DE3614138A1 - Durchfuehrung, insbesondere oese - Google Patents

Durchfuehrung, insbesondere oese

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DE3614138A1
DE3614138A1 DE19863614138 DE3614138A DE3614138A1 DE 3614138 A1 DE3614138 A1 DE 3614138A1 DE 19863614138 DE19863614138 DE 19863614138 DE 3614138 A DE3614138 A DE 3614138A DE 3614138 A1 DE3614138 A1 DE 3614138A1
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Kenji Fujisawa Kanagawa Hasegawa
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YKK Snap Fasteners Japan Co Ltd
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Scovill Japan KK
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C5/00Eyelets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0058Eyelets or grommets
    • A44B13/0076Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support
    • A44B13/0082Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support by riveting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
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Description

■ - 2 -
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Die Erfindung betrifft eine Durchführung, insbesondere Öse, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durchführungen werden in großem Umfang bei Lüftungsöffnungen von Sportmützen, Schuhen und dergleichen, als Ösen von Schuhen, zur Dekoration von Kleidungsstücken und bei verschiedenen weiteren Anwendungen benutzt. Bei Durchführungen, die starken Seitenkräften ausgesetzt sind, beispielsweise dem von Schnürsenkeln auf zugehörige ösen ausgeübten Zug, wird eine Unterlegscheibe 2 der in Fig. 1 veranschaulichten Art vorgesehen, wenn: die Durchführungen 1 jeweils in eine Perforation des betreffenden flächigen Artikels oder Gegenstandes 3 eingesetzt werden. Die Unterlegscheibe 2 wirkt mit einem Flansch 4 der Durchführung 1 zusammen, um den Gegenstand 3 zwischen Flansch und Unterlegscheibe einzuklemmen und die Durchführung gegen Seitenkräfte zuverlässig zu sichern. Für die meisten dünnen Gegenstände ist die Unterlegscheibe jedoch ungeeignet, weil sie das Aussehen stört und/oder in unerwünschter Weise das Gewicht des mit Durchführungen versehenen Gegenstandes erhöht.
Aus diesen Gründen hat man insbesondere bei dünnem Stoff Durchführungen 5 ohne Unterlegscheibe benutzt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der Durchführung 5 ist der Flansch 4 in Richtung des Pfeils A umgebogen, und er wirkt mit einem unteren umgebörtelten Abschnitt 6 zusammen, um den Gegenstand festzuklemmen. Im Falle einer Durchführung dieser Art bereitet das Umbiegen des Flansches 4 kein Problem, wenn die Durchführung aus sehr dünnem Metallblech oder dergleichen (mit einer Dicke von weniger als etwa 0,3 mm) besteht und wenn die Durchführung an einem zuvor entsprechend perforierten Gegenstand angebracht wird. Es ist bekannt, daß das Umbiegen des Flansches eine wesentlich größere Kraft erfordert, wenn die Durchführung aus einem dickeren Blech (mehr als etwa 0,3 mm) besteht und zum Durchstoßen von unperforiertem Stoff vorgesehen ist. In solchen Fällen wird die Flanschoberfläche aufgrund des Biegevorgangs häufig beschädigt, und
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es kann dazu kommen, daß der Flansch angesichts seiner Steifigkeit nicht in der gewünschten Weise gebogen wird.
/3-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Mangel von konventionellen Durchführungen aus relativ dickem Blech zu vermeiden und eine unterlegscheibenlose Durchführung zu schaffen, die in der Lage ist, den mit der Durchführung versehenen Teil eines Gegenstandes mit ausreichender Kraft gegen seitlichen Zug sicher festzuhalten, der andernfalls diesen Teil verformen würde. Auf diese Weise soll der Anwendungsbereich von unterlegscheibenlosen Durchführungen erweitert werden, der bisher auf den Einsatz bei Lüftungsöffnungen und für Dekorationszwecke beschränkt war.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Durchführung ist einstückig aus einem relativ dicken Metallblech oder dergleichen gefertigt, wobei die konzentrischen Ringnuten, die in der Unterseite des sich vom oberen Ende der Öffnung radial nach außen erstreckenden Flansches ausgebildet sind, die Biegesteifigkeit des Flansche herabsetzen, so daß die Durchführung, insbesondere Öse, leichter an einem Gegenstand angebracht werden kann. Die konzentrischen Ringnuten setzen ferner die externen Kräfte herab, die normalerweise beim Anbringen der Durchführung auf diese auszuüben sind.
Bei der aus einem dicken Blech hergestellten Durchführung nach der Erfindung besteht keine Gefahr einer Beschädigung des Flansches durch den Biegevorgang, weil sich der Flansch mit relativ geringer Kraft leicht in die gewünschte Form bringen läßt. Trotz des Weglassens der Unterlegscheibe übt die erfindungsgemäße Durchführung eine unverminderte Klemmkraft auf den mit der Durchführung versehenen Teil des betreffenden Gegenstandes aus. Nach dem Anbringen bewirkt die Durchführung nach der Erfindung eine geringere Steigerung des Gesamtgewichts des Gegenstandes, als dies bei einer konventionellen Durchführung der Fall ist. Außerdem beeinträchtigt die Durchführung nicht das Aussehen
der Rückseite des Gegenstandes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Durchführung nach der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer konventionellen Durchführung mit Unterlegscheibe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer konventionellen Durchführung ohne Unterlegscheibe,
Fig. 3 einen Schnitt einer Durchführung mit genutetem Flansch entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der Durchführung nach Fig. 3,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Teilschnitt des mit Nuten versehenen Flansches der Durchführung gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Durchführung gemäß Fig. 3 nach Anbringung an einem flächigen Gegenstand.
Die in Fig. 3 veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchführung 7, insbesondere Öse, ist einstückig aus einem relativ dicken Metallblech oder dergleichen (ungefähr 0,3 mm oder dicker) gefertigt. Die Durchführung weist einen an beiden Enden offenen Ringkörper 8 und einen Flansch 4' auf, der sich um die Öffnung am oberen Ende des Ringkörpers herumerstreckt und mit dem Ringkörper einstückig verbunden ist. An der Unterseite des Flansches 41 ist eine Mehrzahl von konzentrischen, kreisförmigen Ringnuten 9 ausgebildet, welche die Biegesteifigkeit des Flansches herabsetzen. Beim Anbringen der Durchführung an einem flächigen Gegenstand wird dieser
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von dem unteren Ende des Ringkörpers 8 durchstoßen, und dieses untere Ende wird radial nach außen umgebörtelt, um mit der Rückseite des Gegenstandes in Kontakt zu kommen·. Gleichzeitig wird der Flansch 41 so gebogen, daß der betreffende Teil des Gegenstandes 3 zwischen dem Flansch und dem umgebörtelten unteren Ende fest eingeklemmt wird, Aufgrund der Verminderung der Biegesteifigkeit, die durch die mehreren in der Unterseite des Flansches ausgebildeten Ringnuten 9 erzielt wird, läßt sich der Flansch 4'· leicht mittels einer Kraft biegen, die nicht so hoch ist, daß sie den Flansch beschädigt.
Auf diese Weise kann der Flansch 4' in jede beliebige Form gebracht werden, die für die Fixierung der Durchführung an dem Gegenstand 3 optimal ist, wobei für eine ausreichende Haltefestigkeit gesorgt wird, um seitlichem Zug zu widerstehen, der von einer Schnur, einem Faden oder dergleichen ausgeübt wird. Von den Nuten 9 begrenzte Rippen 10 krallen sich in den Gegenstand 3 ein und erlauben ein besonders sicheres Fassen des Gegenstandes mittels der Durchführung oder eine Festlegung, die mindestens ebenso gut ist wie diejenige von gängigen mit Unterlegscheibe versehenen Durchführungen.
■t-
- Leerseite -

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN 8000 MÜNCHEN 83 . ELFENSTRASSE 32 O t? | H I J G Scovill Japan Kabushiki Kaisha 22-1, Ichibancho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Durchführung, insbesondere öse Patentansprüche
1. Durchführung, insbesondere Öse, mit einem sich um die obere Öffnung eines Ringkörpers herumerstreckenden und mit- dem.. Ringkörper einstückig verbundenen Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) an seiner Unterseite mit einer Mehrzahl von konzentrischen Ringnuten (9) versehen ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (8) mit einem zum Durchstoßen eines Gegenstandes (3) ausgebildeten freien Ende versehen ist.
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende in Richtung auf den Flansch (41) umbiegbar ist.
4. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) von der oberen Öffnung des Ringkörpers (8) ausgehend zunächst nach oben und außen sowie dann nach unten und außen gekrümmt ist.
FERNSPRECHER.: 089/601103!» - KABtLrELECTRICPATENTMUNCHEN
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