DE3612626C1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Kleineiskoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Kleineiskoerpern

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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/046Ice-crusher machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Eiskörpern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Eiszerkleinerer sind beispielsweise bekannt aus den DE-AS 19 44 142, 21 08 031 oder dem DE-GM 69 21 181. Diese besitzen eine angetriebene Welle, auf der nebenein­ ander eine Anzahl von Messern befestigt ist. Zwischen den Messern sind feste Gegenmesser angeordnet. Messer und Gegen­ messer sind als Sichelmesser mit einer Mehrzahl von Spitzen ausgeführt, um die Eiskörper zu zerhacken.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist die Notwen­ digkeit, einen relativ starken Antrieb für die Zerklei­ nerungsvorrichtung vorsehen zu müssen, da die Zahl der zwischen Messer und Gegenmesser zerhackten Eiskörper völlig unkontrollierbar ist. Aus dem gleichen Grund ist die Körnung des zerkleinerten Eises auch sehr unregelmäßig. Mechanik und Antriebsleistung der bekannten Vorrichtungen müssen auf Belastungen ausgelegt werden, die in der Praxis nur selten erreicht werden.
Soweit bei den bekannten Vorrichtungen die zu zerkleinern­ den Eiskörper von der Seite zugeführt werden, sind auch nur kurze Baulängen für die Zerkleinerungsvorrichtung und damit auch nur eine geringe Zerkleinerungskapazität möglich.
Neben den Zerkleinerungsvorrichtungen mit rotierenden Messern und feststehenden Gegenmessern sind weitere Ma­ schinen bekannt, mit denen sich Eis zerkleinern läßt. Eine bekannte Vorrichtung verwendet eine Schnecke, die in einem senkrecht stehenden Rohr rotiert. Das Rohr ist tiefgekühlt und wird ständig mit Wasser besprüht, so daß fortwährend eine Eisschicht entsteht. Diese Eisschicht wird mit Hilfe der Schnecke abgeschabt. Der dabei entstehende Eisschnee wird mit Hilfe der Schnecke zu einer Abgabevorrichtung ge­ fördert.
Der so hergestellte Eisschnee ist trübe, während die zer­ kleinerten Eiskörper klar sind, wenn die Eiskörper selbst klar waren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit kleinsten Abmessungen und minimalem Kraftbedarf die Zer­ kleinerung von Eiskörpern mit definierter Körnung ermöglicht und gleichzeitig auf praktisch beliebige Kapazität erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also die einzelnen Eiskörper in den Kammern, die durch segmentartige Ausschnitte aus den Metallscheiben gebildet sind, definiert gehalten, geführt und an den festen Gegenmessern zerkleinert. Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß die Körnung sehr gleichmäßig ist, und der Kraftbedarf minimal wird, da die Zerkleinerung unter definierten Verhältnissen erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind am Scheiben­ umfang mehrere Kammern regelmäßig verteilt angeordnet. Ebenso ist es möglich, auch mehrere Kammern über die Länge der Welle verteilt anzuordnen. Hierdurch wird bereits die Zerkleinerungskapazität erhöht, ohne daß die Außenabmessungen verändert werden müssen.
Sind die Kammern gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung derart verteilt angeordnet, daß zu jedem Zeit­ punkt nur ein Eiskörper zerkleinert wird, kann die Antriebs­ leistung für die Messerwelle auf das absolute Minimum redu­ ziert werden, ohne daß die Kapazität der Anlage darunter leidet.
Vorzugsweise sind die Scheiben am Umfang profiliert. Da­ durch werden die Eiskörper, die völlig unregelmäßig von oben in die Zerkleinerungsvorrichtung geschüttet werden, so ausgerichtet, daß sie lagerichtig in die Kammern ein­ fallen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Eiskörper etwa Zylinderform besitzen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können zwischen den segmentierten Scheiben unsegmentierte Begrenzungs­ scheiben angeordnet sein. Durch Abdecken der Zwischen­ räume zweier Begrenzungsscheiben durch insbesondere dach­ förmige, gehäusefeste Abdeckungen ergibt sich eine ver­ besserte Zuführung der lose eingeschütteten Eiskörper zu den Zerkleinerungsstellen bzw. Kammern.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Schlag­ messer und die festen Gegenmesser scharfkantig und gezahnt, um die spröden Eiskörper leichter zerhacken zu können.
Die festen Gegenmesser sind vorzugsweise als kreuzförmige Brechknochen ausgebildet, um die Körnung in der gewünschten Richtung beeinflussen zu können. Außerdem kann auf diese Weise der Abstand zwischen den rotierenden Segmentscheiben höher gewählt werden als beim Stand der Technik.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zer­ kleinerungsvorrichtung für Eiskörper in perspek­ tivischer, teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zerkleine­ rungsvorrichtung für Eiskörper in Frontsicht mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zerkleine­ rungsvorrichtung für Eiskörper in Draufsicht.
Die Vorrichtung der Fig. 1 besteht aus einem etwa quader­ förmigen Gehäuse (5) ohne Boden und Deckel, jedoch mit einer trichterartigen Einfüllvorrichtung am oberen Ende. Im Inneren des Gehäuses (5) ist eine Welle (1) waagerecht gelagert. Der Antrieb der Welle (1) erfolgt über einen nicht dargestellten Motor.
Auf der Welle (1) sind in regelmäßigen Abständen Segment­ scheiben (2) befestigt. Aus den Segmentscheiben (2) sind Segmente ausgespart, so daß Kammern (3) entstehen, die auf die Größe der zu zerkleinernden Eiskörper abgestimmt sind. Jede Kammer kann jeweils nur einen Eiskörper auf­ nehmen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind mehrere Kammern (3) vorgesehen, die jedoch regelmäßig am Umfang der Welle (1) bzw. der Segmentscheiben (2) verteilt angeordnet sind, so daß die darin liegenden Eiskörper zeitlich nacheinander den festen Gegenmessern (6) zugeführt und dort zerkleinert werden.
Die bei der Zerkleinerung aktiven Kanten (2.2) der Seg­ mentscheiben (2) und der festen Gegenmesser (6) sind scharfkantig und gezahnt, um die Eiskörper leichter zer­ hacken zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind auf der Welle (1) zusätzlich unsegmentierte Begrenzungsscheiben (8) an­ geordnet. Diese Begrenzungsscheiben (8) bilden sozusagen die Stirnwände der in den Segmentscheiben (2) gebildeten Kammern (3). Die Abstände zwischen zwei Begrenzungsscheiben (8) sind mit Hilfe von dachförmigen Abdeckungen (4) überbrückt, die in einfachster Weise auf Befestigungswinkeln (7) im Gehäuse (5) aufgesetzt werden können.
In Fig. 3 schließlich erkennt man eine Anlage, die drei nebeneinanderliegende Zerkleinerungsabschnitte besitzt. Die Stirnseiten der Segmentscheiben (2) sind mit einer Profilierung (2.1) versehen, um die von oben eingeschütteten Eiskörper so ausrichten zu können, daß sie in die Kammern (3) lagerichtig einfallen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Eiskörper etwa Zylinderform besitzen.
An der Seitenwand des Gehäuses (5) sind zwischen den Seg­ mentscheiben (2) die festen Gegenmesser (6) zu erkennen, die vorzugsweise als kreuzförmige Brechknochen ausgebildet sind. Auf diese schlagen die Eiskörper auf und werden von den Segmentscheiben (2) bzw. deren scharfen Kanten (2.2) gebrochen.
Da die die Eiskörper aufnehmenden Kammern (3) sowohl am Umfang der Segmentscheiben (2) als auch über die Länge der Vorrichtung gegeneinander versetzt sind, und zwar so, daß vorzugsweise zu jedem Zeitpunkt nur ein Eiskörper zwischen Segmentscheiben (2) und Gegenmessern (6) zer­ kleinert wird, ist der (nicht dargestellte) Antrieb der Welle (1) lediglich auf den Kraftbedarf zur Zerkleinerung eines einzigen Eiswürfels auszulegen und ein Blockieren der Vorrichtung ausgeschlossen. Die definierte Lage der Eiskörper beim Zerkleinerungsvorgang führt zu einer gleich­ mäßigen Körnung des Endproduktes.
Falls die Vorrichtung eine größere Kapazität erhalten soll, können Gehäuse und Welle problemlos verlängert und der Antrieb entsprechend verstärkt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Kleineiskörpern, be­ stehend aus einem Gehäuse ohne Boden und Deckel, in dem eine Welle horizontal und drehbar gelagert ist, wobei an der Welle Schlagmesser, an dem Gehäuse Gegenmesser befestigt sind und Schlagmesser und Gegenmesser einen gegenseitigen Abstand, dem gewünschten Zerkleinerungsgrad entsprechend, besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (1) eine Anzahl von Metallscheiben (2, 8) befestigt ist und
daß aus einer Gruppe von benachbarten Scheiben (2) Segmente derart herausgeschnitten sind, daß eine Kammer (3) zur Aufnahme genau eines Eiskörpers entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammern (3) am Scheibenumfang regelmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Kammern (3) über die Länge der Welle (1) verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern (3) derart verteilt angeordnet sind, daß zu jedem Zeitpunkt nur ein Eiskörper zerkleinert wird.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentscheiben (2) am Umfang profiliert sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmentscheiben (2) unsegmentierte Begrenzungsscheiben (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen zwei Begrenzungsscheiben (8) durch eine insbesondere dachförmige, gehäusefeste Abdeckung (4) abgedeckt sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Gegenmesser (6) als kreuzförmige Brechknochen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (2.2) und die Gegenmesser (6) scharfkantig und gezahnt sind.
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