DE3616046A1 - Fluessigkristall-anzeigevorrichtung - Google Patents

Fluessigkristall-anzeigevorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE
DR V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DiPL-iNG. G. DANNENBERG · dh. D. GUDEL · dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
SIEGFRIEDSTRASSE 8 8000 MÜNCHEN 40
TELEFON: (0 89) 33 50 TELEGRAMME WIRPATENTE TELEX: 5 215 679 PAT D FACSIMILE: (O 89) 39 23
RC 714 D
Ricoh Company Limited
No. 3-6, Nakamagome 1-chome
Ohta-ku
FLÜSSIGKRISTALL-ANZEIGEVORRICHTUNG
B e s c hreibung
Die Erfindung betrifft eine FLüssigkristaLL-Anzeigevorrichtung, die eine Flüssigkristall-Anzeigezelle mit einer fLexibLen FoLie als Substrat aufweist, welche auf einer Leiterplatte befestigt ist.
\ j FlüssigkristalL-Anzeigezellen mit flexiblen Kunststoffolien als Substraten, auf denen transparente Elektroden ausgebildet sind, sind bereits bekannt. Da Flüssigkristall-Anzeigezellen dieses Typs von geringem Gewicht und flachem Profil sind, wäre es von Vorteil, aus ihnen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen aufzubauen, die ebenfalls leicht und flach sind. Herkömmliche Strukturen von Flüssigkristall-Anzeigezellen, die Glassubstrate verwenden, haben sich jedoch als ungeeignet zur Herstellung von leichten und flachen Flussigkristall-Anzeigezellen erwiesen. Beispielsweise verwendet ein bekannter Aufbau ein Verbindungsstück von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit, das nicht befähigt ist, die Flüssigkristall-Anzeigezelle mit einer Leiterplatte zu verbinden. Bei einem derartigen Aufbau wird die Flüssigkristall-Anzeigezelle mit einem Halter für das Verbindungsstück, z.B. einer Metallbefestigung, angeschlossen und positioniert. Da Metallbefestigungen groß und schwer sind, läßt sich die erhaltene Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nicht flach und leicht ausbilden.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine FlüssigkristalL-Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die eine FLüssigkristall-Anzeigezelle mit einer flexiblen Folie als Substrat aufweist, welche über eine flache, einfache und leichte Verbindungsanordnung auf einer Leiterplatte befestigt ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine FlussigkristalL-Anzeigevorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine
Leiterplatte mit einem äußeren ELektroden-AnschLußbereich, eine Flüssigkristall-Anzeigezelle, die eine flexible Folie als Substrat und einen Elektroden-Anschlußbereich aufweist, sowie ein Folien-Verbindungsstück von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit, das den Elektroden-Anschlußbereich der Flüssigkristall-Anzeigezelle und den äußeren Elektroden-Anschlußbereich der Leiterplatte elektrisch verbindet und die Flüssigkristall-Anzeigezelle mechanisch auf der Leiterplatte befestigt.
Der Elektroden-Anschlußbereich der Flussigkristall-Anzeigezelle ist auf einem vorstehenden Rand eines Zellsubstrats vorgesehen, der sich von dessen Anzeigefläche nach außen erstreckt. Transparente Elektroden erstrecken sich von der Anzeigefläche des Zellsubstrats zu dem vorstehenden Rand, wobei die transparenten Elektroden auf dem vorstehenden Rand den Elektroden-Anschlußbereich bilden.
Der Elektroden-Anschlußbereich und der äußere Elektroden-Anschlußbereich müssen mit dem Folien-Verbindungsstück derart verbunden sein, daß sich die Flüssigkristall-Anzeigezelle nicht verwirft, der Spalt in der Zelle nicht beeinträchtigt wird und die Elektroden nicht brechen.
Wenn die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung eine transparente Tastsensorplatte auf der Flüssigkristall-Anzeigezelle aufweist, ist ein Elektroden-Anschlußbereich der transparenten Tastsensorplatte mit dem äußeren Elektroden-Anschlußbereich der Leiterplatte ebenfalls über ein Folien-Verbindungsstück von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit verbunden.
Da der Elektroden-Anschlußbereich der Flüssigkristall-Anzeigezelle und der äußere Elektroden-Anschlußbereich der Leiterplatte durch das Folien-Verbindungsstück von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit elektrisch verbunden sind und die Flüssigkristall-Anzeigezelle damit
auf der Leiterplatte befestigt ist, hat die zusammengebaute Vorrichtung ein flaches Profil und die Vorteile von Flüssigkristall-Anzeigezellen mit Substraten aus flexiblen Folien können voll genutzt werden. Außerdem ist der Zusammenbau einfach, so daß die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung billig gefertigt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von unten eines Elektroden-Anschlußbereichs auf einem vorstehenden Rand eines oberen Substrats einer Flüssigkristall-Anzeigezelle; Teilquerschnitte, aus denen die Art der Verbindung zwischen der Flüssigkristall-Anzeigezelle und der Leiterplatte hervorgeht; Ansichten, die das Problem des Verwerfens der Flüssigkristall-Anzeigezelle zeigen; einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Flüssigkristall-Anzeigezelle, bei der das Verwerfungsproblem gelöst ist;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Flüssigkristall-Anzeigezelle, bei der das Verwerfungsproblem gelöst ist;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung;
Fig. 13 Teilquerschnitte, aus denen die Art der
bis 16 Verbindung von Flüssigkristall-Anzeigezelle und transparenter Tastsensorplatte mit einer Leiterplatte hervorgeht;
Fig. 3
bis 7
Fig. 8
und 9
Fig. 10
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer FLüssigkristaLL-Anzeigevorrichtung; und
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung umfaßt eine Leiterplatte (Printed Circuit Board) (11), einen Reflexionspolarisator (31), eine Flüssigkristallzelle (39), einen Polarisator (71) und eine Schutzplatte (73). Die Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) besteht aus einem oberen Substrat (35) und einem unteren Substrat (37). Das obere Substrat (35) hat gegenüberliegende vorstehende Ränder (41, 47), die sich von der Anzeigefläche nach außen erstrecken und an ihren unteren Oberflächen erste und zweite Signalelektroden-Anschlußbereiche (43, 49) aufweisen. Das untere Substrat (37) hat einen vorstehenden Rand (53) mit einem Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) auf der oberen OberfLäche. Die Leiterplatte (11) weist äußere Signalelektroden-Anschlußbereiche (15, 19) auf, die jeweils mit den ersten und zweiten Signalelektroden-Anschlußbereichen (43, 49) der Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) über heißsiege Ibare Folien-Verbindungsstücke (25, 27) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit verbunden sind. Die Leiterplatte (11) weist außerdem einen äußeren Scanning-Elektroden-AnschLußbereich (23) auf, der mit heißsiegeIbaren Folien-Verbindungsstücken (29, 61) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit über ein flexibles Substrat (63) mit Leitenden Elektroden (65) (Fig. 5 und 6), die im gleichen Abstand wie die Scanning-Leitungen beabstandet sind, mit dem Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) der FLüssigkrist a Il-AnzeigezeI Ie (39) verbunden ist.
Der vorstehende Rand (47) der FLüssigkristaLL-AnzeigezeLLe (39) ist teilweise in Fig. 2 gezeigt. Transparente SignaLelektroden (51), z.B. aus ITO, sind auf der Unterseite des vorstehenden Randes (47) in Abständen ρ und mit einer Breite d ausgebildet. Die Signalelektroden (51) stellen den Elektroden-Anschlußbereich dar.
Fig. 3 zeigt in einem Teilquerschnitt, wie der zweite Signalelektroden-Anschlußbereich (49) und der äußere Signalelektroden-Anschlußbereich (19) miteinander verbunden sind. Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3. Zum Zusammenbau wird das heißsiege Ibare Folien-Verbindungsstück (27) auf den äußeren Signalelektroden-Anschlußbereich (19) aufgelegt und der vorstehende Rand (47) wird auf das Folien-Verbindungsstück (27) aufgelegt, wobei die Signalelektroden (51) mit den äußeren Signalelektroden (17) des äußeren Signalelektroden-Anschlußbereichs (19) ausgerichtet sind. Dann wird die Anordnung mit einer (nicht gezeigten) Heizeinrichtung nach unten gepreßt, um den Signalelektroden-Anschlußbereich (49) mit der Leiterplatte (11) zu verbinden. Dabei wird das Folien-Verbindungsstück (47) zwischen den Signalelektroden (51) und den äußeren Signalelektroden (17) unter Dickenreduktion gepreßt und hält die Signalelektroden (51, 17) in elektrischem Kontakt miteinander. Das heißsiegelbare Folien-Verbindungsstück (27) wird hergestellt durch Dispergieren von elektrisch leitenden Teilchen in der Folie. Es weist eine anisotrope elektrische Leitfähigkeit auf, da die gepreßten Bereiche mit verringerter Dicke eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweisen als die anderen Bereiche. Die erhaltene Anordnung ist dünn und von flachem Profil, da die Folie mit anisotroper elektrischer Leitfähigkeit dünner sein kann als das untere Substrat (37) und der Reflexionspo larisator (31). Gleichzeitig mit dem elektrischen Verbinden der Signalelektroden (17, 51)
durch die Folie wird die FlüssigkristaL l-Anzeigeze I Le (39) auf der Leiterplatte (11) befestigt. Hierdurch läßt sich der Zusammenbau vereinfachen. Da die eine flexible Kunststoffolie als Substrat aufweisende Flüssigkristallzelle von geringem Gewicht ist, läßt sie sich leicht mit einer heißsiegelbaren Folie in Stellung halten.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt die Art, in der der Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) und der äußere Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (23) miteinander verbunden sind, während Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 zeigt. Da die Scanning-E lektroden (57) des Scanning-Elektroden-Anschlußbereichs (55) und die äußeren Scanning-Elektroden (21) des äußeren Scanning-Elektroden-Anschlußbereichs (23) nach oben gewandt sind (Fig. 1), können sie nicht direkt miteinander verbunden werden. Sie werden deshalb über ein flexibles gedrucktes Substrat (63) mit leitenden Elektroden (65) verbunden. Das flexible gedruckte Substrat (63) und der Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) sowie das flexible gedruckte Substrat (63) und der äußere Scanning-Elektroden-Ansch lußbereich (23) werden mit den heißsiege Ibaren Folien-Verbindungsstücken (29, 61) auf dieselbe Weise wie in den Fig. 3 und 4 verbunden. Die heißsiegelbaren Folien-Verbindungsstücke (29, 61) dienen sowohl dazu, die Flüssigkristallzelle (39) und die Leiterplatte (11) elektrisch miteinander zu verbinden, als auch die Flüssigkristallzelle (39) mechanisch auf der Leiterplatte (11) zu befestigen. Die Oberfläche des äußeren Scanning-Elektroden-Anschlußbereichs (23) der Leiterplatte (11) und die Oberfläche des Scanning-E lektroden-Anschlußbereichs (55) der Flüssigkristallzelle (39) sind aufgrund der Dicken des Substrats und des Polarisators auf unterschiedlichem Niveau. Die verschieden hohen Oberflächen können jedoch mit dem flexiblen gedruckten Substrat (63) zuverlässig elektrisch miteinander verbunden we rden.
40 ■-■■■.-■
Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform die gegenüberliegenden Ränder der Flüssigkristall-Anzeigezelle über erste und zweite Signalelektroden-Anschlußbereiche mit der Leiterplatte heißgesiegelt sind, kann die Flüssigkristall-Anzeigezelle auch über einen einzigen Signalelektroden-Anschlußbereich auf der Leiterplatte befestigt werden. Ferner kann die Flüssigkristall-Anzeigezelle auf der Leiterplatte entweder über den oder die Signa Ie lektroden-Anschlußbereich(e) oder den Scanning-Elektroden-Anschlußbereich befestigt werden. Besser läßt sich die Flüssigkristall-Anzeigezelle sowohl über den oder die Signa Ie lektroden-AnschlußbereichCe) als auch den Scanning-Elektroden-Anschlußbereich auf der Leiterplattebefestigen.
Die Schutzplatte (73) besteht vorzugsweise aus einem steifen Material, z.B. einer Acrylplatte. Die Schutzplatte (73) wird auf der Leiterplatte (-11) mit Schrauben, durch Kleben oder auf andere geeignete Weise fixiert. Bei Verwendung einer Schutzplatte mit Polarisationswirkung kann der Polarisator (71) weggelassen werden. Bei einer aus Kunststoffolien hergestellten Flüssigkristallzelle besteht Beschädigungsgefahr durch äußere Spannungen oder Scherkräfte. Bei Anbringen der Schutzplatte läßt sich jedoch die gesamte Anordnung bzw. das Modul leicht handhaben und die Oberfläche der Flüssigkristallzelle ist gegen Beschädigung geschützt.
Der Polarisator (71) und der Ref lexionspolarisator (31) sind hinsichtlich der Flüssigkristallzelle (39) und der Schutzplatte (73) nicht fixiert. Anstelle des Ref lexionspo larisators (31) können eine reflektierende Platte und ein Polarisator verwendet werden.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Anordnung, mit der die Flüssigkristallzelle (39) und die Leiterplatte (11) miteinander verbunden sind. Die Signalelektroden (51) und die äußeren Signalelektroden (17) sind bei dieser Darstellung weggelassen, da sie viel dünner sind als
der ReflexionspoLarisator (31) und das untere Substrat (37). Das untere Substrat (37) und der RefLexionspoLarisator (31) sind unter dem oberen Substrat (35) angeordnet. Das aus einer fLexiblen Folie bestehende obere Substrat ist deshalb am Rand nach unten gebogen und mit dem Folien-Verbindungsstück (37) an der Leiterplatte (11) befestigt. Im allgemeinen haben das obere Substrat (35), das untere Substrat (37) und der Reflexionspolarisator (31) jeweils eine Dicke von einigen 10 bis einigen 100 um, während das Folien-Verbindungsstück (27) aus einer Folie mit einer Dicke von etwa 10 jjm besteht.
Das flexible obere Substrat (35) kann leicht mit dem Folien-Verbindungsstück (27) an die Leiterplatte (11) gekoppelt werden. Da jedoch das obere Substrat (35) im abgebogenen Zustand befestigt wird, erfährt es wie die SignaleLektroden (51) eine Streckung beim Heißsiegeln. Würde das obere Substrat (35) zu stark gebogen, könnten die transparenten Signalelektroden (51) beim Dehnen brechen. Um einen derartigen Bruch der Elektroden zu vermeiden, gehorchen die Dicke T des oberen Substrats (35) und der Horizontalabstand D zwischen dem fixierten Folien-Verbindungsstück (27) und dem Rand des unteren Substrats (37) vorzugsweise der folgenden Beziehung D>T.
Die Signalelektroden (51) auf dem oberen Substrat (35) können zuverlässiger vor Bruch bewahrt werden, wenn man einen Abstand D von 500 jjm oder mehr wählt, da die Signalelektroden (51) lokalen Spannungen unterliegen können, die z.B. durch Grate am Rand des unteren Substrats (37) verursacht sein können.
Im folgenden wird ein Beispiel gegeben:
Transparente Signalelektroden ((51) in Fig. 2) werden durch Sputtern von ITO in einer durchschnittlichen Dicke von 450 A auf ein Substrat in Form einer Polyesterfolie
rl·
mit einer Dicke von 100 pm und anschließendes Mustern der aufgesputterten Schicht entsprechend den in Tabelle 1 genannten Abständen ρ und Elektrodenbreiten (d = p/2) hergestellt. Zwei der so hergestellten Substrate werden als obere und untere Substrate mit einer Dicke T von 100 um zum Aufbau einer Flüssigkristallzelle verwendet. Ein Reflex ionspolarisator mit einer Dicke von 250 um wird auf eine Leiterplatte aufgelegt und die Flüssigkristallzelle wird wie in Fig. 1 gezeigt auf dem Reflexionspolarisator befestigt. Jedes der verwendeten Folien-Verbindungsstücke von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit hat eine Dicke von 15 um und ist aus "Anisoron"-FoIie von der Hitachi Limited gefertigt.
Flüssigkristallzellen werden auf den Leiterplatten mit unterschiedlichen Horizontalabständen D zwischen dem fixierten Folien-Verbindungsstück und dem Rand des unteren Substrats befestigt. Elektrische Leitfähigkeitstests werden an 256 Elektroden für jede der Flüssigkristallzellen durchgeführt, wobei die in Tabelle 1 genannten Ergebnisse erha Iten werden.
Tabelle 1 Ausfälle unter 256 Elektroden
Abstand ρ (mm) Abstand D (mm)
0,05
0,1
0,3
0,5
0,7
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die eine Flüssigkristall-Anzeigeplatte oder -zelle mit oberen und unteren Substraten (111, 131) aus flexiblen Kunststoffolien und eine Leiterplatte (251) umfaßt, an die die Flüssigkristall-Anzeigeplatte mit heißsiegelbaren Verbindungsstücken (211) (Fig. 9) gebunden
0,5 0,8 1,2
256 256 256
146 82 30
12 3 0
0 0 0
0 0 0
ist. Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Line IX-IX von Fig. 8. Das untere Substrat (131) hat einen Elektroden-AnschLußbereich (171) auf der oberen Oberfläche eines vorstehenden Randes (151). Der Elektroden-Anschlußbereich (171) ist mit dem Elektroden-Anschlußbereich der oberen Oberfläche der Leiterplatte (251) über ein verbrückendes flexibles gedrucktes Substrat (231) verbunden. Der Elektroden-Anschlußbereich (151) wird mit einem Elektroden-Anschlußbereich auf dem flexiblen gedruckten Substrat (231) mit einem heißsiegelbaren Verbindungsstück (211) unter nach unten wirkender Wärme-, und Druckbeaufschlagung verbunden. Der vorstehende Rand (151) des unteren Substrats (131) ist beweglich, da ein Element (191), z.B. ein Polarisator, eine Reflexionsplatte oder eine Lichtquelle, unter dem unteren Substrat (131) angeordnet ist. Da das untere Substrat (131) flexibel ist, wird der vorstehende Rand (151) beim Nachuntendrücken gebogen und in dem gebogenen Zustand fixiert, wie dies in Fig. gezeigt ist. Aufgrund der Spannungen, die während und nach dem Fixieren auf dem vorstehenden Rand (151) ausgeübt werden, können die Zwischenräume in der Zelle Fehlern unterliegen, wodurch die Qualität der angezeigten Bilder beeinträchtigt werden kann. Dieses Problem läßt sich dadurch lösen, daß man einen Abstandhalter unter dem vorstehenden Rand des unteren Substrats anordnet, damit dieses eine gleichmäßige Höhe aufweist.
Fig. 10 zeigt die Verwendung eines Abstandhalters bei der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung von Fig. 8 und 9. Mit den Fig. 8 und 9 identische Teile sind in Fig. 10 mit identischen Bezugszeichen versehen. In Fig. ist ein getrennter Abstandhalter (311) unter der unteren Oberfläche des vorstehenden Randes (151) des unteren Substrats (131) angeordnet. Selbst wenn daher der vorstehende Rand (311) beim Verbinden mit dem heißsiegelbaren Verbindungsstück (131) nach unten gepreßt wird, wird das untere Substrat (131) bei gleichmäßiger Höhe gehalten, so daß es sich nicht biegt und keinen
AH
zu großen Spannungen unterliegt.
Vorzugsweise wird eine Klebstoffschicht auf eine oder beide, oberen und unteren Oberflächen des Abstandhalters (311) aufgetragen, damit dieser leichter mit dem unteren Substrat (131) und der Leiterplatte (251) ausgerichtet und positioniert werden kann. Beim Aufbringen von K lebstoffschichten auf die obere und untere Oberfläche des Abstandhalters (311) kann eine dieser Schichten dazu verwendet werden, den AbstandhaIter (311) auf der Leiterplatte (251) zu befestigen, während die andere dazu dient, den Abstandhalter (311) an der Flüssigkristall-Anzeigeplatte (101) zu befestigen. Bei dieser Anordnung wird verhindert, daß der Abstandhalter (311) nach dem Ausrichten und Positionieren mit der FlüssigkristaIL-Anzeigep latte (101) und der Leiterplatte (251) verschoben wird. Hierdurch läßt sich die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen.
Fig. 11 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer Verbindungsanordnung. Ein Element (191) unter dem unteren Substrat, z.B. eine reflektierende Platte oder ein Polarisator, weist einen Rand (191a) auf, der sich als Abstandhalter unter den vorstehenden Rand (151) erstreckt. Durch derartiges Verbinden des unteren Substrats mit der Leiterplatte über das Folien-Verbindungsstück mit einem unter dem vorstehenden Rand des unteren Substrats angeordneten Abstandhalter lassen sich zu große Spannungen in dem unteren Substrat vermeiden, die andernfalls durch das Verbinden mit der Leiterplatte auftreten wurden. Auf diese Weise wird eine Deformation der Flüssigkristall-Anzeigeplatte verhindert und man erhält angezeigte Bilder von guter Qualität.
Es ist bereits eine transparente Tastsensorplatte bekannt, die als Eingabeeinrichtung auf einer Flüssigkristallzelle angeordnet ist. Die transparente Tastsensorplatte weist ' ein Matrixelektrodenmuster auf, z.B. ein Substrat mit
Streifenelektroden, die sich in X-Richtung erstrecken und ein Substrat mit StreifeneLektroden, die sich in Y-Richtung erstrecken, wobei die Substrate durch einen kleinen Luftspalt voneinander beabstandet sind, um einen Kurzschluß zu verhindern. Beim Berühren der Tastsensorp latte mit dem Finger werden bestimmte Elektroden miteinander in Kontakt gebracht und ergeben ein Eingangssignal für einen Steuerkreis. Die Verbindungsanordnung unter Verwendung eines Folien-Verbindungsstücks von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit kann zum Verbinden einer derartigen Tastsensorplatte mit einer Leiterplatte verwendet werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einer Tastsensorp latte. Dargestellt sind eine Leiterplatte (11A), ein Reflexionspolarisator (31), eine Flüssigkristall-Anzeigezelle (39), ein Polarisator (71) und eine transparente Tastsensorplatte (81). Die Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) besteht aus einem oberen Substrat (35) und einem unteren Substrat (37). Das obere Substrat (35) weist gegenüberliegende vorstehende Ränder (41, 47) auf, die auf ihren unteren Oberflächen erste und zweite Signalelektroden-Anschlußbereiche (43, 49) aufweisen. Das untere Substrat (37) weist ebenfalls einen vorstehenden Rand (53) mit einem Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) auf der oberen Oberfläche auf. Die Leiterplatte (11A) hat äußere SignaLe lektroden-Anschlußbereiche (15, 19), die mit den ersten und zweiten Signalelektroden-Anschlußbereichen (43, 49) der Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) durch heißsiegelbare Folien-Verbindungsstücke (25, 27) mit anisotroper elektrischer Leitfähigkeit ausgerichtet und verbunden sind. Die Leiterplatte (11) weist ferner einen äußeren Scanning-E lektroden-AnschLußbereich (21) auf, der mit dem Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) der Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) mit heißsiegelbaren Folien-Verbindungsstücken (29, 61) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit über ein flexibles gedrucktes
Substrat (63) mit Leitfähigkeitswegen (65), die in gleichen Abständen wie die Scanning-Leitungen beabstandet sind, ausgerichtet und verbunden ist.
Die transparente TastsensorpLatte (81) umfaßt ein oberes Substrat (85) mit Elektroden, die sich in X-Richtung erstrecken, und ein unteres Substrat (83) mit Elektroden, die sich in Y-Richtung erstrecken. Die oberen und unteren Substrate (83, 85) bestehen jeweils aus einer flexiblen Folie, z.B. einer Kunststoffolie. Das obere Substrat (83) weist einen vorstehenden Rand (103) mit einem Elektroden-Anschlußbereich (105) in Y-Richtung auf der unteren Oberfläche auf. Das untere Substrat (85) weist einen vorstehenden Rand (107) mit einem Elektroden-Anschlußbereich (109) in X-Richtung auf der oberen Oberfläche auf. Die Leiterplatte (11A) hat einen äußeren Elektroden-Anschlußbereich (16) in Y-Richtung, der mit dem Elektroden-Anschlußbereich (105) in Y-Richtung der Tastsensorplatte (81) durch ein heißsiegelbares Folien-Verbindungsstück (72) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit ausgerichtet und verbunden ist. Die Leiterplatte (11A) weist außerdem einen äußeren Elektroden-Anschlußbereich (20) in X-Richtung auf, der mit dem Elektroden-Anschlußbereich (109) in X-Richtung der Tastsensorplatte (81) durch heißsiegelbare Folien-Verbindungsstücke (77, 79) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit über eine flexible Leiterplatte (73) mit L e i t f ä h ig keitswegen (75), die im selben Abstand angeordnet sind wie die Elektroden (108) in X-Richtung des Elektroden-Anschlußbereichs (109) in X-Richtung, ausgerichtet und verbunden sind.
Fig. 13 zeigt, wie der zweite Signalelektroden-Anschlußbereich (49) und der äußere Signalelektroden-Anschlußbereich (19) miteinander verbunden sind und wie der Elektroden-Anschlußbereich (105) in Y-Richtung mit dem äußeren Elektroden-Anschlußbereich (16) in Y-Richtung verbunden ist. Fig. 14 zeigt einen Querschnitt entlang
der Linie XIV-XIV von Fig. 13. Zum Zusammenbau wird das heißsiegelbare FoLien-Verbindungsstück (27) auf den äußeren Signalelektroden-Anschlußbereich (19) aufgelegt, worauf man auf das Folien-Verbindungsstück (27) den vorstehenden Rand (47) auflegt und zwar unter Ausrichtung der Signalelektroden (51) des zweiten Signalelektroden-Anschlußbereichs (49) mit den äußeren Signalelektroden (17) des äußeren Signalelektroden-Anschlußbereichs (19). Hierauf wird der Aufbau mit einer Heizeinrichtung nach unten gepreßt, um den zweiten Signalelektroden-Anschlußbereich (49) auf der Leiterplatte (11A) zu fixieren. In ähnlicher Weise werden das heißsiegelbare Folien-Verbindungsstück (72) auf den äußeren Elektroden-Anschlußbereich (16) in Y-Richtung und dann die äußeren Elektroden (18) in Y-Richtung des äußeren Elektroden-Anschlußbereichs (16) in Y-Richtung auf das Folien-Verbindungsstück (72) aufgelegt und zwar unter Ausrichtung der Ansch lußeLektroden (106) in Y-Richtung des Elektroden-Anschlußbereichs (105) in Y-Richtung mit den äußeren Elektroden (18) in Y-Richtung. Hierauf wird der Aufbau mit einer Heizeinrichtung nach unten gepreßt, um den Elektroden-Anschlußbereich (105) in Y-Richtung auf der Leiterplatte (11A) zu befestigen. Dabei werden die Bereiche des Folien-Verbindungsstücks (72), die den äußeren Elektroden (18) in Y-Richtung entsprechen, in ihrer Dicke verringert und ergeben eine elektrische Verbindung zwischen den äußeren Elektroden (18) in Y-Richtung und den Anschlußelektroden (106) in Y-Richtung. In ähnlicher Weise werden die Bereiche des Folien-Verbindungsstückes (27), das den äußeren Signa I e lektroden (17) entspricht, in ihrer Dicke reduziert und ergeben eine elektrische Verbindung zwischen den äußeren Signalelektroden (17) und den Signalelektroden (51). Die heißsiege Ibaren Folien-Verbindungsstücke (27, 72) werden durch Dispergieren von elektrisch leitfähigen Teilchen in einer Folie hergestellt. Sie weisen eine anisotrope elektrische Leitfähigkeit auf, da die
gepreßten Bereiche mit geringerer Dicke eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweisen als die anderen Bereiche. Der erhaltene Aufbau ist dünn und von flachem Profil, da die Folien mit anisotroper elektrischer Leitfähigkeit dünner sein können als das untere Substrat (37) und der Reflexionspolarisator (31). Gleichzeitig mit dem elektrischen Verbinden der Signalelektroden (17, 51; 18, 106) durch die Folien werden die Flüssigkristall-Anzeigezelle (39) und die Tastsensorplatte (81) auf der Leiterplatte (11) fixiert. Hierdurch läßt sich der Zusammenbau vereinfachen. Da die transparente Tastsensorplatte, die aus einer flexiblen Kunststoffolie gefertigt ist, geringes Gewicht aufweist, kann sie mit der heißsiegeIbaren Folie gut in Stellung gehalten und fixiert werden.
Fig. 15 zeigt, wie der Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) und die äußeren Scanning-Elektroden (23) des äußeren Scanning-Elektrodenbereichs (21) miteinander verbunden sind und der Elektroden-Anschlußbereich (109) in X-Richtung mit dem äußeren Elektroden-Anschlußbereich (20) in X-Richtung verbunden ist. Fig. 16 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 15. Die Scanning-Elektroden (57) des Scanning-E lektroden-Anschlußbereichs (55) sowie die äußeren Scanning-Elektroden (23) sind über ein flexibles gedrucktes Substrat (63) mit Leiterwegen (65) miteinander verbunden, da sie nach oben gewandt sind und nicht direkt miteinander verbunden werden können. In entsprechender Weise sind die Anschlußelektroden (108) in X-Richtung und die äußeren Elektroden (22) in X-Richtung des äußeren Elektroden-Anschlußbereichs (20) in X-Richtung, die ebenfalls nach oben gewandt sind, über ein flexibles gedrucktes Substrat (73) mit Leiterwegen (75), die im selben Abstand wie die Anschlußelektroden (108) in X-Richtung beabstandet sind, durch Folien-Verbindungsstücke 77, 79) miteinander verbunden. Das flexible gedruckte Substrat (73) und der Elektroden-Anschlußbereich (109)
in X-Richtung, das flexible gedruckte Substrat (73) und der äußere Elektroden-AnschLußbereich (20) in X-Richtung, das flexible gedruckte Substrat (63) und der Scanning-Elektroden-Anschlußbereich (55) sowie das flexible gedruckte Substrat (63) und der äußere Scanning-Elektrodenbereich (21) sind auf dieselbe Weise miteinander verbunden, wie dies unter Bezug auf die Fig. 13 und 14 beschrieben wurde. Die Folien-Verbindungsstücke dienen zur elektrischen Verbindung und auch zur mechanischen Befestigung der transparenten Ta stsensorplatte (81) auf der Leiterplatte (11A). Ferner dienen die Folien-Verbindungsstücke dazu, die Flüssigkristallzelle (39) mit der Leiterplatte (11A) elektrisch zu verbinden und sie mechanisch auf ihr zu befestigen. Die Oberfläche des äußeren Scanning-Elektrodenbereichs (21) und die Oberfläche des Scanning-Elektroden-Anschlußbereichs (55) sind auf unterschiedlichem Niveau aufgrund der Dicken des Substrats (37) und des Polarisators (31), die unterhalb des Scanning-Elektroden-Anschlußbereichs (55) angeordnet sind. Diese Oberflächen sind jedoch durch das flexible gedruckte Substrat (63) zuverlässig miteinander verbunden.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Diese Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung enspricht im wesentlichen der oben beschriebenen Vorrichtung, jedoch ist zwischen der Flussigkristall-Anzeigezelle (39) und der transparenten Tastsensorplatte (81) eine Schutzplatte (121) vorgesehen. Bei der Ausführungsform von Fig. 12 befindet sich nur der Polarisator (71) zwischen der transparenten Tastsensorplatte (81) und der Flüssigkristall-Anzeigezelle (39). Da der Polarisator normalerweise aus einem flexiblen Material besteht, unterliegt die Flüssigkristallzelle (39) einem lokalen Druck, wenn man die transparente Tastsensorplatte (81) mit dem Finger drückt, welcher den Orientierungsfilm oder den Zwischenraum in der Flüssigkristallzelle (39) beschädigen und die Qualität der angezeigten Bilder
beeinträchtigen kann. Bei der Ausführungsform von Fig. 17 ist die Schutzplatte (121) von der Flüssigkristallzelle (39) beabstandet, um diese vor Lokaler Druckanwendung zu schützen. Die Schutzplatte (171) besteht vorzugsweise aus einem steifen Material, z.B. einer Acrylplatte. Die Schutzplatte (171) wird durch Schrauben, durch Verkleben oder auf andere geeignete Weise in Stellung gehalten. Die Schutzplatte (171) kann über dem Polarisator (71) angeordnet sein. Der Polarisator (71) kann weggelassen werden, wenn eine Schutzplatte mit Polarisationswirkung verwendet wird. Eine Schutzplatte oder eine andere Platte mit Schutzwirkung kann als unteres Substrat der transparenten Tastsensorplatte (81) verwendet werden.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die sich von der Vorrichtung von Fig. 17 dadurch unterscheidet, daß die Schutzplatte (121) eine Aussparung (123) in einem Seitenrand entsprechend dem äußeren Elektroden-Anschlußbereich (16) in Y-Richtung der Leiterplatte (11A) aufweist und daß der äußere Elektroden-Anschlußbereich in Y-Richtung mit dem Elektroden-Anschlußbereich (115) in Y-Richtung der transparenten Tastsensorplatte (81) durch ein gekrümmtes flexibles gedrucktes Substrat (131) verbunden ist, das Leiterwege (135) aufweist, welche im selben Abstand angeordnet sind wie die Elektroden des Elektroden-Anschlußbereichs (105) in Y-Richtung. Das flexible gedruckte Substrat (131), der Elektroden-Anschlußbereich (105) in Y-Richtung und der äußere Elektroden-Anschlußbereich (16) in Y-Richtung sind jeweils mit Folien-Verbindungsstücken (137, 72) von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit verbunden. Bei der Ausführungsform von Fig. 18 kann der vorstehende Rand (103) der transparenten Ta stsensorplatte (81) mit der Leiterplatte (11A) gekoppelt werden, ohne nach unten gebogen werden zu müssen, so daß die transparente
TastsensorpLatte (81) positioniert und befestigt werden kann, ohne unter dem Einfluß der relativ dicken Schutzplatte (121) nach unten gekrümmt zu werden.
Die transparente Tastsensorplatte kann daher sicher durch Folien-Verbindungsstücke von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit mit der aus flexiblen Folien gefertigten Flüssigkristall-Anzeigezelle verbunden werden. Die elektrische und mechanische Verbindung von transparenter Tastsensorplatte und Flüssigkristall-Anzeigezelle ist somit einfach und kostengünstig und ergibt einen flachen Aufbau.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    FLüssigkristaLl-Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte mit einem äußeren Elektroden-Anschlußbereich, einer Flüssigkristall-Anzeigezelle, die einen flexiblen Film als Substrat und einen Elektroden-Anschlußbereich aufweist, sowie ein Folien-Verbindungsstück von anisotroper elektrischer Leitfähigkeit, das den Elektroden-Anschlußbereich der Flüssigkristall-Anzeigezelle mit dem äußeren Elektroden-Anschlußbereich der Leiterplatte elektrisch verbindet und die Flüssigkristall-Anzeigezelle mechanisch auf der Leiterplatte befestigt.
    Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristall-Anzeigezelle ein oberes Substrat und ein unteres Substrat umfaßt, wobei das obere Substrat einen vorstehenden Rand aufweist, der sich über den entsprechenden Rand des unteren Substrats erstreckt, und wobei der Elektroden-Anschlußbereich der Flüssigkristal L-Anzeigezelle auf dem vorstehenden Rand vorgesehen ist und mit dem äußeren Elektroden-Ansch lußbereich der Leiterplatte derart verbunden ist, daß der Abstand zwischen dem verbundenen Elektroden-Anschlußbereich und dem Rand des unteren Substrats größer ist als die Dicke des oberen Substrats
    Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte, eine Flüssigkristall-Anzeigezelle mit einem oberen Substrat und einem unteren Substrat, die jeweils aus einer flexiblen Folie bestehen, wobei das untere Substrat einen vorstehenden Rand aufweist, der sich über den entsprechenden Rand des oberen Substrats erstreckt und auf dem der Elektroden-Anschlußbereich vorgesehen ist, ein Verbindungsstück, das den Elektroden-Anschlußbereich mit der Leiterplatte verbindet, und einen Abstandhalter, der unterhalb des vorstehenden Randes angeordnet ist, um das untere Substrat bei
    gLeichmäßiger Höhe zu haLten.
    FLüss igkristall-Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine LeiterpLatte mit einem äußeren Elektroden-Anschlußbereich, eine.Flüssigkristall-Anzeigezelle, die auf der LeiterpLatte befestigt ist und eine fLexibLe FoL ie aLs Substrat aufweist, eine transparente TastsensorpLatte mit einem ELektroden-AnschLußbereich , die auf der FLüssigkristaLL-AnzeigezeLLe befestigt ist, und ein FoLien-Verbindungsstück von anisotroper eLektrischer Leitfähigkeit, das den Elektroden-AnschLußbereich der transparenten TastsensorpLatte und den äußeren ELektroden-AnschLußbereich der LeiterpLatte eLektrisch verbindet und die transparente TastsensorpLatte mechanisch auf der LeiterpLatte festhält.
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