CH419579A - Anlage mit einer Presse und einer Form zum Herstellen von Formteilen aus Kunststoffen, insbesondere härtbaren Kunststoffen - Google Patents

Anlage mit einer Presse und einer Form zum Herstellen von Formteilen aus Kunststoffen, insbesondere härtbaren Kunststoffen

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CH419579A
CH419579A CH784864A CH784864A CH419579A CH 419579 A CH419579 A CH 419579A CH 784864 A CH784864 A CH 784864A CH 784864 A CH784864 A CH 784864A CH 419579 A CH419579 A CH 419579A
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mold
press
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tie rods
pressure
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CH784864A
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English (en)
Inventor
Josef Neumann Karl
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Moeller & Neumann Verwalt Ges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Anlage mit einer Presse und einer Form zum Herstellen von Formteilen aus Kunststoffen, insbesondere härtbaren Kunststoffen
Die Erfindung betrifft   einie Anlage    mit einer Presse,   umd einer Form zum Herstellern vom Formtei-    len aus   Kunststoffen !, insbesondere härtbaren'Kunst-    stoffen im Heisspressverfahren, bei dem die Form mach dem   Schliessem während einer Back-oder      Aus-    härtezeit unter Druck gehalten werden muss.



   Die Produktion von Pressteilen aus härtbaren Kunststoffen ist bekanntlich wegen der erforderlichen Backzeit ! begrenzt, da die Presse wähnend der B. ackzeit   durch die Notwendigkeit, die Form fest geschlos-    sen zu halten, blockiert ist.



   Beim Herstellen   von Kunststoff-Spritzteiten ist)    das Problem, mit einer einzigen Spritzmaschine   meh-      rere    Formen zu bedienen, um eine Überdeckung der    Backzeitem zu erhaben, für kteinere Spritzteile gelost.   



  Das Problem ist hier aber einfacher als beim Heiss  pressverfahren,    da die Formen vor dem Spritzen schon fest geschlossen werden können. Man arbeitet zu diesem Zweck mit Drehtischen oder hin- und   her-    gchenden Schlitten, auf denen für jede Form ein Mechanismus zum Schliessen und Öffnen der Form vorgesehen ist.



   Kunststoff-Spritzteile lassen sich jedoch nicht in beliebig grossen Abmessungen wintschaftlich herstel  len'.    Ausserdem ist das Spritzverfahren z. B. für glasfaserverstärkte Kunststoffe nicht anwendbar. So bleibt zur Herstellung beispiclsweise von grösseren Karosserieteilen nun das Heispressen unter der Presse   übrig, dais. bisher aus. dem angefühBten Grunde'    verfahrensmässig dbn Anforderungen einer grossen Serie nicht genügt.



     Er) findjungsgemäss wind em    Weg   gewiesen,    die Produktionsleistung einer einzigen Presse von der Backzeit unabhängig zu machen. Dieses Ziel wird   erneicht      dlunch eine    mit der Form aus der Presse   ent-      fembare      Klemmvornichtung    für die geschlossene Form   bestehmd    aus die Formenhälften   verspannen-    den Zuggliedern.



   Diese Zugglieder der Klemmvorrichtung können unmittelban an den Formenhälften oder mittelbar an einen Kopf-unid Bodenplatte angreifen,, die die For  menhälften    zwischen sich aufnehmen. Im letzten Falle brauchen die Formen keine Teilse der. Klemmvorrichtung zu tragen, so das auch schon vorhan  dene Formen geschlossen wähfrend der Backzeit    aus   der)    Presse entfernt   werden und diese zum Schliessen    einer neuen form freimachen können.



   Die Erfindung ist auch für   Sprinzpressmaschman    anwendbar. Es ist dahen im folgenden unter den Begriffen   Presse   oder   Pressteil   stets auch eine Spritzpressmaschine bzw. ein Spnitzteil bzw. verstehen.



   In   der.      Zeichnung sind Ausfübrumgsbeispiele einer    Anlage gemäss der Erfidung dargestellt.



   Es zeigen :
Fig. 1 und 2 eine von der Presskraft unabhängig zu   betätigende Ktsmmvorrichtung gemäss d : m ersten    Ausführungsbeispiel mit einer fast geschlossenen Form auf einem   Verschiebeschliitten    oder Drehtisch im Schnitt nach der Lime I-I   in, Fig.    2 links   Hälifte    bzw. nach der   Linge    II-II in Fig. 1, und im geschlos  senem    Zustand im Fig. 2   rechte HälMte.   



   Fig. 3 und 4   veine    vom Form-Oberteil getragene Klemmvorrichtung gemäss dem zweiten Ausfüh  rungsibeispie. l.   



   Fig.   5    und 6 eine dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechende zweiteilige Form mit unmittelbar an den Formenhälften angreifenden Zugstangen fün indirekte Überleitung der Pressenkraft in die Zugstangen ;
Fig. 7 umd 8 eine Form mit einer Klemmvorrichtumg gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel, die an zwei   Platten angreift, die die Form. zwischen.'sich ein-    schliessen, ebenfalls für indirekte Überleitung der Pressenkraft in die Zugstangen;

  
Fig. 9 eine Anlage gemäss dem fünften Ausfüh  mngsbeispiel mit    einer   hydnaulischen    Presse teilweise im   Schntttt    durch den Ober- und Untertisch, wobei die linke Zeichnungshälfte die Stellung der Pressentische und der Klemmovrrichtung im Verrie gelungszustand umd die rechte Hälfte die Stellungen im   entriegeltem    Zustand der Klemmvorrichtung zeigt ;
Fig. 10 einen) Schnitt nach dem Linie IX-IX in ni Fig. 9,   d.    h. die linke Hälfte des unteren Pressentisches mit einer Form in Draufsicht und die rechte Hälfte ohne Form ;
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch ein Element einer mechamschen Schnellspannvorrichtung für r die Festlegung den Formen am oberen Pressentisch ;
Fig. 12 eine Ansicht der Schnellspannvorrichtung gemäss Fig. 11 von unten ;

  
Fig.   13    die Zugstangen-Anordrung einer Seite den Klemmvornichtung mit Exzenterwelle in einem grösseren Masstab und
Fig. 14 eine   sitars      vengrösserts Darstellung des.   



  Zusammenwirkens von Klemmhebeln und Zugstangen zum selbsttätigen Ein- und Ausschwenken den Zugstangen) in bzw. aus der   Wirklage, im Schnitt    mach der Lime XIV-XIV in Fig. 13.



   Beim ersten) Ausführungsbeispiel gemäss Fig.   I    und 2 befindet sich die aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 bestehende Form zwischen dem   m obenen3      beweglichen Pressentisch    3 und einem auf dem Pressesockel 3a aufsetzbaren und ausfahrbaren Verschiebetisch 4.   Am Verschiebetisch    4 sind zwei   gegenein-    ander eingesetzte Exzenterwellen 5, 6 mit Exzentern 5a, 6 a gelagert. Die Exzenter 5. a, 6a   tragen)    aufrechtstehende Zugstangen 7, 8, die um die Exzenter schwenkbar sind. Die Zugstangen 7, 8 haben am oberen Ende hakenförmige Nasen 7a, 8a, mit denen sie bei fast st geschlossener Form üben seitliche Zapfen 9, 10 des   Oberteils, l tmeten.   



   Die Exzenterwellen 5, 6   trägem    an ihnen zueinandergerichteten Enden Vielnutverzahnungen 5b, 7b, mit denen sie in   einEm    gemeinsamen, gegabelten Hebel   11    eingesteckt   siind.      Am,    Hebel 11 greift über   em Lajgerstiick    12 die   Kolbenstamge    13   veines    Hydraulikzylinders 14 an, den bei 16 in dem Ver  schiebetiscb    4 pendelnd angeordnet ist.   Durci    diesen hydraulischen Knaftantrieb sind die Exzenterwellen 5, 6 mit tihren Exzentern 5a, 6a dnehbar.



   Die e Wirkungsweise   der Klemmvorirdchtumg nach    dieser ensten Ausführungsform ist folgende :
Wann   die.    geöffnete und mit der   ; Pressmasse    be  schickbe    Form 1, 2   über den Verschiebetisch    4 auf dem m Pnessesockel;

   3a in die Presse eingefahren ist und der. obere   Pressenitisch    3 das Formoberteil 1 abwärts   bewegt, stossen die Zajpfen    9, 10 an Schrägflächen 7b, 8b der   Zugstangennasen 7a, 8'a an und zwingen    so diese Zugstangen 7, 8   zum seitlichem Ausschwen-    ken   entgege.    der Kraft von Zugfedern 16 aus der dangestellten, aufrechten   d.    h. in Richtung des   Fo'rm-    oberteiles 1 gerichteten Lage, die durch Anschlagzapfen 17 in den   Verschiebetisch    4 festgelegt ist.



  Wenn die Form fast geschlossen ist, schwenken die Zugstangen 7, 8   in die Fig. l sowie    Fig. 2 linke   Hälfte damgestellte Lage ein, wobei sich ihre    Nasen 7a, 8a über die Zapfen 9, 10 legen und sie zum Schliessen und Veriegeln der Form bereit sind.



   In dieser Ausgangslage stehen die Exzenter 5a und 6a nach Fig. 1 und 2 linke Hälfte 90  vor dem unteren Totpunkt. Hierbei sind die Nasen 7a, 8a der Zugstangen 7, 8 noch frei von den Zapfen 9, 10.



     Wenni nun die Kolbenstange    13 das Hydraulikzylinders 14   vorgeschobeni    wird, macht der Hebel 11 einen Schwenkweg von   90 ,    wodurch die Exzenter wie in Fig. 2 rechte Hälfte dargestellt in die untere Totpunktlage gelangen, so dass, die Zugstangen   7,    8 um den Hub H nach unten verstellt wenden. Die Form ist dann   verschlossen, wobei ihr Ober-und Un-      terteil    fest miteinander verriegelt bzw. verspannt sind.



   Nach dem   Rückgang des oberen Pressetisches    3 kann die geschlossene Form aus der Presse gefahren    werden, wobei gleichzeitig eine auf den Verschiebe-      tiscb    4   abgesiebte    neue Form von der   amdenen    Seite her   eingefallen wird.   



   Der Hub H   dar    Exzenter a,   6la,    die Längs des Hebels 11 sowie die hydraulisch Stellkraft sind hier so ausgelegt gedacht, dass durch die Kle mmvorrichtung eine grössere Kraft ausgeübt wird d als die Presskraft den Presse beträgt. Die   Presskraft    der Presse kann hierdurch auf einen geringen Vordruck begenenzt werden, der gerade dazu ausreicht, das   Obier-    teil 1 der Form soweit nach unten zu zwingen, bis die   Nasen 7a, 8a über'die Zapfen    9, 10   testez    können.



   Das   zweite Ausführungsbaispiel nach    Fig. 3 und 4 ist darauf abgestellt, die   Klemmvo'rmchtung    von einem   ausfanrbaren    Teil unabhängig zu machen.



  Hierdurch wirid es myglich, die aus der Presse von Hand   oder. mittels eines Vorschiebetisches entfernte      Forain      während    der Backzeit irgendwie abzustellen, so dass die, Verschiebetisch nicht mehr blockiert ist.



   Die Form besteht wiederum aus   einem Obenteil l    und einem Unterteil set blankcompress 2, die über vier oder eine andere Anszahl Säulen 20 zueinander geführt sind. Federn 21   haltes    das Oberteil 1 hoch, wenn die Form ausserhalb, der Presse entleert und mit Pressmasse gefüllt wind.



   Das   ! bewegliche      Priessbaupt    22 wird durch einen oder   mehmare Presskolben    23 bewegt und nimmt einen Druckraum 24 mit Druckkolben 25 in sich auf, der am Oberteil 1 den Form zur Anlage kommt und dessen Bedeutung später erläutert wird.



   Die in diesem Ausführungsbeispiel vom Form Oberteil   1      getmagene    Klemmvorrichtung wind vom   niedergebenden      Pressnaupt    22, und zwar von den   vorstehenden Dmckstösseln    26, betätigt.



   Die   eigent3iche    e Klemmvonrichtung besteht aus einem oden - je nach der Länge der Form - mchne  ren    Paaren von Zugstangen 27, 28, die an Exzentern 29, 30 schwenkbar gelagert sind. Die Exzenterwellen 31 sind ihrerseits in Becken 32 drehbar gelagert, die am Oberteil 1 der Form befestigt sind. Mit den Exzenterwellen 31 sind Klemmhebel 33 drehfest ver  bunden,    die an ihren freien Enden Druckrollen 34 tragen. Diese Druckrolle n 34 arbeiten mit den Druckstösseln 26 des Presshauptes 22 zusammen, indem sie   bei niedergehendetm Presshaupt etwa    um 45  verschwenkt werden, wie Fig. 4 rechte Hälfte zeigt.



   Die Zugstangen 27, 28 tragen am unteren) Ende hakenförmige Ansätze   27a, 28a, die sich bei    fast geschlossener Form (fig. 4   Unke    Hälfte) unter Klemmflächen 35 des Form-Unterteils 2 legen.



   Die Klemmhebel 33 werden durch nicht dargestellte Federn etwa in waagrechter Lage gehalten, solange nicht die Druckstössel 26 an den Rollen 34 angreifen. Bei dieser   Auagangslage    stehen die   Exzen-    ter 29, 30 etwa 45  vor oberem Totpunkt.



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Nachdem die Form 1, 2 geöffnet in die Presse eingebracht ist, wind der Presskolben 23 mit Druck beaufschlagt. Das   Presshaupt    22 mit Druckkissen 24 und Druckkolben 25 geht abwärts, bis der   Druckkol-    ben am Oberteil 1 anliegt und   diesen nach unten mitr-    nimmt. Während des Leerhubes, d. h. vor dem   eigentlichen Pressbeginn, führen    das   Oberteil l mit      Klemmvomchtumg    27 bis 34, Druckkolben 25,   Presshaupt    22 und, Druckstössel 26   eims      gkichmäs-    sige Bewegung aus, so dass die Klemmhebel 33 sowie die Exzenter 29, 30 nicht verstellt werden.

   Die Zugstangen 27, 28 gleiten mit ihren hakenförmigen Ansätzen 27a, 28a an den Seitenflächen des Form-Un  terteils 2 entlang,    bis sie in   ihre stabile Hängetage    nach inmem einschwenken, und die Ansätze unter die   Klemmifläcben    35 treten   (Fig.    4). Vorher hat der   Pressvorgang bereits, begonnen, wobei    der Druck im Druckraum   24    ansteigt. Das Druckmittel ist aber nur bis zu einem bestimmten Vordruck, der am Überdruckventil 36 eingestellt ist, abgesperrt.

   Wird dieser Druck überschritten, entweicht Druckmittel durch   dièses    Ventil   36    in den   Vorratsbehältssr    37, so dass nunmehr   das Presshaupt    22 mit   seinen Druckstösseln    26 gegenüber dem   Form-Oberteil      1    einen Überhub bei    konstantem'hydraulischen Pressdruck machen kann.   



   Erst. durch diesen Überhub   werden die Klemmhe-    bel 33 von den Druckstösseln 26 nachuntenm gezwungen und führen eine Schwenkung von 45  aus, wodurch die Klemm-Exzenter 29, 30 ihnen, Klemmhub H ausführen und in ihne   obers.    Totpunktlage gelangen   (Fig.    4 rechte Hälfte). Die Zugstangen 27, 28 werden angehoben und ziehen   dais    Oberteil 1 fest auf den Unterteil 2.



   Die Kraft, die die   Druckstössel    26 auf die Klemmhebel 33 ausüben, ist durch. das s Überdruckventil 37 bestimmt. Durch die in der Länge der   Kismm-    hebel 33 und der   Exzentmzität    der Exzenter 29, 30 liegende Übersetzung wind diese Kraft vervielfacht, so dass mit einer begrenzten Presskraft der Presskolben 23 die erforderliche hohe Endkraft durch Ausnutzung von   Drehmomenten erzeugt werden : kann.   



   Beim Rückgang des Presshauptes 22 wind der   Druckkotben    25 in nicht näher dargestellter Weise mitgenommen, wobei der   Drucknaum    24 durch eine Pumpe 38 über ein Rückschlagventil 39 wieder auf  gefüliit    wird. Die e Zugstangen 27, 28 bleiben dabei in ihren Klemmlage, auch wenn die Druckstössel 26 zu  rückgeben,    da   einmal die Exzenter)    29,   30    in Tot  punktlage sind und zwischen den ! Ansätzen    27a, 28 a der Zugstangen und den Klemmflächen 35 Selbsthemmung vorliegt. Die unter dem maximalen Pressdruck stehende Form kann aus den Presse entfernt   werdten, um die Backzeit ausserhalb    der Press, e zu   verbmngen.   



   Zur Hebelübersetzung der Klemmvorrichtung ist noch zu bemerken,, dass der wirksame   Knaftarm    der Hebel 33 mit   zunehmemdem      Klemmhub    der Druck  stössel 26 nach    dem Sinusgesetz kleiner wird. Sinusgesetz kommt aber entgegen,, dass die Exzenter 29, 30 sich dabei schon ihrer Totpunktlage nähern, in der der   Kraftaum gegen Null    geht.



   Bei diesen Lösung der Aufgabe, eine mit der From aus der Presse   zu entfernemde,    vom   Presadruck    zu betätigende Klemmvorrichtung für die geschlossene Form zu schaffen, wird mit einer begrenzten hydraulischen Kraft, also mit einer   verhältn. ismässig    schwachen hydraulischen Presse, durch Ausnutzung von   Hebelübersetzungen, di.    h.   Dnehmomenten,,    einen hoben   Pressdruck      enaeugt.   



   Beim dri dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 haben beide Formenteile 1, 2 eine unterschiedliche Formgebung an einander berührenden Druckflächen, und zwar sind die Druckflächen 1c und 2a in der Trennfuge konvex gewölbt, wogegen die obere Druckfläche 1b des formenoberteiles 1, gegen die der Pressentisch 22 zur Anlage kommt und die Pressenkraft wirkt, sowie die untere Druckflpche 2b des Formenunterteiles 2, gegen die die Reaktionskraft wirkt, konkav gewölbt sind. Die beiden   Formenteile      1    und 2 sind somit im unbelasteten Zustand derart   vorgekrümmt, dass    die   Pre. ssenkraft    und die Reaktionskraft an je zwei Rädern der, Teile zuerst angreifen.



   Wenn gemäss Fig. 6 die Form durch dlent Niedergang des   Pressenttiscbe. s    22 geschlossen wird, werden die Formenteile 1 und 2 gerade gebogen. In. dieser Phase können die Verriegelungs-Zugstangen 27 und 28 mit ihren hakenförmigen Ansätzen 27 und 21 unter die Klemmflächen 35 des Formenunterteils 2 eingeschwenkt werden.



   Um das   WechselpDessverfahrm    mit aus der Presse bringbaren,   untel    Druck stehendem Formen auch bei bereits vorhandenen foirmen anwenden zu können, wird gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 vorgeschlagen die bestehenden Formenteile zwischen einer Kopfplatte 110 und einer Bodenplatte 111 an   denier    eine   Verriegelungs-    vorrichtung angreift fest zu spannen.   Ahnl : ch    wie beim dritten Ausführungsbeispiel wird von einer Krümmung der spannenden Teile Gebrauch gemacht.



  Im vorliegenden Fall ist die die Pressenkraft aufnch   mentie      Drucksache    110b der Kopfplatte 11 unter einem Radius 112 stärker nach innen gekrümmt als die andene Druckfläche 110a, deren grösserer Krüm  mungsradius mit    113 bezeichnet ist. An der druckaufnehmenden Gegenfläche 1b des Formenoberteils 1 sind symmetrisch zun Biegeachse Nocken oder Lei  steni    114 und 115 angeordnet.

   Durch die beiden Nok  ken    114 und 115   wird'die Kopfptatte    110 zu einem 2-fach unterstützten Träger, an dem die Pressenkraft ausserhalb der Auflager angrefit, so dass die ge  krümmte    Kopfplatte 110 durch die   Pressenkraft un-    ter alleiniger Anlage an den Nocken oder Leisten 114, 115 über die   Stcecklage    hinaus biegbar ist. Dies geht aus Fig. 8 hervor.



   Die Nocken oder Leisten 114 und 115 sinid so hoch und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, dass die unter der Pressenknaft gebogene Kopfplatte 110 das   Formenteil l an den Rändern    nicht berührt. Diese Biegung der Kopfplatte aus der   gekrümmten Gestalt gsmäss    Fig. 7 über das   Sqtneck-    lage hinaus in die Krümmung nach Fig. 8 ist nur möglich, wenn der Krümmungsradius   112    der Druckfläche 110b kleiner ist als der   Krümmungsra-    dius 113 der   anderen DimckSäche HOa oder wenn    das Pressenhaupt 22 eine entsprechende konkave Krümmung hat odern noch, wenn man die obere Seito von 110 wie in 110c in Fig.

   8 in der Mitte vertieft, u, sicherzustellen, dass die Pressenkraft stets, an den Rändern der Kopfplatte 110   amgueift.   



     Dunch    diese Massnahme wird erreicht, dass auch   damez    wenn dia Zugstangen 27 und   28    de.   @ Verriege-    lungsvorrichtung in Riegelstellung sind und sich beim Rückgang des Pressenhauptes 22 geringfügig dehnen, die Zuhaltekraft aus der Biegespannung der Kopfplatte 110 sich   in,    ihrer Lage oder Verteilung nicht ändern sondern nach wie von über die Nocken oder Leisten 114, 115 geht. Eine zu den Rändern hin abfallende Lastverteilung wie nach dem Beispiel der Fig. 6 ist dadurch vermieden.



   Die Bodenplatte 111 konnte auch   enhssaNen    und der   fUr    sie benytigte Raum als eine Einsparung vom   Pressenhub gewonnen    werden, wenn man in Kauf nimmt, dass das Formenteil   2      mit Ausnehmfungen    zur Schaffung von Klemmflpchen versehen wind.



   Bei den beschriebenen vier Ausführungsbeispie  len    soRte nicht nur d'as Aushärten des   Presseteiles    ausserhalb der Presse stattfinden, sondern auch das Öffnen der Formen, das   Herausnehmen der Pressteile    sowie das Reinigen, Füllen und Heizen der Formen.



  Insbesondere zum Lösen und Öffnen) der Formen sind in diesem Fall ausserhalb der Prese zusätzlich Lösestationen   erfonderlich,    mit denen die Lösekraft von etwa 30% der Presskraft der Presse aufgebracht   werdefn'muss.   



   Von der Überlegung ausgehend, dass die zusätzlichen Lösestationen ausserhalb der Presse. die Gesamtanlage hinsichtlich den Investitioionskosten nur dann wirtschaftlich macht, wenn zahlreiche der   teueren Formen ! im Umlauf sind, steltt    sich das fünfte   Ausfühpungsbeispial die Aufgabe, einen Mittelweg    zu   finden, der insbesondera    bei   Grosspressteilen    mit einigen n Minuten Backzeit die wirtschaftlichkeit schon bei Einsatz von nur zwei oder drei formen sicherstellt. Dies resultiert aus den   Überlegung, dass    es genügt, lediglich die Backzeit ausserhalb der Presse zu   verlegen und) alle übrigem Arbeitsvorgänge    wie bisher. unter   r. der Presse stattfinden zu lassen.   



   Bei diesem in Fig. 9 dargestellten fünften Aus  fiihmungsbeispieL    befindet sich die aus der oberen Hälfte   1    und den unteren Hälfte 2 bestehende Form zwischen dem oberen beweglichen Pressentisch 22 und dem   lunteren    beweglichen Pressentisch 40. An   den Pressentiscben sind magnetische Spannptatten    41 und 42 befestigt. Zwischen dem starren Oberhaupt 44 und dem nicht dargestellten unteren Querhaupt   erstnecken sich vier Säulen    43, an denen die Pressentische 22 und   40    geführt sind. Auf den oberen Pres  sentisch    22 wirken zwei   Preaskolben 23 ein, wogegen    der untere   Pressentiscb    40 durch zwei Presskolben 45 betätigt wind.



   Um an Bauhöhe der Presse zu sparen, wäre es auch möglich, den unteren   Pnessentisch    ortsfest zu machen   und die Presskolben    45 durch   den Pressen-    tisch durchtreten zu lassen. die Verriegelungsvorrichtung für die   geschlos-    sene Form wird hier von der unteren Formenhälfte 2 getragen. Die Verniegelungsteile sind an den schmalen Seiten der Form angebracht und bestehen aus Paaren von Zugstangen 127,   128,    die auf   Exzenter-    wellen   131    gelagert sind. Die   Exzentterwe'Men 131    sind ihrenseits in drei Böcken 132 drehbar gelagert (siehe Schnitt IX-IX gemäss Fig. 10 links), die an der unteren Hälfte 2 der Form angegossen sind.

   Die Verriegelungs-Zugstangen 127, 128 sind gemäss Ansicht dem Fig. 13 in   grösaerem Massstab U-förmig ausge-    führt und mit dem Steg 127a über Ausleger 135 der   obenen    Formenhälfte 1 schwenkbar. Die eingeschwenkte Wirklage den Zugstangen 127 ist in Fig. 9 in der linken Zeichnungshälfte dargestellt, wogegen die rechte Zeichnungshälfte die Loslage der Zugstangen wiedergibt, in der die obere Formenhälfte 1 von dem oberen Pressentisch 22 frei abgehoben werden kann.



   Die Exzenter 130 der Exzenterwelle 131 zwi  schleu    den Schenkeln der Zugstangen 127 (siehe Fig. 13) dienen zur Aufrahme von Klemmhebeln 133, die an ihren Enden Druckrollen 34 tragen.



  Diese Klemmhebel 133 sind über mehrere Keile 46 drehfest mit den Exzentern 130 verbunden, wie aus Fig. 13 und stark   vengnössert    in Fig. 14 ersichtlich.



  Die Exzentrizitäten 130 der Exzenterwellen 131 sind relativ zu den Klemmhebeln 133 so gelegt, dass die.



  Exzenter bei der Stellung der Klemmhebel in Verriegelungsstellung (linke Hälfte Fig. 9 und Fig. 14) in   unterssr      Totpunktlage    sind, so dass die Zugstangen   127,    128 nach unten gezogen   sidi,    wogegen in der Stellung der Klemmhebel für die Loslage (rechte Hälfte Fig. 9) die Zugstangen angehoben und frei von den Auslegern 135 weggeschwenkt sind. Die Klemmhebel sind im Verriegelungszustand ferner derart ab   wärts    geneigt, dass die Drucknollen 34 über die un  te,    Stützflpche der unteren Formenhälfte vorstehen und somit gleichzeitig als Laufrollen zum Bewegen der verriegelten Formen aus der und in die Presse dienen können.

   Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Lagerung der Zugstangen 127, 128 sowie der Klemmhebel 133 an den unteren Formenhälfte 2,
Um die in die Presse eingefahrene, verriegelte Form zu öffnen.,   wM-ebenso    wie beim Schliessen der Form-die in dem Hebelarm der Klemmhebel 133 sowie der Exzentrizität 130 der Exzenterwelle 131   live,    gende Übersetzun ausgenutzt. Die Klemmhebel 133 können durch die aktive   Pre. ssenkraft-im    Falle des Ausführungsbeispieles durch das Betätigen der unteren Pressenkolben 45 - abwärts geschwenkt wenden, wenn die Druckrollen 34 von oben gegengehalten sind.



   Während beim   Schliessen    der Form die Druck  ro ! len    34 sich an ortsfesten Platten 47, 48 abstützen, die seitlich des unteren Pressentisches 40 verlaufen, werden beim Lösen der Form hakenförmige Anschläge 49, 50 durch   @ Schlitze 47a,    48a der seitlichen    Platten aus einer Umterflur-Ruhestellung hochge-    schwenkt und über die Druckrollen 34 gebracht. Die Schwenkantriebe für die Anschlaghaken 49, 50 beste  hen    aus hydraulischen Schubkolben-Drehantrieben 51, 52,   dorien    him-und   herbeweglicbe    Zahnstangen) mit Ritzeln 53, 54 auf den   Schwemkacbsen    55, 56 der   Anschlaghaken ; im Eingriff stehen.   



   Die Anschlaghaken 49,   50    sind mit Rücksicht auf verschiedene Längen der Formen zweckmässig in   ihmem    Abstand zueinander verstellbar. Zu diesem Zweck sind ihre Lagerstellen und die schubkolben  Drehiantriebe    51, 52 in   Gleitfühcungen    57, 58 geführt.



   In Fig. 11 und 12 ist eine als zusätzliche   Sich. en-    heit dienende vorsehbare mechanische Schnellspannvorrichtung dargestellt, die an den von der   Verriege-    lungsvorrichtung freien Seiten der oberen Formenhälfte 1 angreift, d. h. im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 an den langen Seiten) der Form. Ausserhalb der grössten vorkommenden Formenbreite sind im oberen   Pressenbisch    22 gegenüberliegend senkrechte Wellen 65 gelagert, die am unteren   Ende Schwenk-    riegel 66 tragen.

   Am oberen Ende haben die Wellen 65 einem Bund   65a zuc Übertragung    von Zugkräften   auf den Pnessenttisch    22 sowie ein Zahnrad 67, dessen   Zähnss    c mit der Zahnstange 68   emes hydraulischeni      Schubkolbendneibantriebes    69 im Eingriff stehen.



  Durch diesen Antrieb kann der Schwenkriegel 66 mit seinen Abschrägung 66a unter eine Leiste la der oberen Formenhälfte 1 geschwenkt werden, um diese formenhälfte, die an sich durch die magnetische   Spannplatte 4. 1 fixiert    ist, zu sichern. Die   Schwenk-    riegel 66 haben eine ausladende Gestalt und sind dadurch in der Lage, auch bei schmaleren Formen die   Leisben    la noch zu unterfassen. Die mechanische Schnellspanneinrichtung braucht nur das Gewicht den oberen Formenhälfte 1 zu tragen, wenn die magnetische Haftkraft der spannplatte 41 durch Stromausfall oder sonstwie wegfällt oder   germer    wird).

   Die zu bei  des,    der Form auf   dem Pressentiscb    22 ange  ordne,    hydraulischen Schubkolbendrehantriebe 69 sind zweckmässig zu einem   Betätigungsventil paral-    lelgeschaltet.



   Wie ferner aus Fig. 14 hervorgeht, haben die Ausleger 135 an der oberen formenhälfte 1 nicht nur an inren oberen Fläche, sondern auch an inrer den unteren Formenhäl;fte 2 zugeweandten Fläche ge  wölbte    Druckplatten   135a    und 135b. An den oberen, konvex gekrümmten Druckplatten 135a kommen die Stege 127a der   U-förmig    ausgeführten Zugstangen 127, 128 zur Anlage, wenn'die Form verriegelt wer  demi    soll. Die unteren konkav   gekrümimten    Druckplatten 135b dienen Als Anschlagflpchen für   Verbin-      dungsstege    127b, die zwischen den Schenkeln, der Zugstangen 127, 128 verlaufen (siehe auch Fig. 13).



  Diese sind unter Berücksichtgung der Höhe der   Aus-    leger 135 in einem derartigen Abstand von dem Stegen 127a angeordnet, dass sich die   Ve. nrisge. lungs-      stan, gen fnei über die Ausleger    135 einschwenken lassen, wenn die obere Formenhälfte bis auf einen rela  tiv    kleinen Restweg auf die untere Formenhälfte 2   abgesetz@    ist und die Presse noch unter   dsm    relabiv niedrigen Vordruck arbeitet.

   Der Abstand zwischen den mit den Druckplatten 135a und 135b in   Berüh-    nung kommenden Flächen der Stege 127a und 127b ist derart bemessen, dass beim Zurückdrehen der Klemmhebel 133 und der Exzenterwellen 131, d. h. beim Entriegeln den Form, die Stege 127b alsbald an den unteren) Druckplatten 135b anschlagen, so dass die Zugstangen 127, 128 eine zwischen den Formenhälften wirkende Spreizknaft übertragen.



   Durch diese Spreizkraft werden die   Formenhälf-    ben so weit voneinander getrennt, bis die obere For  menhälfte l gelöst    ist   und durch den oberen Pressent-      tison    22   abgehobem    werden   kanan,    um das fertige Pressteil zu entferne.



   In Fig. 14 ist   @ ausserdem noch eine Einrichtung    dargestellt, durch die auf einem Teil der   Schwenkbe-    wegungen der Klemmhebel 133 bzw. auf einem Teil des   Exzenterhubes    die Zugstangen 127, 128   selbsttä-    tig in die aufrechte Wirklage und nach dem Lösden der   Fonmenhälfte. n voneinmder wieder in    die strich   punktiert dargestellte Loslage gebnacht werden, ini der die obere Formenhälfte l abgehoben werden    kann.



   Diese   Einrichtung besteht darin, dass. die Klemm-    hebel 133 und die Zugstangen 127, 128 im Bereich ihren Lagernaben üben üben kreisbogenförmige Schlitze 60 in dem einem Teil und in die Schlitze eingreifende Mitnehmerstifte 61 an dem   aiderez    Teil begrenzt relativ zueinander schwenkbar sind. In Fig. 14 befindeni sich die   Schlitte      60    in den   Lagernjahen    der Klemmhebel 133 und die Mitnehmenstifte 61 in den Lagernaben der Zugstangen 127.

   Die   Schlitte    60 und die Mitnehmerstifte 61 sind derant   zueinanider    angeordnet, dass beim Zurückdrehen der Klemmhebel 133 aus der Verriegelungsstellung, die Fig. 14 zeigt, über den mit 45  bezeichneten Schwenkbogen die   SchiHtze    60 sich   wirkfumgslos    üben die   feststehenden)    Mitnehmerstifte 61 bewegen, bis sie am Ende ihrer   Schllitze    anschlagen und die Zugstangen durch die weitere Schwenkbewegung der Klemmhebel über den Schwenkbogem von 24  aus der Wirklage abschwenken.

   Der   gesfamtss    Schwenkbereich der Klemmhebel 133 teilt sich somit auf in einen grösseren beneich, in dem die   Klemmbebel    133 relativ zu den Zugstangen 127, 128 bewegbar sind, um die Exzentrizität der   Exzenteijwellfe    131 zum   Verriegeln) oder Offnen der    Form zur Wirkung zu bringen, und in einem kleine  nenl    Bereich von   26  zum Mitschwenken    der   Zug-      stangem.   



   Damit die in der strichpunktiert dargestellten Lage befindlichen Zugstangen beim Aufwärtsschwenken der Klemmhebel 133 im 26 -Bereich mitgenommen werden, um in Winklage zu kommen, sind im Bereich der Schlitzenden 60a nachgiebige und die Schlitze verengende Mittel vorgesehen, hier aus Blattfedern bestehend, die den Mitnehmerstiften, 61 den Weg erst dann freigeben, wenn die Zugstangen 127, 128 die Wirklage erreicht haben und sich   nichez    weiter schwenken lassen.



   Die Wirkungsweise der in Fig. 14   dargestellten !    Verriegelungsvorrichtung beim Öffnen der   Formez,    ist folgende :
Die verriegelte Form wind über ihre Laufrollen) 34 in die Presse eingefahren, wozu die Stützplatten 47, 48 möglichst   ! fugenlos an die auf gleiche Höhe    gestellten magnetischen Spannplatten 42 des unteren Pressentisches 40   anschliessen    (Fig. 9 links). Sodann werden die   Anscblaghaken    49, 50 in die aus Fig. 9 ersichtliche Anschlagstellung hochgeschwenkt.

   Wenn   nunmehr der untere Pressentisch@    40 hochgefahren wird, werden die druckrollen 34 von   den'AnscMag-    hakem 49, 50 niedergehalten, so dass   die Kl'emmh'ebel    133   un)    mit ihnen die Exzenterwelle 131 in Öffnungsrichtung   gedirebt wenden.    Die Druckrollen 34 wandern dabei über die   Stütatten    47, 48 nach in   nen. Inmerhalb des Schwenkbereiches von 45  wer-    den die Zagstangen 127, 128 durch die Exzentrizität 130 der Exzenterwelle 131 aufwärtsgesteuent, so dass sie zunächst spannungslos werden.



   Um die Formenhälften 1, 2   voneimander,    zu tren  nen,    bedarf es einer Spreizkraft zwischen ihnen, die ebenfalls   durci    die Exzenterwirkung von dem Augenblick an   hlervongerufen    wird, in dem die Ver  bindungsstege      127b      gagen    die konkav gewölbten Druckplatten 135b der Auslegen 135 anschlagen, Die Exzenter, 130 sind dabei aus ihrer unteren Totpunktlage, die sie beimj Verriegelungszustand einnehmen, um   eimen    Tei des Schwenkbereiches von 45  gedreht und erzeugen beim Anschlag der Verbindungsstege 127b an den Auslegrn 135 die Spreizknaft zum Aufbrechen der Form.

   Bis zum Ende   diesels      Schwenkbe-    reiches ist   der innere Haftwiderstandf der Form über-    wunden, wobei der   inzwischen abgesenikte obere      Pressssntisch    22 die obene Formenhälfte 1 in den Schwebe hält. Inzwischen ist das Schlitzende   60a    der kreisbogenförmigen   Schlitte    60 bis zu den Mitneh  mersttiftm    6 gewandert und nimmt diese bei der   wei-    teren Schwendung der Klemmhebel 133 im   24 -Be-    reich mit, so dass die.   Verriegelungsziugstange. n    127, 128 in die   strichpunktient angedeutete Schwenklage    kommen.

   Daraufhin   wind der Pressenftisch    22 mit der oberen Formenhälfte 1 hochgesteuert, so dass das   Pressteil      enwommien weeden kann.    Die Formenhälften bleiben zueinander zentriert, da die Schnell  spamimittel    zum Festlegen der Formenhälften an den   Pressentischen)    zur Wirkung gebracht werden, wenn die Form noch geschlossen ist.



   In der letzten. Phase des 24 -Schwenkbereiches, wo   die Exzenter kaum n'och eine Kraft hervorzurufen    brauchen, können die Drucknollen. 34 noch durch die   vorderen,      genei. gten Stirnflächen    49a,   50a    der   An-      scMiagbaken    49, 50 einwärts gesteuert werden   (Fig.    9). Die Anschlaghaken werden nach dem Öff  ne,    der Form wieder   unter die Höhe der Stützplattem    47, 48 zurückgeschwenkt, wie Fig.   10    zeigt.



   Nachdem die Form entleert, gereinigt und gefüllt ist, wobei der untere Pnessentisch 40 und, damit die untere formenhälfte 2 auf die günstigste Anbeitshöhe gestellt werden kann, wind der obere Pressentisch 22 im   Eilgacg    abgesenkt. Wenn ein bestimmter Vordruck erreicht ist, den aus dem Druck der Druckflüssigkeit in den unteren Pressenzylindem bestimmt werden kann, werden die unteren Pressenzylindeiv auf   konstaniten    Vordruck geschaltet, so dass der untere    PDessentisch 40 ztusammen mit der noch nicht ganz    geschlossenen Form unter dem höheren Druck des oberen Pressentisches 22 abwärts'geht.

   Wenn die Druckrollen 34 sich auf den   Sbützplatten    47, 48 absetzen, beginnen die Klemmhebel 133 mit ihrem 24 -Schwenkbereich, wobei die Zugstangen 127, 128   zumächst    in die   Wirklage etingeschwenkt werden, da    die Federn 62 so stark sind, dass sie den Durchtritt der   M'itnehmerstifte    61 verbinden und somit die Zugstangen gegen das Moment aus Eigengewicht mitschleppen.



   Erst wenn die Zugstangen in   Wmkhge.    sind und nicht weiter, verschwenkt werden können, zwängen sich die   Mitnehtmerstifte      61 durch. die Feder    62 durch und es beginnt der 45 -Hub den Klemmhebel 133 zum Abwärtsziehen der Zugstangen 127, 128, die über ihre Stege 127a ihre Zugknaft auf die Ausleger 135 zur Einwirkung bringen.

   Wie schon beschrieben, wird beim   Vemegelungsvoingang    die e Pressenkraft zur Erzeugung das maximal   Pnessdruckes    über die Verriegelungsvorrichtung in die Form eingeleitet, wobei die in den Exzentern 130 und den Klemmhe   beln 133 Hegende Übersetzung es. mit sdch bringt,    dass zur Erzeugung eines Enddruckes von beispielsweise 1000 to am den Klemmhebeln nur eine Kraft von 200 to   anzugreifen bnaucht.    Der Vorteil, durch diese Verriegelungsvorrichtung ein Mehrfaches der Pressenkraft auf die Form zur Einwinkung zu bringen, bedeutet auch unabhängig von dem Gedanken, mit mehr als einer   Forxn    zu arbeiten, ein Fortschritt.   la    diesem Falle werden die Formenhälften in üblicher Weise an den Pressentischen festgeschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage mit einer Presse und eine Form zum Herstellen von Formteilem aus Kunststoffen, insbesondere härtbaren Kunststoffen, im heisspressverfahren, bei dem die Form nach dem Schliessen während einer Back- oder Aushärtezeit unter, Druck gehalten werden muss, gekennzeichnet durch eine mit der Form (1, 2) aus der Pnesse entfernbare Klemmvorrichtung für die geschlossene Form, bestehend aus die Formenbälften verspannenden Zuggliedern.
    UNTERANSPRUCHE 1. Anlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder unmittelbar an den Formenhälften (1, 2) angneifen.
    2. Antage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das sid Zugglieder an einer Kopf und Bodenplatte angrefen, die die Formenhälften (1, 2) zwischen sich aufnehmen.
    3. Anlage nach, dem Patentanspruch mit einem Verschiebetisch zur Aufnahme der Form, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder von der ausfahr- baren Unterstützung (4) für die Form getragen und durch einem vom der Pressenkraft unabhängigen Antrieb (14) unter Spannung setzbar sind (Fig. 1 und 2).
    4. Anlage nach dem Patentanspruch und dem Unternanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der ausfahrbaren UnterstMtzung (4) für die Form (1, 2) zwei Exzenter (5a, 6a) gelagert sind, die in aufrechter Laige gehaltene die Zugglie bildende Zugstangen (7, 8) tragen, welche sich beim Absenken des Form-Oberteiles (1) mit diesem zugfest verrie- geln, wobei die Exzenterwellen (5, 6) der beiden Exzenter über eine an einem gemeinsamen Hebel (11) de. E Kolbenstange (13) eines pendelnd in der Unterstützung (4) angeordneten Hydraulikzylinders (14) drehbar sind (Fig. 1 und 2).
    5. Anlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder von der Pressenkraft unter spannung setzbar sind.
    6. Ancra, ge nach dem Patentanspruch, dadurch ge kemntzeichnet, dass mindestens eines den Teile (1, 2 bzw. 110, 111), an denen die Zugglieder der Klemm Vorrichtung angreifen, durch unterschiedliche Form gebung von einander gegenüberliegenden Druckflä- chen (la, 2a, 1b, 2b) unter def Piressenkraft biegbar ist denart, dass die erzeugte Biegspannung bei verriegelten Formenteilen (1, 2) und zurückgezogenem Pressentisch (22) in die Zugglieder übergeleibet ist.
    7. Anlage nach dem Patemftanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung Betätigungsorgane umfasst, durch die die Pressenkraft über ein) Übersetzungsverhältnis vervielfacht in die Zugglieder übergeleitet wird.
    8. Anlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekenmeichnet, dass die Pressenkraft mit einer Hebelübersetzung an Klemmhebeln (33) der Klemmvorrichtung angreift, wobei zur Erzielung des Stellweges der Klemmhebel bei fast geschlossener Form zwischen einem bewegli- chien, Pressentisch (22) und einen Formenhälfte (l) ein elastisches Mittel (24, 25) angeordnst ist, da. die Pressenkraft übecträgt (Fig. 3 und 4).
    9. Anlage nach dem Patentanspruch und den Un teransprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel aus einem hydraulischen Druckkissen (24) besteht, dessen druckmittel durch ein Überdruckventil (36) entweicht, wenn die von der Presse aufzubringende Pressenkraft überschritten wird.
    10. Anlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Formenhälfte (l) mindestens ein Paar von die Zugglieder E bildenden Zugstangen (27, 28) an Exzentern (29, 30) gelagert sind, die über Klemmhebel (33) vom beweglichen Pressentisch verstellbar sind, wobei die Zugstangen am freien Ende haken förmige Ansätze (27a, 28a) tragen, die sich bei fast geschlossener Form hinter Klemmflächen (35) der anderen Fo. rmenhälfte (2) legen.
    11. Antage nach dem Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch Schnellspannmittel am Ober- und Un tertisch der Presse zum Öffnen der entriegelten Form (Fig. 11, 12).
    12. Anlage nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dis Schnellspannmittel aus magnetischen Spannplatten (41, 42) bestehen. deren Haftkraft ausschaltbar ist, wobei zuB Sicherung und Entlastung der oberen magnetischen spannplatten (41) zusätzliche mechani sche Schnellspannvorrichtungen (65-69) vorgesehen sind.
    13. Anliage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeich- net, dass die mechanischen Spannmittel die obere Formenhälfte (1) an regenüberliegenden Leisten (1a) unterfassen und von parallelgeschalteten Stellgetrie- ben (69) aus bewegbar sind.
    14. Anlage nach dem Patentanspruch und den Untenansprücben 5, 7 und 10, dadurch gekennzeich- net, dass sowohl der obere als auch der untere Pressentisch (22, 40) bewegbar sind und die Klemmbsbel (133) bei Gleichlauf der Pressentische durch ortsfeste Anschläge (47, 48) betätigt weiden (Fig. 9 und 10).
    15. Anlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 7, 10 und 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klemmhebel (133) bei Umkehr, der beim Verspannen ablaufenden Bewegungen der Pressentische durch einschaltbare anschläge (49, 50) im Sinne des s Lösens der Verspannung betätigt wenden.
    16. Anlage nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 7, 10, 14 und 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klemmhobel (133) und die Exzenterwelle (1310 an der unteren Formenhälfte (2) gelagert sind und an ihren Enden Druckrollen (34) tragen, die beim Verriegelungsvorgang sich an ortsftesten Platten (47, 48) seitlich des unteren bewegbaren Presseintisches (40) abstützen, wobei die ein- und ausschaltbaren Anschläge zum Abstützen der Druckrol- len (34) bei Umkehr der Pressentischbewegungen aus schwenkbaren Haken (49, 50) bestehen, die unterhalb der Stützplatten (47, 48) gelagert sinid und beim Hochschwmken in Wirklage durch Schlitze (47a, 48a) der Platten, durchtretenh (Fig. 9 und 10).
    17. Anlage mach dem Patentanspruch und den Unterfansprüchen) 5, 7, 10 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die DruckroNien (34) in Verriege- lungsstfeHung den Klemmhobel (133) übler die untere Stützfläche der unteren Formenhälfte (2) vorstehen und als Laufrollen zum Aus-und Einfahren der ge schlossenen Form dienen (Fig. 9).
    18. Anlage nach dem Patentanispruch und den Unteransprüchen 5, 7, 10 und 14 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, d'ass d ! ie. Zugstangem (127, 128) U-för- mig mit dem Steg der U über Ausleger (135) der oberen Formenhälfte (1) schwenkbar sind, die auf ihren der unteren Formenbälifte (2) zugewandten Flächen n zu Anschlagflächen (135b) für Verbindungsstege (127b) zwischen dism Schenkeln der. Zugstangen (127, 128) ausgebildet sind derart, dass beim Zurückdrehen der Klemmhebel (133) und der Exzenterwel len (131) die Zugstangen eine zwischen den Fctrmen- hälften wirkende Spreizkraft übertragen (Fig. 13 und 14).
    19. Anla. ge nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 7, 10 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhebel (133) und die Zugstangen (127, 128) im Bereich ihrer Lagemaben über kreisbogenförmige Schlitze (60) an den einen Teil und in die Schilitze eingreifende MitneImeTstifte (61) an dem anderen Teil begrenzb relativ zueinander schwenkbar sind in dem Sinne, dass beim Zurückdre- hen der Klemmhebel (133) aus der Verriegelungsstellung bis zu dem Exzenterhub, den eine Spreizkraft in den Zugstangen zum Lösen.
    der Formenhälften her- vorruft, die Mitnehmerstisste (61) wirkungslos in, den Schlitzen (60) sind, bis sie am Ende (60a) ihrer Schlitze anschlagen und die Zugstan'gem durch die weitere Bewetgung der Klemmhebel aus der Wirklage abschwenken (Fig. 14).
    20. Anlage mach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 7, 10, 14 bis 17 und 19, dadturch gebenntzeichnet, d'ass im Bereich, der die Zugstangen (127, 128) aus der Wirklage mitnehmenden. Schlitzenden (60a) nachgiebige und die Schlitze verengende Mittel (62) vorgesehen, sind, die den Mitnehmerstiften (61) den Weg erst dann freigeben, wenn die Zugstan- gen in Wirklage sind und nicht wetter geschwenkt werden können.
    21. Anlage nach dem Patentanspruch in Verbindunlg mit magnetischen und mechanischen Schnellspannmitteln an den Pnessentischen zum Festlegen der Formenhälften, dadurch gekennzeichnet, dass die SchnelIspanntniMel für die Übertragung einer Pressen-Zugkraft bemessen sind, die zum Öffnen der Form erforderlich ist.
CH784864A 1963-06-14 1964-06-12 Anlage mit einer Presse und einer Form zum Herstellen von Formteilen aus Kunststoffen, insbesondere härtbaren Kunststoffen CH419579A (de)

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