DE3613202A1 - Einrichtung zur herstellung von keramischen formlingen stichwort: gefederter schiesskopf - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von keramischen formlingen stichwort: gefederter schiesskopf

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DE3613202A1 DE19863613202 DE3613202A DE3613202A1 DE 3613202 A1 DE3613202 A1 DE 3613202A1 DE 19863613202 DE19863613202 DE 19863613202 DE 3613202 A DE3613202 A DE 3613202A DE 3613202 A1 DE3613202 A1 DE 3613202A1
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Eugen 8877 Burtenbach Bühler
Karl 8672 Selb Schwarzmeier
Klaus Strobel
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  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Tl LIGRAMM Ι'ΛΤΙ NTWI !CKV..'.".'. ν.ί.'.Ί ι V-
Hutschenreuther AG
Postfach 1340
8672 Selb
Herr
Eugen Bühler
Schleifweg 3
8877 Burtenbach
Einrichtung zur Herstellung von keramischen Formungen
Stichwort: Gefederter Schießkopf mit innerer Priorität aus P 35 17 447.1-25
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von keramischen Formungen, umfassend zwei Formhälften, welche durch zwei relativ zueinander bewegliche Teile einer Stelleinrichtung, insbesondere einer Presse, zwischen einer relativen Offenstellung und einer relativen Schließstellung verstellbar sind und zwischen sich einen in der relativen Schließstellung geschlossenen Formhohlraum definieren, wobei dieser Formhohlraum mindestens eine Zuführöffnung für
pulverförmige, keramische Masse, mindestens eine Absaugöffnung sowie gegebenenfalls eine Fluidisierungsluft-Zuflußöffnung aufweist und wobei an Dichtflächenträgern der relativ zueinander beweglichen Formhälften zusammenwirkende, bei der Schließbewegung der Stelleinrichtung zusammenwirkende und bei der Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung auseinandertretende, in der relativen Schließstellung den Formhohlraum abdichtende Dichtflächen vorgesehen ist.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-PS 31 01 236 der Anmelder bekannt. Bei der bekannten Einrichtung wird zürn Einbringen der pulverförmigen keramischen Formmasse ein Vakuum an den geschlossenen Formhohlraum angelegt. Durch dieses Vakuum wird die pulverförmige keramische Masse in den Formhohlraum eingesaugt, wobei die Verteilung dieser Masse in dem Formhohlraum durch Zuführung von Fluidisierungsluft in die Formmasse an der Stelle von deren Eintritt in den Formhohlraum oder an einer benachbarten Stelle unterstützt werden kann. Die Verfahrensführung ist bei der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 31 01 236 eine solche, daß die Auftreffgeschwindigkeit der angesaugten Formmasseteilchen auf die Absaugöffnungen zu Beginn des Einsaugvorgangs derart gering gehalten wird, daß unter Vermeidung einer die weitere Luftabsaugung verhindernden Verstopfung dieser Absaugöffnungen durch zu dicht gelagerte und ggfs. beim Auftreffen zerstörte Formmasseteilchen ein die weitere Absaugung gestattendes Filterpaket als Teil des Formlings an der Absaugöffnung entsteht. Durch das Verfahren nach der deutsehen Patentschrift 31 01 236 ist es erstmalig gelungen, durch Ansaugung eine ausreichende Füllung des Formhohlraums mit Masse zu erzielen und dabei die Formmasse in dem Formhohlraum während der Ansaugung so vorzuverdichten, daß gewisse Manipulationen möglich sind, ohne daß der Vorform-
gg ling beschädigt wird. Insbesondere hat es sich als grundsätzlich möglich erwiesen, den Schießkopf, durch den zu-
nächst das Vakuum angelegt und die Formmasse sowie ggfs. die Fluidisierungsluft zugeführt worden sind, durch einen Preßkopf zu ersetzen, ohne daß beim Austausch des Schießkopfes durch den Preßkopf in größerem Umfang eine Zerstörung des Vorformlings eingetreten ist. Gleichwohl sind in stochastischer Folge immer wieder Beschädigungserscheinungen an dem Vorformling beim Abheben des Schießkopfes aufgetreten, die bisher nicht erklärt werden konnten.
10
Es wurde nun gefunden, daß durch eine verhältnismäßig einfache Maßnahme eine wesentliche Verringerung der Beschädigungserscheinungen an dem Vorformling beim Abheben des Schießkopfes zu erzielen ist.
15
Diese verhältnismäßig einfache Maßnahme besteht bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Art darin, daß zwischen mindestens einem Teil der Stelleinrichtung und dem Dichtflächenträger der zugehörigen Formhälfte eine Federung vorgesehen ist, welche bei der Schließbewegung der Stelleinrichtung unter Spannung gesetzt wird und sich bei der Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung entspannt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einrichtung wird beim überführen der Formhälften in die relative Schließstellung die zwischen den beiden Formhälften bestehende Dichtung allmählich unter Druck gesetzt. Entsprechend löst sich auch der Dichtdruck nur allmählich, wenn die beiden Formhälften voneinander abgehoben/ferden. Solange die Federung voll komprimiert ist, steht die Dichtung unter vollem Dichtdruck. Wenn die die Formhälften tragenden Teile der Stelleinrichtung anfangen, sich voneinander weg zu bewegen, so wird der Dichtdruck von dem vollen Wert allmählich auf den Wert Null abgebaut, welcher dann erreicht wird, wenn sich die vorher komprimiert gewesene Federung vollständig entspannt hat. Bei dieser allmählichen Aufhebung des Dichtungsdrucks besteht eine Möglichkeit eines sanften Druck-
ausgleichs zwischen der Atmosphäre und dem Formhohlraum. Auf diesen sanften Druckausgleich wird die Erscheinung zurückgeführt, daß weniger Formlinge als bisher beim Abheben der Formhälften voneinander beschädigt oder zerstört werden, wenngleich die Gründe für diese vorteilhafte Erscheinung nicht voll aufgeklärt sind und auch andere Gründe neben dem vorstehend Erwähnten noch bestehen mögen. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Federung im voll komprimierten Zustand bis auf "Blockierung" komprimiert sein kann oder daß Anschläge die Federung überbrücken mögen, so daß ein Dichtdruck übertragbar ist, der größer ist als der von der Federung im Zustand größter Kompression erzeugte Dichtdruck. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß auch in dem Zustand maximaler Entspannung
jg der Federung noch eine gewisse Vorspannung in der Federung vorhanden sein kann.
Von den beiden Formhälften ist die eine bevorzugt als isostatische Preßformhälfte ausgebildet mit einer isostatisehen Preßmembran, welche auf ihrer ersten Seite einen Teil des Formhohlraums begrenzt und auf ihrer zweiten Seite von Druckfluid, insbesondere von Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, während die andere Formhälfte von einem Vakuumschießkopf mit einer der Preßmembran gegenüberstehenden Formhohlraum-Begrenzungsfläche gebildet ist, welcher die Zuführöffnung, die Absaugöffnung und ggf. die Fluidisierungsluft-Zuflußöffnung aufweist. Im Falle dieser Ausgestaltung können die Dichtflächenträger von einem Randbereich der isostatischen Preßinembran und einem sich gegen den Randbereich der isostatischen Preßmembran anlegenden Membrananlagering des Schießkopfes gebildet sein.
Die Zuführöffnung für die keramische Formmasse kann derart in dem Schießkopf angebracht sein, daß sie in einen Zentralbereich des Formhohlraums mündet während die Absaugöffnung derart in dem Schießkopf untergebracht sein kann, daß sie in einen Randbereich maximaler Umfangserstreckung
in den Formhohlraum mündet. Diese Art der Anordnung führt, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, in dem Formhohlraum zu vollständiger Füllung und annähernd gleicher Dichte des Formlings in all seinen Volumenbereichen. 5
In dem Formhohlraum wird bis auf einen Druck von 0,7 bis 0,1 bar evakuiert. Die Auftreffgeschwindigkeit der angesaugten Formmasseteilchen auf die Absaugöffnung wird mit dem gleichen Ziele wie schon in der deutschen Patentschrift 31 01 236 in Grenzen gehalten und zwar durch Zuführung von Falschluft in eine an die Absaugöffnungen angeschlossene Absaugleitung und/oder in den Formhohlraum. Auch ist es denkbar, die Auftreffgeschwindigkeit der angesaugten Formmasseteilchen auf die Absaugöffnungen durch Drosselung der abgesaugten Luft unter Kontrolle zu halten. Insbesondere muß darauf geachtet werden, daß die Auftreffgeschwindigkeit der Formmasse derart unter Kontrolle gehalten wird, daß wenigstens ein Teil der Formmasseteilchen unzerstört erhalten bleibt und zwar - im Falle einer Formmasse mit einem Spektrum von Einzelkörnern - insbesondere die relativ großen Einzelkörner.
Als Formmasse kommt insbesondere pelletierte, und zwar hier wieder insbesondere durch Sprühtrocknung pelletierte Keramikmasse zur Anwendung (vgl. DE-PS 31 01 236).
Die Formhälften können in vertikaler Richtung relativ zueinander beweglich sein. In diesem Fall wird die untere Formhälfte bevorzugt von der isostatischen Preßformhälfte gebildet und die obere Formhälfte vom Schießkopf.
Der durch die Federung abgestützte Dichtflächenträger kann starr an der zugehörigen Formhälfte angebracht sein; in diesem Fall kann man diese Foritihälfte an dem sie tragenden Teil der Stelleinrichtung durch eine über ihren Umfang verteilt angeordnete Mehrzahl von Schraubendruckfedern abstützen,
-ß-
Die Schraubendruckfedern können durch Tellerfederpakete oder dergleichen ersetzt sein.
Die durch die Federung abgestützte Fonnhälfte kann an dem sie tragenden Teil der Stelleinrichtung durch eine Mehrzahl von Führungbolzen geführt sein.
In der Regel werden die Schießköpfe nach der deutschen Patentschrift 31 01 236 nur zur Bildung eines Formlings und nicht zum endgültigen Verpressen herangezogen. Aus diesem Grunde kann vorgesehen sein, daß der Vakuumschießkopf nach Füllung des Formhohlraums durch einen Schießkopf ersetzbar ist. Es sei aber darauf hingewiesen, daß grundsätzlich auch ein Verpressen innerhalb derjenigen Formhälften möglich ist, innerhalb welcher die Bildung des Vorformlings stattgefunden hat.
Für den Aufbau der Einrichtung erweist sich als vereinfachend, wenn der Schießkopf durch die Federung an dem ihn tragenden Teil der Stelleinrichtung abgestützt ist, was bedeutet, daß der isostatische Preßformteil an der Stelleinrichtung, d. h. insbesondere an der Presse stationär angebracht werden kann.
Im Hinblick auf eine schonende Entformung des in dem Formhohlraum gebildeten Formlings empfiehlt es sich, daß eine dem Antrieb der Stelleinrichtung zugehörige Antriebssteuerung bei der Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung für eine erste, kleinere Öffnungsgeschwindigkeit sorgt, bis die Federung entspannt ist oder bis kurz nach Entspannung der Federung und danach für eine zweite, größere Öffnungsgeschwindigkeit. Diese größere Öffnungsgeschwindigkeit ist im Hinblick auf eine hohe Taktfolge erwünscht. Andererseits sorgt die kleinere Öffnungsgeschwindigkeit zu Beginn der Öffnungsbewegung für eine langsame Aufhebung des Vakuums innerhalb des Formhohlraums.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schießkopf als Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schießkopf bei der erfindungsgemäßen Einrichtung (wobei in Fig. 3 mit I diejenige Ansicht angedeutet ist, die der Fig. 1 entspricht und II derjenige Schnitt, der der Fig. 2 entspricht).
In Fig. 1 ist eine untere Preßformhälfte ganz allgemein mit 10 und ein Schießkopf ganz allgemein mit 12 bezeichnet. Die untere Preßformhälfte 10 steht auf dem Grundrahmen einer Keramikpresse, beispielsweise einer hydraulischen Keramikpresse, die in der Beschreibungseinleitung und in den Ansprüchen ganz allgemein als Stelleinrichtung 15,14 bezeichnet ist. Der Schießkopf 12 ist an einem Joch 14 der Presse oder Stelleinrichtung 15, 14 angeordnet, das in üblicher Weise an einem Führungsrahmen (nicht eingezeichnet) der Stelleinrichtung bzw. Presse 15, 14 geführt ist. Der die beiden Teile 14 und 15 der Stelleinrichtung 15, 14 relativ zueinander in vertikaler Richtung bewegende Antrieb ist mit 30 bezeichnet. Diesem Antrieb 30, der etwa ein hydraulischer Antrieb ist, ist eine Antriebssteuerung 32 zugeordnet.
Die untere Formhälfte umfaßt eine isostatische Preßmembran 16, die in einer Druckkammer 18 der unteren Formhälfte aufgenommen ist. Die Druckkammer 18 ist über Verteilerkanäle 20 an einen hydraulischen Druckflüssigkeitsanschluß 22 angeschlossen.;Ein Dichtungsrand 24 der Preßmembran
ist vermittels eines Befestigungsflansches 26 an der Formhälfte 10 befestigt. Der Dichtungsrand 24 kann als ein Dichtflächenträger verstanden werden, der eine Dichtfläche 24a aufweist.
Der Schießkopf 12 umfaßt einen Hauptkörper 12a, einen zentralen Formkörper 12b und einen Membrananlagering 12c. Die beiden Teile 12b und 12c sind starr mit dem Teil 12a verbunden. Der Membrananlagering 12c kann als ein Dichtflächenträger verstanden werden, der eine Dichtfläche 12r aufweist (Fig. 2)
Innerhalb des Hauptkörpers 12a und des zentralen Formkörpers 1 2 b ist ein Zuführraum 12d für pulverförmige keramische Masse ausgebildet, der über eine Zuführleitung 12e an einen Massevorrat angeschlossen ist. Im Zentrum des zentralen Formkörpers 12b ist eine Zuführöffnung 12f vorgesehen. Diese Zuführöffnung 12f ist durch ein Verschluß- und Fluidisierungsrohr 12h verschließbar. In Fig. 2 befindet sich das Verschluß- und Fluidisierungsrohr 12h in der Verschlußstellung. Das Verschluß- und Fluidisierungsrohr ist durch ein pneumatisches Kraftgerät 12g in der Richtung des Doppelpfeils höhenverstellbar. Das Verschluß- und Fluidisierungsrohr 12h ist hohl und weist obere und untere Fluidisierungsluft-Durchtrittsöff mangen 12i und 12k auf, durch welche eine über einen Fluidisierungsluftanschluß 12m herangeführte Fluidisierungsluft nahe der Zuführöffnung 12f in die pulverförmige keramische Formmasse eintreten kann.
Zwischen dem zentralen Formkörper 12b und dem Membrananlagering 12c ist ein Ringspalt 121 definiert, der an eine Ringkammer 12n angeschlossen ist. Der Ringspalt 121 dient als Absaugöffnung auf deren Bedeutung noch einzugehen sein wird. Die Ringkammer 12n ist über eine Vakuumleitung 12o an ein Unterdruckgefäß angeschlossen.
In Fig. 1 befindet sich der Schießkopf 12 in Schließstellung gegenüber der Formhälfte 10 (wobei die Dichtung zwischen dem Dichtrand 24 und dem Membrananlagering 12c voll wirksam ist, indem die Dichtflächen 24a und 12r aneinander anliegen. Zwischen der Preßmembran 16 und dem zentralen Formkörper 12b ist ein Formhohlraum 28 gebildet.
Zwischen dem Joch 14 und dem Hauptkörper 12a des Schießkopfes 12 ist eine Schiebeführung angeordnet, die von einer Vielzahl von Schiebebolzen 30 an einem Teil 14a des Jochs 14 gebildet sind. Die Schiebebolzen 30 greifen in Schiebebuchsen 32 des Hauptkörpers 12a ein (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist zwischen dem Teil 14a des Jochs 14 und dem Hauptkörper 12a des Schießkopfs 12 eine Federung angeordnet, die von einer Mehrzahl von Schraubendruckfedern 34 gebildet ist. Die Schraubendruckfedern 34 sind auf Führungsbolzen 34a geführt, welche mit dem Hauptkörper 12 verschraubt sind und mit ihren Bolzenköpfen 3 4b in Senkbohrungen 14b des Teils 14a eintauchen können. Die Federung 34 ist zwischen dem Teil 14 und dem Dichtflächenträger 12c wirksam.
Gemäß Fig. 2 ist der Schießkopf 12 unter der Wirkung der Schraubendruckfedern 34 von dem Teil 14a des Jochs 14 abgehoben. Gemäß Fig. 1 ist das Joch 14 so weit abgesenkt, daß die Schraubendruckfedern 34 voll komprimiert sind, so daß der Membrananlagering oder Dichtflächenträger 12c durch die Wirkung der komprimierten Schraubendruckfedern 3 4 auf dem Dichtungsrand oder Dichtflächenträger 24 aufgepreßt ist. In diesem Zustand gemäß Fig. 1 erfolgt die Füllung des Formhohlraums 28. Hierzu wird das Schließ- und Fluidisierungsrohr 12h in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gebracht, in welcher die Zuführöffnung 12f geöffnet ist. Durch die Vakuumleitung 12o wird Vakuum an die Ringkammer 12n gelegt, so daß über den Ringspalt 121 (Ansaugöffnung)
-ΜΙ ein Vakuum in dem Formhohlraum 28 erzeugt wird. Unter der Einwirkung dieses Vakuums wird keramische, pulverförmige Formmasse aus dem Zuführraum 12d durch die Zuführöffnung 12f in den Formhohlraum 28 gesaugt, wobei die gleichmäßige Verteilung der Formmasse in den Formhohlraum 28 durch Fluidisierungsluft unterstützt wird, welche bei 12m in den Zuführraum 12d eingelassen wird und durch das Schließ- und Fluidisierungsrohr 12h in die Formmasse bei 12k in der Nähe der Zuführöffnung 12f eintritt. Durch die Fluidisierungsluft wird die gleichmäßige Verteilung der pulverförmigen, keramischen Masse in dem Formhohlraum 28 begünstigt. Sobald die Füllung des Formhohlraums 28 beendet ist, wird das Joch 14 angehoben, wobei der Schießkopf 12 und der Dichtflächenträger 12c zunächst ihre Stellung gemaß Fig. 1 beibehalten und die Schraubendruckfedern 34 sich langsam entspannen, so daß der Dichtdruck zwischen den Dichtflächen 24a und 12r langsam abgebaut wird. Während sich dieser Dichtdruck abbaut und gegen Null geht, kann atmosphärischer Druck durch die Dichtstelle 24a, 12r in den Formhohlraum 28 eindringen, so daß dieser allmählich belüftet wird. Auf diese allmähliche Belüftung wird es zurückgeführt, daß beim Abheben des Schießkopfes 12 von der unteren Formhälfte 10, d. h. beim Abheben des zentralen Formkörpers 12b von dem in dem Formhohlraum 28 gebildeten Formling keine Zerstörung oder Beschädigung des vorverdichteten Formlinge eintritt. Es wird angenommen, daß eine vollständige Belüftung des Formlinge allein durch Anschluß der Vakuumleitung 12o an Atmosphäre nicht möglich war und daß deshalb die allmähliche Aufhebung des Dichtschlusses zwischen dem Dichtrand 24 und dem Membrananlagering 12c zu der schonenden Behandlung des vorgepreßten Formlings führt. Es mag hinzukommen, daß für die schonende Behandlung des vorgepreßten Formlings auch der langsame Abbau des von dem zentralen Formkörpers 12b ausgeübten Drucks verantwortlich ist.
Nach Entspannung der Schraubendruckfedern 34 kann der
Schießkopf 12 vollständig abgehoben und durch einen Preßkopf ersetzt werden, dessen zentraler Formkörper annähernd dem zentralen Formkörper 12b entspricht. Nach Einsatz dieses Preßkopfs erfolgt die isostatische Pressung, d.h. es wird unter hohem Druck stehende Flüssigkeit durch den Druckflüssigkeitsanschluß 22 über die Verteilerkanäle 20 an die Rückseite der Preßmembran 16 in der Druckkammer 18 gegeben und der vorgepreßte Formling endgültig ausgepreßt.
Man erkennt in der Fig. 1 in der Preßmembran 16 eine Vielzahl von Aussparungen, die von der Druckflüssigkeit befüllt werden. Diese Aussparungen haben den Zweck, die
starkwandige Preßmembran 16 von inneren Spannungen zu
entlasten, und andererseits gleichwohl der Membran eine
Strukturbeständigkeit zu verleihen, welche die Gewinnung
eines gewünschten Außenprofils des Formlings erleichtert.
Gemäß Fig. 1 sorgt die Antriebssteuerung 32 bei Beginn der Entspannung der Druckfedern 34 für eine langsame Relativbewegung der Teile 15 und 14, so daß das Vakuum in dem Formhohlraum 28 noch langsamer abgebaut wird und der entstandene Vorformling noch schonender belüftet wird. Erst wenn die Federn 34 entspannt sind oder kurz danach sorgt die Antriebssteuerung 32 für einen rascheren Hochgang des Teils 14. Auf diese Weise ist die schonende Behandlung des entstandenen Vorformlings durch langsame Belüftung des Formhohlraums 28 mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit der
Gesamteinrichtung in optimaler Weise kombiniert.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß beim Anlegen des
Vakuums an den Formhohlraum 28 zum Zwecke des Einbringens der Formmasse gleichzeitig auch an der Unterseite der Preßmembran 16 ein Vakuum angelegt werden kann, um sicherzu-
stellen, daß die Preßmembran 16 trotz des in dem Formhohlraum
28 herrschenden Vakuums in Anlage an der unteren Formhälfte verbleibt und der Formhohlraum keine Verformung durch das in ihm herrschende Vakuum erfährt.

Claims (11)

Hutschenreuther AG Postfach 1340 8672 Selb Herr Eugen Bühler Schleifweg 3 8877 Burtenbach Einrichtung zur Herstellung von keramischen Formungen Stichwort: Gefederter Schießkopf mit innerer Priorität aus P 35 17 447.1-25 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Herstellung von keramischen Formungen,
umfassend zwei Formhälften (10, 12), welche durch zwei
relativ zueinander bewegliche Teile (15, 14) einer Stelleinrichtung (15, 14), insbesondere einer Presse, zwischen einer relativen Offenstellung und einer relativen Schließ stellung (Fig. 1) verstellbar sind und zwischen sich
einen in der relativen Schließstellung geschlossenen Formhohlraum (28) definieren, wobei dieser Formhohlraum (28) mindestens eine Zuführöffnung (12f) für
pulverförmige, keramische Masse, mindestens eine
Absaugöffnung (121) sowie gegebenenfalls eine
Fluidisierungsluft-Zuflußöffnung (12k) aufweist
und wobei an Dichtflächenträgern (24, 12c) der
relativ zueinander beweglichen Formhälften (10, 12) zusammenwirkende, bei der Schließbewegung der Stelleinrichtung (15, 14) zusammentretende und bei der
Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung (15, 14) auseinandertretende, in der relativen Schließstellung
den Formhohlraum abdichtende Dichtflächen (24a, 12r) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Teil (14) der Stelleinrichtung (15, 14) und dem Dichtflächenträger (12c) der zugehörigen Formhälfte (12) eine Federung (34) vorgesehen ist,
welche bei der Schließbewegung der Stelleinrichtung (15, 14) unter Spannung gesetzt wird und sich bei
der Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung (15, 14)
entspannt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Formhälften (10, 12) die eine als isostatische Preßformhälfte (10) ausgebildet ist mit einer isostatischen Preßmembran (16), welche auf
ihrer ersten Seite einen Teil des Formhohlraums (28) begrenzt und auf ihrer zweiten Seite von hydraulischer Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, wahrend die
andere Formhälfte von einem Vakuumschießkopf (12) mit einer der Preßmembran (16) gegenüberstehenden Formhohlraum-Begrenzungsfläche (12b) gebildet ist, welcher die Zuführöffnung (12f), die Absaugöffnung (121) und gegebenenfalls die Fluidisierungslufrt-Zuflußöffnung (12k) aufweist.
— ΤΙ 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächenträger (24, 12c) von einem Randbereich (24) der isostatischen Preßmembran (16) und einem sich gegen den Randbereich (24) der isostatisehen Preßmembran (16) anlegenden Membrananlagering (12c) des Schießkopfes (12) gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung (12f) derart in dem Schießkopf (12) angebracht ist, daß sie in einen Zentralbereich des Formhohlraums (28) mündet und daß die Absaugöffnung (121) derart in dem Schießkopf (12) angebracht ist, daß sie in einem Randbereich von annähernd maximaler ümfangserstreckung in den Formhohlraum (28) mündet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (10, 12) in vertikaler Richtung relativ zueinander beweglich sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Formhälfte (10) von der isostatischen Preßformhälfte und die obere Formhälfte (12) von dem Schießkopf gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Federung (34) abgestützte Dichtflächenträger (12c) starr an der zugehörigen Formhälfte (12) angebracht ist und daß diese Formhälfte (12) an dem sie tragenden Teil (14) der Stelleinrichtung (15, 14) durch eine über ihren Umfang verteilt angeordnete Mehrzahl von Schraubendruckfedern (34) abgestützt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Federung (34) abgestützte Form-
halfte (12) an dem sie tragenden Teil (14) der Stelleinrichtung (15, 14) durch eine Mehrzahl von Führungsbolzen (30) geführt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schießkopf (12) nach Füllung des Formhohlraums (28} durch einen Preßkopf ersetzbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschießkopf (12) durch die Federung (34) an dem ihn tragenden Teil (14) der Stelleinrichtung abgestützt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gkennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15, 14) einen Antrieb (30) mit einer Antriebssteuerung (32) aufweist, welche bei der Öffnungsbewegung der Stelleinrichtung (15, 14) für eine erste, kleinere Öffnungsgeschwindigkeit sorgt, bis die Federung (34) entspannt ist und danach für eine zweite, größere Öffnungsgeschwindigkeit .
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DE102016100589A1 (de) 2016-01-14 2017-07-20 Voestalpine Metal Forming Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Warmformen von Stahlblechen

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