DE3615333A1 - Leit-, umlenk- und abtrennvorrichtung - Google Patents

Leit-, umlenk- und abtrennvorrichtung

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DE3615333A1
DE3615333A1 DE19863615333 DE3615333A DE3615333A1 DE 3615333 A1 DE3615333 A1 DE 3615333A1 DE 19863615333 DE19863615333 DE 19863615333 DE 3615333 A DE3615333 A DE 3615333A DE 3615333 A1 DE3615333 A1 DE 3615333A1
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Harald 6483 Bad Soden-Salmünster Kramm
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Condux Maschinenbau & Co Kg 6450 Hanau De GmbH
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Condux Werk Herbert A Merges KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung Die Erfindung betrifft eine bei der Herstellung eines Kunststoffgranulats im Eintrittsbereich eines nach oben offenen Kühlbehälters zur Aufnahme und Führung mehrerer extrudierter Kunststoffstränge angeordnete Leit-, Umlenk-und Abtrennvorrichtung, die senkrecht unterhalb der Düsen angeordnet ist.
  • Eine derartige Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung dient dazu, den sogenannten Extrudervorlauf, das sind Stränge, die inhomogen und hinsichtlich ihres Durchmessers uneinheitlich und teilweise miteinander verklebt sind, abzuführen bis ausreichend stabilisierte und gleichförmige Stränge aus den Düsen austreten, die dann über eine sogenannte Abzugsvorrichtung in Gestalt eines nach oben offenen Kühlbehälters zur Aufnahme und Führung der Stränge unter Wasserkühlung und Lufttrocknung weitergeleitet und einem Granulator zur Herstellung von Kunststoffgranulat zugeführt werden.
  • Eine solche Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 22 30 187 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der Extrudervorlauf über verstellbare Wagen 54 und 56 an der Kühleinrichtung über Rutschen vorbeigeleitet, und nach einer gewissen Anlaufzeit werden die Wagen so eingestellt, daß die stabilisierten Stränge in die Kühleinrichtung eingeleitet werden, nachdem das Vorlaufmaterial von Messern 66 abgeschnitten wurde.
  • Die deutsche Auslegeschrift 25 03 455 betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der am oberen Ende einer Ablaufrinne ein gegenüber den Strängen leicht zurückspringender Abschnitt vorhanden ist. Dieser zurückspringende Abschnitt ist nach einem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er von der Ablaufrinne weg in eine Stellung schwenkbar ist, die den freien Durchtritt der Stränge gestattet, so daß diese in einen freien Raum neben der Ablaufrinne gelangen und dort aufgefangen werden können.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Abweisungsklappe 32 vorhanden. Die Abweisungsklappe stellt ebenfalls einen Teil der Rutsche einer Ablaufrinne der Abzugsvorrichtung dar.
  • Der erstgenannten Vorrichtung zum Stand der Technik haftet der Nachteil an, daß sie konstruktiv aufwendig ist und aus einer ganzen Anzahl von Einzelteilen besteht, die im praktischen Betrieb zu Störungen Anlaß geben können.
  • Die Vorrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift 25 03 455 ist in ihrem Aufbau zwar einfacher, ein Verklemmen von Strängen beim Betätigen des abschwenkbaren Teils der Ablaufrinne bzw. der Klappe kann jedoch im praktischen Betrieb nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung zu schaffen, die in der gleichen Ebene mit der Ablaufbahn liegt, konstruktiv einfach auszuführen ist und störungsfreien Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit einer Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung in Gestalt eines Schiebers gelöst, der den freien Querschnitt einer Öffnung einer Ablaufbahn steuert, d.h. freigibt oder verschließt, und der an seiner in Bewegungsrichtung vorderen Kante messerartig angeschliffen ist und mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirkt, wobei dieser Schieber in geschlossenem Zustand Bestandteil der Ablaufbahn ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen Fig. 1: eine Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung als Ausschnitt aus einer Ablaufbahn in "Anfahrstellung" im Vertikalschnitt, Fig. 2: die in Figur 1 gezeigte Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung in Betriebsstellung.
  • In einer Ablaufbahn 1 ist eine Öffnung 2 vorhanden.
  • Der freie Querschnitt dieser Öffnung ist durch einen Schieber 3 regelbar, welcher an seiner Vorderkante 4 messerartig angeschliffen ist. Der Schieber 3 arbeitet im Schneidbereich mit einem feststehenden Gegenmesser 5 zusammen und bewegt sich in einem Gehäuse 7. Nicht dargestellt ist der Antrieb dieses Schiebers, der in an sich bekannter Weise pneumatisch über zwei doppelt wirkende Zylinder erfolgt. An seiner Oberseite ist der Schieber 3 mit Längsrillen 8 zur Aufnahme und Führung der Stränge 9 versehen. Die Ablaufbahn 1 steht mit einem Wasserkasten 10 in Verbindung, der ein Ablaufwehr 11 enthält, welches der Beruhigung des auf die Ablaufbahn 1 übertretenden Wassers dient.
  • In Anfahrstellung ist der Schieber 3 geöffnet. Die aus einer Extrusionsdüse 12 austretenden, noch immer inhommogenen und ungleichförmigen Stränge 9' fallen senkrecht durch die freie Öffnung 2 der Ablaufrinne 1 hindurch und werden in einem nicht dargestellten Behälter aufgefangen. Sobald die Stränge homogen und gleichförmig werden, wird der Schieber 2 über die nicht dargestellte Pneumatik schlagartig in seine untere Endlage gebracht.
  • Dabei schneidet er die Vorlaufstränge 9' ab und leitet in Schließstellung die auftreffenden stabilisierten Stränge 9 weiter. Die Stränge erhalten hierbei eine Führung durch die Rillen 8, welche in der Ablaufbahn gradlinig fortgesetzt sind. Die Ablaufbahn 1 und die gerillte Oberseite 8 des Schiebers 3 wird ständig von dem aus dem Wasserkasten 10 über das Wehr 11 übertretenden Kühlwasser gespült, so daß die Stränge 9 in einem Wasserfilm laufen, bis sie in einen am nicht dargestellten Ende der Ablaufbahn 1 angeordneten ebenfalls nicht dargestellten Granulator gelangen, um zu Granulat verarbeitet zu werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung wird das Vorlaufmaterial durch einen schlagartigen Schnitt abgetrennt und nahezu zeitgleich die Öffnung 2 verschlossen, so daß die Ablaufbahn 1 in Betriebsstellung ist. Durch den schlagartigen Schnitt kann ein Verklemmen von Strangmaterial nicht eintreten.
  • Die Weiterleitung der stabilisierten Stränge 9 erfolgt unverzüglich, so daß Störungen durch unregelmäßiges Abgleiten der Stränge nicht eintreten können.
  • Die Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Ablaufbahnen ohne Rücksicht auf deren Gestalt und Neigung anwendbar, ebenso als Vorschaltgerät in Anlagen, in denen die Ablaufbahn als stillstehendes oder umlaufendes Band ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Leit-, Umlenk- und Abtrennvorrichtung im Eintrittsbereich eines nach oben offenen Kühlbehälters zur Aufnahme und Führung mehrerer extrudierter Kunststoffstränge für die Herstellung eines Kunststoffgranulats, die senkrecht unterhalb der Düsen angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Schieber (3), der den freien Querschnitt einer Öffnung (2) in einer Ablaufbahn (1) steuert, d.h. freigibt oder verschließt, dessen in Bewegungsrichtung vordere Kante (4) messerartig angeschliffen ist und mit einem feststehenden Gegenmesser (5) zusammenwirkt, wobei der Schieber (3) in geschlossenem Zustand (Fig. 2) Bestandteil der Ablaufbahn (1) ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (3) an seiner Oberseite, auf welche die Stränge (9) auftreffen, mit Längsrillen (8) zur Aufnahme und Führung der Stränge (9) versehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (3) in seiner oberen Endlage bei freigegebener Öffnung (2) in einem Gehäuse (7) aufgenommen ist.
    4i Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (3) in an sich bekannter Weise durch eine Pneumatik über zwei doppelt wirkende Zylinder betätigt wird.
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