DE3616093A1 - Verfahren zur herstellung von alkoholarmen oder alkoholfreien bieren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkoholarmen oder alkoholfreien bierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
alkoholarmen oder alkoholfreien Bieren.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von
alkoholarmen und alkoholfreien Bieren bekannt. Zu diesem
Zweck kann einem nach herkömmlichen Brauverfahren hergestellten
Bier mit normalem Alkoholgehalt nachträglich wenigstens
ein Teil des Alkohols entzogen werden. Das in der
DE-OS 14 42 238 beschriebene Verfahren dieser Art sieht ein
Abdampfen des Alkohols in einem Dünnschichtverdampfer bei
Temperaturen unterhalb von 70°C vor. Aus der DE-AS 12 66 266
ist ein ähnliches Verfahren bekannt, bei welchem das Bier
zunächst einer Zerstäubungsverdampfung im Vakuum und dann
anschließend einer Dünnschichtverdampfung im Vakuum unterworfen
und der Rückstand rückverschnitten und mit Kohlensäure
imprägniert wird.
Aus der DE-OS 24 05 543 und der DE-PS 7 21 249 sind ferner
Verfahren zur adsorbtiven Alkoholentfernung aus Bier bekannt.
Ein Verfahren zur Herstellung von alkoholarmem Bier
durch Umkehrosmose ist in der DE-OS 23 23 094 offenbart.
Schließlich werden auch Verfahren vorgeschlagen, bei denen
der Alkohol in der Sudpfanne ausgekocht wird.
Andererseits wurden Verfahren zur Herstellung von alkoholarmen
und alkoholfreien Bieren entwickelt, die von vornherein
eine verminderte Alkoholbildung während des Herstellungsprozesses
vorsehen.
Dieses wird entweder dadurch erreicht, daß man mit Hefen
arbeitet, die die Bierwürze nur unvollkommen vergären können,
oder man reprimiert bzw. unterbricht die Gärung; vgl.
DE-PS 5 20 363 und DE-PS 7 28 871.
Insgesamt haftet den genannten Verfahren der Nachteil an,
daß die daraus gewonnenen alkoholarmen oder alkoholfreien
Biere geschmacklich nicht normalen alkoholhaltigen Bieren
entsprechen. Die nachträglich entalkoholisierten Biere
schmecken leer und unharmonisch, während die Biere, bei denen
von vornherein die Alkoholbildung ausgeschlossen bzw.
vermindert wurde, einen typischen unangenehmen Bierwürzgeschmack
aufweisen. Hinzu kommt noch, daß die verwendeten
Entalkoholisierungsverfahren sehr aufwendig und störanfällig
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung
alkoholarmer oder alkoholfreier Biere zu schaffen,
bei dem in einem kombinierten Prozeß einem normal hergestellten
Bier einerseits Alkohol entzogen wird und andererseits
das durch die Entfernung desselben entstehende sensorische
Defizit durch einen während dieses Prozesses ebenfalls
ablaufenden Harmonisierungsprozeß wieder kompensiert
wird. Das Bier wird erfindungsgemäß in einem aeroben Prozeß
unter Zusatz von Hefen einer Behandlung ausgesetzt, bei der
einerseits der Alkohol durch Verdunstung und/oder aeroben
Stoffwechsel der Hefen eliminiert und die schädliche Wirkung
des Sauerstoffs durch die reduzierende Wirkung der
Hefen kompensiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein alkoholhaltiges
Bier mit einem Gehalt an vergärbaren Substanzen unter aeroben
Bedingungen mit einer Hefe behandelt, wobei ein Teil
des vorhandenen Äthanols verdampft und wobei die Hefe einen
Teil der vorhandenen vergärbaren Substanzen unter Erzeugung
von biertypischen Aromastoffen verwertet und gegebenenfalls
gleichzeitig einen weiteren Teil des vorhandenen
Äthanols abbaut.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein alkoholhaltiges
Bier unter aeroben Bedingungen mit einer Hefe behandelt,
wobei ein Teil des vorhandenen Äthanols verdampft und die
Hefe gegebenenfalls einen weiteren Teil des vorhandenen
Äthanols abbaut, und daß man nach der Behandlung dem Bier
Kräusen zusetzt.
In der ersten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
wird ein alkoholhaltiges Bier eingesetzt, das einen Gehalt
an vergärbaren Substanzen aufweist.
Als alkoholhaltiges Bier kann ein endvergorenes Bier eingesetzt
werden, dem vor oder während der aeroben Behandlung
vergärbare Substanzen zugesetzt werden. Als derartige vergärbare
Substanzen kommen Bierwürze, Kräusen oder Zucker
in Betracht.
Es kann auch ein nicht endvergorenes alkoholhaltiges Jungbier
eingesetzt werden, das noch einen Restgehalt an vergärbaren
Substanzen aufweist.
Das der aeroben Behandlung zu unterziehende Bier hat einen
Gehalt von 0,25 bis 1,8 Gew.%, vorzugsweise 0,33 bis 1,50
Gew.% und insbesondere 0,4 bis 1,2 Gew.% vergärbare Substanzen.
Die aerobe Behandlung führt nicht zu einer vollständigen
Verwertung der vergärbaren Substanzen durch die
eingesetzte Hefe; die Behandlung wird vielmehr nur bis zu
einem Restgehalt an vergärbaren Substanzen von 0,1 bis
1,5 Gew.%, vorzugsweise 0,2 bis 1,3 Gew.% durchgeführt.
Durch die teilweise Metabolisierung der vergärbaren Substanzen
durch die zugesetzte Hefe werden biertypische Aromastoffe
erzeugt, die das geschmackliche Defizit, das
durch den Abbau bzw. die Verdunstung des Äthanols entsteht,
ausgleichen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die
vergärbaren Substanzen Bierwürze oder Zucker sind. Bei der
Verwendung von Kräusen als vergärbare Substanz kommt dagegen
der metabolischen Erzeugung von biertypischen Aromastoffen
durch die Hefe keine so wichtige Rolle zu, da der
Kräusen die benötigten biertypischen Aromastoffe bereits
enthält.
Dementsprechend kann in der zweiten Ausführungsform des
Verfahrens der Erfindung die aerobe Behandlung des alkoholhaltigen
Biers in Gegenwart der Hefe ohne Anwesenheit von
vergärbaren Substanzen durchgeführt werden, da die biertypischen
Aromastoffe, die für den vollmundigen Geschmack
des herzustellenden alkoholarmen oder alkoholfreien Biers
wünschenswert sind, bereits im Kräusen enthalten sind und
bei dessen Zusatz nach Beendigung der aeroben Behandlung
in das Bier gelangen.
Die aerobe Behandlung wird im Verfahren der Erfindung bei
einer Temperatur von 15 bis 50°C, vorzugsweise 20 bis 40°C
und insbesondere 25 bis 35°C durchgeführt. Die Dauer der
Behandlung beträgt in Abhängigkeit von der Temperatur 45
bis 180 Minuten, wobei eine niedrigere Temperatur eine längere
Behandlungsdauer erforderlich macht. Bei einer Temperatur
von 35°C soll beispielsweise eine Behandlungsdauer
von 90 Minuten nicht überschritten werden.
Die Art der bei der aeroben Behandlung verwendeten Hefe
ist nicht besonders kritisch. Die Hefe muß allerdings bei
der gewählten Behandlungstemperatur lebensfähig sein, wobei
jedoch zu bemerken ist, daß die Behandlung im Vergleich
zu einem Gärungsprozeß in verhältnismäßig kurzer Zeit
durchgeführt wird. Da Hefen bei erhöhter Temperatur in der
Regel nicht sofort absterben, können im Verfahren der Erfindung
auch Hefen eingesetzt werden, die die gewählte Verfahrenstemperatur
zumindest eine gewisse Zeit aushalten.
Im Verfahren der Erfindung können Hefen der Gattung Saccharomyces
eingesetzt werden. Bevorzugt sind dabei Hefen der
Art Saccharomyces rouxii, wobei sich insbesondere die Hefestämme
S. rouxii DSM 2531 oder DSM 70535 bewährt haben.
Die verwendete Hefemenge ist ebenfalls nicht besonders
kritisch; vorzugsweise werden 20 bis 40 × 10⁶ Zellen/ml
verwendet.
Das Verfahren der Erfindung kann in einem Reaktor durchgeführt
werden. Der Reaktor kann eine offene Bütte sein, sollte
aber vorzugsweise ein Behälter sein, der den hygienischen
Anforderungen Rechnung trägt; er darf im Inneren keine Kondensationsbereiche
für die sich in der durchgesetzten Luft
befindlichen Flüssigkeitsanteile besitzen. Er kann auch als
in sich geschlossenes System konstruiert sein, bei dem die
durchgesetzte Gasmenge ständig durch ein geeignetes Trocknungssystem
von den mitgeführten Flüssigkeitsmengen befreit
wird (z. B. Kältetrocknung).
Bei Vorhandensein eines entsprechenden Luftverteilersystems
bekannter Bauarten soll der Reaktor ein günstiges Oberflächen-Volumenverhältnis
garantieren. Obwohl dieses in Abhängigkeit
von der eingebrachten Luftmenge prinzipiell weit
variiert werden kann, sollte es aber zur Vermeidung zu
starker Turbulenzen und einer nicht mehr beherrschbaren
Schaumbildung so sein, daß im Reaktor eine Flüssigkeitshöhe
von 100 mm, vorzugsweise 35 mm nicht überschritten wird.
Die benötigte Luftmenge ist abhängig von der Temperatur,
der Füllhöhe des Reaktors und dem Feuchtigkeitsgehalt der
Luft vor und nach Durchströmen der Flüssigkeitsschicht.
Da man aus bereits dargestellten Gründen sinnvollerweise
mit geringen Flüssigkeitsfüllhöhen arbeiten sollte, empfiehlt
es sich unter großtechnischen Bedingungen, eine
Anordnung einer Batterie solcher Flachbettreaktoren übereinander
vorzunehmen, weil bei einer Füllhöhe von 100 mm
eine Gesamthöhe der einzelnen Reaktoren von nur 200 bis
300 mm erforderlich ist.
Eine weitere Möglichkeit der Prozeßführung besteht in der
Verwendung kontinuierlicher Reaktorsysteme bekannter Bauart,
bei denen Luft und Flüssigkeit im Gegenstromverfahren
geführt werden.
Das so behandelte Bier wird danach vorzugsweise sofort auf
Lagertemperatur gekühlt, rückverdünnt und sofort durch
CO₂-Wäsche von noch vorhandenen Sauerstoffresten befreit,
aufkarbonisiert und noch einige Tage kalt gelagert, um es
danach in der für die Bierherstellung üblichen Weise weiterzubehandeln.
Die Verfahrensführung sowie die Kombination
von aerober Behandlung mit Hefen, die unter diesen Bedingungen
vermehrt Äthanol verstoffwechseln und dabei keine
bieruntypischen Geschmacks- und Geruchsstoffe bilden, speziell
Hefen der Gattung Saccharomyces, vorzugsweise der
Art. S. rouxii, insbesondere der DSM-Stämme 2531 und 70535,
mit der mehrtägigen Kaltlagerung garantiert die weitgehende
Kompensation der durch den Verdunstungsprozeß verlorengehenden
biertypischen Aroma- und Geschmacksstoffe.
Eine Definition der biertypischen Aroma- und Geschmacksstoffe
ist eindeutig in der bekannten wissenschaftlichen
Literatur gegeben (Narziß, L., Abriß der Bierbrauerei,
Verlag F. Enke, Stuttgart 1980; Jäger, P., Mitteilungen der
Versuchsstation für das Gärungsgewerbe in Wien, Nr. 9/10,
1983, S. 100-106; Nr. 11/12, S. 130-133; Nr. 1/2, 1984, S.
4-8, Nr. 3/4, S. 43-46).
Um Nach dem Verfahren der Erfindung ein alkoholarmes Bier
herzustellen, kann man einerseits das gewonnene alkoholfreie
Bier mit einer Menge an normalem Bier verschneiden,
die der gewünschten Alkoholkonzentration entspricht. Andererseits
ist es auch möglich, das Verfahren nur so weit
zu treiben, daß der gewünschte Alkoholgehalt im aerob behandelten
Bier noch verbleibt.
Die nach dem Verfahren hergestellten alkoholarmen oder alkoholfreien
Biere wurden in mehreren Verkostungen eines
zehnköpfigen Expertenverkostergremiums als den Vergleichsbieren,
die Biere Pilsener Brauart waren, völlig gleichwertig
erkannt. Ebenso schnitten sie bei Verkostungen gegen
im Handel befindliche alkoholarme Biere signifikant besser
ab.
Während letztere Biere im Charakter als bieruntypisch bezeichnet
wurden, konnten die nach dem Verfahren der Erfindung
hergestellten Biere als biertypisch bzw. bieridentisch
ausgewiesen werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens
der Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert.
Ein endvergorenes Bier Pilsener Brauart wird in einem Reaktor
folgender Ausführung entalkoholisiert und geschmacklich
harmonisiert.
Zylindrische Bütte in doppelwandiger Ausführung zur Beheizung
mit Warmwasser
Durchmesser600 mm
Höhe300 mm
Ringrohrbelüftungssystem
Der Reaktor wird chargenweise mit 21,25 Liter des zu behandelnden
Bieres befüllt, mit einer Hefe versetzt (S. rouxii,
DSM 2531; 20 × 10⁶ Zellen/ml) und mit einer Luftmenge von
ca. 30 m³/h belüftet. Durch die doppelwandige Ausführung
des Reaktors und die vorgewärmte Luft werden das zu behandelnde
ebenfalls vorgewärmte Bier sowie alle Wandungsteile
des Reaktors auf 35°C gehalten.
Nach einer Belüftungszeit von 15 Minuten werden 3,75 Liter
ebenfalls auf 35°C vorgewärmte Anstellwürze mit einem Stammwürzegehalt
von 12% aufgelassen und bis auf einen Gehalt des
Bieres von 0,0% Alkohol weiterbelüftet (ca. 75 Minuten).
Nach dieser Zeit wird das Bier abgepumpt, auf Lagertemperatur
abgekühlt, in ein Lagergefäß geleitet, auf Ausgangsvolumen
mit karbonisiertem Wasser aufgefüllt und rekarbonisiert.
Nach 3 bis 4 Tagen wird das Bier filtriert und abgefüllt.
Folgende Daten stehen sich gegenüber:
Alle Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar
Das Endbier unterscheidet sich sensorisch nur unwesentlich
vom Ausgangsbier.
Aus dem im Beispiel 1 hergestellten alkoholfreien Bier wird
nach folgendem Verfahren ein alkoholarmes Bier hergestellt:
65 Teile des alkoholfreien Bieres werden mit 35 Teilen
des für die Herstellung des alkoholfreien Bieres verwendeten
Ausgangsbieres verschnitten, so daß im Verschnittbier
ein Alkoholgehalt von ca. 1,4 Gew.% resultiert.
Das Bier unterscheidet sich ebenfalls nur unwesentlich vom
alkoholhaltigen Ausgangsbier.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von alkoholarmem oder alkoholfreiem
Bier,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ein alkoholhaltiges Bier mit einem Gehalt an
vergärbaren Substanzen unter aeroben Bedingungen mit
einer Hefe behandelt, wobei ein Teil des vorhandenen
Äthanols verdampft und wobei die Hefe einen Teil der
vorhandenen vergärbaren Substanzen unter Erzeugung von
biertypischen Aromastoffen verwertet und gegebenenfalls
gleichzeitig einen weiteren Teil des vorhandenen Äthanols
abbaut.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man endvergorenes Bier einsetzt, dem man vor oder während
der aeroben Behandlung vergärbare Substanzen zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als vergärbare Substanzen Bierwürze, Kräusen oder
Zucker verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man nicht endvergorenes Jungbier einsetzt, das noch
einen Restgehalt an vergärbaren Substanzen aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Bier mit einem Gehalt von 0,25 bis 1,80 Gew.%
vergärbare Substanzen der aeroben Behandlung unterzieht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man die aerobe Behandlung bis zu einem gewissen Restgehalt an
vergärbaren Substanzen von 0,1 bis 1,5 Gew.% durchführt.
7. Verfahren zur Herstellung von alkoholarmem oder alkoholfreiem
Bier, dadurch gekennzeichnet, daß man ein alkoholhaltiges
Bier unter aeroben Bedingungen mit einer Hefe
behandelt, wobei ein Teil des vorhandenen Äthanols verdampft
und die Hefe gegebenenfalls einen weiteren Teil
des vorhandenen Äthanols abbaut, und daß man nach der
Behandlung dem Bier Kräusen zusetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aerobe Behandlung bei einer Temperatur von
15 bis 50°C durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aerobe Behandlung 45 bis 180 Minuten lang
durchführt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Hefe der Gattung Saccharomyces
verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Hefe der Art S. rouxii verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen der Hefestämme S. rouxii DSM 2531 oder DSM 70535
verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man das erhaltene alkoholarme oder alkoholfreie
Bier 2 bis 4 Tage kalt lagert.
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