DE3612344A1 - Verfahren zur herstellung von dipeptid-additionsverbindungen und den daraus freigesetzten dipeptiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dipeptid-additionsverbindungen und den daraus freigesetzten dipeptidenInfo
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Description
In der Deutschen Offenlegungsschrift 28 01 238 ist die
Herstellung einer Dipeptid-Aminosäureester-additionsverbindung
aus Phenylalaninestern und einer Asparaginsäure,
deren Aminogruppe durch einen Oxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-,
Benzoylrest bzw. einen aromatisch substituierten
Sulfonyl- oder Sulfinylrest geschützt ist, unter Einwirkung
einer Protease beschrieben. Nach der Zersetzung
der Additionsverbindungen in wäßrig sauren Lösungen wird
durch Hydrierung des Dipeptids die Aminoschutzgruppe
abgetrennt. Auf diesem Wege ist der Süßstoff Aspartam zugänglich.
Überraschend hat sich gezeigt, daß neben den in der
Deutschen Offenlegungsschrift aufgelisteten Schutzgruppen
auch Phenacetyl-, Phenoxyacetyl- und Phenoxypropionylreste
als Aminoschutzgruppen für die Peptidverknüpfung durch
Proteasen verwendet werden können. Die beanspruchte Verfahrensweise
ist vorteilhaft, da die erfindungsgemäßen
Schutzgruppen wesentlich billiger einführbar sind als die
schon bekannten Gruppen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet einen neuen Weg
zu dem Süßstoff Aspartam. Es ist nämlich möglich, entsprechend
dem Belgischen Patent Nr. 9 02 474, in einer nachfolgenden
Reaktionsstufe die erfindungsgemäße Schutzgruppe
im pH-Bereich von etwa 5,0-7,5 unter Einwirkung von
Amidasen sehr einfach und schonend wieder abzuspalten.
Die Erfindung betrifft somit:
- 1. Ein Verfahren zur Herstellung der Additionsverbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Aminoschutzgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppe ist, durch Verknüpfung einer N-geschützten L-Asparaginsäure mit einem D,L-Phenylalaninalkylester oder L-Phenylalaninalkylester in Gegenwart einer Protease, in einem pH-Bereich, in dem die Protease enzymatisch aktiv ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Asparaginsäurederivat eingesetzt wird, dessen Aminogruppe durch eine Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppe geschützt ist.
- 2. Eine Additionsverbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppe ist und R2 die oben genannte Bedeutung hat.
- 3. Ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel II, in der R1 eine Aminoschutzgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppe ist, durch Zersetzung der Additionsverbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 und R2 die oben genannte Bedeutung haben, in wäßrig-saurer Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Additionsverbindung der allgemeinen Formel I einsetzt, in der R1 eine Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppe ist und R2 die oben genannte Bedeutung hat.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung genauer
erläutert sowie in den Ansprüchen definiert.
In den allgemeinen Formeln I und II bedeutet R1 eine
Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppe
und wird als Aminoschutzgruppe eingesetzt. R2 ist eine
niedere Alkylgruppe mit vorzugsweise 1-5 Kohlenstoffatomen.
Die Herstellung der Additionsverbindung der allgemeinen
Formel I und die Freisetzung der Verbindung der allgemeinen
Formel II aus dieser Additionsverbindung erfolgt analog
der Deutschen Offenlegungsschrift 28 01 238.
Durch enzymatische Reaktion entsteht aus einem Mol N-
geschützter Asparaginsäure und einem Mol Phenylalaninester
das entsprechende Dipeptid, das mit überschüssigem Phenylalaninester
ein schwerlösliches Addukt (Formel I) bildet
und ausfällt. Es ist deshalb vorteilhaft, auf ein Mol
N-geschützter Asparaginsäure 2-4 Mol Phenylalaninester einzusetzen.
Da das Enzym nur die L-Aminosäuren verknüpft,
ist es besonders vorteilhaft für ein Mol N-geschützter
L-Asparaginsäure mindestens 2 Mol racemischen Phenylalaninester
einzusetzen. Es entsteht dann das L,L-Dipeptid,
während der D-Phenylalaninester im Addukt salzartig gebunden
ist. Diese Verfahrensweise ermöglicht den Einsatz des
billigeren racemischen Phenylalaninesters und die Gewinnung
des enantiomeren reinen D-Phenylalaninesters aus dem
Reaktionsgemisch als Nebenprodukt.
Als Phenylalaninester sind solche Verbindungen geeignet,
deren Alkoxyrest 1-5 Kohlenstoffatome enthält, also beispielsweise
die Methyl- Ethyl- n-Propyl, i-Propyl-,
n-Butyl, i-Butyl-, tert. Butyl-, n-Pentyl-, Neo-Pentylester,
wobei die genannten C1 bis C3 -Alkylgruppen besonders
bevorzugt sind. Auch höhere Alkoxyreste kommen noch
in Frage, es wird aber immer schwieriger diese z. B. in
wäßrig alkoholischem Medium zu lösen. Die Phenylalaninester
können in freier Form oder in Form ihrer Salze, beispielsweise
als Hydrochloride, Sulfate oder Acetate eingesetzt
werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzte N-geschützte Asparaginsäure
ist durch an sich bekannte Verfahren leicht zugänglich.
Vorteilhaft schützt man für die Herstellung des L,L-Dipeptides
die Aminogruppe der verhältnismäßig billigen L-
Asparaginsäure. Die N-geschützte Asparaginsäure kann in
freier Form oder als Salz, beispielsweise als Na-, K- oder
NH4-Salz eingesetzt werden.
Um die Reaktion durchzuführen, ist die Einwirkung einer
Protease erforderlich. Geeignet sind Enzyme, die Peptidbindungen
spalten bzw. knüpfen, wie beispielsweise
Bromelain, Ficin, Papain, Pepsin, Peptidase oder Trypsin.
Besonders glatt und aufgrund der Thermostabilität auch
bei relativ hohen Temperaturen verläuft die Verknüpfung
bei Verwendung von Thermolysin oder Thermoase. Man verwendet
pro Mol N-geschützter Asparaginsäure 1 g bis 100 g
Enzym, vorzugsweise 5 g bis 50 g. Zu hohe Enzymzusätze
sind unvorteilhaft wegen des hohen Preises und der schwierigen
Aufarbeitung der Ansätze zur Rückgewinnung des Enzyms.
Bei zu geringen Enzymzusätzen verläuft die Reaktion
langsamer.
Das Enzym kann in Substanz, gelöst oder ungelöst, sowie in
fixierter Form auf einem Träger eingesetzt werden. Zur
dauernden Aktivierung des Enzyms sind Zusätze geringer Mengen
von Calcium- und Zink-ionen vorteilhaft. Die Reaktion wird
in Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt. Besonders
vorteilhaft sind solche Systeme, in denen die Ausgangsmaterialien
gut löslich sind, während das gebildete
Dipeptid in Substanz oder als Addukt oder Salz ausfällt.
Da die Verknüpfung eine Gleichgewichtsreaktion ist, werden
auf diese Weise besonders hohe Ausbeuten erhalten. Besonders
geeignet sind Wasser und wäßrige Mischungen mit organischen
Lösungsmitteln. Als solche sind geeignet: Alkohole
wie Methanol, Ethanol, i-Propanol, Butanol, Benzylalkohol,
Ethylenglykol, Ethylenglykol-mono-methylether, Diglykol
und Glycerin; organische Ester wie Methylacetat, Ethylacetat,
Butylacetat, Ethylenglykolmonoacetat, Ethylenglykol-
diacetat und Diethylcarbonat; Ether wie Diethylether,
Di-i-Propylether, Ethylenglykol-dimethylether;
Halogenkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, bzw. Säureamide
wie Dimethylformamid und Tetramethylharnstoff.
Bei der Verwendung von Lösungsmittelsystemen mit Mischungslücken
kann beispielsweise in einem organischen Lösungsmittel
gearbeitet werden, in dem sich eine emulgierte
wäßrige Phase beispielsweise in Form des feuchten, fixierten
Enzyms (Biotechnologie 3, Mai 1985, S. 459) oder in
Form inverser Mizellen befindet [Ang. Chemie 97, 449
(1985)].
Die Reaktion ist wenig pH-abhängig. Sie wird vorteilhaft
im pH-Bereich von 5-8 durchgeführt. Bei niedrigerem pH-
Wert wird die N-geschützte Asparaginsäure immer schwerer
löslich, während bei höheren pH-Werten durch die Verseifung
des Phenylalaninesters zunehmend Ausbeuteverluste
entstehen. Die Reaktion wird im Temperaturbereich von
etwa 20-50°C durchgeführt. Bei tieferen Temperaturen verläuft
sie langsamer, bei höheren Temperaturen verlieren
die Enzyme allmählich ihre Aktivität.
Die Reaktanden können in beliebiger Reihenfolge auf einmal
oder über eine längere Zeitspanne zudosiert werden.
Man kann beispielsweise das Enzym in wäßriger Lösung vorlegen
und den Phenylalaninester sowie die N-geschützte
Asparaginsäure in fester oder gelöster Form, als Salze oder
in freier Form, getrennt oder in gemeinsamer Lösung zugeben.
Man kann den Phenylalaninester mit dem Enzym vorlegen
und die N-geschützte Asparaginsäure zudosieren. Man kann
die N-geschützte Asparaginsäure mit dem Enzym vorlegen
und den Phenylalaninester hinzufügen. Man kann auch die
Lösung von N-geschützter Asparaginsäure und Phenylalaninester
dem Enzym zusetzen.
Zur Gewinnung des Dipeptids wird das Reaktionsgemisch angesäuert,
wobei der in der Additionsverbindung gebundene
überschüßige Phenylalaninester in Lösung geht, während
das in Freiheit gesetzte Dipeptid abgesaugt oder mit einem
Lösungsmittel extrahiert wird. Man kann auch die aus dem
Reaktionsgemisch ausgefallene Additionsverbindung absaugen
und das Fällungsprodukt in gleicher Weise in wäßrigen oder
nicht-wäßrigen Phasen oder in Lösungsmittelgemischen
mit Säure behandeln. Geeignete Säuren sind beispielsweise
Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, die man vorteilhaft
in verdünnter Form anwendet.
Zu einer mit konz. Ammoniak auf pH 6 gestellten Lösung von
12,5 g (0,05 Mol) L-Phenylacetylasparaginsäure in 50 ml
Wasser tropft man innerhalb von 16 Stunden bei 50°C
gleichzeitig eine Lösung von 21,5 g (0,1 M) D,L-Phenylalaninmethylester-
hydrochlorid, 0,1 ml 4%-ige Calciumchloridlösung,
0,1 ml 1%-ige Zinkchloridlösung und 5,0 g Thermoase
in 50 ml Wasser einerseits und konz. Ammoniak andererseits,
so daß der pH-Wert von 6,0 aufrechterhalten bleibt.
Man rührt 48 Stunden nach und saugt ab.
Man erhält 28,2 g (95% d. Th.) Phenacetyl-L-Asp-L-
PheOCH3 · D-PheOCH3.
Das gemäß Beispiel 1 erhaltene Produkt wird bereits in
feuchtem Zustand in die eiskalte Mischung von 100 ml
Schwefelsäure eingetragen und mit Ethylacetat extrahiert.
Die organische Phase wird über Na2SO4 getrocknet und einrotiert.
Man erhält 19,3 g (94% d. Th.) Phenacetyl-Aspartam.
1H-NMR(DMSO); δ = 2,9 (m); 3,4 (s); 3,6 (s); 4,25-4,75 (m) 7,25 (m); 8,15-8,4 (q).
1H-NMR(DMSO); δ = 2,9 (m); 3,4 (s); 3,6 (s); 4,25-4,75 (m) 7,25 (m); 8,15-8,4 (q).
Bei Einstellung des pH-Wertes mit 33%-iger Natron- oder
Kalilauge statt konz. Ammoniak erhält man das Produkt in
etwa gleicher Ausbeute.
In die mit konz. Ammoniak auf pH 6 gestellte Lösung von
12,5 g (0,05 Mol) Phenylacetylasparaginsäure, 0,1 ml
4%-ige Calciumchloridlösung, 0,4 ml 1%-ige Zinkchloridlösung,
1,0 g in 35%-iger NaBr-Lösung vorgelöstem Thermolysin
trägt man bei 50° innerhalb von 3 Stunden 36,5 g
(0,15 Mol) D,L-Phenylalanin-n-propylesterhydrochlorid unter
gleichzeitiger Zugabe von konz. Ammoniak bei pH 6 ein.
Nach 2 Stunden beginnt die klare Lösung zu kristallisieren.
Nach 48 Stunden saugt man ab, verrührt unter gleichzeitiger
Ultraschalleinwirkung mit 200 ml 2 n Schwefelsäure
und saugt ab.
Man erhält 21,1 g (96% d. Th.) Phenacetyl-L-asparagyl-L-
phenylalanin-propylester.
1H-NMR (DMSO); δ = 0,8 (t); 1,45 (m)
2,95 (m); 3,4 (s); 3,9 (t); 4,3-4,7 (m)
7,25 (m) 8,2-8,45 (q).
1H-NMR (DMSO); δ = 0,8 (t); 1,45 (m)
2,95 (m); 3,4 (s); 3,9 (t); 4,3-4,7 (m)
7,25 (m) 8,2-8,45 (q).
Claims (8)
1. Additionsverbindung der allgemeinen Formel I,
in der R1 eine Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl- oder
Phenylacetylgruppe ist und R2 eine niedere Alkylgruppe
bedeutet.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß R2 Methyl, Ethyl, n-Propyl oder i-Propyl bedeutet.
4. Verfahren zur Herstellung der Additionsverbindung der
allgemeinen Formel I,
in der R1 eine Aminoschutzgruppe und R2 eine niedere
Alkylgruppe sind, durch Verknüpfung einer N-geschützten
L-Asparaginsäure mit einem D,L-Phenylalaninalkylester
oder L-Phenylalaninalkylester in Gegenwart einer Protease,
in einem pH-Bereich, in dem die Protease enzymatisch
aktiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Asparaginsäure einsetzt, in der R1 eine Phenoxyacetyl-,
Phenoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppe bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen D,L-Phenylalaninalkylester oder L-Phenylalaninalkylester
einsetzt, in dem R2 eine Alkylgruppe mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Phenylalaninalkylester einsetzt, in dem R2
Methyl, Ethyl, n-Propyl oder i-Propyl bedeutet.
7. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen
Formel II,
in der R1 eine Aminoschutzgruppe und R2 eine Alkylgruppe
ist, durch Zersetzung der Additionsverbindung
der allgemeinen Formel I,
in der R1 und R2 die oben genannte Bedeutung haben, in
wäßrig-saurer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Additionsverbindung der allgemeinen Formel I einsetzt,
in der R1 eine Phenoxyacetyl-, Phenoxypropionyl-
oder Phenylacetylgruppe ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Additionsverbindung einsetzt, in der R2 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612344 DE3612344A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Verfahren zur herstellung von dipeptid-additionsverbindungen und den daraus freigesetzten dipeptiden |
EP87105261A EP0241864A2 (de) | 1986-04-12 | 1987-04-09 | Verfahren zur Herstellung von Dipeptid-Additionsverbindungen und den daraus freigesetzten Dipeptiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612344 DE3612344A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Verfahren zur herstellung von dipeptid-additionsverbindungen und den daraus freigesetzten dipeptiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612344A1 true DE3612344A1 (de) | 1987-10-15 |
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ID=6298542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863612344 Withdrawn DE3612344A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Verfahren zur herstellung von dipeptid-additionsverbindungen und den daraus freigesetzten dipeptiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0241864A2 (de) |
DE (1) | DE3612344A1 (de) |
-
1986
- 1986-04-12 DE DE19863612344 patent/DE3612344A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-04-09 EP EP87105261A patent/EP0241864A2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0241864A2 (de) | 1987-10-21 |
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8130 | Withdrawal |