DE3612058C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M19/00—Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
- F02M19/01—Apparatus for testing, tuning, or synchronising carburettors, e.g. carburettor glow stands
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung von GAA nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verfahren werden angewendet zur produktionsseitigen
Einstellung der gefertigten Gemischaufbereiter, um in bestimmten
Luftdurchsatzbereichen ein vom Motorenhersteller gewünschtes
Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis sicherzustellen.
Hierbei beziehen sich alle bekannten Einstellverfahren im
wesentlichen auf Luftdurchsätze und Mischungsverhältnisse, wie sie
im Warmbetrieb der Motoren auftreten und gewünscht sind.
Im Zuge der weiteren Verringerung von Schadstoffen in Motorabgasen
sind Testverfahren gesetzlich vorgeschrieben, in denen auch der
sogenannte Kaltmotorbetrieb vorgesehen ist, der insbesondere bei
Verwendung von Katalysatoren einen erheblichen Anteil der
gemessenen Schadstoffe verursacht.
Die Einstellung der Gemischaufbereitungsanlage (GAA) auch in
Funktionsbereichen, die dem Kaltmotorbetrieb zuzuordnen sind,
kommt somit eine größer werdende Bedeutung zu.
Aus der DE-OS 23 60 454 ist eine Starterklappensteuereinrichtung
bekannt, die maßgeblich für das im Vergaser gebildete Brenngemisch
für den Kaltmotorbetrieb verantwortlich ist. Diese besteht aus dem
elastischen thermischen Stellelement (Bimetallfeder), das auf eine
Haltevorrichtung befestigt, am Vergaser solange gedreht werden
kann, bis ein Mitnehmerlappen des Stellelementes einen mit der
Starterklappe verbundenen Winkelhebel mit einem ausgewählten Druck
(Drehmoment) bei einer vorbestimmten Stellelementtemperatur
erfaßt.
Es handelt sich hierbei um ein Einstellverfahren, das ohne
Prüfstand durchgeführt wird. Es kann angenommen werden, daß das
Stellelement bei der vorbestimmten Temperatur mit dem ausgewählten
Druck (Drehmoment) belastet wird und eine entsprechende Markierung
(Kerbe) an der Haltevorrichtung gesetzt wird. Diese Markierung und
eine weitere Markierung, die in einer bestimmten Position zu der
Stellung des Winkelhebels bei geschlossener Starterklappe am
Vergaser steht, werden bei der Montage beliebig zusammengestellter
Vergaser und Stellelement-Haltevorrichtungen in Deckung gebracht.
Es handelt sich somit um ein statisches Einstellverfahren, mit dem
Störeinflüsse des Motorbetriebs, Reibung und Bauteiletoleranzen
nicht erfaßt werden können, das in Hinblick auf die genannte
Bedeutung nicht hinreichend genau ist.
Hiervon ausgehend läßt sich die Erfindungsaufgabe ableiten, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem eine Einstellung im
Funktionsbereich möglich sein soll, die dem Kaltmotorbetrieb,
insbesondere in einem abgasrelevanten Teilllastbereich zuzuordnen
ist, um gegenwärtige und zukünftige Testverfahren für
Verbrennungsmotoren bestehen zu können.
Diese Aufgabe ist durch eines der in den Patentansprüchen 1 und 2
angegebenen Verfahren gelöst worden. Vorteilhafte weitere
Verfahrensmerkmale sind als Unteransprüche genannt.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahren sind die angestrebten Vorteile
wie genaue Einstellbarkeit und geringe Schadstoffe im Motorabgas
erreichbar geworden.
Das Ausführungsbeispiel "Einspritzanlage" des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist anhand der Skizze 1 nachfolgend beschrieben:
Ein in der Skizze 1 dargestellter Klappenstutzen für Einspritzung
weist im Ansaugkanal nacheinander stromaufwärts eine willkürlich
betätigbare Drosselklappe (1) und eine Luftklappe (2) auf. Die
Luftklappe (2) ist immer dann, wenn der Motor kalt gestartet wird,
von einem Temperaturglied (5) in Schließposition bewegt worden und
wird in Abhängigkeit von der Temperatur und dem
Luftmassendurchsatz in Richtung "auf" gedreht.
Das luftmassendurchsatzregelnde Element (1) - hier die
Drosselklappe - der GAA (7) wird auf Wert A justiert. (Wert A =
Spaltmaß, Anhebung, Winkel, (Luftdurchsatz)).
Danach wird die GAA (7) mittels einer hier nicht dargestellten
Unterdruckpumpe, die für den Betrieb bei überkritischen
Druckverhältnissen ausgelegt ist, mit Luft durchströmt. Der
Massenluftdurchsatz ist hierdurch eine Funktion des Wertes A.
Durch Justierung des luftmassenabhängigen- und/oder
temperaturabhängigen Starterkraftstoffelementes (4) und (5) wird
Wert B justiert. (Wert B = Spaltmaß, Längenmaß, Winkel, Kraft,
Drehmoment, (Kraftstoffdurchsatz)).
- Hinweis: Das luftmassenabhängig und/oder temperaturabhängig
regelnde Starterkraftstoffelement ist nicht die Luftklappe
(2) oder die Vordrossel (2)
sondern z. B. - a) Bimetallfeder (Kombination Luftmassen- und Temperaturabhängigkeit)
- b) Temperaturglied (5) z. B. Dehnstoffelement (Temperaturabhängigkeit) und Feder (4) (Luftmassenabhängigkeit).
Es können beliebig vielen Werten A entsprechende Werte B
zugeordnet werden, wobei vorzugsweise bei kleinen Werten A eine
Justierung über die Einspannlänge der Feder (4), z. B. durch
Verändern der Lage des Temperaturgliedes (5), und bei größeren
Werten A eine Justierung durch Verschieben des Einhängepunktes der
Feder (4) in der Luftklappe (2) erfolgt.
Der Pulldown (3) ist ein einstellbarer, zweiter Festanschlag für
die Luftklappe (2), der z. B. zum Start des Motors manuell
(Handchoke) oder nach dem Anspringen von einer Unterdruckdose
automatisch betätigt wird (Pulldown = Halbautomat).
Das einzujustierende Spaltmaß C (bei Position 2 b der Luftklappe
(2)) ist unabhängig von der Position des
luftmassendurchsatzregelnden Elementes (1) (Spalt A) und
unabhängig von den luftmassenabhängig- und/oder temperaturabhängig
regelnden Elementen (4) und (5).
Die aufgrund mechanischer Bautoleranzen auftretenden
Funktionstoleranzen würden in dem Beispiel gemäß Skizze (1) ohne
dynamische Justierung bei einer Serienfertigung zu Streubreiten in
dem Maß B führen. Hierdurch würde das Potentiometer auf der Welle
(6) der Luftklappe (2) der Steuerlogik streuende Vorgaben für die
Kraftstoffdosierung liefern.
Mit dynamischer Justierung können diese Streuungen verhindert
werden, so daß mit den einfachen Konstruktionselementen Luftklappe
(2) und Feder (4) die Funktionsgenauigkeit eines hochwertigen
Luftmassenmessers erreicht wird.
Der Erfindungsinhalt liegt in neuen Justierumfängen und der hierzu
erforderlichen Methode.
Die bisherige Beschränkung auf Motorbetriebspunkte im Leerlauf
(kalt und/oder warm), bei denen das luftmassendurchsatz- und
temperaturabhängige Starterelement nicht in Funktion ist,
entfällt.
Es kann für alle (beliebigen) Motorbetriebspunkte und beliebige
Temperaturen eine Justierung nach beliebigem Verfahren (siehe
Ansprüche 3, 4, 5) durchgeführt werden. Dies geschieht, in dem das
luftmassenstromregelnde Element eines Gemischaufbereiters auf Wert
A (Skizze 1) und das luftmassenabhängige bzw. auch
temperaturabhängige Starterkraftstoffelement auf Wert B (Skizze 1)
justiert wird. Hierbei werden in den Einstellpunkt An, Bn alle
Funktionstoleranzen des Starterkraftstoffelementes egalisiert.
Ein Ausführungsbeispiel zur Einstellung von Vergasern gemäß des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist anhand der Zeichnung Skizze 2
nachfolgend beschrieben:
Ein in der Zeichnung dargestellter Vergaser (1) weist einen
Ansaugkanal (2) auf, in dem nacheinander stromaufwärts eine
willkürlich betätigbare Drosselklappe (3), ein Venturiabschnitt
(4) mit einem Mündungsabschnitt (5) eines Hauptbrennstoffsystems
(6) und einer Starterklappe (7) angeordnet sind. Die Starterklappe
(7) ist immer dann, wenn der Motor kalt gestartet und betrieben
wird, von einer Startautomatik in Schließposition bewegt worden
und in voll geöffneter Position, wenn der Motor seine
Betriebstemperatur erreicht hat.
Die Starterklappe (7) ist an einer Welle (8) befestigt, die an
einem aus Vergaser (1) herausragendem Ende einen Hebel (9)
aufweist, in den eine Verbindungsstange (10) eingehängt ist, die
andererseits in einen drehbar im Vergasergehäuse gelagerten
Winkelhebel (11) eingreift. Damit wird die Bewegung des
Winkelhebels (11) auf die Starterklappe (7) übertragen. Der
Winkelhebel (11) ragt in eine Schlinge (12) eines elastischen,
thermischen Stellelementes (13) - hier eine Bimetallfeder - hinein,
das Teil der o. e. Startautomatik ist und elektrisch oder durch
Motorabwärme in bekannter Weise beheizbar ist.
Das Stellelement (13) ist an einer Haltevorrichtung (14)
befestigt, die mittels Schrauben (15) in einer Vergaserausnehmung
(16) gehalten ist und bei gelockerten Schrauben (15) verdreht
werden kann, wodurch der Winkelhebel (11) und dadurch die
Starterklappe (7) in ihrer Position oder bei geschlossener
Starterklappe (7) in ihrem Schließmoment bestimmt werden kann.
Der Vergaser (1) ist auf einen Flansch (17) eines bekannten
Prüfstandes gespannt, durch den Luft abgesaugt wird, wobei der
Luftdurchsatz einstellbar ist.
Der Prüfstand stellt ggfs. auch Brennstoff für die Absaugung im
Vergaser (1) bereit und mißt den Brennstoffdurchsatz.
Der Vergaser (1) wird an eine Temperiereinrichtung angeschlossen
(Wasserkreislauf), mit der das thermische Stellelement (13) auf
eine vorgegebene Temperatur, vorzugsweise 20 Grad C, gebracht
wird. Durch Prüfstandshebel wird die Drosselklappe (3) soweit
geöffnet, bis ein vorbestimmter, sich auch bei Motorbetrieb
ergebender Luftdurchsatz, vorzugsweise ca. 40 kg/h, eingestellt
hat. Die Stellelement-Haltevorrichtung (14) wird bei gelockerten
Schrauben (15) soweit gedreht, bis die Starterklappe (7) in den
Ansaugkanal (2) einschwenkt und die Luftströmung drosselt.
Hierdurch wird stromab der Starterklappe (7) ein Druckabfall
erzeugt, der für den Brennstoffdurchsatz bei Motorbetrieb und
ggfs. auch auf dem Prüfstand maßgebend ist. Die Stellelement-
Haltevorrichtung (14) wird soweit gedreht, bis sich eine
vorbestimmte Starterklappen-Öffnungsstellung ergibt, die durch ein
meßbares Spaltmaß, z. B. X oder X 1, angegeben ist.
Alternativ kann die Starterklappenstellung durch einen stromab der
Starterklappe (7) gemessenen Druck P 1 bestimmt werden, der durch
eine Druckmeßbohrung (18) am Vergaser (1) gemessen wird oder durch
den sich ergebenden Brennstoffdurchsatz durch den Vergaser.
Nach der Starterklappen-Einstellung erfolgt das Sichern der
Stellelement-Haltevorrichtung (14) durch Festziehen der Schrauben
(15) und ggfs. eine Markierung der Haltevorrichtung (14) und des
Vergasers (1) durch Anbringen einer Kerbe (19).
Diese Einstellung erfolgt auf dem gleichen Prüfstand, wobei der
Vergaser (1) ohne Stellelement-Haltevorrichtung (14) aufgesetzt
und auf den vorbestimmten Luftdurchsatz eingestellt ist.
Durch eine anstelle der Stellelement-Haltevorrichtung (14) auf die
Vergaserausnehmung (16) aufgesetzte Einstell- und
Markiervorrichtung (bekannte Vorrichtung), wird der Winkelhebel
(11) soweit in Schließrichtung verstellt, bis sich die
vorbestimmte Starterklappen-Öffnungsstellung ergibt, die wie bei
der ersten Einstellung durch Spaltmaß X oder X 1, Druck P 1 oder den
sich ergebenden Brennstoffdurchsatz bestimmbar ist. Danach wird
die Stellung des Winkelhebels (11) am Vergaser (1) markiert
(Kerbe) und die Einstell- und Markiervorrichtung entfernt. Der
markierte Vergaser (1) kann nun vom Prüfstand abgenommen und mit
der Stellelement-Haltevorrichtung (14) komplettiert werden, wobei
die Haltevorrichtung (14) so montiert wird, daß eine in
Abhängigkeit einer vorbestimmten Temperatur und
Drehmomentbelastung angebrachte Markierung (Kerbe) für die
Stellung der Schlinge (12) des Stellelementes (13) mit der
Markierung des Vergasers in Deckung stehen.
Das letzte Einstellverfahren hat gegenüber dem ersten den Vorteil,
daß das Stellelement (13) nicht am Prüfstand temperiert zu werden
braucht und Vergaser (1) und Haltevorrichtung (14) beliebig
zugeordnet werden können. Eine geringfügige Verschlechterung der
Einstellgenauigkeit kann sich jedoch gegenüber dem ersten
Verfahren ergeben, da die am Winkelhebel (11) bei der Einstellung
wirkenden Drehmomente streuen können, bzw. die Drehmomentstreuung
des Stellelementes (13) nicht erfaßt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Einstellung von Gemischaufbereitungsanlagen
(nachfolgend GAA genannt) für Brennkraftmaschinen auf einem
Luftdurchsatz erzeugenden und messenden Prüfstand, bei dem ggfs.
auch Brennstoff für die Einspritzdüse bzw. für Absaugung (im
Vergaser) bereitgestellt und der Brennstoff gemessen wird, wobei
die GAA eine willkürlich betätigbare Drosselklappe und eine
stromauf davon angeordnete Luftklappe (Starterklappe) aufweisen,
die von einem elastischen, thermischen Stellelement
(Bimetallfeder) in Schließrichtung belastbar ist, gekennzeichnet
durch die Schritte (siehe Skizze 1, Beispiel Einspritzanlage):
- A) Temperieren des Temperaturgliedes (5) auf eine vorgegebene Temperatur,
- B) Einstellen eines vorgestimmten Luftdurchsatzes durch Öffnen der Drosselklappe (1),
- C) Verschieben des Temperaturgliedes (5) innerhalb der Stellelement-Haltevorrichtung und/oder Einstellen des luftmassenabhängigen Gliedes (4 in 2) bis zum Erreichen einer vorbestimmten Luftklappen-Öffnungsstellung,
- D) Sichern der Haltevorrichtungen für Temperaturglied (5) und luftmassenabhängiges Glied (4).
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
gekennzeichnet durch folgende Einstell- und Montageschritte:
- a) Einstellen eines vorbestimmten Luftdurchsatzes durch Öffnen der Drosselklappe (1),
- b) Verstellen der Luftklappe (2) durch eine anstelle des Temperaturgliedes (5) eingespannte Einstell- und Markiervorrichtung und/oder Einstellen des luftmassenabhängigen Gliedes (4) bis zum Erreichen einer vorbestimmten Luftklappen-Öffnungsstellung,
- c) Setzen einer dieser Luftklappen-Öffnungsstellung entsprechenden Markierung an der Haltevorrichtung für das Temperaturglied (5) (Kerbe etc.) und Entfernen der Einstell- und Markiervorrichtung,
- d) Montieren des Temperaturgliedes (5), wobei eine an dem Temperaturglied (5) in Abhängigkeit einer bestimmten Temperatur und Zugbelastung angebracht Markierung mit der Markierung an der Haltevorrichtung in Deckung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt B/a) und/oder Schritt C/b) die vorbestimmten Klappen-
Öffnungsstellungen durch meßbare Spaltmaße (A, B) oder Winkel
angegeben sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt B/a) und/oder Schritt C/b) die vorbestimmte Klappen-
Öffnungsstellungen durch stromab der Klappen meßbare Drücke
angegeben sind (siehe auch Skizze 2 : P 1).
5. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt C/b) oder Schritt C/b/c) die vorbestimmte Luftklappen-
Öffnungsstellung durch eine Betrag der Potentiometerspannung
(U/Ug) (Welle 6) oder des Brennstoffdurchsatzes (kg/h) angegeben
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612058 DE3612058A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren zur einstellung von vergasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612058 DE3612058A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren zur einstellung von vergasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612058A1 DE3612058A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612058C2 true DE3612058C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6298381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612058 Granted DE3612058A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren zur einstellung von vergasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612058A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3806854A (en) * | 1972-12-05 | 1974-04-23 | Texas Instruments Inc | Control for automotive choke |
DE2827763C3 (de) * | 1978-06-24 | 1981-10-22 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand |
-
1986
- 1986-04-10 DE DE19863612058 patent/DE3612058A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612058A1 (de) | 1987-10-15 |
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