DE3613918A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines wechselstrommotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines wechselstrommotors

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    • H02P2201/11Buck converter, i.e. DC-DC step down converter decreasing the voltage between the supply and the inverter driving the motor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung
  • eines Wechselstrommotors Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Wechselstrommotors mittels eines PAM-gesteuerten Stromrichters.
  • Zur Steuerung eines Wechselstrommotors, beispielsweise eines Induktionsmotors, werden bereits in großem Maße Stromrichter eingesetzt, da diese zur Erzeugung mehrphasiger Wechselstromleistung veränderlicher Frequenz und Spannung eingesetzt werden können.
  • Allgemein können Steuersysteme, die die Ausgangswechselspannung des Stromrichters steuern, grob in zwei Typen eingeteilt werden: eine PAM-Steuerung (Pulsamplitudenmodulationssteuerung) und eine PWM-Steuerung (Pulsdauermodulationssteuerung).
  • Zur Steuerung der Ausgangswechselspannung einer Hauptstromrichterschaltung steuert die PM1-Steuerung eine Eingangsgleichspannung des Stromrichterteils. Dann ist die Schaltfrequenz des Hauptschaltelements im Stromrichterteil genauso groß wie die Frequenz des Ausgangswechselstroms. Die PAM-Steuerung kann nämlich auch auf den Fall angepaßt werden, bei dem eine beträchtlich hohe Wechselstromfrequenz des Ausgangssignals vorliegt und erzeugt nur geringe Störungen.
  • Ausdiesem Grunde wird die PAM-Steuerung zum Antrieb von großen elektrischen Motoren eingesetzt.
  • Im folgenden wird eine herkömmliche Stromrichtersteuerung, beruhend auf einer solchen PAM-Steuerung, in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Leistungsgleichrichtereinheit und Ziffer 3 eine Leistungsstromrichtereinheit. Diese Einheiten bilden einen Hauptkreis des Stromrichtergeräts und sind beispielsweise so, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, aufgebaut. In Fig. 3 wird ein Zerhackerglied TC zum Steuern der Ausgangsgleichspannung VD durch die Zerhackersteuerung verwendet. In Fig. 4 dienen Thyristoren THR bis THT zur Steuerung der Ausgangsgleichspannung VD durch eine Phasensteuerung. Ziffer 4 bezeichnet in diesen Figuren einen Wechselstrommotor.
  • In Fig. 2 wiederum bezeichnet eine Ziffer 5 einen Drehzahlsteller, der ein als Drehzahlsignal a dienendes Ausgangssignal zur Steuerung der Ausgangsfrequenz und der Ausgangsspannung des Stromrichters erzeugt. Ziffer 6 bezeichnet einen Spannungs-Frequenzwandler, der ein Impulssignal b erzeugt, dessen Frequenz der Spannung des Drehzahlstellsignals a proportional ist. Ziffer 7 bezeichnet einen Ringzähler, der ein dreiphasiges Wechselstromsignal c abhängig vom Impulssignal b erzeugt.
  • Das Wechselstromsignal c steuert die Hauptkreiselemente TU bis TZ der Stromrichtereinheit 3 an und steuert damit die Ausgangsfrequenz des Stromrichtergeräts. Ziffer 8 bezeichnet eine Gleichstromsteuervorrichtung, die die Gleichrichtereinheit 1 zur Erzeugung einer Gleichspannung proportional zum Drehzahlsignal a steuert. Ein Zeichen d weist auf einen Steuersignaleingang zur Gleichrichtereinheit 1 hin.
  • Die Ausgangsgleichspannung VD der Gleichrichtereinheit 1 wird beim herkömmlichen PAM-gesteuerten Stromrichtergerät, wie oben beschrieben, zur Steuerung der vom Stromrichter dem Wechselstrommotor 4 zugeführten Spannung der Wechselstromleistung gesteuert. Die Frequenz der Wechselstromleistung wird durch den Schaltvorgang der Stromrichtereinheit 3 gesteuert und damit die obengenannten Merkmale hervorgerufen.
  • Das Hauptschaltelement im Stromrichterteil des PAM-gesteuerten Stromrichtergeräts führt jedoch einfach die Schaitoperation nur immer nach einem halben Zyklus des Wechselstromausgangs durch, so daß der Wechselstromausgang eine rechteckförmige Signalform mit schlechtem Wellenfaktor annimmt. Deshalb ist es schwierig, den beim Start in den Wechselstrommotor fließenden anschwellenden Strom zu unterdrücken. Insbesondere fließt ein beträchtlich großer, anschwellender Strom bei Wechselstrommotoren geringer Impedanz. Bis dahin mußte deshalb ein PAM-gesteuertes Stromrichtergerät eine große Kapazität haben, um den Anschwellstrom zu verkraften. Dies ist vom Standpunkt der Herstellungskosten nachteilig.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 162 978/1981 ist ein kombiniert PAM-gesteuerter und PWM-gesteuerter Stromrichter bekannt. Diese Druckschrift betrachtet jedoch nicht den anwachsenden, beim Start in den Wechselstrommotor fließenden Anschwellstrom, der bei dem PAM-gesteuerten Stromrichtergerät auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Stromrichtersteuerung zu ermöglichen, die die obengenannten Nachteile nicht hat und den beim Start des Wechselstrommotors in diesen fließenden anschwellenden Strom genügend unterdrückt und mit einer nur gering größeren Stromrichterkapazität auskommt.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der obigen Aufgabe das PAM-gesteuerte Stromrichtergerät mit einer PWSI-Steuerung versehen, so daß die Hauptschaltelemente im Stromrichterteil nur zum Startzeitpunkt des Wechselstrommotors, um eine Wechselstromleistung zu erzeugen, PWM-gesteuert sind.
  • Dieses PWM-Steuersystem macht eine genaue Steuerung der Ausgangswechselspannung und die Unterdrückung des Anschwellstroms, der beim Start in den Wechselstrommotor fließt, möglich. Wegen der PWM-Steuerung muß jedoch die erlaubte Schaltfrequenz des Hauptschaltelements höher gewählt werden.
  • Die Erfindung sieht deshalb vor, daß die PWM-Steuerung nur, wenn der Wechselstrommotor startet, während die Ausgangsfrequenz des Stromrichtergeräts beträchtlich unter den Sollwerten bleibt, arbeitet, um damit den Betrieb zur Steuerung der Ausgangsspannung und zur Unterdrückung des Anschwellstroms zu verbessern. Zu sonstigen Zeiten wird die PWM-Steuerung nicht eingesetzt, so daß die erlaubte Schaltfrequenz des Hauptschaltelements nicht höher werden muß.
  • Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebene Stromrichtergerät des PAM-Steuersystems macht eine weitgehende Unterdrückung des Anschwellstroms, der beim Start in den Wechselstrommotor fließt, möglich.
  • Durch die zusätzlich zur PAM-Steuerung gemäß der Erfindung vorgesehene PWM-Steuerung erreicht man unerwartete Start-und Steuerkennwerte, und der Wirkungsgrad kann beträchtlich erhöht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Erläuterung der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Stromrichtersteuergeräts; Fig. 2 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Stromrichtersteuergeräts; die Fig. 3 und 4 Schaltbilder von Beispielen von Hauptkreisen des Stromrichtergeräts; Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines Schaltkreises von Fig. 1 gemäß der Erfindung; und die Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 1 eine erste Ausführungsart der Erfindung beschrieben.
  • Eine Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Vergleicher, der aufgrund einer Referenzspannung ein Drehzahlsignal solange abweist, bis dieses eine vorgegebene Spannung aufweist, auch wenn es einen endlichen Wert annimmt, um Störwirkungen zu unterdrücken, und der ein Betriebsstopsignal e nur, wenn die Betriebsanweisung richtig ausgeführt wird, erzeugt.
  • Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Schaltsteuerkreis, der das Schalten von der PWM-Steuerung in die PAM-Steuerung steuert; 11 bezeichnet eine Zeitgeberschaltung, 12 einen Integrator, 13 einen Vergleicher, 14 eine Torschaltung und 15 eine Signalformzusammensetzschaltung, die die PWM-Steuerung durchführt. Die Funktionen dieser Schaltungen werden nachfolgend erläutert.
  • Mit Ausnahme der oben beschriebenen Teile sind die wesentlichen Teile in Fig. 1 dieselben wie bei dem herkömmlichen Gerät in Fig. 2. Der Hauptkreis ist ebenfalls derselbe, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine konkrete Ausführung des Schaltsteuerkreises 10, der aus einer Pufferschaltung 16, einem Vergleicher 17 und einer Nicht-Koinzidenzschaltung 18 besteht. Die Wirkungsweise dieser Ausführung wird anhand der Zeitdiagramme von Fig. 6 erläutert.
  • Nun wird angenommen, daß zum Zeitpunkt t0 ein Drehzahlbefehl dem Stromrichtergerät zugeführt wird.
  • Die Drehzahlstelleinheit 5 erzeugt dann ein Drehzahlsignal a, das aus einer Pufferspannung besteht, die auf eine Spannung wächst, die einem gegebenen Drehzahlbefehlswert entspricht.
  • Der Vergleicher 9 hebt das Betriebsstopsignal e (zum Zeitpunnkt t1) an, sobald die Spannung des Signals a die Referenzspannung des Vergleichers 9 erreicht.
  • Das Drehzahlsignal a wird auch dem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 und einer Gleichspannungssteuerschaltung 8 zugeführt.
  • Zum Zeitpunkt t1 erzeugt deshalb der Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 ein Impulssignal b, dessen Frequenz der Referenzspannung des Vergleichers 9 entspricht, und die Gleichspannungssteuerschaltung 8 erzeugt ein Gleichspannungssteuersignal d.
  • Demgemäß wird das PAM-Steuersystem so betrieben, daß die Gleichrichtereinheit 1 des Hauptstromrichterkreises eine Gleichspannung VD (z.B. VD = 10 V bei einer Sollausgangsspannung von 200 v) erzeugt, die dem Wert der Referenzspannung entspricht, und die Stromrichtereinheit 3 erzeugt einen Dreiphasenwechselstrom einer Frequenz, (z.B. 2,5 Hz bei einer Nennfrequenz von 50 Hz), die der Referenzspannung entspricht, mit der Gleichspannung VD als Eingang.
  • Bei dieser Ausführung wird jedoch, beginnend vom Zeitpunkt t1, eine PWM-Steuerung während einer durch den Schaltsteuerkreis 10 eingestellten Zeitdauer durchgeführt.
  • Deshalb beginnt die Pufferschaltung 16 im Schaltsteuerkreis 10 mit der Erzeugung eines Puffersignals f, wenn das Betriebsstopsignal e zum Zeitpunkt t1 hochgeht. Zu diesem Zeitpunkt hat jedoch der Vergleicher 17 noch kein Ausgangssignal h erzeugt. Deshalb geht ein Frequenzfestlege-Signal gt das die Nicht-Koinzidenzschaltung 18 erzeugt, abhängig von dem Betriebsstopsignal e hoch und wird der Drehzahlstelleinheit 5 eingegeben, um den Anstieg der Spannung des Drehzahlsignals a zu stoppen. Die PWM-Steuerung wird während der Zeitdauer ausgeführt, während der die Spannung des Drehzahlsignals a nicht ansteigen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird des Frequenzfestlege-Signal gaus den obengenannten Gründen erzeugt. D.h., daß die Ausgangs frequenz des Stromrichtergeräts nicht anwachsen kann, so daß die Schaltfrequenz des Hauptschaltelements nicht zu hoch werden kann und daß die PWM-Steuerung glatt in die PAM-Steuerung umgeschaltet wird.
  • Hier gibt der Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 sein Impulssignal b dem Integrator 12 ein, der aus dem Impulssignal b durch Integration ein dreieckförmiges Signal i erzeugt. Das Dreiecksignal i wird dann dem Vergleicher 13 angegeben und mit dem Puffersignal f verglichen. Falls der Ausgang in der Situation erzeugt wird, wo der Pegel des Puffersignals f größer als der Pegel des Dreiecksignals i ist, ergibt sich ein Impulsdauersignal j mit dem Dreiecksignal i als Trägerschwingung zur PWM-Steuerung. Die Pulsdauer des Pulsdauersignals j verändert sich proportional zum Spannungspegel des Puffersignals f.
  • Das Impulsdauersignal j wird einer herkömmlichen Signalzusammensetzschaltung 15 eingegeben und in ein vom Ringzahler 7 erzeugtes dreiphasiges Wechselstromsignal c synthetisiert, um PWM-Steuersignale k zu bilden, die die Stromrichtereinheit 3 ansteuern, um den PWM-gesteuerten Betrieb durchzuführen.
  • Dabei ist auf das Impulsdauersignal j zu achten. Die Impulsdauer dieses Signals wächst allmählich mit ansteigendem Pegel des Puffersignals f, beginnend von der Zeit t1 von 0 an und wird schließlich unendlich.
  • Gemäß dieser Ausführungsart wird deshalb der Geschwindigkeitsbefehl zum Zeitpunkt t0 gegeben, und der Pegel des Puffersignals f steigt beginnend von der Zeit t1 an. Die Frequenz der von der Stromrichtereinheit 3 zum Wechselstrom 4 gespeisten Wechselstromleistung beträgt beispielsweise konstant 2,5 Hz und ihre PWM-gesteuerte Spannung steigt mit vorgegebener Geschwindigkeit von 0 an. Deshalb kann der Wechselstrommotor 4 mitsehrkleinem Anschwellstrom gestartet werden.
  • Deshalb geht der Pegel des Puffersignals f hoch und erreicht schließlich den vom Vergleicher 17 gegebenen Vergleichspegel, woraufhin das Ausgangssignal h hochgeht. Dieser Zeitpunkt ist mit t2 bezeichnet.
  • Nach dem Zeitpunkt t2 beginnt das durch die Drehzahlstelleinheit 5 erzeugte Drehzahlsignal a mit vorgegebenen Zeitkonstantenanzusteigen. Dann wird aufgrund der PAM-Steuerung Frequenz und Spannung des Wechselstromausgangs des Stromrichtergeräts auf Werte anwachsen, die der Solldrehzahl entsprechen.
  • Hier kann, falls ein Zeitpunkt, an dem der Pegel des Puffersignals f den Pegel des Dreiecksignals e übersteigt, gleichzeitig mit einem Zeitpunkt, an dem der Pegel des Puffersignals f den Vergleichspegel des Vergleichers 17 übersteigt, auftritt, die Zeitdauer, während der die PWM-Steuerung in Fig. 6 durchgeführt wird, in Ubereinstimmung mit der Zeitdauer T, in der das Frequenzfestlege-Signal g hohen Pegel annimmt, gebracht werden und die PWM-Steuerung kann glatt zur PAM-Steuerung ohne Unterbrechung verschoben werden.
  • Außerdem kann diese Zeitdauer T auf einen vorgegebenen Wert gesetzt werden, um die Startkennwerte des Wechselstrommotors 4 zu erfüllen. Zu diesem Zweck sollte die Anstiegscharakteristik des von der Pufferschaltung 16 erzeugten Puffersignals f auf vorgegebene Bedingungen eingestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsart wird ein dynamisches Bremsen ausgeführt, wenn der Wechselstrommotor 4 durch die PWM-Steuerung, um die Anhaltezeit zu verkürzen, angehalten wird. Eine Zeitgeberschaltung 11 ist für diesen Zweck vorgesehen. Der Betrieb während des Anhaltens wird nun in Verbindung mit dem in Fig. 7 dargestellten Zeitdiagramm beschrieben.
  • Wenn nun der dem Stromrichtergerät zugeführte Drehzahlbefehl Null wird, nimmt von diesem Zeitpunkt an das Drehzahlsignal ab. Sobald dieses Signal a kleiner wird als die Referenzspannung des Vergleichers 9, fällt das Betriebsstopsignal e (der Pfeil in Signal e in Fig. 7). Die Änderung im Signal e verursacht, daß der Schaltsteuerkreis 10 sofort zurückgesetzt wird, und das Puffersignal f fällt zum tiefen Pegel ab. Gleichzeitig läßt das fallende Signal e die Zeitgeberschaltung 11 mit ihrer Operation beginnen. Die Zeitgeberschaltung 11 führt die Gleichstromdämpfungssteuerung durch und initiiert den Zählvorgang nach Maßgabe der Rückflanke des Signals e, und wird, sobald eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, zurückgesetzt. Von den Ausgangssignalen der Zeitgeberschaltung 11 hat das Signal 1 zwei Funktionen, nämlich das von der Drehzahleinstellschaltung 5 erzeugte Drehzahlsignal a festzulegen und den Ringzähler 7 anzuhalten. Das andere Signal m bewirkt, daß der Vergleicher 13 das Impulssignal j zur Zeit der Gleichstromdämpfung erzeugt.
  • Da, wie oben erwähnt, die Zeitgeberschaltung 11 das Signal 1 erzeugt, wird das Drehzahlsignal a auf demselben Pegel wie zum Startzeitpunkt festgelegt. Das dient zur einfachen Erzeugung des Gleichspannungssteuersignals d sowie des Dreiecksignals i, das als Trägerschwingung dient. Statt dessen können auch Signale von der Zeitgeberschaltung 11 direkt dem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 und der Gleichspannungssteuerung 8 eingegeben und damit derselbe Betrieb realisiert werden. Hier ist jedoch das obengenannte Verfahren zur Vereinfachung der Schaltung angewendet.
  • Das Signal 1 wird auch einem tISD-Glied 14 zuqeführt, um dessen Ausgangssignal n, das dasselbe war wie das Impulssignal b, auf den hohen Pegel festzulegen. Deshalb wird das Impulssignal b nicht weiterhin zum Ringzähler 7 übertragen, d.h. daß der Ringzähler 7 in der Lage gehalten wird, wo das Ausgangssignal n den hohen Pegel annimmt. Unter dieser Bedingungwird eines der Signale BU, BV und BW und BX, BY und BZ des dreiphasigen Wechselstromsignals c im EIN-Zustand gehalten. Das bedeutet, daß irgendeines der Elemente TU, TV und TW in der oberen Hälfte des Hauptschaltglieds des Stromrichters 3 und der Elemente TX, TY und TZ in der unteren Hälfte im EIN-Zustand gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Gleichspannung jeweils zwischen zwei beliebigen Phasen der Ausgangsanschlüsse U, V und W des Stromrichters erzeugt, weil zu diesem Startzeitpunkt derselbe Spannungsbefehl der Gleichspannungssteuerung 8 eingegeben wurde, d.h. daß der Gleichstromdämpfungsbetrieb erreicht wird. In diesem Zustand fließt jedoch, da das Hauptschaltelement des Stromrichters 3 eingeschaltet bleibt, ein überschüssiger Gleichstrom in den Wechselstrommotor 4, und es entsteht ein gefährlicher Zustand, bei dem das Hauptschaltelement des Stromrichters und der Wechselstrommotor 4 überhitzt werden.
  • Deshalb wird mittels der PWM-Steuerfunktion ein Impulssignal erzeugt, das den Gleichstrom zurückdrängt. Wenn die Zeitgeberschaltung 11, wie oben beschrieben, arbeitet, erzeugt der Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 das Impulssignal b mit derselben Frequenz wie zum Startzeitpunkt. Deshalb erzeugt der Integrator 12 das Dreieckssignal i mit derselben Frequenz wie zur Startzeit. Der Stromrichter erzeugt nämlich, falls das Signal m mit geeignetem Spannungspegel dem Vergleicher 13 anliegt, Signale aufgrund desselben Prinzips wie bei der PiiM-Steuerung zum Startzeitpunkt, wodurch die Stärke des durch den Wechselstrommotor 4 fließenden Gleichstroms auf einem geeigneten Wert gehalten wird. Dies ist der Gleichstromdämpfungsbetrieb.
  • Bei der obigen Ausführungsart wurde die Zeit Tm der Zeitgeberschaltung 11 willkürlich eingestellt, jedoch kann auch der Moment erfaßt werden, bei dem der Wechselstrommotor 4 anhält und die Zeitdauer vom Zeitpunkt, wo das Drehzahlsignal e abgefallen ist bis zum Zeitpunkt, wo der Wechselstrommotor 4 anhält, als TM-Wert der Zeitgeberschaltung 11 verwendet werden.
  • Außerdem kann der Spannungspegel des Signals m mittels des Ausgangsstroms des Stromrichtergeräts automatisch eingestellt werden. Wenn die Zeitgeberschaltung 11 den Zeitzählvorgang beendet hat, verringern sich die Signal 1 und m, und der Haltezustand wird wieder angenommen.
  • Bei dieser Ausführungsart kann deshalb die Schlupfzeit genügend verkürzt werden, wenn der Wechselstrommotor in den Haltezustand gesteuert wird. Deshalb kann die Wartezeit des Betriebs verkürzt und die Sicherheit erhöht werden.
  • Bei der obengenannten Ausführung kann außerdem das vom Spannungs-Frequenz-Umsetzer 6 erzeugte Impuls signal b zur Erzeugung des Dreieckssignals e für Trägerschwingungen integriert werden, was zur Vereinfachung des Aufbaus beiträgt. Zusätzlich kann ein unabhängiger Impulsgenerator vorgesehen sein, der seine Ausgangssignale dem Integrator 12 eingibt. Es kann auch ein separater Dreiecksschwingungsgenerator vorgesehen sein.
  • Bei der obigen Ausführung wird die PWM-Steuerzeit T des Schaltsteuerkreises 10 gesteuert vom Zeitgeber, der das Puffersignal f verwendet, eingestellt. Der Zeitpunkt, bei dem die Zeit T zu Ende ist, kann durch einen Zeitpunkt, an dem der elektrische Strom in den Wechselstrommotor 4 einen vorgegebenen Wert anzunehmen beginnt, eingestellt werden. Bei der obigen Ausführung wird der Gleichspannungsdämpfungsbetrieb mit einer einzelnen Phase durchgeführt. Die Gleichspannungsdämpfung kann jedoch auch mit mehreren Phasen durchgeführt werden. Dasselbe gilt für die PWM-Steuerung. D.h. daß ein unsyetrisches Impulsdauersystem natürlich zusätzlich zum symmetrischen Impulsdauersystem, das beim obengenannten Ausführungsbeispiel angewendet ist, praktisch einsetzbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung eines Wechselstrommotors, der aus einem eine Gleichrichtereinheit und einen Stromrichter aufweisenden Hauptkreis besteht und eine PAM-Steuereinrichtung aufweist, wobei die dem Wechselstrommotor zugeführte Wechselspannung durch die Gleichrichtereinheit und die Frequenz der dem Wechselstrommotor zugeführten elektrischen Leistung durch den Stromrichter gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine PAM-Steuerung und eine PWM-Steuerung unmittelbar nach dem Start des Wechselstrommotors betrieben werden, wobei die PWM-Steuerung die Spannung der Wechselstromleistung durch lmpulsdauermodulationssteuerung der Schaltelemente in der Stromrichtereinheit während einer vorgegebenen Zeitdauer vom Startzeitpunkt an steuert und danach nur noch die PAI-Steuerung durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt, an dem die vorgegebene Zeitdauer endet, von einer Zeitgebersteuerung bestimmbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitpunkt, an dem die vorgegebene Zeitdauer endet, durch eine gemessene Stromstärke des Wechselstrommotors bestimmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Steuerung eines Wechselstrommotors mit einer PAM-Steuerung, der einen Hauptkreis aufweist, der aus einer Gleichrichtereinheit, die die Spannung der dem Wechselstrommotor zugeführten elektrischen Leitung steuert und einer Stromrichtereinheit besteht, die die Frequenz der dem Wechselstrommotor zugeführten elektrischen Leistung steuert, gekennzeichnet durch eine PWH-Steuervorrichtung, die die Schaltglieder (TU, TV, TW, TX, TY, TZ) der Stromrichtereinheit zur Steuerung der Spannung der Wechselstromleistung einer Impulsdauermodulationssteuerung (PWM-Steuerung) unterwirft, und eine Starterfassungseinrichtung (9, 10, 11, 12, 13), die den Zeitpunkt erfaßt, an dem die Startsteuerung für den Wechselstrommotor initiiert wird, wobei die PEDl-Steuerungnur für eine vorgegebene Zeitdauer, die an dem Moment, wo die Startsteuerung initiiert wird, beginnt, betrieben wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt, an dem die vorgegebene Zeitdauer endet, durch eine Stromstärke durch den Wechselstrommotor bestimmt ist.
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