DE3612887A1 - Verfahren zur herstellung von wasserfreien n-(3-chlor-2-hydroxypropyl)-trialkylammoniumsalzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserfreien n-(3-chlor-2-hydroxypropyl)-trialkylammoniumsalzenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wasserfreien reinen
kristallinen N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-trialkylammoniumsalzen
und spezieller die Herstellung solcher Salze nach
einem Verfahren, bei dem Epichlorhydrin mit einem Trimethylammoniumsalz
in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt
wird, welches ein Lösungsmittel für die beiden Reaktionspartner
und ein Nichtlösungsmittel für das Reaktionsprodukt
ist.
Verbindungen der Klasse der wasserfreien N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-
trialkylammoniumsalze, wie das N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-
trimethylammoniumchlorid (CHPTMAC), sind reaktive
chemische Zwischenprodukte und werden in industriellen Anwendungen
für die Modifizierung natülicher und synthetischer
Polymere verwendet. Besonders umfangreich ist ihre
Verwendung für die Herstellung kationischer Polysaccharide
durch Umsetzung mit Stärke und Cellulose.
Es ist bekannt, daß CHPTMAC durch Umsetzung von Epichlorhydrin
mit Trimethylaminhydrochlorid erhalten werden kann.
Gemäß der US-Patenschrift 28 76 217 erfolgt diese Reaktion
in einem wäßrigen System, und das CHPTMAC-Reaktionsprodukt
wird in der Form einer wäßrigen Lösung erhalten. Eine nachteilige
Folge der Durchführung der Umsetzung in einem wäßrigen
Medium gemäß der US-PS 28 76 217 ist das Auftreten einer
Reihe von Nebenreaktionen, die beispielsweise zur Bildung
von Strukturen, wie 1,3-Bis-(trimethylammonium)-2-hydroxy-
propandichchlorid, führen, das, wenn es nicht enfernt wird,
das anschließende Reaktionsprodukt verunreingt. Ein weiteres
mögliches und sehr unerwünschtes Nebenprodukt dieses
Verfahrens ist das 1,3-Dichlorpropanol-2, das in den folgenden
Reaktionen eine Vernetzung bewirken kann.
Die Bildung unerwünschter Nebenprodukte kennzeichnet auch
ein bekanntes Verfahren, das in einer Hypochlorierung quaternärer
Allylammoniumsalze besteht. Dieses Verfahren wird
auch in einem wäßrigen Medium durchgeführt und kann gemäß
den US-Patentschriften 35 32 751 und 35 58 501 durchgeführt
werden. Zusätzlich zu den oben erwähnten Nebenprodukten
führt dieses Verfahren zu einem Gemisch von N-(2-Chlor-3-
hydroxypropyl)- und N-(3-Chlor-2-hydroxypyl)-trimethylammoniumchloriden
und merklichen Mengen des Chlorierungsproduktes
N-(2,3-Dichlorpropyl)-trimethylammoniumchlorid (I
& EC Product Res. & Dev. 8, 279, 1969). Daher führen die
bekannten Versuche nach dem Stand der Technik zu wäßrigen
Lösungen, die vor der weiteren Verwendung eine sorgfältige
Reinigung erfordern, wie von Paschell in der US-PS 28 76 217
beschrieben ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, das
N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-trimethylammoniumchlorid in wasserfreier
kristalliner Form herzustellen. Gemäß der europäischen
Patentschrift Nr. 00 05 223 erhält man dieses Produkt
nach einem Verfahren, bei dem gasförmiges Trimethylamin und
Tetrachlorethan verwendet und miteinander umgesetzt werden.
Nachteile dieses Verfahrens sind das Erfordernis, mit gasförmigem
Trimethylamin zu arbeiten, sowie die Bildung des
Nebenproduktes Trichlorethylen gemäß der Gleichung
Gemäß der europäischen Offenlegungsschrift Nr. 00 55 796
wird die unerwünschte Verwendung des giftigen Trimethylamins
für die Herstellung eines festen Produktes durch Verwendung
einer wäßrigen Trimethylaminhydrochloridlösung für die Umsetzung
mit Epichlorhydrin und anschließende Entfernung von
Wasser durch Azeotropdestillation umgangen. Da jedoch in
diesem Verfahren die Hauptumsetzung in einem wäßrigen Medium
durchgeführt wird, ist auch dieser Versuch durch alle nachteiligen
Folgen gekennzeichnet, die aus dem Arbeiten in einem
wäßrigen System entstehen und die oben diskutiert wurden.
Außerdem beeinträchtigen die zusätzlichen Verfahrensstufen,
die durch die Azeotropdestillation erforderlich
sind, die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in ungünstiger
Weise, besonders wenn ein tatsächlich wasserfreies kristallines
Produkt erwünscht ist.
Es ist somit ersichtlich, daß ein Bedarf für ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem reinem kristallinem
N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-trimethylammoniumchlorid
besteht, bei dem das Produkt bequem durch ein einfaches
Verfahren hergestellt werden kann, das kein wäßriges Medium
und keine Verwendung von gasförmigem Trimethylamin einschließt.
Gemäß der Erfindung werden wasserfreie reine kristalline
N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-trialkylammoniumsalze in der
Weise hergestellt, daß man Epichlorhydrin mit einem Trialkylammoniumsalz
der allgemeinen Formel
NH⁺R1R2R3X-
worin R1, R2 und R3 Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen sind,
deren Kohlenstoffatomzahl jeweils gleich oder verschieden
ist und im Bereich von 1 bis 12 liegt, und X- ein Halogenid-,
Nitrat-, Sulfat- oder Perchloratanion bedeutet, in einem
organischen Lösungsmittel umsetzt, das ein Lösungsmittel
für die beiden Reaktionspartner und ein Nichtlösungsmittel
für das Reaktionsprodukt ist. Bei einem bevorzugten Verfahren
nach der Erfindung wird Trimethylaminhydrochlorid mit
Epichlorhydrin in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt,
das ein Lösungsmittel für jeden der beiden Reaktionspartner
und ein Nichtlösungsmittel für das Reaktionsprodukt ist.
Als das organische Lösungsmittel ist Chloroform besonders
geeignet. Die Umsetzung verläuft bei Temperaturen im Bereich
von 0 bis 50°C leicht und führt, je nach den Reaktionsbedingungen,
zu 80%igen bis 97%igen Ausbeuten an reinem N-
(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-trimethylammoniumchlorid in bezug
auf das Trimethylaminhydrochlorid. Obwohl Trimethylaminhydrochlorid
das bevorzugte Ausgangsmaterial ist, kann das
Verfahren nach der Erfindung auch auf andere Trialkylammoniumchloride,
wie Triethylaminhydrochlorid, Triethanolaminhydrochlorid,
Tripropylaminhydrochlorid, Trihexylaminhydrochlorid,
Trioctylaminhydrochlorid, Trinonylaminhydrochlorid,
Tridecylaminhydrochlorid, Tridodecylaminhydrochlorid usw.,
angewendet werden. Außerdem kann das Verfahren nach der Erfindung
auch auf andere Trialkylammoniumsalze, wie andere
Halogenide, Nitrate, Sulfate und Perchlorate angewendet werden.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß ein feinkristallines,
chemisch reines wasserfreies N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-
trimethylammoniumsalz der allgemeinen Formel
ClCH2CHOHCN2N⁺R1R2R3X-
worin R1, R2 und R3 Alkylgruppen sind, deren jeweilige Kohlenstoffatomzahl
gleich oder verschieden ist und im Bereich
von 1 bis 12 liegt, und X- ein Halogenid-, Nitrat-,
Sulfat- oder Perchloratanion ist, bequem nach einem einfachen
Verfahren hergestellt werden kann, das kein wäßriges
Medium benutzt und nichtgasförmiges Trimethylamin verwendet.
Diese Feststellung beinhaltet, daß man ein Salz, typischerweise
Trimethylaminhydochlorid, mit Epichlorhydrin in einem
organischen Lösungsmittel, das ein Lösungsmittel für jeden
der beiden Reaktionspartner und ein Nichtlösungsmittel für
das Reaktionsprodukt ist, umsetzt. Salze der betrachteten
Art sind jene der allgemeinen Formel
HN⁺R1R2R3X-
worin R1, R2 und R3 Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen sind,
deren Kohlenstoffatomzahl jeweils gleich oder verschieden
ist und im Bereich von 1 bis 12 liegt, und X- ein Halogenid-,
Nitrat-, Sulfat- oder Perchloratanion ist. Obwohl eine Anzahl
organischer Lösungsmittel diese Bedingung erfüllen
kann, wurde doch gefunden, daß Chloroform besonders geeignet
ist. Die Umsetzung verläuft leicht bei Temperaturen im Bereich
von 0 bis 50°C und führt, je nach den Reaktionsbedingungen,
zu 80%igen bis 97%igen Ausbeuten an reinem N-(3-
Chlor-2-hydroxypropyl)-trimethylammoniumchlorid, bezogen
auf das Trimethylaminhydrochlorid.
Obwohl das Trimethylaminhydrochlorid bevorzugt ist, kann
die Erfindung auch auf andere Trialkylaminsalze angewendet
werden, wie jene der allgemeinen Formel
HN⁺R1R2R3X-
worin R1, R2 und R3 Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen sind,
deren Kohlenstoffatomzahl jeweils gleich oder verschieden
ist und im Bereich von 1 bis 12 liegt, und X- ein Halogenid-,
Nitrat-, Sulfat- oder Perchloratanion ist. Beispiele
solcher anderen Chloridsalze sind Triethylaminhydrochlorid,
Triethanolaminhydrochlorid, Tripropylaminhydrochlorid, Trihexylaminhydrochlorid,
Trioctylaminhydrochlorid, Trinonylaminhydrochlorid,
Tridecylaminhydrochlorid, Tridodecylaminhydrochlorid
und dergleichen. Außerdem kann das Verfahren
nach der Erfindung auch auf andere Trialkylaminsalze, wie
andere Halogenide, auf Nitrate, Sulfat und Perchlorate angewendet
werden. Beispiele solcher anderen Salze sind Trimethylaminhydrobromid,
Triethylammoniumnitrat, Tripropylaminsulfat,
Trihexylaminnitrat und Trioctylaminperchlorat usw.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Teile
sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben
ist.
Zu einer gerührten Lösung von 95,6 g (1 Mol) Trimethylaminhydrochlorid
in 850 ml Chloroform wurden allmählich 95,3 g
(1,03 Mol) Epichlorhydrin zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde auf einer Temperatur von 35°C gehalten und mit einer
Stickstoffhaube überdeckt. Nach Rühren während etwa 80 min
wurde die Lösung wolkig trübe, und ein kristallines Produkt
begann sich zu bilden. Nach 20 h wurde das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt, und das kristalline Reaktionsprodukt
wurde auf einem Filter gesammelt, mehrmals mit Chloroform
gewaschen und anschließend mit Ether gewaschen. Nach
dem Trocknen in einem Vakuumofen bei 25°C wurden 167,4 g
trockenes,feinkristallines Produkt erhalten. Beim Erhitzen
fielen die Kristalle bei 189°C zusammen und schmolzen zwischen
193°C und 194°C zu einer klaren, leicht bernsteinfarbenen
Flüssigkeit, die beim Kühlen sich bei 192°C verfestigte.
Sowohl der Schmelzpunkt als auch die Verfestigungstemperatur
des nach dem Verfahren nach der Erfindung erhaltenen Produktes
sind Anzeichen für eine Reinheit, die jene von Produkten
übersteigt, die nach dem Stand der Technik erhalten
wurden und die Schmelzpunkte im Bereich von 187 bis 189°C
haben, wie in der Literatur berichtet ist.
Die hohe Reinheit wurde auch durch C13 NMR-Analyse in D2O-
Lösung bestätigt. Ein Triplett bei 55,11 ppm beruhte auf
der Spin-Spin-Kopplung der Methylkohlenstoffatome mit 14N.
Ein zweites Triplett bei 69,20 beruhte auf dem 14N-gebundenen
CH2, während die CH2Cl-Gruppe zu einem Singulett von
47,84 ppm führte. Schließlich erschien der Peak für das Kohlenstoffatom
der CHOH-Gruppe bei 66,39 ppm (Dioxan wurde
als innerer Standard verwendet. Der Bezugspeak erschien bei
67.4 ppm.). Die vollständige Abwesenheit anderer Peaks in
dem NMR-Spektrum zeigte, daß das Material rein war.
Dieses Beispiel demonstriert die Herstellung einer wäßrigen
Lösung ohne vorherige Isolierung des kristallinen Produktes.
Das kristalline Reaktionsprodukt wurde in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 erhalten, jedoch mit der Ausnahme, daß
am Ende der Reaktion Wasser in den Reaktor eingeführt wurde,
um das kristalline Produkt zu lösen. Darauf folgte eine Abtrennung
der organischen Phase (die resultierende wäßrige
Lösung kann direkt für weitere Umsetzung verwendet werden
oder, wenn erforderlich, durch Extraktion mit einer weiteren
Menge des entsprechenden Lösungsmittels gereinigt werden).
So wurden nach 20 h Umsetzung gemäß Beispiel 1 200 ml Wasser
zugegeben, das Gemisch wurde gerührt, bis die gesamten Feststoffe
gelöst waren, nach Trennung der beiden flüssigen Phasen
wurde die Chloroformphase entfernt und die wäßrige Phase
zweimal extrahiert, jeweils mit 150 ml Chloroform. Nach der
Endtrennung wurde eine wäßrige Lösung erhalten, die etwa
45% CHPTMAC enthielt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von reinen wasserfreien, kristallinen
N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumsalzen
der allgemeinen Formel
ClCH2CHOHCN2N⁺R1R2R3X-worin R1, R2 und R3 Alkylgruppen sind, deren Kohlenstoffatomzahl
jeweils gleich oder verschieden ist und im Bereich
von 1 bis 12 liegt, und X- ein Halogenid-, Nitrat-,
Sulfat- oder Perchloratanion ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Trialkylaminsalz der allgemeinen FormelHN⁺R1R2R3X-worin R1, R2 und R3 Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen sind
deren Kohlenstoffatomzahl jeweils gleich oder verschieden
ist und im Bereich von 1 bis 12 liegt und X- ein Halogenid-,
Nitrat-, Sulfat- oder Perchloratanion bedeutet,
das in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst ist,
mit Epichlorhydrin bei einer Temperatur im Bereich von
etwa 0° bis etwa 50°C umsetzt und das feste Reaktionsprodukt
von dem Reaktionsmedium abtrennt, wobei das organische
Lösungsmittel so unter den organischen Lösungsmitteln
ausgewählt ist, daß es Epichchlorhydrin und das betreffende
Trialkylaminsalz löst und ein Nichtlösungsmittel
für das resultierende N-(3-Chlor-2-hydroxypropyl)-
trialkylammoniumsalz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösung Trimethylaminhydrochlorid und Chloroform enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Salz Trimethylaminhydrochlorid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Salz Triethylaminhydrochlorid ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Salz Triethanolaminhydrochlorid ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Salz Trimethylammoniumnitrat ist.
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