DE3613373A1 - Elektromechanischer duschkopf-oszillator fuer eine papiermaschine - Google Patents
Elektromechanischer duschkopf-oszillator fuer eine papiermaschineInfo
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Description
Elektromechanischer Duschkopf-Oszillator für eine Papiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Duschkcpf-Oszillator
zur Reinigung von Papiermaschinen-Bespannungen und auf eine
Schaltung für den Antriebsmotor eines derartigen Duschkopf-Oszillators.
♦
Yf 5 Bei der Papierherstellung werden hochentwickelte Bespannungen
zum Formen, Pressen und Trocknen eingesetzt. Untersuchungen haben gezeigt, daß es für eine einwandfreie Funktion
dieser Bespannungen erforderlich ist, daß diese in einem sauberen Zustand gehalten werden, siehe z.B. das
Buch "Pulp and Paper Manufacturer", Band III, zweite Ausgabe,
McBraw Hill Book Company, 1970, Seiten 376 bis 385.
Uiele Faktoren haben dazu geführt, daß allgemein die Bedeutung
der Reinigung solcher Bespannungen erkannt wurde. Die zunehmende Wiederverwendung von Altpapier und anderen Faserstoffen
hat zu einer hochgradigen Verschmutzung des Stoffeintrages geführt. Dies hat zur Folge, daß die Bespannung
in beschleunigtem Maße undurchlässig wird. Zusätzlich
wird aus Gründen der Energieeinsparung und der Umweltverschmutzung an Stelle von Frischwasser häufig
2d Schmutzwasser aus der Papierherstellung zum Reinigen der
Bespannung verwendet. Die größere Lebensdauer der neuen Konstruktionen von Papiermaschinen-Bespannungen hat die
Notwendigkeit einer wirksameren Reinigung verstärkt. Auch die erhöhten Energiekosten führen dazu, daß großer Wert
auf eine größere Wirtschaftlichkeit der Papiermaschine gelegt werden muß. Eine intensive Reinigung kann die Wirtschaftlichkeit
der Papiermaschine beträchtlich erhöhen, da mit sauberen Maschinenbesparinungen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten
und eine längere Lebensdauer der Bespannung erreicht werden können.
Είπε anerkannte Methode zur Reinigung von Papiermaschinen-Bespannungen
ist das Duschen. Ursprünglich bestanden die Duschen zum Reinigen van Bespannungen aus Rohren mit Löchern
Sie wurden jedoch zu ausgeklügelten Präzisionswerkzeugen
entidickelt, die in modernen Papiermaschinen unentbehrlich
sind. Papiermaschinenduschen bestehen aus einem Rohr, das sich quer über die Bespannung erstreckt und eine Mehrzahl
von Düsen enthält. Reinigungsduschen werden normalerweise mit verhältnismäßig hohem Druck betrieben und entlang der
Längsachse des Rohres hin- und herbewegt, um die gesamte
Bespannung zu erfassen, wenn diese sich unter dem Rohr vorbeibewegt.
Frühere Oszillatoren, die inzwischen weitgehend verlassen sind, verwendeten einen Hurbeiarm oder einen Nocken, um
eine oszillierende Bewegung zu erzeugen. In neuerer Zeit wurden hydraulische Oszillatoren verwendet, die jedoch
große Mengen an Frischwasser und eine intensive Lüartung
erfordern und nicht zu den heute üblichen sehr langsamen
Arbeitsgeschwindigkeiten führen.
' Es hat sich nämlich neuerdings herausgestellt, daß Oszillationsgeschwindigkeiten,
die wesentlich langsamer sind als die bisher angewandten, eine erheblich wirksamere Reinigung
bewirken. Bei den überlicherweise angewandten hohen
Oszillationsgeschwindigkeiten erzeugen die Idasserstrahlen
ein rautenförmiges Muster auf der Bespannung.
Eine neue Entwicklung ist eine Schnecke mit Kugelmitnehmern
gemäß US-PS k 199 999. Diese Vorrichtung ist erfolgreich bei kleinen Duschköpfen, ist jedoch nicht in der Lage,
die Schubbelastungen aufzunehmen, die bei größeren Duschköpfen auftreten. Eine Schubbelastung wirkt jeweils
auf einen einzigen Kugelmitnehmer, wodurch hohe punktförmige
Belastungen entstehen, die zu einem alsbaldigen Ausfall führen. Ein weiteres unerwünschtes Merkmal dieser
Schnecke ist die Unmöglichkeit, die Länge des Hubes einzustellen, ahne die ganze Einheit zu demontieren, um inneren
Komponenten hinzuzufügen oder auszutauschen.
Demzufolge besteht das Bedürfnis nach einem verbesserten, nichthydraulischen Papiermaschinen-Duschkopf-Oszillator,
der sich durch hohe Zuverlässigkeit, die Fähigkeit, mit geringer Geschuindigkeit zu arbeiten und im wesentlichen
unmittelbare Richtungsumkehr an den Enden seines Weges auszeichnet .
1D Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen elektromechanischen
Oszillatormechanismus zum Hin- und Herbeuegen eines Papiermaschinen-Duschkopfes quer zur Maschinenrichtung
zu schaffen, dessen Hub ohne Hinzufügung oder Austausch von inneren Teilen auf einfache LJeise eingestellt
werden kann, der in der Lage ist, bei minimaler Abnützung
die größten Duschköpfe hin- und herzubeuegen, die derzeit
in Papiermaschinen eingesetzt werden.
Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
'Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung gestattet es dem Benutzer, diejenige Querbewegung
auszuuählen, die für die optimale Reinigungswirkung erforderlich ist. Die Geschuindigkeit kann auch unter sich
stark verändernden Lastbedingungen konstant gehalten uerden.
Bei dem erfindungsgemäßen Oszillator uird Zuverlässigkeit
durch Einfachheit erreicht. Die Erfindung verwendet keinerlei Hupplungen, sondern vorzugsweise eine Kugelumlaufspindel
mit Kugelmutter, die direkt mit einem Getriebemotor verbunden ist.
Papiermaschinen-Duschkopf-Oszillatorsn uerden häufig in
sehr nassen Bereichen eingesetzt. Die Sicherheit für den
Benutzer kann dadurch gemährleistet werden, daß nur Niederspannung
zum Betreiben des Oszillator-Motors verwendet uiird.
Mit dem erfindungsgemaBen Oszillator kann eine Hin- und
Herbewegung von Duschköpfen mit den niedrigen Gesclrwindigkeiten
erreicht werden, die sich als besonders günstig für eine wirksame Reinigung von Papiermaschinen-Bespannungen
erwiesen haben. Eine Beschädigung der Bespannung wird dadurch vermieden, daß die Verweilzeit des Duschkopfes an
den Umkehrpunkten bei dem vorgeschlagenen Oszillator außerordentlich kurz ist.
Worteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen elektromechanischen Oszillator im Längsschnitt, und
.:Fig. 2 ein Schaltbild der Steuerschaltung für den Antriebsmotor
des Oszillators von Fig. 1.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein elektromechanischer
Oszillator dargestellt ist, der ein Gehäuse 10 aufweist, das einen Motor 12, eine Hugelumlaufspindel
14 und eine Kugelmutter 16 enthält, die auf der Kugelumlaufspindel
14 sitzt.
Der Motor 12 ist vorzugsweise ein Gleichstrommotor, der seine
Drehrichtung umkehrt, wenn die Polarität der durch die Leitungen 18 und 20 angelegten Spannung umgekehrt wird. Ein
brauchbarer Motor ist ein Gleichstrom-Getriebemotor in Flachbauweise, der mit einer Gleichspannung von 12 Volt betrieben
wird, eine Stromaufnahme von 4A hat und eine Drehzahl
von
S-
Die Ausgangsidelle 22 des Motors 12 ist mit der Kugelumlaufspindel
14 durch eine übliche Kupplung 24 verbunden. Die Kugelumlaufspindel 14 ist am einen Ende durch einen Kugellagersatz
26 gelagert. Eine Stange 28 erstreckt sich parallel zu der Kugelumlaufspindel 14 und ist in Löchern im
Gehäuse 10 gelagert, so daß sie sich in der Richtung der
Achse der Kugelumlaufspindel 14 bewegen kann.
Ein Rohr 35 ist mit der Kugelmutter 16 durch ein Lagerelement
35a verbunden, so daß sich das Rohr 35 zum Motor 12 hin und von diesem wegbewegt, uienn die Kugelmutter 16 entsprechend
der Drehrichtung der Motorwelle 22 entlang der
Kugelumlaufspindel 14 bewegt wird.
In dem Lagerelement 35a ist ein Loch 34 vorgesehen, durch das "sich die Stange 28 erstreckt. Das Loch 34 ist so dimensioniert,
daß sich die Kugelmutter 16 zusammen mit dem Rohr 35 entlang der Kugelumlaufspindel 14 und der Stange 28 frei
bewegen kann.
Pas Gehäuse 10 hat einen Fortsatz 36, der die Kugelumlaufspindel
14 und die Kugelmutter 16 schützt. Entlang dem Boden des Fortsatzes 36 ist eine Feder 38 vorgesehen, die in
eine Wut 40 im Lagerelement 35a eingreift, wodurch verhindert wird, daß sich die Kugelmutter 16 beim Drehen der Kugelumlaufspindel
14 verdrehen kann.
Der Fortsatz 36 ist an seinem äußeren Ende 42 mit einer zylindrischen Dichtungs- und Lagereinheit 44 versehen,
durch welche das Rohr 35 in einer hin- und hergehenden Bewegung
in den Fortsatz 36 hinein und aus diesem herausbewegt werden kann, ohne daß die in dem Fortsatz 36 befindlichen
Elemente verschmutzt werden. Das Rohr 35 ist entweder direkt oder indirekt (z.B. durch eine mechanische
Kupplung) mit einem oder mehreren Duschköpfen in der Papiermaschine
verbunden.
Die Stange 28 weist zwei Anschläge 46 und 48 auf, deren
Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Loches Der Motor 12 ist mit einem Annähsrungsschalter 50 versehen,
der mit einem später zu beschreibenden Schaltkreis verbunden ist. Der Schaltkreis aktiviert den Motor 12
entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Zustand des Schalters 50. Die Stange 28 ist
an ihrem dem Motor 12 benachbarten Ende mit einem Auslöser 52 versehen, der mit dem Schalter 50 so zusammenwirkt,
daß dieser geschlossen ist, ωεππ der Auslöser 52 dem
Schalter benachbart ist, und geöffnet ist, wenn der Auslöser
52 von dem Schalter 50 entfernt ist. Beispielsweise kann der Schalter 50 ein induktiver Annäherungsschalter
sein. Der Auslöser 52 ist dann eine Metallplatte. Der
Schalter 50 ist in der Lage, eine Stahlplatte in einem Abstand von 2mm festzustellen.
Der Motor ist außerdem mit einem Schalter 54 und einem
Drehsensorschalter 56 versehen. Der Schalter 54 dient
als Aus- ader Endschalter. LJenn der Auslöser 52 zu weit
/'in der einen oder der anderen Richtung bewegt wird, öffnet
sich der Schalter 5k, wodurch die Stromzufuhr zum Mo-•
tor 12 unterbrochen wird. Der Schalter 56 überwacht die
Drehung der Kugelumlaufspindel /\k und ist vorzugsweise
ein induktiver Annäherungsschalter ähnlich dem Schalter 50.. An der Kugelumlaufspindel Ik ist eine Anzahl von Metallplättchen
5k derart angeordnet, daß bei Drehung der Kugelumlaufspindel 14 jedes Plättchen 58 nacheinander in
den und aus dem Bereich des Schalters 56 bewegt wird und
dabei diesen aktiviert und deaktiviert. Wenn beispielsweise
vier Plättchen 58 vorgesehen sind, wird der Schalter
56 bei jeder Umdrehung der Kugelumlaufspindel 14
viermal geöffnet und geschlossen. Wenn der Motor 12 eingeschaltet und die Stange 28 in einer Stellung ist,
in welcher der Auslöser 52 dem Schalter 50 benachbart
ist, dreht der Motor in einer ersten Richtung, beispielsweise
im Uhrzeigersinn und treibt die Kugelumlaufspindel
14 entsprechend an. Die Drehbewegung der Hugelumlaufspindel
14 wird in eine Linearbewegung der Kugelmutter 16 umgewandelt,
die sich nun beispielsweise von dem Motor 12 wegbewegt, bis sie schließlich an dem Anschlag 48 zur Anlage
kommt und die Stange 28 von dem Motor 12 wegschiebt. Dadurch wird der Ausläser 52 van dem Schalter 50 wegbewegt,
wodurch" dieser seinen Schaltzustand ändert. Der Schalter
1D 50 polt nun den Motor 12 um, wodurch die Drehrichtung der
Kugelumlaufspindel 14 und die Linearbewegung der Kugelmutter
16 umgekehrt wird. Die Kugelmutter 16 beginnt sich nun linear auf den Motor 12 zu zu bewegen, bis sie an dem
Anschlag 46 zur Anlage kommt und die Stange 28 und damit
den Auslöser 52 zum Schalter 50 hin verschiebt, wodurch der Vorgang umgekehrt wird. Die lineare Hin- und Herbewegung
der Kugelmutter wird auf das Rohr 35 und den Duschkopf
übertragen. Der Hub des Rohres 35 und die Amplitude seiner Schwingungen wird durch die Lage der Anschläge
46 und 48 bestimmt.
Wenn die Kugelmutter 16 sich zu weit in Richtung auf den
Motor 12 bewegt, wird die Stromzufuhr zum Motor durch den Schalter 54 abgeschaltet, ülenn die Kugelumlaufspindel 14
über einen vorbestimmten Zeitraum hinaus nicht umläuft, was durch den Sensorschalter 56 festgestellt wird, wird
eine Alarmanzeige aktiviert, die später beschrieben wird.
Einzelheiten des Steuerschaltkreises für den Motor 12
sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die Schaltung weist einen Zeitschalter 60 auf, der ein CMOS-IC sein kann, sowie
einen Flip-Flop 62, der ebenfalls von einem CMOS-IC gebildet sein kann. Wenn der Schalter 56 unter dem Einfluß
der Plättchen 58 öffnet und schließt, erzeugt er Impulse. Diese Impulse werden, nachdem sie durch den
-A-
Kondensator 64 und den Widerstand 66 signalgeformt wurden,
dazu benutzt, den Zeitschalter 60 und den Flip-Flop 62 zurückzustellen.
Unmittelbar nach seiner Zurückstellung beginnt der Zeitschalter 60 wiederanzulaufen. Der Ausgang
des Zeitschalters 60 ist zunächst auf niedrigem Potential. Der Ausgang 70 des Flip-Flop 62 dient dazu, einen Transistor
72 zu schalten. Während der Flip-Flop 62 zurückgesetzt
ist, ist sein Ausgang 70 auf hohem Potential und der Transistor
72 ist durchlässig. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit einer Relaisspule 74 verbunden, die aktiviert
wird, Denn der Transistor 72 durchlässig ist. Die Relaisspule
74 dient dazu, zwei Kontaktsätze 76 und 78 zu aktivieren. Der Kontaktsatz 76 dient dazu, einen von zwei Anzeigelampen
80 und 82, die vorzugsweise grün und rot sind,
einzuschalten. Denn die Spule Ik erregt ist, schaltet der
Kontaktsatz 76 das grüne Licht 80 ein. Der Kontaktsatz 78 ist ein Reservekantaktsatz.
Im Normalfall·, wenn sich die Kugelumlaufspindel 14 dreht,
erzeugt der Schalter 56 laufend Impulse, welche den Zeit-.schalter
60 zurückgesetzt halten. Wenn die Kugelumlaufspindel 14 vier Plättchen 58 trägt, werden für jede Umdrehung
vier Impulse erzeugt. Uenn jedoch die Kugelumlaufspindel aus irgendeinem Grunde zum Stillstand kommt,
bewirkt die Abwesenheit eines Zurücksetzimpulses für den
Zeitschalter 60 während seiner vorbestimmten Zeitdauer (z.B. 32 Sekunden), daß der Zeitschalter 60 ablauft.Uenn
der Zeitschalter 60 abgelaufen ist, entsteht eine Spannung an seinem Ausgang 68, welche den Ausgang des
Flip-Flop 62 ändert. Dadurch sperrt der Flip-Flop 62 den Transistor 72, wodurch die Relaisspule Ik entregt
wird. Wenn die Spule Ik entregt ist, schalter der Kontaktsatz
76 das rote Licht 82 ein. üJenn die Kugelumlaufspindel
14 wieder beginnt, sich zu drehen, setzen die Impulse
vom Schalter 56 den Zeitschalter 60 und den Flip-Flop
62 in ihren Anfangszustand zurück. Wichtig ist,
daß bei einem Ausfall der Stromversorgung des Steuerschaltkreises
die Relaisspule 74 ebenfalls entregt wird, so daß die Lampen 80 und 82 nicht nur eine Drehung bzw. Nichtdrehung
der Kugelumlaufspindel 14 anzeigen, sondern auch den
Zustand der Stromversorgung.
Der Reservekontakt 78 kann für verschiedene Zwecke verwendet
werden, beispielsweise zur Steuerung der Pumpe, welche
das üJasser dem hin- und herbewegten Duschkopf zuführt. Wenn
der Duschkopf seine Hin- und Herbewegung unterbricht, stoppt der Hontaktsatz 78 die ülasserpumpe, wodurch vermieden wird,
daß das aus dem Duschkopf ausgespritzte Wasser die zu waschende Bespannung beschädigt.
Der in Fig. 2 dargestellte Schaltkreis für den Motor 12
weist vier Halbleiter-Relais 90, 92, 94 und 96 auf, die in einer Brückenschaltung zusammengeschaltet und dazu bestimmt
sind, die Motorzuleitungen 18 und 20 mit den Stromschienen 98 und 100 zu verbinden, von denen die Schiene 98 die Plus-
und die Schiene 100 die Minus-Schiene ist. Die Spannung .zwischen den Schienen 98 und 100 kann durch ein Potentiometer
88 verändert werden. Die vier Relais 90, 92, 94 und 96 werden von zwei Kaskaden-Transistoren 102 und 104
gesteuert. Die Basis des Transistors 102 ist mittels einer Leitung 53 mit dem Schalter 50 verbunden. Wenn der Schalter
50 geschlossen ist, ist die Basis des Transistors 102 geerdet, wodurch der Transistor 102 gesperrt wird. Wenn
der Transistor 102 gesperrt ist, sind die Relais 90 und 9k entregt und der Transistor 104 ist durchlässig. Der
Transistor 104 erregt die Relais 92 und 96, wobei das Relais 92 die Plus-Schiene 98 mit der Motoranschlußleitung
18 und das Relais 96 die Minus-Schiene 100 mit der Motoranschlußleitung
20 verbindet.
Wenn der Schalter 50 offen ist, wird die Basis des Transistors
102 auf etwa + 12 UoIt gebracht, wo-
'/It-
durch der Transistor durchlässig uird. Dadurch werden die
Relais 9D und 94 erregt. Wenn der Transistor 104 gesperrt
ist und die Relais 92 und 96 entregt werden, verbindet das Relais 90 die Mütorzuleltung 20 mit der Plus-Schiene 98
und das Relais 96 die Matorzuleitung 18 mit der Minus-Schiene
100. Somit polen die vier Relais in Verbindung mit dem Schalter 50 und den Transistoren 102 und 104 die Spannung
an den Motorzuleitungen 18 und 20 um. Die Tätigkeit der einzelnen Relais wird durch Leuchtdioden 106, 108, 110 und
112 Übermacht.
üJenn die Spannung zwischen den Schienen 98 und 100 konstant
gehalten wird, ist die Drehzahl des Motors 12 lastabhängig. Um den Motor 12 mit einer konstanten Drehzahl zu betreiben,
uird der Motorstrom durch einen Widerstand 113 zwischen der
Schiene 100 und Erde Übermacht. Der Spannungsabfall am Widerstand
113 wird dem nicht invertierenden Eingang eines Verstärkers 114 zugeführt. Der Ausgang des Verstärkers
114 uird durch einen Tiefpaßfilter, bestehend aus einem
Kondensator 116 und Widerständen 118 und 120, in den in- -'vertierenden Eingang des Verstärkers zurückgeführt. Die
Spannung am Potentiometer 88 tuird durch einen Summierverstärker
122 dem Ausgang des Verstärkers 114 aufaddiert. Der Ausgang des Summierverstärkers 122 uird als Eingangssignal
einem Spannungsregler 124 zugeführt, der einen geregelten Ausgang erzeugt, welcher als Spannungsquelle für
die Schiene 98 verwendet wird. Somit wird der Ausgang des Reglers 124 so verändert, wie dies nötig ist, um die
Drehzahl des Motors unabhängig von der Last auf den durch das Potentiometer 88 eingestellten Wert zu halten.
Der Motorstrom, wie er durch den Ausgang des Verstärkers
114 repräsentiert ist, uird auch einem dritten Verstärker
126 zugeführt. Der Verstärker 126 vergleicht den Wert
des Motorstromes mit einem Schwellwert, der durch ein
-JS-
Überstrom-PDtentiümeter 128 eingestellt wird. Wenn die
Spannung an dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 126 (d.h. dem Ausgang des Uerstärkers 114) die
Schwellwertspannung am invertierenden Eingang des Uerstärkers
126 übersteigt, kommt der Ausgang des Verstärkers auf hohes Potential, wodurch die Transistoren 13G und
durchlässig werden und anzeigen, daß der Motorstrom den
von dem Potentiometer 128 eingestellten Schwellwert überschritten hat. Der Transistor 130 erdet die Schiene 98,
wodurch der Motor 12 ausgeschaltet wird. Der Transistor
132 schaltet eine Leuchtdiode 134 ein, welche einen Überstromzustand
anzeigt. Wenn der Motor 12 ausgeschaltet ist, wird der Zeitschalter 60 gesperrt, wodurch das Relais Ik
in der vorher beschriebenen Weise abfällt.
Claims (16)
1. Elektromechanischer Oszillator zur Hin- und Herbewegung
von Duschkäpfen in Papiermaschinen, gekennzeichnet durch
a) einen umpolbaren Gleichstrommotor (12) mit einer Ausgangsuelle
(22),
b) ein erstes Glied (14), das mit der Ausgangszeile (22)
gekoppelt ist,
c) ein zweites Glied (16), das auf dem ersten Glied (14) angeordnet und entsprechend der Drehung der Ausgangszeile
(22) auf diesem linear besiegbar ist,
d) ein Betätigungselement (35) zur Bewegung eines Duschkopfes,
das mit dem zweiten Glied (16) verbunden ist, und
e) Mittel zum Umpolen des Gleichstrommotors (12), wenn das
zweite Glied (16) v/orbestimmte Stellungen erreicht hat.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichstrommotor (12) ein Motor in Flachbauweise ist.
Bankverbindung: Hypobank GauÜng Konto-Nr. 3 750 123 448 (BLZ 700 260 01)
3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Glied eine Kugelumlaufspindel (14) und das zweite Glied eine Kugelmutter (16) aufweist.
4. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
die Umpolmittel eine Stange (28) aufweisen, die parallel
zu der Kugelumlaufspindel (14) bewegbar ist, daß Mittel
(46,48) vorgesehen sind, um die Stange (28) zu verschieben,
wenn die Kugelmutter (16) die vorbestimmten Stellungen erreicht hat, und daß ein Sensorschalter (50) zum Bestimmen
der Stellung der Stange (28) vorgesehen ist.
5. Elektromechanischer Oszillator, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einem Fortsatz (36), einen umpolbaren
Gleichstrommotor (12) mit einer Ausgangswelle (22), eine Kugelumlaufspindel (14), die in dem Fortsatz (36) angeordnet
ist, eine Hülse (24) zum Kuppeln der Kugelumlaufspindel (14) mit der Ausgangswelle (22), eine Kugelmutter
(16) auf der Kugelumlaufspindel (14), die sich entsprechend
der Drehrichtung der Kugelumlaufspindel (14)
in der einen oder anderen Richtung bewegt, eine Stange
(28), die in dem Fortsatz (36) parallel zu der Kugelumlaufspindel
(14) hin- und herbewegbar ist und Mittel (46,48) aufweist zwecks Bewegung der Stange in einer ersten
Richtung, wenn die Kugelmutter (16) eine erste Stellung erreicht und zur Bewegung in einer zweiten Richtung,
wenn die Kugelmutter (16) eine zweite Stellung erreicht,
und Mittel (5D) zum Umpolen des Gleichstrommotors durch
Feststellung der Lage der Stange (28), wenn die Kugelmutter
(16) die eine oder die andere Stellung erreicht.
6. Oszillator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Ausgangselement
(35), das mit der Kugelmutter (16) gekoppelt
in
und zumindest teilweise hohl ist und/das sich die Kugelumlaufspindel
(14) erstreckt.
7. Oszillator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (28) zujei Anschläge (46,48) aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie mit der Kugelmutter (16) in Kontakt kommen, wenn diese in ihrer ersten bzui. zweiten Stellung
ist.
8. Oszillator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der Drehzahl des Motors und damit der-Kugelumlaufspindel
(14) durch Veränderung der Speisespannung.
9. Oszillator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (56,58) zur Überwachung der Drehung der Kugelumlaufspindel
(14).
10. Oszillator nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Relais (74) und Mittel (60,62) zur Steuerung des Relais in
Übereinstimmung mit der Drehung der Kugelumlaufspindel
(14).
11. Oszillator nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel
(124) zur Regelung der Speisespannung des Motors (12)
zwecks Steuerung der Motordrehzahl.
Ί2. Oszillator nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Schaltung (113,114,116,118,120) zur Überwachung des Motorstromes
.
13. Oszillator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung entsprechend dem Motorstrom veränderbar
ist zwecks Betreiben des Motors mit einer vorbestimmten Drehzahl.
14. Oszillator nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Schaltung (126,128,130,132) zum Wergleichen des Motorstromes mit einem Schwelluert.
15. Oszillator nach Anspruch Ik, gekennzeichnet durch Mittel
(130) zum Abschalten des Motors, uenn der Motorstrom den
Schuellujert übersteigt.
16. Oszillator nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel
(BO,82) zur Anzeige des Zustandes des Motors (12), die
mit dem Relais (.7k) gekoppelt sind.
mit dem Relais (.7k) gekoppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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