DE3613742A1 - Spannzwinge mit parallel zueinander stehenden ruettelfest zu verspannenden schenkeln - Google Patents

Spannzwinge mit parallel zueinander stehenden ruettelfest zu verspannenden schenkeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit auf einem Steg verschiebbaren, im gespannten Zustand genau parallel zueinander stehenden Schenkeln und einem Ankerstab zum Spannen.
Um eine möglichst große Spannhöhe zur Verfügung zu haben, soll der Ankerstab nahe am Steg durch die Schenkel geführt werden, jedoch in genügen­ dem Abstand, um die Wirbelmuttern leicht bedie­ nen zu können.
Es sind eine Vielzahl von Spannzwingen bekannt, die eine Verspannung nach unterschiedlichen Kon­ struktionsprinzipien bewirken, z.B. über Gewinde­ steigung oder Keile. Die eigentliche Spannwirkung wird dabei durch eine Verkeilung, d.h. durch eine geringfügige Drehbewegung mindestens eines Schen­ kels aus seiner Normallage hervorgerufen. Durch die vom Wirkprinzip bedingte Verdrehung, also Un­ genauigkeit, entsteht jedoch nur eine punktför­ mige Angriffsfläche auf die zu verklemmenden Ge­ genstände. Es sind auch Spannzwingen bekannt, deren beweglicher Schenkel sich mittels Hilfs­ konstruktionen dem zu verspannenden Gegenstand in der Richtung anzupassen vermag und somit flächenhaft anliegt. Jedoch ist damit weder eine parallele noch senkrechte Ausrichtung ohne wei­ teres gegeben, sondern nur mit zusätzlichen kon­ struktiven Maßnahmen z.B. einem Distanzstab zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in ver­ spanntem Zustand der Zwinge die Angriffsfläche auf die ganze Länge der Schenkel auszudehnen und die Schenkel genau parallel, in der Regel senk­ recht zum Steg ausgerichtet, rüttelfest zu hal­ ten, wobei es gleich ist, an welcher Stelle auf den Schenkeln die Angriffsflächen liegen. Der Spannvorgang soll in einem Arbeitsschritt und ohne zusätzliche Hilfsmittel erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Schenkel der Zwinge gegeneinander ver­ setzte Widerlager integriert sind, die auf der Unter- und Oberseite des Steges der Spannzwinge anliegend, den Schenkeln eine genaue Ausrichtung geben und die Schenkel mit Wirbelmuttern auf einem Ankerstab gespannt werden.
Dadurch, daß der Ankerstab zum Verspannen so nahe wie möglich am Steg und parallel dazu durch die Schenkel geführt wird, also zwischen dem Steg und den zu verklemmenden Gegenständen angeordnet ist, entsteht beim Verspannen immer ein Moment, das die Widerlager auf den Steg preßt und somit die gestellte Aufgabe erfüllt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Schenkel fest mit dem Steg verbunden sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Gegenstände, die noch keine feste Raumform haben, z.B. Verschalungen, rechtwinklig und mit paralleler Ausrichtung fix­ iert werden können. Die in einem Arbeitsschritt erreichte Verspannung ist rüttelfest.
Zwei Ausführungsbeispiele mit 1. zwei losen Schen­ keln und 2. einem feststehenden Schenkel werden in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt.

Claims (2)

1. Spannzwinge mit auf einem Steg verschiebbaren Schenkeln dadurch gekennzeichnet, daß in die über den Steg zwangsgeführten Schenkel jeweils gegen­ einander versetzte Widerlager integriert sind, die, auf der Ober- bzw. Unterseite des Steges anliegend, den Schenkeln eine genau parallele Ausrichtung zu­ einander - in der Regel senkrecht zum Steg - geben und die infolge ihres Versatzes ein Drehen der Schenkel gegeneinander erlauben und dabei soviel Spiel geben, daß sich die Schenkel auf dem Steg leicht verschieben lassen.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Wirbelmuttern auf einem Ankerstab, der durch die Schenkel pa­ rallel zum Steg geführt wird, die Schenkel ge­ spannt werden können.
DE19863613742 1986-04-23 1986-04-23 Spannzwinge mit parallel zueinander stehenden ruettelfest zu verspannenden schenkeln Withdrawn DE3613742A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329584A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-23 Martival S.A. Rahmen-Spannvorrichtung

Cited By (3)

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