DE3614422A1 - Schaltungsanordnung zum wandeln zweier digitaler signale in ein analogsignal zur helligkeitssteuerung einer nach dem rasterpunktverfahren arbeitenden anzeigeeinheit - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wandeln zweier digitaler signale in ein analogsignal zur helligkeitssteuerung einer nach dem rasterpunktverfahren arbeitenden anzeigeeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Anzeigeeinheiten, wie man sie üblicherweise in Daten
sichtgeräten und bei Personalcomputern findet, arbeiten
ähnlich wie ein Fernsehgerät nach dem Punktrasterverfah
ren. Auf der Bildschirmfläche einer Kathodenstrahlröhre
wird durch zeilenweises Hell-/Dunkeltasten der einzelnen
Rasterpunkte ein Bild erzeugt.
Ein konventionelles Datensichtgerät ist speicheroptimiert
und nur dafür ausgelegt, definierte Zeichen und Symbole
auf dem Bildschirm darzustellen. Der Anzeigebereich des
Bildschirms ist dabei in eine Anzahl von Zeilen einge
teilt, die wiederum aus Reihen nebeneinanderliegender
Zeichenfelder gebildet sind. Jedes Zeichenfeld besteht
aus einer Punktematrix, in der mit Hilfe von hellen und
dunklen Punkten eine Zeichenform oder ein Symbol darge
stellt ist. Die Punktematrix eines jeden definierten
Zeichens ist in einem sogenannten Zeichengenerator ge
speichert, aus dem dann zugehörig zum jeweiligen Zeichen
die Information über das Hell- oder Dunkelsteuern eines
Rasterpunktes entnommen wird.
Die Bildsteuerung eines Sichtgerätes erzeugt ein digita
les Steuersignal, das im Punktetakt hintereinander die
Hell-/Dunkelinformation für jeden Rasterpunkt des Bild
schirms an den Videoverstärker der analogen Bildsteuer
einheit weitergibt. Dabei bedeutet z.B. ein aktiver Wert
des Steuersignals einen hellen Punkt und ein inaktiver
Wert einen dunklen Punkt.
Um auf dem Bildschirm optische Kontraste zu ermöglichen,
stellen viele Datensichtgeräte für jedes Zeichen einzeln
programmierbare Anzeigeattribute zur Verfügung. Ein sol
ches Anzeigeattribut ist unter anderem das Halbhell-
Attribut, das alle ursprünglich hellen Punkte eines Zei
chens mit verringertem Hellwert darstellen läßt.
Ist das Datensichtgerät zudem auf Positivdarstellung der
Zeichenformen eingestellt, erkennt man sehr häufig einen
senkrechten dunklen Streifen an der Grenze zwischen be
nachbarten Zeichenfeldern, deren Zeichenformen auf unter
schiedlich hellem Hintergrund dargestellt sind. Da diese
störenden Streifen in manchen Sichtgeräteexemplaren bei
Übergängen von hellem auf halbhellen Hintergrund und bei
anderen Exemplaren des gleichen Sichtgerätetyps bei Über
gängen von halbhellem auf hellen Hintergrund entstehen,
liegt der Schluß nahe, die Ursache dieser dunklen Strei
fen in unterschiedlichen Signallaufzeiten zu vermuten.
In der Tat wird für das Halbhell-Anzeigeattribut in der
digitalen Bildsteuerung ein weiteres digitales Steuersi
gnal erzeugt, das im Punktetakt die Halbhell-Information
eines jeden Rasterpunktes der analogen Bildsteuereinheit
zuführt. Die Punktinformation der nunmehr beiden digita
len Steuersignale ist dabei exklusiv, d.h. zu jedem Takt
zeitpunkt ist entweder das erste Steuersignal aktiv, wo
durch ein heller Punkt erzeugt werden soll, oder das
zweite Steuersignal ist aktiv, wodurch ein halbheller
Punkt erzeugt wird. Ein dunkler Punkt entsteht nur, wenn
keines der Steuersignale aktiviert ist.
Die Information dieser beiden digitalen Steuersignale muß
nun einem Videoverstärker zugeführt werden, der bekannt
lich einen Rasterpunkt umso heller erzeugt, je höher die
anliegende Steuerspannung ist. Üblicherweise wird für
diesen Zweck ein einfacher Digitalanalogwandler verwen
det, der eingangsseitig für jedes digitale Steuersignal
eine Treiberstufe mit offenem Kollektorausgang vorsieht.
Da nunmehr die Schaltzeiten eines digitalen Schaltgliedes
davon abhängig sind, ob sein Ausgang aktiviert oder de
aktiviert werden soll, kann beim oben beschriebenen An
steuern des Digitalanalogwandlers z.B. folgender Fall
auftreten.
Beim Wechsel von einem hellen zu einem halbhellen Zei
chenfeldhintergrund schaltet die für die Hellsteuerung
verantwortliche digitale Treiberstufe schneller den Hell
wert ab, als die für den Halbhellwert zuständige digitale
Treiberstufe den Halbhellwert einschaltet. Somit sind für
kurze Zeit beide Treiberausgänge inaktiv, wodurch letzt
endlich der Videoverstärker zum kurzzeitigen Dunkelsteu
ern angeregt wird. Auf dem Bildschirm ist dies dann als
dunkler Streifen an der Grenze zweier nebeneinanderste
hender, mit unterschiedlicher Hintergrundhelligkeit abge
bildeter Zeichen ersichtlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schal
tungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
näher bezeichneten Art mit möglichst geringem Bauteile
aufwand so zu verbessern, daß eine störende Streifenbil
dung verhindert wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung zum
Wandeln der digitalen Information in Analogwerte besteht
aus zwei digitalen Treiberstufen TS1 und TS2, die aus
gangsseitig über ein Netzwerk, bestehend aus zwei Kollek
torwiderständen R 1 und R 2, zwei Abschlußwiderständen R 3
und R 4, zwei Dioden D 1 und D 2 und einem Potentiometer P
verbunden sind.
An den Eingang der ersten digitalen Treiberstufe TS1 ist
ein digitales Hell-Steuersignal HT geführt, das im Punk
tetakt die Information zum Hellsteuern eines jeweiligen
Rasterpunktes trägt. Der zweiten digitalen Treiberstufe
TS2 ist entsprechend ein digitales Halbhell-Steuersignal
HHT zum Halbhellsteuern eines Rasterpunktes zugeführt.
Der als offener Kollektor beschaltete Ausgang der ersten
digitalen Treiberstufe TS1 ist einerseits über den ersten
Kollektorwiderstand R 1 an die Spannungsversorgung SV an
geschlossen und andererseits mit dem Anodeneingang der
ersten Diode D 1 verbunden. Ebenso ist der als offener
Kollektor beschaltete Ausgang der zweiten digitalen Trei
berstufe TS2 über den zweiten Kollektorwiderstand R 2 an
die Spannungsversorgung SV angeschlossen und auf den
Anodeneingang der zweiten Diode D 2 geführt. Die Kathoden
ausgänge der beiden Dioden D 1 und D 2 sind über den Fest
widerstand des Potentiometers P miteinander verbunden,
dessen Abgriff über einen ersten Abschlußwiderstand R 3 an
die Spannungsversorgung SV und über einen zweiten Ab
schlußwiderstand R 4 an das Massepotential M angeschlossen
ist. Am Abgriff des Potentiometers steht dann das Analog
signal AS zur Verfügung, das im Punktetakt durch einen
der drei möglichen Spannungswerte die Information über
den Helligkeitswert des jeweiligen Rasterpunktes an eine
dieses Analogsignal AS verarbeitende Schaltungsanordnung
weitergibt.
Erfindungsgemäß sind die drei möglichen Helligkeitsstufen
eines Rasterpunktes durch logische Kombinationen der zwei
digitalen Steuersignale HT und HHT in der Weise codiert,
daß dem Hell- und dem Dunkelwert je eine gleichphasige
logische Kombination zugeordnet sind. Im Ausführungsbei
spiel sei der Hellwert eines Rasterpunktes durch gleich
zeitige aktive (High-Pegel) und der Dunkelwert entspre
chend durch gleichzeitig inaktive (Low-Pegel) logische
Werte der beiden digitalen Steuersignale HT und HHT be
stimmt. Dem Halbhellwert ist die gegenphasige logische
Kombination zugeordnet, bei der nur das für die Halbhell
steuerung eines Rasterpunktes verantwortliche digitale
Halbhell-Steuersignal HHT einen aktiven logischen Wert
(High-Pegel) annimmt.
Ein gleichzeitiger Wechsel von der einen gegenphasigen
Kombination der logischen Werte in die andere kann somit
nicht mehr vorkommen. Da beim Übergang von einem hellen
Rasterpunkt zu einem halbhellen Rasterpunkt und umgekehrt
jeweils nur ein digitales Steuersignal seinen logischen
Wert ändert, kann eine durch unterschiedliche Schaltzei
ten der digitalen Treiberstufe TS1 und TS2 hervorgerufene
kurzzeitige logische Kombination für den Dunkelwert nicht
auftreten.
Der Dunkelwert eines Rasterpunktes ist durch gleichzeiti
ge inaktive logische Werte (Low-Pegel) beider digitaler
Steuersignale HT und HHT definiert. In diesem Fall liegt
folglich an beiden Anodeneingängen der Dioden D 1 und D 2
ein logisch inaktiver Wert (Low-Pegel) an, wodurch die
beiden Dioden D 1 und D 2 sperren. Der am Abgriff des Po
tentiometers P anliegende Spannungswert des Analogsignals
AS wird durch die Kombination der Abschlußwiderstände R 3
und R 4 vorteilhafterweise so bestimmt, daß sich ein
niedriger Spannungswert einstellt.
Für einen hellen Rasterpunkt müssen beide digitale Steu
ersignale HT und HHT einen aktiven logischen Wert (High-
Pegel) annehmen, wobei dann beide Dioden D 1, D 2 leitend
sind und der am Abgriff des Potentiometers P anliegende
Spannungswert in die Nähe des Wertes der Versorgungsspan
nung rückt.
Im Falle der Halbhellansteuerung ist letztlich nur der
Ausgang der zweiten digitalen Treiberstufe TS2 aktiv
(High-Pegel). Demzufolge sperrt die Diode D 1, und es
fließt über den Kollektorwiderstand R 2, die Diode D 2, den
Potentiometer P und den Abschlußwiderstand R 4 ein Strom
von der Spannungsversorgung SV an das Massepotential M.
Der sich im Falle des Dunkelwertes durch die Kombination
der Abschlußwiderstände R 3 und R 4 einstellende niedrige
Spannungswert am Potentiometerabgriff wird nun bei Halb
hell-Ansteuerung abhängig von der Stellung des Potentio
meters P mehr oder weniger angehoben. Mit dem Potentio
meter kann somit die Helligkeit eines als halbhell dar
zustellenden Rasterpunktes in gewissem Maße variiert
werden. Je näher der Abgriff des Potentiometers an die
Kathode der Diode D 2 rückt, umso heller wird ein halb
heller Rasterpunkt abgebildet.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Wandeln zweier digitaler
Steuersignale, die im Punktetakt einer nach dem Punktra
sterverfahren arbeitenden Anzeigeeinheit durch ihre logi
schen Kombinationen insgesamt drei Helligkeitswerte eines
jeweiligen Rasterpunktes bestimmen, in ein Analogsignal
(AS), das durch unterschiedliche Spannungswerte, die den
logischen Kombinationen der digitalen Steuersignale zuge
ordnet sind, den Helligkeitswert eines jeweiligen Raster
punktes bestimmt, unter Verwendung zweier mit externen
Kollektorwiderständen (R 1, R 2) beschalteten digitalen
Treiberstufen (TS1, TS2), an deren Eingängen jeweils
eines der beiden digitalen Steuersignale anliegt, da
durch gekennzeichnet, daß die Co
dierung der drei Helligkeitswerte in der Weise erfolgt,
daß die Eingänge der beiden digitalen Treiberstufen (TS1,
TS2) im Falle des Hell- und Dunkelwertes mit je einer
gleichphasigen logischen Kombination und im Falle des
Halbhellwertes mit einer der beiden möglichen gegenphasi
gen logischen Kombinationen der digitalen Steuersignale
(HT, HHT) angesteuert sind, daß jede digitale Treiber
stufe (TS1, TS2) ausgangsseitig mit dem Anodeneingang je
einer Diode (D 1, D 2) verbunden ist, und daß die Kathoden
ausgänge der beiden Dioden (D 1, D 2) über einen Spannungs
teiler verbunden sind, dessen den Ausgang für das Analog
signal (AS) bildender Abgriff mit einem ersten Abschluß
widerstand (R 3) an die Spannungsversorgung (SV) und einem
zweiten Abschlußwiderstand (R 4) an das Massepotential (M)
angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Span
nungsteiler als Potentiometer (P) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614422 DE3614422A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Schaltungsanordnung zum wandeln zweier digitaler signale in ein analogsignal zur helligkeitssteuerung einer nach dem rasterpunktverfahren arbeitenden anzeigeeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614422 DE3614422A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Schaltungsanordnung zum wandeln zweier digitaler signale in ein analogsignal zur helligkeitssteuerung einer nach dem rasterpunktverfahren arbeitenden anzeigeeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614422A1 true DE3614422A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614422 Ceased DE3614422A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Schaltungsanordnung zum wandeln zweier digitaler signale in ein analogsignal zur helligkeitssteuerung einer nach dem rasterpunktverfahren arbeitenden anzeigeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614422A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719690A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Mitsubishi Electric Corp | Anzeigesteuerung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914918B2 (de) * | 1969-03-24 | 1971-08-15 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Schaltungsanordnung zum uebertragen von fernsehbildern mit datencharakter mit mitteln der fernsehtelefonie |
DE2840005A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-04-05 | Burroughs Corp | Analog/digital-umsetzer, vorzugsweise als video-synthetisiereinrichtung fuer eine digitale video-anzeigeeinrichtung mit mehreren graustufen |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19863614422 patent/DE3614422A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914918B2 (de) * | 1969-03-24 | 1971-08-15 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Schaltungsanordnung zum uebertragen von fernsehbildern mit datencharakter mit mitteln der fernsehtelefonie |
DE2840005A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-04-05 | Burroughs Corp | Analog/digital-umsetzer, vorzugsweise als video-synthetisiereinrichtung fuer eine digitale video-anzeigeeinrichtung mit mehreren graustufen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719690A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Mitsubishi Electric Corp | Anzeigesteuerung |
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