DE3614068A1 - Ballistische schutzeinlage fuer schutzwesten - Google Patents

Ballistische schutzeinlage fuer schutzwesten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0471Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers
    • F41H5/0478Fibre- or fabric-reinforced layers in combination with plastics layers

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen ballistischen Schutz mit einer Durchschußsicherung aus einer Vielzahl von Gewebelagen eines durchschußsicheren Gewebes, einer für UV-Bestrahlung und Feuchtigkeit undurchlässigen Dichtlage und einer texti­ len, schwer entflammbaren Umhüllung.
Ein derartiger ballistischer Schutz weist als Kern eine Durchschußsicherung auf, die aus einem Kunstfasergewebe besteht, das in einer Vielzahl von Gewebelagen zusammen­ gefaltet und übereinandergelegt ist. Die einzelnen Gewebe­ lagen müssen dabei aus einem Stück bestehen. Das derzeit auf dem Markt erhältliche durchschußsichere Gewebe ist vor UV-Bestrahlung und Feuchtigkeit zu schützen. Die aus den zusammengefalteten Gewebelagen bestehende Durchschußsiche­ rung wird deshalb in eine wasserdichte, lichtundurchlässige PUR-Folie wasserdicht eingeschweißt.
Diese Kunststoffolien haben den Nachteil, daß die durch den Stoff der Schutzweste hindurch leicht mechanisch ver­ letzbar sind, beispielsweise durch Entlangschaben an einer Mauerkante, einem Nagel oder dergleichen. Derartige Verlet­ zungen der Kunststoffolie werden oft gar nicht bemerkt, sie bewirken jedoch eine Undichtigkeit die die Feuchtigkeit, beispielsweise den Körperschweiß des Schutzwestenträgers durchläßt und die Durchschußsicherung innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar werden läßt. Der ballistische Schutz der Schutzwesten muß deshalb nach jedem Einsatz kontrolliert und erforderlichenfalls neu eingeschweißt werden. Eine der­ artige Neuverschweißung ist jedoch an Ort und Stelle nicht möglich. Ebenso sind die meisten Dienststellen, die für die Wartung und Bereitstellung der Schutzwesten zuständig sind, nicht in der Lage derartige Neuverschweißungen vorzunehmen. Die Folge ist eine geringe Lebensdauer derartiger Durch­ schußsicherungen.
Zur Prüfung der Wasserdichtigkeit wird der ballistische Schutz für eine Stunde in Wasser von 15-20 Grad C ge­ taucht, kurz abgetropft und dann beschossen.
Die Durchlässigkeit der Umhüllung des ballistischen Schut­ zes für elektromagnetische Strahlen im Wellenlängenbereich von 300 nm bis 450 nm wird ebenfalls geprüft und darf bei keiner Wellenlänge größer als 0,5% sein. Diese strengen Prüfungen sind erforderlich, weil das Kunststoffgewebe so­ wohl bei Feuchtigkeitsaufnahme als auch unter UV-Bestrah­ lung sofort seine Durchschußfestigkeit verliert. Da es eine hohe Dochtwirkung aufweist, genügt eine geringe Undichtig­ keit, um die Feuchtigkeit sehr rasch über das gesamte Gewebe zu verteilen und den ballistischen Schutz damit unbrauchbar zu machen. Die solcherart mit einer Kunststoffumhüllung versehene Durchschußsicherung wird zum Tragen eine texti­ le Umhüllung eingelegt und zu einer Schutzweste ver­ arbeitet.
Derartige Schutzwesten sollen den Träger vor Geschoß- und Splittereinwirkungen oder dgl., zum Teil auch vor mechani­ schen Einwirkungen schützen. Die Belastungsgrenzen beim Beschuß hinsichtlich der Eindrucktiefe und der Stoßwelle auf der Rückseite ist durch die biologische Toleranzgrenze des Schußwestenträgers beschränkt. Derartige Schutzwesten werden von Personen getragen bei denen Gewalteinwirkungen zu erwarten sind. Da diese Schutzwesten über der Kleidung getragen werden, müssen sie schwer entflammbar sein. Die Prüfung der textilen Umhüllung erfogt dabei nach DIN 54 336, nach der folgende Forderungen zu erfüllen sind: Brenn­ zeit 0 Sekunden, Glimmzeit max. 2 Sekunden, kein Schmelzen oder Abtropfen und der Grad der Zerstörung max. 150 mm be­ tragen darf. Eine derartige textile Umhüllung besteht aus einer Aramidfaser der Brandschutzqualität Nomex III.
Diese in der Technische Richtlinie Schutzwesten, Polizei­ führungsakademie, Forschungs- und Entwicklungsstelle für Polizeitechnik, Stand: September 1984, festgelegten Anforde­ rungen, berücksichtigen zwar den Schutz gegen Entflammbar­ keit der äußeren textilen Hülle der Schutzweste, nicht aber die Entflammbarkeit der sich darunter befindenden UV- und wasserdichten Umhüllung der eigentlichen Durchschuß­ sicherung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schwer ent­ flammbare Abdichtung für die Durchschußsicherung von Schutz­ westen zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Dichtschicht direkt auf die äußeren Gewebelagen der Durchschußsicherung aufgetragen und unlösbar mit ihr verbunden ist.
Durch diese Maßnahme wird ein ballistischer Schutz ge­ schaffen, der nicht entflammbar ist und somit seinem Träger eine weitere Sicherheit bietet und der leicht und mit einfachen Mittel am Einsatzort erforderlichenfalls repariert werden kann.
Bei den bisherigen Schutzwesten besteht die Gefahr, daß die äußere Umhüllung zwar nicht brennt, die sich darunter be­ findliche UV- und wasserdichte Kunststoffolie sich jedoch entzünden kann. Dies könnte zu Verpuffungen und Verletzun­ gen des Schutzwestenträgers führen. Weiter ist es bei der direkt auf die äußeren Gewebelagen aufgebrachten Dicht­ schicht möglich, eventuelle Verschrammungen direkt am Ort mit einem Aluminium-Klebeband an Ort und Stelle sicher ab­ zudichten und die Einsatzfähigkeit des ballistischen Schut­ zes weiter zu gewährleisten.
Zur Absicherung der Kanten der Durchschutzsicherung ist es vorgesehen, daß die Kanten der Durchschußsicherung mit selbstklebenden Kantenabdichtungen abgedichtet sind, wobei die Kantenabdichtungen mit Überlappungen die Kanten umgrei­ fen und mit der Dichtschicht verklebt sind.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen ballastischen Schutz herkömmlicher Art mit Durchschußsicherung, textilen Umhüllung und Kunststoffolien-Umhüllung herkömmlicher Art;
Fig. 2 einen ballistischen Schutz mit textile Umhüllung und erfindungsgemäß auf die äußeren Gewebelagen auf­ gebrachter Dichtschicht;
Fig. 3 den schematischen Aufbau einer Durchschußsicherung aus einer Vielzahl von Gewebelagen mit direkt auf­ gebrachten Dichtschichten auf den äußeren Gewebe­ lagen und Kantenabdichtungen.
Der in der Fig. 1 dargestellte ballistische Schutz 10 her­ kömmlicher Art besteht im Kern aus einer Durchschußsiche­ rung 11 die mit einer Kunststoffolie 13 UV- und wasser­ dicht umhüllt ist. Die Kunststoffolie 13 ist an einer Folien­ schweißnaht 14 dicht verschlossen. Dieser so entstandene sog. ballistische Einschub wird in eine textilene Umhüllung 15, beispielsweise eine Schutzweste eingeschoben. Die tex­ tilene Umhüllung 15 ist schwer entflammbar und kann an einer Umhüllungsnaht 16 geöffnet und geschlossen werden.
Der in der Fig. 2 dargestellte ballistische Schutz 20 be­ steht ebenfalls im Kern aus einer Durchschußsicherung 11 die in eine textilene Umhüllung 15, beispielsweise eine Schutzweste einschiebbar ist. Wie die Fig. 3 zeigt besteht die Durchschußsicherung 11 aus einer Vielzahl von Gewebe­ lagen, die in Windungen 18 aus einem Stück durch Zusammen­ faltung übereinandergelegt sind. Auf die dabei entstehenden äußeren Gewegelagen 23 ist eine Dichtschicht 21 direkt auf­ getragen und unlösbar verbunden.
Die Dichtschicht 21 besteht aus Metall, beispielsweise Alu­ minium und ist aufgedampft. Die Dichtschicht 21 kann in gleicher Weise durch Tauchen oder Sprühen aufgetragen wer­ den, aufgewalzt oder aufgeklebt sein. Anstelle des Metalls kann auch ein geeigneter Kunststoff, beispielsweise Silikon verwendet werden. Diese Dichtschicht ist bei einer anderen Ausführung direkt auf den - nicht näher dargestellten - Faden aufgebracht. Aus derartig vorzugsweise metallisch be­ schichteten Fäden wird anschließend das Gewebe für die Ge­ webelagen gewebt. Ein solcherart beschichteteter Faden ist gegen Feuchtigkeit und UV-Bestrahlung geschützt und bei­ spielsweise aus als Alarmfaden in Alarmmeldesystemen zum Einbau in Fenstern geeignet.
Eine derartige Aufgedampfte Metallschicht ist absolut dicht gegen UV-Bestrahlung, darüber hinaus reflektiert sie Wärme- und Lichtstrahlen und verhindert so eine Aufwärmung der Durchschußsicherung, was wiederum zur Erhöhung des Trage­ komforts der Schutzweste führt. Diese aufgetragene Dicht­ schicht 21 ist auch wasserdicht und kann bei Verletzungen durch Ritzen oder Stoßen sofort an Ort und Stelle durch entsprechende Aluminiumklebefolien wieder abgedichtet wer­ den. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit auf ein Minimum reduziert und die Lebensdauer eines derar­ tigen ballistischen Schutzes erheblich verlängert.
Wie die Fig. 3 zeigt, können die Kanten 24 der aus einer Vielzahl von Gewebelagen 12 bestehenden Durchschußsicherung 11 mit Kantenabdichtungen 19 überklebt werden. Diese Kanten­ abdichtungen 19 weisen Überlappungen 22 auf, die selbst­ klebend beschichtet sind und mit den Dichtschichten 21 ver­ klebt werden können. Auf diese Weise entsteht eine rundum Wasser- und UV-Strahlendichte Umhüllung der Durchschußsi­ cherung 11. Bei dieser direkten aufgetragenen Dichtschicht 21 existiert kein Freiraum mehr zwischen der Umhüllung und der Durchschußsicherung, so daß ein Verrutschen in der Um­ hüllung ausgeschlossen werden kann.
  • Bezugszeichen 10 ballistischer Schutz
    11 Durchschußsicherung
    12 Gewebelage
    13 Kunststoffolie
    14 Folienschweißnaht
    15 Umhüllung
    16 Umhüllungsnaht
    17 Freiraum
    18 Windung
    19 Kantenabdichtung
    20 ballistischer Schutz
    21 Dichtschicht
    22 Überlappung
    23 äußere Gewebelage
    24 Kante

Claims (8)

1. Ballistischer Schutz mit einer Durchschußsicherung aus einer Vielzahl von Gewebelagen eines durchschußsicheren Gewebes, einer für UV-Bestrahlung und Feuchtigkeit undurch­ lässigen Dichtlage und einer textilen, schwer entflamm­ baren Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht­ schicht (21) direkt auf die äußeren Gewebelagen (23) der Durchschußsicherung ( 11) aufgetragen und unlösbar mit ihr verbunden ist.
2. Ballistischer Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtschicht (21) aufgedampft ist.
3. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtschicht (21) aus Strah­ lung reflektierendem Metall besteht.
4. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanten (24) der Durchschuß­ sicherung (11) mit selbstklebenden Kantenabdichtungen (19) abgedichtet sind, wobei die Kantenabdichtungen (19) mit Überlappungen (22) die Kanten (24) umgreifen und mit der Dichtschicht (20) verklebt sind.
5. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtschicht (21) durch Tau­ chen oder Sprühen auf die äußeren Gewebelagen (23) aufge­ bracht ist.
6. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtschicht (21) auf die äußeren Gewebelagen (23) aufgewalzt oder aufgeklebt ist.
7. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtschicht (21) aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder Kunststoff, vorzugsweise aus Silikon besteht.
8. Ballistischer Schutz nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchschußsicherung (11) aus Gewebelagen (12, 23) aus Fäden mit aufgebrachter Dicht­ schicht (21) besteht.
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