmung wandelt sich
beim Suspendieren in der hochsiedenden Flüssigkeit leicht
in kugelförmige Teilchen um. Die hochsiedende Flüssigkeit,
in der die kugelförmigen Teilchen gebildet werden, wird in
ein Wasserbad gestellt und zum Verdampfen des Wassers von
den kugelförmigen Teilchen bei Normaldruck auf 80°C er
hitzt, wodurch ZrO2-PVA-Mikrokugeln erhalten werden. Die
so erhaltenen ZrO2-Mikrokugeln werden bei 1000°C ge
sintert, wodurch ZrO2-Mikrokugeln erhalten werden. Messun
gen mit Hilfe der Röntgenbeugung zeigten, daß die kugel
förmigen Teilchen unter den Bedingungen der ZrO2-PVA-
Mikrokugeln amorph sind, von 400°C ab zu kristallisie
ren beginnen und sich bei 1000°C in eine fehlerlose
kristalline Substanz umwandeln. Messungen mit Hilfe der
Elektronenmikroskopie zeigen, daß sich die kugelförmigen
Teilchen unter den Bedingungen der ZrO2-PVA-Mikrokugeln
in Teilchen von wirklicher Kugelgestalt mit etwa 50 µm
Teilchengröße, und nach dem Sintern bei 1000°C in gleich
mäßige Teilchen von echter Kugelgestalt von etwa 40 µm
Teilchengröße umwandelten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung keramischer Mikrokugeln,
wobei eine wäßrige Dispersion von keramischem
Feinpulver in eine hochsiedende Flüssigkeit
eingetropft wird, die mit Wasser nicht mischbar
und inert gegenüber dem keramischen Feinpulver
ist, und das Endprodukt durch Trocknen und
Calcinieren erhalten wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das keramische
Feinpulver durch Hydrolyse von Metallalkoxid
herstellt und als wäßrige Suspension in einer
hochsiedenden Flüssigkeit dispergiert, die im
wesentlichen die gleiche Dicke wie die Suspension
hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels zu der
Suspension.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Zugabe eines organischen Bindemittels zu
der Suspension.
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