DE69128281T2 - Knopf mit integrierer Dichtung - Google Patents
Knopf mit integrierer DichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knopf mit integriertem Paßstück.
- Knöpfe, die gewöhnlich aus Metall hergestellt und durch einen hohlen pilzförmigen Grundkörper gebildet werden, in den ein Stift eingesetzt und in dem er befestigt ist, sind gegenwärtig bekannt und werden umfangreich in großen Mengen verwendet (siehe z.B. EP-A-0 123 246).
- Das Gewebe, an dem der Knopf endgültig verankert wird, wird zwischen den hohlen Grundkörper und den Stift gelegt, bevor der Stift mit einem Schlag eingetrieben wird.
- Um ein Produkt zu schaffen, welches gute funktionelle und ökonomische Eigenschaften hat, wurde ein Knopftyp mit integriertem Paßstück ersonnen und ist der Gegenstand der im Namen des gleichen Anmelders in Bologna am 31. Juli 1990 unterder Nummer 3623 A/90 hinterlegten Patentanmeldung mit dem Titel "Gewebeschützendes Paßstück für Stiftknöpfe". Dieses Dokument bildet jedoch keinen Stand der Technik nach Art. 54 (2) oder (3) EPÜ.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Knopf vorzusehen, welcher das Gewebe während des Zusammenfügens schützt und eine feste Verankerung damit erzeugt.
- Unter Bezugnahme auf dieses Ziel besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Knopf vorzusehen, welcher beträchtliche Einsparungen im Hinblick auf die Produktionszeiten erlaubt.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Knopf vorzusehen, welcher eine Verringerung der Produktionskosten bei gleichgehaltener Qualität des Endproduktes erlaubt.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Knopf vorzusehen, dessen Befestigungssystem seine Gesamtkonfiguration nicht wesentlich beeinträchtigt, und der den ästhetischen Anforderungen der speziellen Anwendungen angepaßt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Knopf zu schaffen, welcher mit bekannter Technik hergestellt werden kann und der nicht die Verwendung einer speziellen Ausrüstung im Hinblick auf gegenwärtige Produktionen nötig macht.
- Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, welche nachstehend ersichtlich werden, werden von einem erfindungsgemäßen Knopf erreicht, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung von zwei Ausführungsformen ersichtlich, die anhand zweier nicht beschränkender Beispiele in den beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
- Figur 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Knopfes in einer ersten Ausführungs form,
- Figur 2 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Knopfes gemäß Figur 1 in Zusammenbaulage,
- Figur 3 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Knopfes,
- Figur 4 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Knopfes gemäß Figur 3 in Zusammenbaulage.
- Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 wird der erfindungsgemäße Knopf insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 in der ersten Ausführungsform bezeichnet.
- Der Knopf 20 besteht aus Metall und umfaßt einen hohlen Grundkörper, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist. Der pilzförmige hohle Grundkörper 21 wird in diesem Fall durch einen Stiel 1 gebildet, der ein Flanschende 22 aufweist; ein Deckel 13 ist an der umlaufenden Kante des genannten Endes befestigt.
- Ein Metallstift, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist, ist in den Stiel 1 eingesetzt und damit verankert, wie dies nachstehend beschrieben wird.
- Der Stiel 1 hat auch eine Öffnung 3 an einem Ende, welches dem Ende 22 gegenüberliegt
- Der Knopf 20 umfaßt ein Paßstück 108, welches innerhalb des Stiels 1 benachbart zur Öffnung 3 angeordnet ist. Das Paßstück 108 ist durch ebenfalls nachstehend genauer beschriebene Blockiermittel 23 zurückgehalten und besteht aus thermoplastischem Material. Es hat an der auswärts gerichteten Frontfläche eine axial verlaufende Zentrieröffnung 6, deren Boden durch eine Wand 2 verschlossen ist, bei der die zur Innenseite des hohlen Grundkörpers 21 gerichtete Oberfläche 24 so geformt ist, daß sie einen axialsymmetrischen, gerundeten, konvexen Bereich bildet.
- Das Paßstück 108 erstreckt sich derart, daß es in einem äußeren Bereich neben der unteren Kante des Stiels 1 eine Mehrzahl von radial sich erstreckenden Fixiernocken 4 bildet, welche ein unteres, ebenes Oberflächenmuster bilden und welche ausgebildet sind, um eine stabile Verankerung an dem Gewebe sicherzustellen, wenn der Knopf 20 am Gewebe fixiert wird, welches hier durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet ist, und um auch während des Zusammenbaus den Schutz des genannten Gewebes 14 gegenüber der Belastung infolge des Schlags auf den Stift 12 sicherzustellen.
- Das Paßstück 108 ist an seinem Ende, das nach dem Zusammenbau innerhalb des Grundkörpers 21 liegt, so geformt, daß es einen Becher 7 bildet, der in radialer Richtung gegen die Innenwand des Stiels 1 drückt.
- Die Blockiermittel 23 umfassen bei dieser Ausführungsform einen Kern 9, der in dem hohlen Grundkörper 21 enthalten ist, und der im wesentlichen komplementär dazu ausgebildet ist, und der einen verzahnten Bereich 8 aufweist, welcher -sich in eine stirnseitige Ausnehmung 10 erstreckt, die zur Öffnung 3 gerichtet ist. Diese besitzt Pilzform und bildet eine hinterschnittene Fläche 11, gegen die das stoßverformte freie Ende 28 des Stifts 12 verriegelt wird.
- Unter besonderer Bezugnahme auf Figuren 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßer Knopf in einer zweiten Ausführungsform insgesamt mit dem Bezugszeichen 220 bezeichnet.
- Der Knopf 220 umfaßt einen hohlen Metallkörper 221, der im wesentlichen pilzförmig ist.
- Genauer wird der hohle Grundkörper 221 durch einen Stiel 1 gebildet, welcher ein Flanschende 222 hat. Ein Deckel 213 ist am umlaufenden Rand dieses Endes fixiert.
- Ein Metallstift 212 wird während des Zusammenbaus, wie dies nachstehend beschrieben wird, in den hohlen Grundkörper 221 eingesetzt und darin verankert.
- Der Stiel 1 hat an dem dem Deckel 213 gegenüberliegenden Ende eine Öffnung 203.
- Der Knopf 220 umfaßt ein einstückiges Paßstück 208, das aus Kunststoff besteht und das innerhalb des hohlen Grundkörpers 221 benachbart zur Öffnung 203 angeordnet ist. Es wird durch Blockiermittel, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 223 bezeichnet sind und nachstehend beschrieben werden, zurückgehalten.
- Das Paßstück 208 hat an seiner äußeren Oberfläche eine axiale Zentrieröffnung 206, deren Boden durch eine Wand 2 verschlossen ist, deren in Richtung auf die Innenseite des hohlen Grundkörpers 221 gerichtete Oberfläche so geformt ist, daß sie einen axialsymmetrischen, gerundeten konvexen Bereich bildet.
- Das Paßstück 208 ist im wesentlichen identisch mit dem Paßstück 108 der vorangehenden Ausführungsform, auf die für eine genauere Beschreibung Bezug genommen wird.
- Die Blockiermittel 223 umfassen bei dieser zweiten Ausführungsform ein becherförmiges Metallelement 15, welches während des Zusammenbaus innerhalb des hohlen Grundkörpers 221 angeordnet wird und in dessen Boden sich ein axial sich erstreckendes Loch 17 befindet, welches so gefalzt ist, daß es einen Kanal 16 bildet, der in das Innere des Freiraums des genannten Elements 15 vorsteht.
- Der Kanal 16 hat ein gefalztes freies Ende 18, an dem das freie Ende 228 des Stifts 212 durch Vernieten fixiert ist, welches durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Werkzeug erfolgen kann. Dieses kann durch ein axiales Durchgangsloch 215 eingesetzt werden, das im Deckel 213 gebildet ist.
- In der Praxis hat sich erwiesen, daß die vorliegende Erfindung eine Lösung für die beabsichtigte Aufgabe und die beabsichtigten Ziele schafft.
- Insbesondere ist hervorzuheben, daß die Zahl der Teile, zumindest soweit dies den Befestigungsbereich betrifft, von drei auf zwei reduziert wurde.
- Es ist außerdem hervorzuheben, daß der erfindungsgemäße Knopf einen im wesentlichen einfachen Aufbau hat, so daß er in Massen mit beträchtlichen Einsparungen im Hinblick auf die Kosten und Produktionszeiten gefertigt werden kann.
- Es ist weiterhin hervorzuheben, daß der erfindungsgemäße Knopf trotz der Tatsache, daß er eine stabile Verankerung am Gewebe sicherstellt, welche auch verbessert wird durch die radialen, auf dem Paßstück gebildeten Nocken, erlaubt, daß das genannte Gewebe vor den plötzlichen Stoßbelastungen geschützt werden kann, die auf den Stift ausgeübt werden, um ihn während der Fixierung in den hohlen Grundkörper einzusetzen.
- Es sollte auch betont werden, daß der Schritt zum Verankern des Stiftes im hohlen Grundkörper im wesentlichen unverändert ist gegenüber den früheren Arten von Knöpfen und dies vermeidet die Verwendung einer speziellen Ausrüstung zur Durchführung dieses Arbeitsvorgangs.
Claims (6)
1. Anordnung eines Knopfes und eines Paßstücks (108;
208), wobei der genannte Knopf einen hohlen
pilzförmigen Grundkörper (21; 221) aufweist, der eine
Öffnung (3; 203) an dem freien Ende seines Stiels (1)
aufweist, in die während des Zusammenbaus ein
Metallstift (12; 212) eingesetzt und darin fixiert
wird, wobei das genannte Paßstück (108; 208) zum
Einfügen zwischen dem genannten Stiel (1) und einem
Gewebe (14), an dem der Knopffixiert wird,
ausgebildet ist, wobei das genannte Paßstück (108; 208)
aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist
und an seiner Außenfläche eine axiale
Zentrierausnehmung (6; 206) hat, deren Boden durch eine Wand
(2) geschlossen ist, und wobei die genannte
Außenfläche eine Mehrzahl von radial sich erstreckenden
Fixiernocken (4) aufweist, die ein ebenes
Flächenmuster (5) bilden, wobei die genannten Nocken (4) dazu
ausgebildet sind, beim Zusammenfügen des Knopfes mit
dem Gewebe eine stabile Verankerung sicherzustellen
und ferner während des Zusammenfügens einen Schutz
des genannten Gewebes (14) gegenüber den Belastungen
sicherzustellen, die durch den Stoß beim Einsatz des
genannten Stifts (12; 212) in den genannten hohlen
Grundkörper (21; 221) verursacht werden, wobei das
genannte Paßstück (108; 208) ein becherförmiges Ende (7)
umfaßt, das innerhalb des genannten hohlen
Grundkörpers (21; 221) neben der genannten Öffnung (2; 203)
fixiert ist, wobei das becherförmige Ende radial gegen
die Innenwand des genannten Stiels (1) drückt und in
dem Grundkörper (21; 221) durch innere Blockiermittel
(23; 223) zurückgehalten wird, wobei sich das Paßstück
derart weiter von der genannten Öffnung (3; 203)
erstreckt, daß es in einem äußeren Bereich neben der
unteren Kante des Stiels (1) des genannten hohlen
Grundkörpers (21; 221) die genannten Fixiernocken (4)
bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten inneren Blockiermittel (23; 223)
einen Kern (9) umfassen, der in dem genannten hohlen
Grundkörper (21) enthalten und komplementär dazu
geformt ist oder ein becherförmiges Metallteil (15),
in dessen Boden ein axial sich erstreckendes Loch
(17) vorgesehen ist, welches so gefalzt ist, daß es
einen Kanal (16) bildet, der sich in das Innere des
Freiraums des genannten Elements (15) erstreckt.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Kern (9) eine pilzförmige
Endausnehmung (10) hat, die eine hinterschnittene
Oberfläche (11) bildet, innerhalb derer das freie Ende (28)
des genannten Stifts (12), der durch den Stoß
verformt wird, blockiert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Kanal (16) ein freies Ende (18)
aufweist, an dem das genannte freie Ende (228) des
genannten Stifts (212) durch Vernieten fixiert wird,
welches mittels eines äußeren Werkzeugs erfolgen
kann, das durch ein axiales Durchgangsloch (215)
eingesetzt werden kann, welches im genannten
Grundkörper (221) an der dem Stiel (1) gegenüberliegenden
Seite gebildet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (2) der genannten axialen
Zentrierausnehmung (6; 206) eine in das Innere des genannten
hohlen Grundkörpers (21, 221) gerichtete Oberfläche
aufweist, welche genannte Oberfläche so geformt ist,
daß sie einen axial symmetrischen, gekrümmten,
konvexen Bereich bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Kern (9) einen gezahnten Teil (8)
aufweist, der sich in die genannte Ausnehmung (10)
erstreckt.
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Owner name: FASHOIN LUXURY FASTENERS S.P.A., PADOVA, IT |
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Inventor name: CANDOTTI, RICCARDO, PADOVA, IT |