DE3604726A1 - Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere - Google Patents
Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiereInfo
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- A62C3/02—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
- A62C3/0257—Fire curtains, blankets, walls, fences
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Description
Bei auftretenden Bränden, insbesondere Wohnungsbränden oder
Brandausbrüchen in Hotels und dgl., ist häufig eine Flucht nur
durch die Hitzezonen des Feuers bzw. durch die Flammenzone mög
lich. Es ist bekannt, daß man in derartigen Fällen versucht,
mit Hilfe von Planen oder Decken die Hitze oder Flammen vom
Körper fernzuhalten. Abgesehen davon, daß in den wenigsten Fäl
len derartige schützende Planen oder Decken zur Verfügung ste
hen, ist mit der Benutzung derartiger Planen oder Decken die
Gefahr verbunden, daß diese ihrerseits schnell entflammen und
statt des Schutzes zu einer erhöhten Gefährdung des Benutzers
führen.
Es sind zwar Schutzumhüllungen der eingangs genannten Art in
Form von Schutzbekleidungsstücken bekannt, welche aus beruf
lichen Gründen, z.B. beim Arbeiten an Hochöfen, in Kokereien
und von Angehörigen der Feuerwehr, benutzt werden, jedoch
handelt es sich dabei um Spezialbekleidungsstücke, welche
sehr aufwendig sind und nur bei beruflicher Verwendung
wirtschaftlich eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzumhül
lung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
sie bei äußerst einfacher und wirtschaftlicher Herstellung
einen gegen Flammen- und Hitzeeinwirkung zwar zeitlich
begrenzten, jedoch ausreichenden Schutz gewährt sowie bei
sehr einfacher Handhabung im privaten und geschäftlichen
Bereich überall dort bereitgehalten werden kann, wo Per
sonen in Feuersnot gelangen können. Insbesondere soll die
genannte Umhüllung in Hotels, großen Bürogebäuden, in Ge
schäftsräumen und auch beim Einsatz der Feuerwehr griffbereit
zur Verfügung gehalten werden können.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist vorgesehen, daß die
Umhüllung in Form einer Plane oder eines Umhanges aus zwei
deckungsgleichen, streifenweise miteinander verbundenen
ein- oder mehrschichtigen Folien aus Kunststoff und me
tallisch beschichtetem Kunststoff und einer Zwischenlage
aus einem bei Gebrauch mit Wasser oder wässeriger Lösung
befeuchtetem, saugfähigem Vlies, Schaumstoff oder Gewebe
besteht und so ausgebildet ist, daß wenigstens die in der
Gebrauchslage vom Benutzer abgekehrte Folie auf ihrer nach
außen weisenden Seite eine metallisch reflektierende
Oberfläche und über ihre gesamte Ausdehnung verteilte Durch
trittsöffnungen aufweist.
Die vorgenannte Umhüllung kann durch den beschriebenen Aufbau
sehr klein zusammengelegt und in entsprechend feuchtigkeits
dichten Umhüllungen bzw. Behältern untergebracht werden. Ohne
großen Aufwand ist es möglich, Hotelzimmer und Betriebsstätten
mit der erforderlichen Anzahl von Umhüllungen auszustatten
und/oder Behälter mit einer größeren Anzahl derartiger Schutz
umhüllungen im Bereich von Feuerlöschern und im Zuge der Not
ausgänge gut sichtbar und schnell erfaßbar unterzubringen.
Dabei kann die Umhüllung in bekannter Weise so ausgebildet sein,
daß sie leicht aufreißbar ist und eine sehr schnelle Entnahme
der Umhüllung aus dem Behälter ermöglicht.
Durch die oben beschriebene Ausbildung der Umhüllung erfolgt
eine starke Reflektion der auf die Außenseite der Umhüllung
auftreffenden Hitzestrahlung. Die eindringende Wärme verur
sacht eine Verdunstung bzw. Verdampfung des Wassers bzw. der
wässerigen Lösung aus der Zwischenlage. Hierdurch wird ein
erheblicher Teil der in die Umhüllung eindringenden Wärme ver
braucht bzw. die Wärmeenergie wird aufgezehrt und bis zum Ende
der Verdampfung ein weiteres Aufheizen der Umhüllung vermieden
und die dem Benutzer zugekehrte Folienwandung so lange gekühlt
bzw. nicht weiter aufgeheizt, bis das Wasser bzw. die wässerige
Lösung verdampft ist. Während dieser Zeit beträgt die Tempe
ratur auf der inneren, dem Benutzer zugekehrten Folienseite
nach vorgenommenen Erfahrungen ca. 60 bis 70°C, selbst
wenn auf der Außenseite der Umhüllung Temperaturen bis
zu 500°C auftreten sollten. Soweit wässerige Lösungen für
die Befeuchtung des textilen Vlieses oder Gewebes verwendet
werden sollten, empfiehlt es sich, Lösungen zu verwenden,
bei denen Wasser mit einer leichter verdampfenden Flüs
sigkeit, wie Alkohol oder dgl., vermischt wird. Derartige
wässerige Lösungen aus einer Mischung von Wasser und Alkohol
haben gegenüber der Verwendung von Wasser ohne Beimengungen
den Vorteil, daß die Aufbewahrung der Umhüllungen in luft
dichten Behältern, wie Kunststoffolienbehältern oder -beu
teln, über längere Zeitspannen möglich ist.
Bewährt haben sich beispielsweise Mischungen von 90% destil
liertem Wasser mit 10% Alkohol. Die Zwischenlage aus dem
saugfähigen textilen Vlies oder Gewebe sollte dabei so
bemessen sein, daß sie mindestens 10 g bezogen auf ein
Flächenmaß eines Bogens im DIN-A5-Format aufnimmt, ohne
daß bei der Faltung oder bei dem Aufbringen eines Handhabungs
druckes irgendwelche Feuchtigkeit herausgequetscht wird.
Die genannten Vliese, Schaumstoffe oder Gewebe bestehen
zweckmäßigerweise aus Werkstoffen, die eine erhebliche
Saugfähigkeit aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und werden im Zusammenhang mit der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektische Draufsicht auf einen Ausschnitt
einer Schutzumhüllung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen teilweisen Schnitt
entlang der Schnittlinie II-II durch die Anordnung
nach Fig. 1.
Die in den Figuren wiedergegebene als Plane ausgebildete
Flammen- und Hitzeschutzumhüllung besteht aus einer mehr
schichtigen Folie 1, die bei der Benutzung der Umhüllung
von dem Benutzer abgekehrt und den Flammen bzw. der Hitze
quelle zugekehrt ist. Die mehrschichtige Folie 1 ist auf
ihrer den Flammen bzw. der Hitzequelle zugekehrten Seite
mit einer metallisch reflektierenden Oberfläche ausgerüstet
und über ihre gesamte Ausdehnung mit Durchtrittsöffnungen
versehen, die im Falle des Beispieles 1 als runde Ausstanzun
gen ausgebildet sind.
Die beschriebene mehrschichtige Folie 1, deren Aufbau im
einzelnen noch in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird,
ist mit einer bei der Benutzung der Umhüllung dem Benutzer
zugekehrten insgesamt mit 3 bezeichneten Folie über als
schmale Streifen ausgebildete Schweißzonen 4 miteinander
verbunden, die in der Draufsicht der Fig. 1 durch gestri
chelte Linien angedeutet sind. In den von den streifenförmigen
Schweißzonen 4 umrandeten Feldern ist zwischen den mehr
schichtigen Folien 1 und 3 eine Zwischenlage aus einem
mit Wasser oder wässeriger Lösung befeuchtetem saugfähigem
Vlies, Schaumstoff oder Gewebe vorgesehen. In dem darge
stellten Beispiel besteht die genannte Zwischenlage aus
einem Gewebe 5, welches durch die Durchtrittsöffnungen
2 sichtbar ist.
In der Praxis sind die streifenförmigen Schweißzonen 4
so angeordnet, daß sie jeweils Felder umschließen, welche
dem Bogenformat DIN A5 entsprechen, so daß die als Plane
ausgebildete Umhüllung sich ungefähr auf dieses Format
entlang der Schweißzonen 4 zusammenfalten läßt und in einer
in den Figuren nicht wiedergegebenen dampfdichten aufreiß
baren Umhüllung untergebracht werden kann.
Der schichtförmige Aufbau der Umhüllung gemäß Fig. 1 wird
anhand der Fig. 2 in der Folge der Schichten von innen
nach außen hin beschrieben.
Die bei Gebrauch dem Benutzer zugekehrte mehrschichtige
Folie 3 weist auf ihrer dem Benutzer zugekehrten Seite
eine Aluminiumschicht 6 auf, die eine Polyesterschicht
7 abdeckt, die ihrerseits mit einer Armierung 8 in Form
gitterförmig zueinander verlaufender Polyesterfäden ausgebil
det ist. Auf ihrer zum Gewebe 5 hinweisenden Seite ist
die Polyesterschicht 7 mit einer Polyäthylenbeschichtung
9 versehen.
Die beim Gebrauch der Umhüllung vom Benutzer abgekehrte
mehrschichtige Folie 1 besteht aus einer dem Gewebe 5 zuge
kehrten Polyäthylenschicht 10, auf die vollflächig eine
Aluminiumfolie 11 aufkaschiert ist. Die Aluminiumfolie
11 ist auf ihrer nach außen weisenden Seite mit einem Schutz
lack 12 beschichtet.
Die in der Fig. 1 wiedergegebenen Durchtrittsöffnungen
2 erstrecken sich durch die beschriebenen drei Schichten
der mehrschichtigen Folie 1 bis zu dem Gewebe, so daß dieses
durch die Durchtrittsöffnungen sichtbar in Erscheinung
tritt.
Im Bereich der streifenförmigen Schweißzonen 4 ist die
Zwischenlage aus dem Gewebe 5 unterbrochen, so daß die
mehrschichtigen Folien 1 und 3 in diesem Bereich über ihre
Polyäthylenschichten 9 und 10 durch die Schweißung fest
miteinander verbunden sind.
Die Zwischenlage aus dem Gewebe 5, welches auch durch ein
entsprechendes Vlies oder Schaumstoff ersetzt werden kann,
ist lose in den von den Schweißzonen 4 umgrenzten Feldern
eingelegt und mit Wasser oder einer Mischung aus Wasser
und 10% Alkohol so stark angefeuchtet, daß sie als naß
empfunden wird. Die Feuchtigkeitsmenge ist so zu bemessen,
daß beim Zusammenfalten der Umhüllung die Flüssigkeit nicht
aus dem Gewebe bzw. Vlies herausgequetscht wird.
In der Praxis ist die Umhüllung nur etwa 1 mm dick, so
daß sie im zusammengefalteten Zustand ein sehr handliches
Päckchen bildet, welches in einem feuchtigkeitsdichten
schützenden Behälter untergebracht werden kann. Dabei kann
der die Umhüllung aufnehmende Behälter auch mit einem geson
derten, mit Flüssigkeit gefüllten Aufreißbehälter verbunden
sein oder letzteren mitumschließen.
Statt einer gelochten mehrschichtigen Folie 1 kann auch
eine gitterförmig durchbrochene Folie 1 verwendet werden,
wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Lochfläche
der gitterförmigen Folie höchstens 1/5 der Gesamtfläche
der ungelochten Folie beträgt, damit eine hinreichend große
metallisch reflektierende Oberfläche erhalten bleibt.
Claims (11)
1. Flammen- und Hitzeschutzumhüllung für Menschen oder
Tiere, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung in Form einer Plane oder eines Umhanges
aus zwei deckungsgleichen, streifenweise miteinander
verbundenen ein- oder mehrschichtigen Folien (1; 3) aus
Kunststoff und metallisch beschichtetem Kunststoff und
einer Zwischenlage aus einem bei Gebrauch mit Wasser
oder wässeriger Lösung befeuchteten, saugfähigen textilen
Vlies, Schaumstoff oder Gewebe (5) besteht und so aus
gebildet ist, daß wenigstens die in der Gebrauchslage
vom Benutzer abgekehrte Folie auf ihrer nach außen wei
senden Seite eine metallisch reflektierende Oberfläche
(6) und über ihre gesamte Ausdehnung verteilte Durch
trittsöffnungen (2) aufweist.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umhüllung zusammenfaltbar
ausgebildet und im zusammengefalteten Zustand in einem
dampfdichten aufreißbaren Behälter verpackt ist.
3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Be
schichtung (6 bzw. 11) der jeweiligen Folie (1; 3)
aus einer aufgedampften oder einer aufkaschierten
Aluminiumschicht besteht.
4. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
in der Gebrauchslage dem Benutzer zugekehrte Folie
(3) mit einer die Reißfestigkeit erhöhenden Armierung
(8) ausgerüstet ist.
5. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch
dem Benutzer zugekehrte Folie aus einer aluminiumbe
schichteten Polyesterfolie mit eingelagertem Verstär
kungsgitter aus textilen oder Kunststoffäden und einer
Abdeckschicht aus Polyäthylen besteht.
6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie
als aluminiumbeschichtete Polyäthylenfolie ausgebildet
ist, deren Aluminiumschicht mit einem Schutzlack versehen
ist.
7. Umhüllung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bei Gebrauch dem Benutzer
zugekehrte Folie mit einer Aluminiumbedampfung
und die vom Benutzer abgekehrte Folie mit einer aufkaschier
ten Aluminiumschicht ausgerüstet ist.
8. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie in einem
vorbestimmten Rastermaß angeordnete Löcher aufweist
mit einer Lochfläche, welche höchstens 1/5 der Gesamt
fläche der ungelochten Folie beträgt.
9. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie (2) eine
Lochung nach Art eines Gitters aufweist.
10. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Folien (1; 3) entlang sich kreuzender Streifen (4) mit
einander verschweißt sind.
11. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung zusammenfaltbar ausgebildet und im zusammen
gefalteten Zustand in einem aufreißbaren Behälter ver
packt ist, welcher mit einem gesonderten mit Flüssigkeit
gefüllten Aufreißbehälter verbunden ist oder letzteren
mit umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604726 DE3604726A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604726 DE3604726A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604726A1 true DE3604726A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604726 Withdrawn DE3604726A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604726A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003656U1 (de) * | 1990-03-29 | 1990-06-07 | Bräuer, Horst, Dipl.-Ing., 46419 Isselburg | Hitzeschutzanzug |
WO2000009213A2 (fr) * | 1998-07-31 | 2000-02-24 | Aoot 'nauchno-Issledovatelsky Institut Elastomernykh Materialov I Izdely' | Materiau ignifuge protegeant contre la chaleur et variantes |
DE102004019024A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-03 | Nüssler, Stefan | Sicherheitsdecke |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19863604726 patent/DE3604726A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003656U1 (de) * | 1990-03-29 | 1990-06-07 | Bräuer, Horst, Dipl.-Ing., 46419 Isselburg | Hitzeschutzanzug |
WO2000009213A2 (fr) * | 1998-07-31 | 2000-02-24 | Aoot 'nauchno-Issledovatelsky Institut Elastomernykh Materialov I Izdely' | Materiau ignifuge protegeant contre la chaleur et variantes |
WO2000009213A3 (fr) * | 1998-07-31 | 2000-06-02 | Aoot Nii Elastomernykh Materia | Materiau ignifuge protegeant contre la chaleur et variantes |
DE102004019024A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-03 | Nüssler, Stefan | Sicherheitsdecke |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |