DE10112510C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Eiswürfeln - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Eiswürfeln, umfassend ein
verschließbares Gehäuse mit einer Eingabeöffnung, einem Aufnahmeraum für die Eis
würfel und einer Ausgabeöffnung, wobei innerhalb des Gehäuses eine Welle drehbar
gelagert und mittels eines Antriebes antreibbar ist, und im Bereich der Welle Mittel
zum Zerkleinern der Eiswürfel vorgesehen sind.
Derartige Geräte sind sowohl im privaten Haushalt als auch in der Gastronomie ver
wendbar und dienen zum Zerkleinern von Eiswürfeln beispielsweise für die Zubereitung
von Cocktails oder dergleichen. Die DE 25 21 180 A1 offenbarte zum Beispiel eine Eiszer
kleinerungsvorrichtung mit wenigstens einem in einem Zerkleinerungsgehäuse drehba
ren Zerkleinerungswerkzeug. Der DE 36 12 626 C1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Zer
kleinern von Kleineiskörpern zu entnehmen, die aus einem Gehäuse besteht, in dem
eine Welle horizontal und drehbar gelagert ist. Zum Zerkleinern der Eiswürfel, die hohl
förmig oder massiv sein können, werden diese in das Gehäuse eingegeben und durch
manuelle oder motorangetriebene Betätigung der Welle mit den Schneid-, Brech- oder
Stoßmitteln zerkleinert. Bei automatisierten Geräten wird letzteres über einen Netz
schalter mit Energie versorgt und gestartet. Die Welle, die mit Scheiben, Messern,
Pickeln oder dergleichen versehen ist, fördert die Eiswürfel quasi zu einer Gegenlage,
an der der eigentliche Zerstörungsprozeß stattfindet. An der Gegenlage zerbrechen oder
platzen die Eiswürfel bzw. werden zerstoßen und fallen durch die gitterartige Struktur
der Gegenlage als sogenanntes "crushed" Eis aus der Ausgabeöffnung des Gehäuses in
einen entsprechenden Auffangbehälter. Häufig kommt es bei der Herstellung von zer
stoßenem Eis jedoch zum Verkanten von Eiswürfeln und einer Blockade der Welle
innerhalb des Gehäuses, insbesondere beim Anlaufen der Welle, was zu einer Störung
bis hin zu einer Unterbrechung des Zerkleinerungsprozesses führen kann. Bei bekannten
Vorrichtungen muß in dem zitierten Fall die Vorrichtung und damit der Zerkleinerungs
prozeß vollständig gestoppt bzw. unterbrochen werden. Durch manuelles Eingreifen
und Sortieren der Eiswürfel innerhalb des Gehäuses kann die Blockade aufgehoben und
der Zerkleinerungsprozeß neu gestartet werden. Die Starttaste muß dazu dauerhaft betä
tigt werden, bis das Eis vollständig zerkleinert ist.
Neben einer durch die Unterbrechung und die Bindung der Bedienperson an die Vor
richtung unzureichende Handhabung und eines reduzierten Durchsatzes weisen bekann
te Vorrichtungen auch ein erhebliches Gefahrenpotential auf, da die Welle mit den z. T.
scharfkantigen Schneid- und/oder Brechwerkzeugen nach dem Abschalten, beispiels
weise durch Öffnen der Klappe im Bereich der Eingabeöffnung, einen Nachlauf aufwei
sen. Greift die Bedienperson zur Auflösung der Blockade in das nunmehr geöffnete Ge
häuse, kann dies zu Verletzungen führen. Die gleiche Gefahr besteht dann, wenn nach
dem Entfernen des Auffangbehälters von unten in das Gehäuse eingegriffen wird.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen besteht darin, daß die Motorelektrik
durch einfache netzfeste Kontaktschalter in Betrieb gesetzt wird. Dies führt wegen Kon
taktabnutzung und mechanischem Schaltversagen zu Störungen und Ausfällen der Vor
richtung.
Zur Vermeidung der genannten Blockaden insbesondere durch Volleiswürfel wird die
Rotationsgeschwindigkeit der Welle bei bekannten Vorrichtungen niedrig und das
Drehmoment hoch gehalten. Dadurch sollen die Eiswürfel zuverlässiger zerbrochen
werden. Blockaden können dennoch nicht ausgeschlossen werden, was Schäden am
Motor, an den Wicklungen sowie an Kraftübertragungseinheiten zur Folge haben kann.
Nicht zuletzt erfordern die bekannten Vorrichtungen das Vorhandensein einer speziellen
Eiswanne als Auffangbehälter für das zerstoßene Eis, um damit einen Kontaktschalter
zu schalten, wodurch der Betrieb der Geräte mit dieser Eiswanne festgelegt ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Eiswürfeln oder dergleichen mit verbessertem Sicherheitsstandard zu schaffen, die ein
fach handhabbar ist und einen erhöhten Durchsatz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung zusätzlich eine Anto-Blockade-Einheit zum Steuern und/oder Re
geln der Welle aufweist, wobei die Einheit aus einer Netzspannungseinheit, umfassend
eine Laststeuerung und eine Antriebseinheit, und einer Niederspannungseinheit gebildet
ist, und die Niederspannungseinheit einen softwaregesteuerten Mikrokontroller umfaßt.
Die Möglichkeit zum Regeln und/oder Steuern der Welle mittels der erfindungsgemä
ßen Einheit gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung, selbst für den
Fall einer Blockade der Welle, da aufgrund der Programmierung der Einheit eine Um
kehr der Drehrichtung entgegen der zum Zerkleinern erforderlichen Drehrichtung erfol
gen kann, so daß sich die Blockade quasi selbsttätig löst, da die verkanteten Eiswürfel
mittels der Welle bzw. der Mittel zum Zerkleinern aus der Blockadeposition befreit und
neu sortiert werden und den Vorgang stoppt. In Abhängigkeit der Programmierung kann
der Neustart entweder automatisch nach Blockadebeseitigung erfolgen oder durch die
Bedienperson ausgelöst werden. Des weiteren kann durch die Steuerung des Welle,
nämlich insbesondere die Umkehr der Drehrichtung, ein Bremseffekt auf die Welle aus
geübt werden, so daß diese zum Stillstand kommt, sobald das Gerät abgeschaltet wird,
sei es durch Betätigung eines Schalters oder durch Auslösen eines Kontaktschalters oder
dergleichen am Deckel oder im Bereich der Eiswanne. Dadurch ist sichergestellt, daß
die Bedienperson ohne Gefahr von Verletzungen in das Gerät eingreifen kann. Weiter
hin ermöglicht die Einheit zum Steuern und/oder Regeln der Welle das Abarbeiten eines
vollständigen Zyklus ohne Aufsicht und dauerhafte Betätigung des Starttasters, bis der
komplette Vorrat an Roheis verarbeitet ist. Durch die Ausbildung der Vorrichtung als
Anti-Blockadesteuerung ist die Handhabung, insbesondere im Hochlastbetrieb, verein
facht und die Sicherheit erhöht.
Vorteilhafterweise ist der Antriebseinheit ein Rotationssensor zur Überwachung der Ro
tation der Welle im Anlauf und/oder Dauerbetrieb zugeordnet, so daß zu jedem Zeit
punkt Signale zur Regelung der Welle aufgenommen und weitergeleitet werden können,
um die Drehzahl und/oder Drehrichtung der Welle zu ändern. Dadurch wird zum einen
die Sicherheit weiter erhöht. Zum anderen ist die Handhabung der Vorrichtung insge
samt weiter vereinfacht.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zum Zerkleinern der
Eiswürfel aus auf der Welle angeordneten Pickeln und einer korrespondierenden Gegen
lage gebildet. Dadurch wird sichergestellt, daß die Eiswürfel auch vollständig
zerkleinert werden, so als wenn die Eiswürfel mit einem Eispickel von Hand
zerschlagen werden.
Vorteilhafterweise ist die Gegenlage kammartig ausgebildet und in ihrer Position
verstellbar. Insbesondere die Verstellbarkeit der Gegenlage ermöglicht die Einstellung
der gewünschten Eisbrockengröße nach dem Zerkleinern, womit die Handhabung
verbessert und die Verwendbarkeit erhöht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Pickel in Abständen
auf dem Umfang der Welle und einander gegenüberliegend und versetzt zueinander
angeordnet, wodurch eine zuverlässige Zerkleinerung der Eiswürfel erreicht wird, da
sich eine verbesserte Impulsübertragung auf das Eis realisieren läßt. Des weiteren führt
die erfindungsgemäße Anordnung der Pickel zu einer Reduzierung der Verkantungs
gefahr der Eiswürfel.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Vorrichtung derart, daß diese modulartig
mit einer Wandhalterung und/oder Bodenplatte und/oder einem Ständer kombinierbar
ist. Dadurch lassen sich mit einem Grundmodul, nämlich der Vorrichtung selbst,
verschiedene Modelle erzeugen. Durch die Abtrennung der Vorrichtung selbst von der
Peripherie ist eine Umrüstung auch durch die Bedienperson auf einfache Weise
möglich, wodurch die Handhabung noch weiter verbessert wird.
Vorzugsweise ist das Gehäuse innenseitig mit isolierenden Kunststoffswänden,
beispielsweise aus Polyethylen, versehen. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit des
Isolationsmaterials gegenüber herkömmlich verwendeten Materialien, wie z. B.
Edelstahl, wird der Abtauprozeß der Eiswürfel verlangsamt, so daß Eiswürfel bzw.
"crushed" Eis höherer Qualität bei gleichzeitig reduziertem Reinigungsaufwand,
insbesondere durch auslaufendes Tau- bzw. Schmelzwasser, erreicht werden. Zusätzlich
wird durch die Kunststoffwände eine schallisolierende Wirkung erzielt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der Beschreibung. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der
beigefügten Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 1, nämlich Schnitt durch das Gehäuse
mit eingefüllten Eiswürfeln,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Einheit zur Steuerung und/oder Regelung der Welle,
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3, nämlich die Stachelwalze mit
Gegenlage in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 die Stachelwalze gemäß Fig. 5 in Vorderansicht, und
Fig. 7 die Stachelwalze gemäß Fig. 5 in Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 bis 5 beschriebene Vorrichtung 10 zum Zerkleinern von
Eiswürfeln findet insbesondere in der Gastronomie Anwendung.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11, das aus Seitenwänden 12 sowie einer
Bodenwand 13 und einer Deckplatte 14 gebildet ist und einen Aufnahmeraum 15, den
sogenannten Mahlwerkschacht, bildet. Im Bereich der Deckplatte 14 ist eine
Eingabeöffnung 16 zum Befüllen der Vorrichtung 10 mit Eiswürfeln vorgesehen. Die
Eingabeöffnung 16 ist in bekannter Weise mit einem Klappdeckel 17 oder dergleichen
verschließbar. Im Bereich der Bodenwand 13 ist eine Ausgabeöffnung 18 vorgesehen,
durch die die zerkleinerten Eiswürfel, nämlich das "crushed" Eis, abgeführt werden
können. Zur Aufnahme der zerkleinerten Eiswürfel ist im Bereich der Ausgabeöffnung
18 ein (nicht dargestelltes) Auffangbehältnis angeordnet, das verschiebbar, schwenkbar
oder in einer anderen Weise bewegbar ausgebildet ist. Bei dem Auffangbehältnis
handelt es sich um ein Normteil der Gastronorm/Euronorm EN-631, das in einen dafür
vorgesehenen Schacht 45 eingeschoben wird. Im Bereich einer Seitenwand 12,
vorzugsweise an der Vorderseite, sind üblicherweise die Bedienelemente für die
Vorrichtung 10, nämlich ein Netz-Hauptschalter 20, eine Status-LED-Anzeige 21 sowie
ein Starttaster 22 angeordnet.
Im Aufnahmeraum 15 selbst ist eine Welle 23 vorzugsweise horizontal im Bereich der
Seitenwände 12 gelagert. Der Antrieb der Welle 23 erfolgt über einen (nicht darge
stellten) Motor. An der äußeren Mantelfläche 24 der Welle 23 sind Mittel zum
Zerkleinern der Eiswürfel angeordnet. Die Mittel sind im gezeigten Ausführungs
beispiel als Pickel 25 ausgebildet. Mehrere, vorzugsweise zehn Pickel 25, sind über den
Umfang verteilt. Die Pickel 25 sind auf neun Umfängen der Stachelwalze 26 entlang der
Mittelachse der Welle 23 angeordnet. Jeweils zwei bzw. vier Pickel 25 sind jeweils
einander gegenüberliegend und versetzt bzw. unmittelbar einander gegenüberliegend
angeordnet, so daß sich entstehende Unwuchten bei Rotation um die Mittelachse
gegenseitig aufheben. Dies führt zu einem ruhigen und vibrationsgeminderten Lauf der
Welle 23 insbesondere im Leerlauf. Die Verteilung der Pickel 25 beschränkt sich jedoch
nicht auf die dargestellte Ausführung. Die Pickel 25 können auch in verschiedenen
Mustern oder ungeordnet im Bereich der Mantelfläche 24 angeordnet sein. Es besteht
auch die Möglichkeit, daß nur ein einzelner Pickel 25 vorgesehen ist. Die Pickel 25
können zur Bildung einer Stachelwalze 26 drallartig über den Umfang verteilt sein.
Neben den gezeigten Pickeln 25 sind jedoch auch weitere übliche Mittel zum
Zerkleinern, beispielsweise Messer, Scheiben oder dergleichen, einsetzbar.
Die Stachelwalze 26 füllt den Aufnahmeraum 15 in der Breite derart aus, daß zwischen
den Spitzen 27 der Pickel 25 und der vorderen Seitenwand ein Zwischenraum 28
existiert, der vorzugsweise gleich oder kleiner als die Kantenlänge der zu zer
kleinernden Eiswürfel ist. Etwa im Bereich der engsten Stelle zwischen Spitze 27 und
Seitenwand 12 ist eine Gegenlage 29 angeordnet. Die Gegenlage 29 ist kammartig
ausgebildet, wobei Zinken 30 der Gegenlage 29 versetzt zu den Pickeln 25 angeordnet
sind, so daß die Pickel 25 bei Drehung der Welle 23 jeweils durch die zwischen den
Zinken 30 bestehenden Zwischenräume 46 laufen. Die Gegenlage 29 selbst ist
verstellbar ausgebildet. Mittels der schwenkbar um einen Drehpunkt im Bereich der
Seitenwand 12 ausgebildeten Gegenlage 29 ist durch Veränderung des Anstellwinkels
die Größe der Eisstücke zu beeinflussen.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus rostfreien Materialien, vorzugsweise
Edelstahl. Innenseitig ist das Gehäuse 11 mit einer Isolierung aus lebensmittelechtem
Kunststoff versehen. Diese Schallisolationsschicht ist aus dickwandigen Platten
vorzugsweise bis zu einer Stärke von 25 mm und bevorzugt aus einem Material mit einer
geringen Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Polyethylen, gebildet. Die äußere
Verkleidung aus Edelstahlblechen dient dann lediglich zu optischen Zwecken. Im
Bereich der Eingabeöffnung 16 ist ein Trichteraufsatz 31 optional anbringbar, so daß
die kontinuierliche Befüllung mit größeren Eiswürfelmengen vereinfacht ist. Im Bereich
der Ausgangsöffnung 18 besteht die Möglichkeit, einen Füllstutzen 32 oder dergleichen,
beispielsweise zur Befüllung von Säcken, an das Gehäuse lösbar zu koppeln.
In weiteren nicht im Detail dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 ist diese wahlweise mit einer Wandhalterung 33 und/oder einer
Tischplatte 34 mit Abtropfblech und/oder einem Ständer 35 kombinierbar. Diese
modulartige Ausgestaltung, nämlich die Trennung der eigentlichen Geräteeinheit
(Vorrichtung 10) von der Peripherie, ermöglicht die Umrüstung in ein Wandgerät, ein
Tischgerät und ein Standgerät zur Sackabfüllung oder für Vorratswagen durch die
Bedienperson. Des weiteren ist ein zusätzlicher Starttaster 36 für eine Zweihand
schaltung vorgesehen. Dieser Startaster 36 ist in einem Abstand zum Starttaster 22
angeordnet, so daß eine Bedienung mit einer Hand ausgeschlossen ist. Des weiteren ist
durch die Zweihandschaltung das Befüllen beliebiger Behälter möglich, ohne das die
Gefahr von Verletzungen durch Eingreifen in die Stachelwalze 26 besteht.
Zur Steuerung und/oder Regelung der Welle 23 ist eine Einheit 37 vorgesehen. Die als
Anti-Blockade-Einheit dienende Einheit 37 umfaßt eine galvanisch getrennte Netz
spannungseinheit 38 und eine Niederspannungseinheit 39. Die Netzspannungseinheit 38
beinhaltet eine Laststeuerung 40 mit Richtungumkehr sowie eine Antriebseinheit 41 mit
Rotationssensor. Die Niederspannungseinheit 39 beinhaltet einen Mikrocontroller 42
mit Steuerungs-Software und -Hardware. Die Funktionsweise der Steuerung und/oder
Regelung wird im folgenden beschrieben.
Der gesamte Betrieb wird durch die Einheit 37 und insbesondere den Mikrocontroller
42, der im Niedervoltbereich arbeitet, überwacht und gesteuert. Der Antrieb wird durch
eine elektronische Schaltung im Nulldurchgang der sinusförmigen Netzspannung
geschaltet. Dieser Betrieb erfolgt durch das Vermeiden von Kontaktprellen
verschleißfrei. Die Einheit überwacht die relevanten Geräteteile, wie Klappdeckel 17
und Kontakt des Auffangbehältnisses und prüft die Stachelwalze 26 mittels
Lichtschranke auf Rotation sowohl im Anlaufvorgang als auch im eingelaufenen
Betrieb. Anstelle der Lichtschranke als Rotationssensor können auch andere übliche
Elemente eingesetzt werden. Für den Fall, daß eine Blockade im Anlauf festgestellt
wird, die Welle 23 also steht, wird der Antrieb so gesteuert, daß die Welle 23 innerhalb
weniger Millisekunden in die entgegengesetzte Richtung angetrieben wird. Durch diese
Rückwärtsbewegung werden die Eiswürfel quasi neu sortiert und innerhalb des
Aufnahmeraumes 15 neu geordnet. Die Elektronik stoppt anschließend den Betrieb
vollständig, was den Neustart der Vorrichtung durch die Bedienperson erfordert.
Alternativ ist auch eine Programmierung denkbar, mit der nach der Neuordnung der
Eiswürfel selbsttätig ein Neustart der Vorrichtung erfolgt. Mit anderen Worten bedeutet
dies: Der Rotationssensor detektiert die Rotation der Welle 23 bzw. deren Blockade,
beispielsweise durch Eiswürfel oder Fremdkörper, mittels des softwaregesteuerten
Mikrocontrollers 42. Dieser erzeugt, abhängig von der Programmierung, ein Laststeuer-
und Richtungssignal, das an die Laststeuerung weitergegeben wird. Die Laststeuerung
mit Richtungsumkehr leitet den Energiefluß entsprechend an den Antrieb weiter, der die
Welle 23 je nach Fall weiter antreibt, eine Umkehr der Drehrichtung bewirkt oder die
Welle 23 ganz stoppt. Die Steuerung und Regelung erfolgt aber auch bei üblichen
Unterbrechungen, wie Betätigung des Deckels 17 oder Entnahme der Eiswanne.
Durch Verwendung dieser aktiven Blockadebeseitigung kann eine Welle mit größerem
Durchmesser und höherer Drehzahl verwendet werden. Dadurch wird der Durchsatz der
Vorrichtung wesentlich erhöht. Des weiteren kann die erfindungsgemäße
Steuerung/Regelung in einen Programmmodus gesetzt werden, in dem die Vorrichtung
10 ohne Aufsicht und Bedienung einen vollen Zyklus, d. h. einen kompletten Vorrat an
Roheis, verarbeiten kann. Weiterhin überprüft die Einheit 37 auch während des
eingeschwungenen Betriebes permanent alle relevanten Elemente. Wird eine
Unterbrechung festgestellt, beispielsweise durch Öffnen des Klappdeckels 17 oder
Entnahme des Auffangbehältnisses, wird ein Signal erzeugt, daß zum Stillstand der
Welle 23 führt. Hierzu wird die Welle 23 kurzzeitig entgegen der eigentlichen
Drehrichtung angetrieben, um die Welle unter Überwindung der Trägheit derselben
abzubremsen. Durch diese Steuerung wird ein Nachlaufen der Welle nach einer
Unterbrechung wirksam vermieden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Eiswürfeln, umfassend ein verschließbares
Gehäuse (11) mit einer Eingabeöffnung (16), einem Aufnahmeraum (15) für die
Eiswürfel und einer Ausgabeöffnung (18), wobei innerhalb des Gehäuses (11)
eine Welle (23) drehbar gelagert und mittels eines Antriebes antreibbar ist, und
im Bereich der Welle (23) Mittel zum Zerkleinern der Eiswürfel vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zusätzlich eine
Anti-Blockade-Einheit (37) zum Steuern und/oder Regeln der Welle (23) auf
weist, wobei die Einheit (37) aus einer Netzspannungseinheit (38), umfassend
eine Laststeuerung (40) und eine Antriebseinheit (41), und einer Niederspan
nungseinheit (39) gebildet ist, und die Niederspannungseinheit (39) einen
softwaregesteuerten Mikrokontroller (42) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Einheiten (38, 39) galvanisch voneinander getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
einheit (41) durch eine elektronische Schaltung im Nulldurchgang der sinus
förmigen Netzspannung schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebseinheit (41) ein Rotationssensor zur Überwachung der Rotation der
Welle im Anlaufbetrieb und/oder im Dauerbetrieb zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Zerkleinern der Eiswürfel aus auf der Welle (23) angeordneten
Pickeln (25) und einer korrespondierenden Gegenlage (29) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (29)
kammartig ausgebildet und in ihrer Position verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pickel (25) in
Abständen über den Umfang der Welle (23) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Pickel (25) einander gegenüberliegend und versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Eingabeöffnung (16) ein Trichteraufsatz (31) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Ausgabeöffnung (18) ein Füllstutzen (32) für beliebige Auffang
behälter angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (10) modulartig mit einer Wandhalterung (33) und/oder einer
Tischplatte (34) und/oder einem Ständer (35) kombinierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu einem ersten Starttaster (22) ein zweiter Starttaster (36) für eine
Zweihandschaltung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) mindestens innenseitig mit schallisolierenden Kunststoff
wänden versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus
Polyethylen bestehen.
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