DE3616026A1 - Klettervorrichtung - Google Patents

Klettervorrichtung

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DE3616026A1
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eccentric
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Paul Heinrich Steinacker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/024Climbing chocks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klettervorrichtung für Bergsteiger zum lösbaren Einklemmen in einen Felsriß, Felsspalt od. dgl., bestehend aus einem Halteteil, an dessen einem Ende ein mit einem Achsbolzen versehenes Aufnahmeteil angeordnet ist, und einem auf dem Achsbolzen schwenkbar ge­ lagerten Exzenter, wobei das Aufnahmeteil als Gabel ausge­ bildet und der Exzenter, dessen Kurvenfläche mit Profilie­ rungen versehen ist, zwischen den Gabelschenkeln angeordnet ist, und die Gabelschenkel als parallel zu dem Exzenter an­ geordnete Kurvenscheiben ausgebildet sind, deren jeweilige Kurvenfläche die Auflagefläche bildet, die bei Klemmstellung der Klettervorrichtung an einer Spaltwand teilweise anliegt, während dann die Kurvenfläche des Exzenters sich entsprechend an der gegenüberliegenden Spaltwand abstützt, wobei der Kurvenverlauf der Kurvenscheiben deckungsgleich ist nach dem Patent .............. (-anmeldung P 35 45 306.0-15).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Gegenstandes der Hauptanmeldung. Dabei besteht die Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung darin, die Klettervorrichtung so zu gestalten, daß sie auch bei glatten Spaltwänden zuver­ lässig und absolut sicher hält, über einen größeren Spalt­ winkelbereich eingesetzt werden kann und ein ungewolltes, durch Querbewegungen des eingehängten Kletterseiles verur­ sachtes Wandern der Klettervorrichtung in den Spalt hinein oder aus ihm heraus verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Exzenter aus zwei begrenzt beweglich zueinander angeordneten, zu­ mindest teilweise flächig aneinanderliegenden Exzenter­ scheiben besteht.
Bei wechselnden Pendelbewegungen der eingeklemmten Kletter­ vorrichtung in Längsrichtung des Spaltes, wie sie beispiels­ weise durch Bewegungen des eingespannten Kletterseiles ent­ stehen, wird in zuverlässiger Weise vermieden, daß die Klettervorrichtung aus ihrer vorgegebenen Position heraus­ wandert.
Dies sowohl in das Spaltinnere als auch aus dem Spalt her­ aus.
Bei einer derartigen Pendelbewegung vollzieht eine Exzenter­ scheibe gegenüber der anderen eine Relativbewegung, bei der eine Exzenterscheibe auf Druck und die andere auf Zug be­ lastet wird. Da beide Belastungsgrößen etwa gleich sind, werden sie im ldealfall gegeneinander aufgehoben, so daß sich insgesamt entweder ein Stillstand oder im ungünstigsten Fall ein vernachlässigbar geringes Wandern in den Felsspalt hinein ergibt, niemals jedoch ein Wandern aus dem Felsspalt heraus.
Dieser Effekt im Zusammenwirken mit einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung, nach der die Kurvenfläche des Ex­ zenters im Querschnitt konvex gewölbt ist, bietet einmal die Gewähr dafür, daß die Klettervorrichtung insgesamt auch beim Einsatz in glatten Spaltwänden zuverlässig hält, da durch die konvexe Ausbildung der Kurvenfläche praktisch eine Punktauflage erfolgt, bei der sich der Exzenter förmlich in das Gestein eingräbt und die Relativbewegung der Exzenter­ scheiben zueinander auf ein Minimum begrenzt. Zum anderen kann die Klettervorrichtung durch das geschilderte Zusammenwirken zwischen der Teilung des Exzenters und der konvexen Querschnittswölbung seiner Kurvenfläche auch in Spalten sicher eingesetzt werden, die sich nach außen hin erweitern und deren Winkel größer ist als der Winkel, bei dem bislang die bekannten Klettervorrichtungen zuver­ lässig eingesetzt werden konnten.
War es bisher nur möglich die Klettervorrichtungen in Spalten einzusetzen, deren Spaltwinkelbereich nicht größer als 15° war, so läßt sich die erfindungsgemäße Klettervor­ richtung auch dort einsetzen wo der Spaltwinkelbereich größer ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Profilierungen der Kurvenflächen aus im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Rillen bestehen, die parallel und mit Abstand zueinander in Querrichtung der jeweiligen Kurven­ fläche verlaufen. Zwei wesentliche Vorteile ergeben sich aus dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung:
Bezeichnet man jeden Abstand zwischen zwei Rillen als Zahn, so ist jeder Zahn in seinem Kurvenflächenverlauf deckungs­ gleich mit der Kurvenfläche des Exzenters insgesamt, so daß der durch die Exzentrität hervorgerufene Effekt der Klemm­ wirkung in jeder Stellung uneingeschränkt erhalten bleibt. Weiter wird durch die halbkreisförmige Querschnittsformung der Rille eine auf jeden Zahn wirkende Kerbwirkung weit­ gehend herabgesetzt, so daß ein Ausreißen der Zähne, wie es bei extremer Belastung beispielsweise bei im Querschnitt trapezförmigen oder rechteckförmigen Zähnen zu beobachten war, weitgehend vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand beige­ fügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Klettervorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Klettervorrichtung in einer Vorderansicht, ge­ sehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß der Linie III in Fig. 1.
Die Klettervorrichtung besteht gemäß des Hauptpatentes ............... (-anmeldung P 35 45 306.0-15) in ihrem Grundaufbau aus einem Halteteil 4, einem mit dem Halte­ teil an einem Ende verbundenen Aufnahmeteil, das als Gabel 1 ausgebildet ist und in dem ein Achsbolzen 5 festgelegt ist. Auf dem Achsbolzen 5 ist schwenkbar ein Exzenter 3 an­ geordnet, der erfindungsgemäß aus zwei Exzenterscheiben 4 besteht, die zumindest teilweise flächig aneinanderliegen.
Mittels miteinander korrespondierender Anschlagmittel, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem mit einer Ex­ zenterscheibe 4 verbundenen Anschlagbolzen 10 besteht, der auf der der anderen Exzenterscheibe 4 zugewandten Fläche angeordnet ist und in ein Langloch dieser Exzenterscheibe eingreift, sind die Exzenterscheiben 4 begrenzt zueinander beweglich. Neben den in der Fig. 1 dargestellten Anschlag­ mitteln sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen der Anschlagmittel denkbar.
Bei deckungsgleicher Lage der Exzenterscheiben 4 ist je­ weils ebenfalls deckungsgleich eine Durchgangsbohrung 12 vorgesehen, durch die das Zugseil 7, mit dem der Exzenter 3 schwenkbar ist, geführt wird. Die Durchgangsbohrungen 12 sind dabei in ihrem Durchmesser größer als der Durchmesser des Zugseiles 7, wobei die Differenz zwischen dem Bohrungs­ durchmesser und dem Zugseildurchmesser mindestens der Strecke entspricht, die eine Exzenterscheibe 4 gegenüber der anderen bewegbar ist. Dadurch wird verhindert, daß das Zug­ seil bei einer relativen Schwenkbewegung der Exzenterscheiben 9 zueinander auf Scherung beansprucht wird.
Ebenfalls zur Schonung des Zugseiles 7 trägt bei, daß der die beiden Kurvenscheiben 2 der Gabel 1 verbindende Gabel­ flansch 8 auf seinen dem Exzenter 3 zugewandten Endbereichen abgerundet ist, so daß bei einer Betätigung des Zugseiles 7, bei der der Gabelflansch 8 ein Auflager bildet, eine materialschonende Führung erzielt wird.
Jede Kurvenscheibe 2 weist auf ihrem dem Exzenter 3 zuge­ wandten Ende in den Innenraum der Gabel 1 ragend jeweils einen Anschlag 13 auf, an denen sich die Exzenterscheiben 9 ebenfalls mit einem Anschlag 14 in Nichtgebrauchsstellung abstützen. Die im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Exzenterscheiben 9 werden mittels Federkraft an die Anschläge 13 gedrückt, wobei die Federkraft durch Schraubenfedern 6 erzeugt wird, von denen jeweils eine auf einem an jeder Exzenterscheibe 9 angeformten Ansatz 15 ge­ führt ist, der weitgehend den Zwischenraum zwischen der Exzenterscheibe 9 und der zugeordneten Kurvenscheibe 2 aus­ füllt, so daß der Exzenter 3 seitlich nicht verrutschen kann.
Jede Schraubenfeder 6 hintergreift mit einem Ende den zu­ geordneten Anschlag 14 der entsprechenden Exzenterscheibe 9 und mit dem anderen Ende den entsprechenden Anschlag 13 der Kurvenscheibe 2.
Wie die Fig. 2 besonders deutlich zeigt, ist die Kurven­ fläche 16 des Exzenters 3 im Querschnitt konvex gewölbt. In eingeklemmten Zustand der Klettervorrichtung ergibt sich dadurch eine nahezu punktförmige Anlage des Exzenters 3 an der entsprechenden Spaltwand. Die Exzenterscheiben 9 liegen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vollflächig aneinander. Denkbar ist jedoch auch, daß sie beispielsweise im Bereich eines jeweils umlaufenden Steges aneinanderliegen, so daß eine teilweise flächige Anlage besteht.
Zur Gewichtsreduzierung der gesamten Klettervorrichtung ist einmal vorgesehen, daß die Kurvenscheiben 2 jeweils Durch­ brechungen 17 aufweisen, während zum anderen die Exzenter­ scheiben 9 mit Absenkungen 18 versehen sind, wobei dann logischer Weise die Wandstärke im Bereich der Absenkungen geringer ist als in den übrigen Bereichen der Exzenter­ scheiben 9.
Sowohl die Kurvenflächen der Kurvenscheiben 2 als auch die des Exzenters 3 sind, wie in der Fig. 3 sehr deutlich zu sehen ist, mit im Querschnitt halbkreisförmigen Rillen 19 versehen, die parallel und mit Abstand zueinander in Quer­ richtung der jeweiligen Kurvenflächen verlaufen. Vorteil­ haft ist dabei, daß die erhabenen Teile, die praktisch Profilzähne bilden, im Kurvenverlauf ihrer Oberfläche exakt dem Abschnitt der Kurvenfläche der Kurvenscheiben 2 bzw. des Exzenters 3 entsprechen. Darüber hinaus wird eine Kerb­ wirkung eingeschränkt, wie sie beispielsweise bei belasteten Zähnen mit scharfkantigen Profilierungen auftreten.

Claims (14)

1. Klettervorrichtung für Bergsteiger zum lösbaren Ein­ klemmen in einen Felsriß, Felsspalt od. dgl., bestehend aus einem Halteteil, an dessen einem Ende ein mit einem Achsbolzen versehenes Aufnahmeteil angeordnet ist, und einem auf dem Achsbolzen schwenkbar gelagerten Exzenter, wobei das Aufnahmeteil als Gabel ausgebildet und der Exzenter, dessen Kurvenfläche mit Profilierungen ver­ sehen ist, zwischen den Gabelschenkeln angeordnet ist, und die Gabelschenkel als parallel zu dem Exzenter an­ angeordnete Kurvenscheiben ausgebildet sind, deren je­ weilige Kurvenfläche die Auflagefläche bildet, die bei Klemmstellung der Klettervorrichtung an einer Spaltwand teilweise anliegt, während dann die Kurvenfläche des Exzenters sich entsprechend an der gegenüberliegenden Spaltwand abstützt, wobei der Kurvenverlauf der Kurven­ scheiben deckungsgleich ist nach Patent . . . (-anmeldung P 35 45 306.0-15), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Exzenter (3) aus zwei begrenzt beweglich zueinander angeordneten, zu­ mindest teilweise flächig aneinanderliegenden Exzenter­ scheiben (9) besteht.
2. Klettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Exzenterscheiben (9) im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
3. Klettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurvenfläche (16) des Exzenters (3) im Querschnitt konvex gewölbt ist.
4. Klettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (9) auf ihren einander zuge­ wandten Flächen miteinander korrespondierende Anschlag­ mittel aufweisen.
5. Klettervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagmittel aus einem an der lnnen­ fläche einer Exzenterscheibe (9) angeordneten Anschlag­ bolzen (10) und einem in der anderen Exzenterscheibe (9) vorgesehenen Langloch (11) besteht, wobei der An­ schlagbolzen (10) in dem Langloch (11) geführt ist.
6. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenflächen der Kurven­ scheiben (2) sowie die Kurvenfläche des Exzenters (3) mit im Querschnitt halbkreisförmigen Rillen (19) ver­ sehen sind, die parallel und mit Abstand zueinander in Querrichtung der jeweiligen Kurvenfläche verlaufen.
7. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenscheiben 2 verbindende Gabelflansch (8) auf seinen dem Exzenter (3) zugewandten freien Endbereich abgerundet ist.
8. Klettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Exzenterscheibe (9) mit einer Bohrung (12) versehen ist, die bei deckungsgleicher Stellung der Exzenterscheiben (9) ebenfalls deckungsgleich angeordnet sind und durch die das Zugseil (7) geführt ist, wobei der Durchmesser der Bohrungen (12) größer ist als der Durchmesser des Zugseiles (7).
9. Klettervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Differenz zwischen dem Bohrungsdurch­ messer und dem Zugseildurchmesser mindestens der Strecke entspricht, um die eine Exzenterscheibe (9) gegenüber der anderen bewegbar ist.
10. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe (2) an ihrem oberen Ende einen in den Innenraum ragenden An­ schlag (13) aufweist, an dem sich jeweils ein an jeder Exzenterscheibe (9) angeordneter Anschlag (14) abstützt.
11. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Exzenterscheibe (9) auf ihrer der entsprechenden Kurvenscheibe 2 zugewandten Seite einen Ansatz (15) aufweist, der mit einer Bohrung versehen ist, durch die der Achsbolzen (5) geführt ist und der in seiner Dicke etwa dem Abstand zwischen der Exzenterscheibe (9) und der zugeordneten Kurvenscheibe (2) entspricht.
12. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Ansatz (15) eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder (6) geführt ist, die jeweils mit einem Ende den Anschlag (13) der Kurven­ scheibe (2) und mit dem anderen Ende den Anschlag (14) der zugeordneten Exzenterscheibe (9) hintergreift.
13. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe (2) mit Durchbrechungen (17) versehen ist.
14. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Exzenterscheibe (9) auf einer ihrer Breitseiten mindestens eine Absenkung (18) aufweist, wobei die Wandstärke im Bereich der Ab­ senkung (18) geringer ist als im übrigen Bereich der Exzenterscheibe (9).
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KR860010290A KR870005659A (ko) 1985-12-20 1986-12-02 등반장치

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