CH638350A5 - Verfahren zum betrieb einer ueber einen zwischenkreisumrichter gespeisten asynchronmaschine. - Google Patents

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CH638350A5
CH638350A5 CH17479A CH17479A CH638350A5 CH 638350 A5 CH638350 A5 CH 638350A5 CH 17479 A CH17479 A CH 17479A CH 17479 A CH17479 A CH 17479A CH 638350 A5 CH638350 A5 CH 638350A5
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    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Asynchronmaschine über einen Zwischenkreisumrichter, der aus einem Netzstromrichter, einem Zwischenkreis zum Einprägen des Stromes und einem selbstkommutierten Wech- 60 selrichter besteht.
Es ist bekannt, Asynchronmaschinen in ihrer Drehzahl über Zwischenkreisumrichter mit eingeprägtem Strom zu steuern oder zu regeln (H.Münzing: Für konstantes Drehmoment, ein Zwischenkreisumrichter mit eingeprägtem Strom, Elektro- 65 technik 57 (1975) 3, Seiten 10 bis 13). Mit einem solchen Umrichter wird der Maschine ein Strom mit gesteuerter Frequenz eingeprägt. Die Spannung an der Maschine stellt sich dann den Belastungsverhältnissen entsprechend ein. Über einen Spannungsregler lässt sich die Motorspannung U der Frequenz f anpassen, wobei in erster Näherung das Verhältnis U/f konstant gehalten wird. In einem solchen Steuerverfahren wird die Frequenz der Maschine also von aussen vorgegeben: man spricht von einem fremdgetakteten Betrieb der Maschine.
Es sind weiterhin Lösungen bekannt, in denen die Statorfrequenz aus der mechanischen Rotationsfrequenz der Maschine und einer je nach den Betriebsverhältnissen vorgebbaren Rotorfrequenz berechnet wird, wobei im Motorbetrieb die Rotorfrequenz f2 zur mechanischen Frequenz fmech hinzuaddiert, im Generatorbetrieb von ihr abgezogen wird. Eine solche Steuerung verhindert ein Kippen der Maschine bei zu hohen Lasten, bedingt jedoch einen Geber an der Maschine, mit dem die Rotationsfrequenz erfasst wird.
Ferner ist ein weiteres Verfahren bekannt (IEEE Transactions on Industry Appi., Vol. IA-11, No. 5, Sept./Oct. 1975, p. 483 ff), mit dem aus den elektrischen Grössen der Maschine, also Strom, Spannung, Ständerstreuung und -widerstand, der Schlupf der Maschine errechnet werden kann. Jedoch bedingt dieses Verfahren die Kenntnis der Maschinendaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit welchem ohne Kenntnisse der Maschinendaten und ohne Geber am Rotor ein dynamischer Betrieb der Asynchronmaschine in einem weiten Drehzahlbereich ermöglicht und ihre Kippen bei Überlastung vermieden wird.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung für ein Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass die Taktung des Wechselrichters in seinem oberen Frequenzbereich nach Frequenz und Zeitpunkt mit der Spannung der Asynchronmaschine als synchronisierendem Signal durchgeführt wird und dass eine Fremdtaktung des Wechselrichters in seinem unteren Frequenzbereich erfolgt, in dem keine ausreichend hohe Spannung zum Synchronisieren verfügbar ist.
Ein Kippen der Asynchronmaschine lässt sich also vorteilhaft dadurch umgehen, dass man nicht den Takt des Wechselrichters fremd vorgibt (also gesteuerten Betrieb realisiert), sondern den Takt von der Asynchronmaschine selbst herleitet (maschinengetakteter Betrieb). Als synchronisierende Grösse wird dafür die Maschinenspannung herangezogen. Der Antrieb erhält somit ein gänzlich anderes Verhalten : Die Maschine kann nicht mehr kippen, und sie lässt sich schnell regeln. Sie verhält sich ähnlich wie eine Gleichstrommaschine oder wie ein über einen Polradlagegeber getakteter Stromrichtermotor synchroner Bauart.
Bei kleinen Drehzahlen, bei denen noch keine ausreichend hohe Spannung zum Synchronisieren zur Verfügung steht, muss die Maschine fremdgetaktet werden. Um den Übergang vom fremdgetakteten Betrieb in den maschinengetakteten möglichst kontinuierlich zu gestalten, müssen die Wechselrichterimpulse ohne Phasensprung umgeschaltet werden. Das lässt sich erreichen, indem man vor dem Umschalten die aus der Maschinenspannung abgeleiteten Impulse mit den fremdgetakteten synchronisiert und erst nach der Synchronisation umschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend näher erläutert.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel nun beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Kreisdiagramm einer Asynchronmaschine,
Figur 2a bis 2d den idealisierten zeitlichen Verlauf des Statorstromes der Maschine bei motorischem Betrieb, im Leerlauf und im generatorischen Betrieb in der Zuordnung zur Klemmspannung und
Figur 3 ein Blockschaltbild zur Realisierung des Verfahrens nach der Erfindung.
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Gemäss dem in Figur 1 dargestellten, vereinfachten Kreisdiagramm einer Asynchronmaschine stellt sich bei einer festen Frequenz f, und einer gegebenen Ständer-Spannung Vi, für einen Lastpunkt P der entsprechende Strom J| und der Verschiebungswinkel <p zwischen Spannung und Strom ein. Mit dem 5 Index «mot» ist die Zeigerzuordnung bei motorischem Betrieb, mit «0» im Leerlauf und mit «gen» bei generatorischem Betrieb der Asynchronmaschine gekennzeichnet.
In Figur 2 sind die Spannungen und der Strom J, der Asynchronmaschine als zeitliche Liniendiagramme mit den für10 eine als Beispiel gewählte ópulsige Stromrichterschaltung charakteristischen 102°el-langen Stromblöcken aufgetragen. Man erkennt deutlich den Phasenversatz (p zwischen Spannung und Strom der Maschine beim Übergang vom motorischen Betrieb über Leerlauf in den generatorischen Betrieb. Dieser 15 Phasenversatz stellt sich bei rein frequenzgesteuertem Betrieb der Maschine selbsttätig ein. Jedoch erfolgt das mit einer begrenzten Geschwindigkeit, da sich hierbei die Lage des Flusses der Maschine in bezug auf den Stromzeiger neu einstellen muss, was nur mit der Zeitkonstante Lh/R2 erfolgen 20 kann (Lh = Hauptinduktivität, R2 = Rotorwiderstand der Maschine). Diese Zeitkonstanten liegen zwischen ca. 100 ms bei kleineren Maschinen (ca. 5 kW) und 0,5-1,5 s bei grösseren (200-500 kW). Steuert man nun die Phasenlage zwischen Strom und (Rotor-)Fluss oder, was in erster Näherung gleich- 23 kommt, zwischen Strom und Ständerspannung mit Hilfe des Umrichters, so lassen sich diese Zeitkonstanten überwinden. Es braucht nur die Totzeit von 1/6 • 1/f = 60° (bei einer Frequenz f und einer öpulsigen Schaltung des Stromrichters) abgewartet zu werden, bis der Phasenversatz der neuen Bela-stung entsprechend eingestellt ist.
In der Figur 3 ist als Blockschaltbild dargestellt, wie sich das oben geschilderte Verfahren realisieren lässt. Ein Netzstromrichter 1 speist über eine Zwischenkreisdrossel 2 und einen selbstgeführten Wechselrichter 3 eine Asynchronmaschine 35 4. Es können jedoch auch mehrere parallelgeschaltete derartige Maschinen sein. An einem Sollwertpotentiometer 5 wird eine Spannung abgegriffen, die sowohl als Führungsgrösse für einen Spannungsregler 6 dient als auch in einem Spannungs-Frequenzumsetzer 18 in eine angenähert spannungsproportio- 40 naie Ständerfrequenz fi umgeformt wird. Im Spannungs-Frequenzumsetzer sei auch die Impulsformung enthalten.
Dem Spannungsregler 6 wird die aus der Maschinenspannung hergeleitete Regelgrösse über einen Trennwandler 13 und eine Gleichrichtung 8 zugeführt; dem Spannungsregler 6 « unterlagert ist ein Stromregler 9 mit seiner Regelgrössenerfas-sung 11 im Gleichstromzwischenkreis. In einem Steuersatz 10 werden die Impulse für die Ventile des Netzstromrichters 1 gebildet und in ihrer Phasenlage verstellt.
Die Vorrichtung zur Taktung des Wechselrichters 3 von 5<> der Maschine ist in Figur 3 in der unteren Hälfte dargestellt: Die Spannung der Maschine wird über den Trennwandler 13 abgegriffen, in einem Filter 14 geglättet und auf ein Null-durchgangserfassungsglied 15 gegeben. Die Glättung durch das Filter 14 ist zweckmässig, da die Maschinenspannung infolge der Kommutierung des Wechselrichters 3 oberschwin-gungshaltig ist. Es empfiehlt sich eine starke Filterung von mindestens zweiter Ordnung mit einem Phasenversatz von ca. 0° für die Grundschwingung und nahezu 180° für die Oberschwingungen im gesamten maschinengetakteten Drehzahlbereich zu wählen, um drehzahlbedingte Phasenfehler von vornherein zu umgehen. Am Ausgang des Nulldurchgangserfas-sungsgliedes 15 ist ein Frequenz-Spannungsumsetzer 17 bzw. ein Dreiecksgenerator 16 geschaltet. Der Frequenz-Spannungsumsetzer 17 dient zur Umwandlung der Ständerfrequenz in eine frequenzproportionale Spannung, die als Regelgrösse für einen nachgeschalteten Frequenzregler 7 dient. Der Dreiecksgenerator 16 liefert sechs von der jeweiligen Frequenz in der Amplitude unabhängige Dreiecke mit 180° Fussbreite. Durch Vergleich der Ausgangsspannung des Frequenzreglers 7 mit diesen in der Basis 180°el langen Dreiecken lässt sich eine Phasenlage der Wechselrichterimpulse an den Schnittpunkten zwischen Dreieck und Ausgangsspannung einstellen. In Abhängigkeit von der Frequenzreglerausgangsspannung lässt sich also im dem Frequenzregler 7 nachgeschalteten Steuersatz 12 die Phasenlage der Wechselrichterimpulse verschieben. Diese Impulse können dann im oberen Drehzahlbereich der Asynchronmaschine über einen elektronischen Umschalter 22 auf die Zündanschlüsse der Wechselrichterthyristoren geschaltet werden.
Die Verschiebung der Impulse, also die Einstellung des Phasenwinkels (p erfolgt in Abhängigkeit sowohl von der Ausgangsspannung des Frequenzreglers 7 als auch des Spannungsreglers 6, wobei der Winkel <p in den Grenzen (pNenn mot und cpNenn gen begrenzt werden sollte (cpNenn mot und <pNenn gen = natürliche Nennverschiebungswinkel der Maschine). Der Stromregler 9 erhält ebenfalls einen Anteil seines Sollwertes vom Drehzahlregler 7. Direkt hinter dem Frequenzregler 7 kann auch ein Drehmomentenregler 25 geschaltet werden (gestrichelt angedeutet), wobei für das Drehmoment in erster Näherung das Produkt aus Stromistwert und dem cos <p der Maschine herangezogen wird, wenn sie mit konstantem Span-nungs-Frequenz-Verhältnis betrieben wird.
Die Synchronisierung der Impulse vor dem Übergang von dem fremdgetakteten Betrieb in den maschinengetakteten Betrieb erfolgt durch einen Regler 19, der den Phasenfehler zwischen den beiden Impulsfolgen auf ein Minimum ausregelt. Das wird erreicht, indem der Ausgang des Reglers 19 auf den Steuersatz 12 zurückwirkt. Ist der Phasenfehler unter einem Maximalbetrag 8max ausgeregelt und liegen die Ausgangsspannung und Ausgangsfrequenz über einem einstellbaren Grenzwert (erfasst durch die Kippstufen 20 und 23), so wird von der Synchronisierstufe 21 mittels des elektronischen Umschalters 22 auf den maschinengetakteten Betrieb umgeschaltet. Nach erfolgter Umschaltung wird der Einfluss des Phasenreglers 19 auf den Steuersatz 12 abgeschaltet. Das erfolgt durch einen elektronischen Schalter 24, der von der Synchronisierstufe 21 betätigt wird.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Betrieb einer Asynchronmaschine über einen Zwischenkreisumrichter, der aus einem Netzstromrichter, einem Zwischenkreis zum Einprägen des Stromes und einem selbstkommutierten Wechselrichter besteht, dadurch s gekennzeichnet, dass die Taktung des Wechselrichters (3) in seinem oberen Frequenzbereich nach Frequenz und Zeitpunkt mit der Spannung der Asynchronmaschine (4) als synchronisierendem Signal durchgeführt wird und dass eine Fremdtak-tung des Wechselrichters (3) in seinem unteren Frequenzbe- io reich erfolgt, in dem keine ausreichend hohe Spannung zum Synchronisieren verfügbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass vor dem Umschalten von einer Art der Taktung auf die andere die Impulse beider Steuerungskanäle über einen Pha- is senregler ( 19) synchronisiert werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des maschinengetakteten Betriebes die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung der Asynchronmaschine (4) durch den Wechselrichter (3) 20 gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung der Asynchronmaschine (4) sowohl von einem Frequenzregler (7) oder einem Frequenzregler (7) mit nachgeschaltetem Dreh- 25 momentenregler (25) als auch von einem Spannungsregler
    (6) vorgegeben wird, wobei die Nennphasenwinkel bei Motor-und Generatorbetrieb als Regelgrenzen eingestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Asynchronmaschine (4) auf ein angenähert konstantes 30 Spannungs-Frequenz-Verhältnis geregelt wird, wbobei der Spannungsreglerkreis einen Spannungsregler (6) aufweist, der sowohl auf einen unterlagerten Zwischenkreisstromregler (9)
    als auch auf den Steuersatz (12) des Wechselrichters (3) wirkt und die Führungsgrösse für den Zwischenkreisstromregler (9) 35 sowohl aus der Ausgangsspannung des Spannungsreglers (6) als auch aus der Ausgangsspannung des Frequenzreglers (7)
    oder des diesem nachgeschalteten Drehmomentenreglers (25) gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 40 gekennzeichnet, dass zum Synchronisieren die Spannung der Asynchronmaschine (4) mit einem Filter (14) 2., 4. oder höherer Ordnung gefiltert wird und dass im gesamten oberen Frequenzbereich die durch das Filter (14) bewirkte Phasenverschiebung für die Oberschwingungen entsprechend deren « Ordnungszahl 180°el, oder ein Vielfaches von 180°el, für die Grundschwingung jedoch 0°el beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung der Asynchronmaschine (4) im Falle eines Überstromes im Zwi- so schenkreis (2) mit Hilfe des Steuersatzes (12) des Wechselrichters (3) derart gesteuert wird, dass die maximal mögliche Wechselrichtergegenspannung auftritt.
    55
CH17479A 1978-01-27 1979-01-09 Verfahren zum betrieb einer ueber einen zwischenkreisumrichter gespeisten asynchronmaschine. CH638350A5 (de)

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DE2804050A DE2804050C2 (de) 1978-01-27 1978-01-27 Anordnung zur Steuerung und Regelung einer über einen Zwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine

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IT (1) IT1109786B (de)
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