DE3604726A1 - Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere - Google Patents

Flammen- und hitzeschutzumhuellung fuer menschen oder tiere

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Description

Bei auftretenden Bränden, insbesondere Wohnungsbränden oder Brandausbrüchen in Hotels und dgl., ist häufig eine Flucht nur durch die Hitzezonen des Feuers bzw. durch die Flammenzone mög­ lich. Es ist bekannt, daß man in derartigen Fällen versucht, mit Hilfe von Planen oder Decken die Hitze oder Flammen vom Körper fernzuhalten. Abgesehen davon, daß in den wenigsten Fäl­ len derartige schützende Planen oder Decken zur Verfügung ste­ hen, ist mit der Benutzung derartiger Planen oder Decken die Gefahr verbunden, daß diese ihrerseits schnell entflammen und statt des Schutzes zu einer erhöhten Gefährdung des Benutzers führen.
Es sind zwar Schutzumhüllungen der eingangs genannten Art in Form von Schutzbekleidungsstücken bekannt, welche aus beruf­ lichen Gründen, z.B. beim Arbeiten an Hochöfen, in Kokereien und von Angehörigen der Feuerwehr, benutzt werden, jedoch handelt es sich dabei um Spezialbekleidungsstücke, welche sehr aufwendig sind und nur bei beruflicher Verwendung wirtschaftlich eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzumhül­ lung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei äußerst einfacher und wirtschaftlicher Herstellung einen gegen Flammen- und Hitzeeinwirkung zwar zeitlich begrenzten, jedoch ausreichenden Schutz gewährt sowie bei sehr einfacher Handhabung im privaten und geschäftlichen Bereich überall dort bereitgehalten werden kann, wo Per­ sonen in Feuersnot gelangen können. Insbesondere soll die genannte Umhüllung in Hotels, großen Bürogebäuden, in Ge­ schäftsräumen und auch beim Einsatz der Feuerwehr griffbereit zur Verfügung gehalten werden können.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist vorgesehen, daß die Umhüllung in Form einer Plane oder eines Umhanges aus zwei deckungsgleichen, streifenweise miteinander verbundenen ein- oder mehrschichtigen Folien aus Kunststoff und me­ tallisch beschichtetem Kunststoff und einer Zwischenlage aus einem bei Gebrauch mit Wasser oder wässeriger Lösung befeuchtetem, saugfähigem Vlies, Schaumstoff oder Gewebe besteht und so ausgebildet ist, daß wenigstens die in der Gebrauchslage vom Benutzer abgekehrte Folie auf ihrer nach außen weisenden Seite eine metallisch reflektierende Oberfläche und über ihre gesamte Ausdehnung verteilte Durch­ trittsöffnungen aufweist.
Die vorgenannte Umhüllung kann durch den beschriebenen Aufbau sehr klein zusammengelegt und in entsprechend feuchtigkeits­ dichten Umhüllungen bzw. Behältern untergebracht werden. Ohne großen Aufwand ist es möglich, Hotelzimmer und Betriebsstätten mit der erforderlichen Anzahl von Umhüllungen auszustatten und/oder Behälter mit einer größeren Anzahl derartiger Schutz­ umhüllungen im Bereich von Feuerlöschern und im Zuge der Not­ ausgänge gut sichtbar und schnell erfaßbar unterzubringen. Dabei kann die Umhüllung in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie leicht aufreißbar ist und eine sehr schnelle Entnahme der Umhüllung aus dem Behälter ermöglicht.
Durch die oben beschriebene Ausbildung der Umhüllung erfolgt eine starke Reflektion der auf die Außenseite der Umhüllung auftreffenden Hitzestrahlung. Die eindringende Wärme verur­ sacht eine Verdunstung bzw. Verdampfung des Wassers bzw. der wässerigen Lösung aus der Zwischenlage. Hierdurch wird ein erheblicher Teil der in die Umhüllung eindringenden Wärme ver­ braucht bzw. die Wärmeenergie wird aufgezehrt und bis zum Ende der Verdampfung ein weiteres Aufheizen der Umhüllung vermieden und die dem Benutzer zugekehrte Folienwandung so lange gekühlt bzw. nicht weiter aufgeheizt, bis das Wasser bzw. die wässerige Lösung verdampft ist. Während dieser Zeit beträgt die Tempe­ ratur auf der inneren, dem Benutzer zugekehrten Folienseite nach vorgenommenen Erfahrungen ca. 60 bis 70°C, selbst wenn auf der Außenseite der Umhüllung Temperaturen bis zu 500°C auftreten sollten. Soweit wässerige Lösungen für die Befeuchtung des textilen Vlieses oder Gewebes verwendet werden sollten, empfiehlt es sich, Lösungen zu verwenden, bei denen Wasser mit einer leichter verdampfenden Flüs­ sigkeit, wie Alkohol oder dgl., vermischt wird. Derartige wässerige Lösungen aus einer Mischung von Wasser und Alkohol haben gegenüber der Verwendung von Wasser ohne Beimengungen den Vorteil, daß die Aufbewahrung der Umhüllungen in luft­ dichten Behältern, wie Kunststoffolienbehältern oder -beu­ teln, über längere Zeitspannen möglich ist.
Bewährt haben sich beispielsweise Mischungen von 90% destil­ liertem Wasser mit 10% Alkohol. Die Zwischenlage aus dem saugfähigen textilen Vlies oder Gewebe sollte dabei so bemessen sein, daß sie mindestens 10 g bezogen auf ein Flächenmaß eines Bogens im DIN-A5-Format aufnimmt, ohne daß bei der Faltung oder bei dem Aufbringen eines Handhabungs­ druckes irgendwelche Feuchtigkeit herausgequetscht wird. Die genannten Vliese, Schaumstoffe oder Gewebe bestehen zweckmäßigerweise aus Werkstoffen, die eine erhebliche Saugfähigkeit aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden im Zusammenhang mit der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektische Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Schutzumhüllung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II durch die Anordnung nach Fig. 1.
Die in den Figuren wiedergegebene als Plane ausgebildete Flammen- und Hitzeschutzumhüllung besteht aus einer mehr­ schichtigen Folie 1, die bei der Benutzung der Umhüllung von dem Benutzer abgekehrt und den Flammen bzw. der Hitze­ quelle zugekehrt ist. Die mehrschichtige Folie 1 ist auf ihrer den Flammen bzw. der Hitzequelle zugekehrten Seite mit einer metallisch reflektierenden Oberfläche ausgerüstet und über ihre gesamte Ausdehnung mit Durchtrittsöffnungen versehen, die im Falle des Beispieles 1 als runde Ausstanzun­ gen ausgebildet sind.
Die beschriebene mehrschichtige Folie 1, deren Aufbau im einzelnen noch in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird, ist mit einer bei der Benutzung der Umhüllung dem Benutzer zugekehrten insgesamt mit 3 bezeichneten Folie über als schmale Streifen ausgebildete Schweißzonen 4 miteinander verbunden, die in der Draufsicht der Fig. 1 durch gestri­ chelte Linien angedeutet sind. In den von den streifenförmigen Schweißzonen 4 umrandeten Feldern ist zwischen den mehr­ schichtigen Folien 1 und 3 eine Zwischenlage aus einem mit Wasser oder wässeriger Lösung befeuchtetem saugfähigem Vlies, Schaumstoff oder Gewebe vorgesehen. In dem darge­ stellten Beispiel besteht die genannte Zwischenlage aus einem Gewebe 5, welches durch die Durchtrittsöffnungen 2 sichtbar ist.
In der Praxis sind die streifenförmigen Schweißzonen 4 so angeordnet, daß sie jeweils Felder umschließen, welche dem Bogenformat DIN A5 entsprechen, so daß die als Plane ausgebildete Umhüllung sich ungefähr auf dieses Format entlang der Schweißzonen 4 zusammenfalten läßt und in einer in den Figuren nicht wiedergegebenen dampfdichten aufreiß­ baren Umhüllung untergebracht werden kann.
Der schichtförmige Aufbau der Umhüllung gemäß Fig. 1 wird anhand der Fig. 2 in der Folge der Schichten von innen nach außen hin beschrieben.
Die bei Gebrauch dem Benutzer zugekehrte mehrschichtige Folie 3 weist auf ihrer dem Benutzer zugekehrten Seite eine Aluminiumschicht 6 auf, die eine Polyesterschicht 7 abdeckt, die ihrerseits mit einer Armierung 8 in Form gitterförmig zueinander verlaufender Polyesterfäden ausgebil­ det ist. Auf ihrer zum Gewebe 5 hinweisenden Seite ist die Polyesterschicht 7 mit einer Polyäthylenbeschichtung 9 versehen.
Die beim Gebrauch der Umhüllung vom Benutzer abgekehrte mehrschichtige Folie 1 besteht aus einer dem Gewebe 5 zuge­ kehrten Polyäthylenschicht 10, auf die vollflächig eine Aluminiumfolie 11 aufkaschiert ist. Die Aluminiumfolie 11 ist auf ihrer nach außen weisenden Seite mit einem Schutz­ lack 12 beschichtet.
Die in der Fig. 1 wiedergegebenen Durchtrittsöffnungen 2 erstrecken sich durch die beschriebenen drei Schichten der mehrschichtigen Folie 1 bis zu dem Gewebe, so daß dieses durch die Durchtrittsöffnungen sichtbar in Erscheinung tritt.
Im Bereich der streifenförmigen Schweißzonen 4 ist die Zwischenlage aus dem Gewebe 5 unterbrochen, so daß die mehrschichtigen Folien 1 und 3 in diesem Bereich über ihre Polyäthylenschichten 9 und 10 durch die Schweißung fest miteinander verbunden sind.
Die Zwischenlage aus dem Gewebe 5, welches auch durch ein entsprechendes Vlies oder Schaumstoff ersetzt werden kann, ist lose in den von den Schweißzonen 4 umgrenzten Feldern eingelegt und mit Wasser oder einer Mischung aus Wasser und 10% Alkohol so stark angefeuchtet, daß sie als naß empfunden wird. Die Feuchtigkeitsmenge ist so zu bemessen, daß beim Zusammenfalten der Umhüllung die Flüssigkeit nicht aus dem Gewebe bzw. Vlies herausgequetscht wird.
In der Praxis ist die Umhüllung nur etwa 1 mm dick, so daß sie im zusammengefalteten Zustand ein sehr handliches Päckchen bildet, welches in einem feuchtigkeitsdichten schützenden Behälter untergebracht werden kann. Dabei kann der die Umhüllung aufnehmende Behälter auch mit einem geson­ derten, mit Flüssigkeit gefüllten Aufreißbehälter verbunden sein oder letzteren mitumschließen.
Statt einer gelochten mehrschichtigen Folie 1 kann auch eine gitterförmig durchbrochene Folie 1 verwendet werden, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Lochfläche der gitterförmigen Folie höchstens 1/5 der Gesamtfläche der ungelochten Folie beträgt, damit eine hinreichend große metallisch reflektierende Oberfläche erhalten bleibt.

Claims (11)

1. Flammen- und Hitzeschutzumhüllung für Menschen oder Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung in Form einer Plane oder eines Umhanges aus zwei deckungsgleichen, streifenweise miteinander verbundenen ein- oder mehrschichtigen Folien (1; 3) aus Kunststoff und metallisch beschichtetem Kunststoff und einer Zwischenlage aus einem bei Gebrauch mit Wasser oder wässeriger Lösung befeuchteten, saugfähigen textilen Vlies, Schaumstoff oder Gewebe (5) besteht und so aus­ gebildet ist, daß wenigstens die in der Gebrauchslage vom Benutzer abgekehrte Folie auf ihrer nach außen wei­ senden Seite eine metallisch reflektierende Oberfläche (6) und über ihre gesamte Ausdehnung verteilte Durch­ trittsöffnungen (2) aufweist.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umhüllung zusammenfaltbar ausgebildet und im zusammengefalteten Zustand in einem dampfdichten aufreißbaren Behälter verpackt ist.
3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Be­ schichtung (6 bzw. 11) der jeweiligen Folie (1; 3) aus einer aufgedampften oder einer aufkaschierten Aluminiumschicht besteht.
4. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die in der Gebrauchslage dem Benutzer zugekehrte Folie (3) mit einer die Reißfestigkeit erhöhenden Armierung (8) ausgerüstet ist.
5. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch dem Benutzer zugekehrte Folie aus einer aluminiumbe­ schichteten Polyesterfolie mit eingelagertem Verstär­ kungsgitter aus textilen oder Kunststoffäden und einer Abdeckschicht aus Polyäthylen besteht.
6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie als aluminiumbeschichtete Polyäthylenfolie ausgebildet ist, deren Aluminiumschicht mit einem Schutzlack versehen ist.
7. Umhüllung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei Gebrauch dem Benutzer zugekehrte Folie mit einer Aluminiumbedampfung und die vom Benutzer abgekehrte Folie mit einer aufkaschier­ ten Aluminiumschicht ausgerüstet ist.
8. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie in einem vorbestimmten Rastermaß angeordnete Löcher aufweist mit einer Lochfläche, welche höchstens 1/5 der Gesamt­ fläche der ungelochten Folie beträgt.
9. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Gebrauch vom Benutzer abgekehrte Folie (2) eine Lochung nach Art eines Gitters aufweist.
10. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1; 3) entlang sich kreuzender Streifen (4) mit­ einander verschweißt sind.
11. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zusammenfaltbar ausgebildet und im zusammen­ gefalteten Zustand in einem aufreißbaren Behälter ver­ packt ist, welcher mit einem gesonderten mit Flüssigkeit gefüllten Aufreißbehälter verbunden ist oder letzteren mit umschließt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003656U1 (de) * 1990-03-29 1990-06-07 Bräuer, Horst, Dipl.-Ing., 46419 Isselburg Hitzeschutzanzug
WO2000009213A2 (fr) * 1998-07-31 2000-02-24 Aoot 'nauchno-Issledovatelsky Institut Elastomernykh Materialov I Izdely' Materiau ignifuge protegeant contre la chaleur et variantes
DE102004019024A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Nüssler, Stefan Sicherheitsdecke

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