DE2827763C3 - Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand - Google Patents

Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand

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DE2827763C3 DE19782827763 DE2827763A DE2827763C3 DE 2827763 C3 DE2827763 C3 DE 2827763C3 DE 19782827763 DE19782827763 DE 19782827763 DE 2827763 A DE2827763 A DE 2827763A DE 2827763 C3 DE2827763 C3 DE 2827763C3
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Armin 4005 Meerbusch Schürfeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/01Apparatus for testing, tuning, or synchronising carburettors, e.g. carburettor glow stands

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand, wobei stromab des Vergasers ein Unterdruck erzeugt ist und mehrere — unterschiedliche Motorbetriebszuständen entsprechende — vorgegebene Luftmassendurchsätze am Prüfstand einstellbar sind, wobei jedem vorgegebenen Luftmassendurchsatz eine freie Querschnittsfläche einer überkritisch betriebenen Düse mit Erweiterungsteil (Lavaldüse) fest zugeordnet ist und der Druck zwischen Vergaser und Lavaldüse auf einen vorbestimmten Wert einreguliert wird, indem die öffnung der Drosselklappe einreguiert wird.
Aus der US-PS 35 28 080 ist eine Einrichtung bekannt, bei der die Einstellung des Luftmassenstroms mittels Einstellen des Druckes in einem Raum zwischen Drosselklappe und einer überkritisch betriebenen Lavaldüse durch Änderung der Stellung der Drosselklappe vorzunehmen ist. Bei der weiteren Prüfung des Vergasers, also auch bei Einstellung des Leerlaufgemisches, erfolgt diese unter der Zugabe von Brennstoff. Der Durchsatz eines Luft-Brennstoffgemisches hat zur Folge, daß keine Einstellungen mehr über die Messung eines Druckwertes vorgenommen werden können, da sich die Dichte bei veränderlichem Brennstoffgehalt ebenfalls verändert, bsi einer Vergaserfließung mit Luft-Brennstoff gemisch ist es erforderlich, die Meßeinrichtung in einer Temperierkammer anzuordnen, da verdampfender Brennstoff der Umgebung Wärme entzieht und dadurch nicht nur Temperaturunterschiede an der Prüfeinrichtung entstehen, wie z. B. an Drosselklappen und Düsen, sondern auch der Luftmassendurchsatz Änderungen unterworfen ist durch inkontrollierbare Änderungen der Luftdichte.
Aus der DE-PS 19 22 902 ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Luftmassendurchsatz stromauf des Vergasers gemessen wird, damit keine Verfälschung der Messungen auftreten können wie es bei anderen Einrichtungen der Fall ist, bei denen der Durchsatz des Luft-Brennstoffgemisches gemessen wird.
Das bekannte Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern hat den Nachteil, daß es durch Einstellung von Luft-Brennstoffgemischen besonderer baulicher Aufwendung für sicheres Arbeiten mit Brennstoff bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren zu schaffen, das diesen Nachteil vermeidet. Ferner soll der Vergaser während des Einstellvorganges frei zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß eine vorgegebene Leerlauf-Brennstoffmenge simuliert wird, durch öffnung der Einstellschraube des im Motorbetrieb Brennstoff/Luft-üemisch führenden Leerlaufkanalsystems mittels Einregulierung eines vorbestimmten — der Leerlauf-Brennnstoffmenge äquivalenten — Luftmassendurchsatzes durch dieses Leerlaufkanalsystem, indem eine vorbestimmte Änderung des Druckes einreguliert wird.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein stromab der Vordrossel gemessener Druck auf einen vorgegebenen Wert durch entsprechende öffnung der in ihre: Stellung justierbaren Vordrossel einreguliert wird.
Aus dem Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 ergibt sich der Vorteil, daß lediglich Luft zur Einstellung des Vergasers als Strömungsmedium benötigt wird. Ferner wird durch Anwendung dieses Verfahrens die Einstellung wesentlich beschleunigt, da nicht mehr nach jedem Meßpunkt das Auspendeln des trägen Brennstoffschwimmersystems abgewartet werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Prüfstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Prüfstand,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Vergaser bei Einstellung der Position der Drosselklappe,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Vergaser bei Einstellung der Position der Vordrosselklappe.
Zum Betrieb der Einrichtung gemäß F i g. 1 ist stromab des Pfeiles 1 eine nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen. Die für die Bemessung des einzustellenden Luftdurchsatzes eingebaute überkritische Düse 2 mit Erweiterungsteil befindet sich stromab des auf dem Aufnahmeteil 3 zu montierenden Vergasers 4, wodurch dieser für alle Einstelloperationen frei zugänglich ist. Diese Düse 2 läßt sich durch einen koaxial angeordneten und in Axialrichtung verstellbaren Kontrollkonus 5 mit schlanker Spitze in ihrem Luftdurchsatz praktisch stufenlose verstellen. Die zur Erreichung der Schallgeschwindigkeit an dieser Düse notwendige Druckdifferenz ist durch die Druckrückgewinnung im Erweiterungsteil so gering, daß es möglich ist, stromauf der Düse 2, das heißt stromab des Vergasers einen Druck einzustellen, der dem Saugrohrdruck des Motors für den gewählten Betriebsdruck entspricht.
Zum Einstellen eines einem bestimmten Betriebszustand des Motors entsprechenden, vorgewählten Luftdurchsatzes wird in den Aufnahmekörper 3 eine überkritische Eichdüse (nicht dargestellt) eingesetzt und der Kontrollkonus 5 so lange verstellt, bis an dem Anzeigegerät 6 der diesem Luftdurchsatz entsprechen-
de Druck eingestellt ist. Dieser Vordruck an der Verstelldüse ist gleichzeitig der simulierte Saugrohrdruck für den angenommenen Betriebsdruck des Motors. Schon geringe Abweichungen der durchgesetzten Luftmasse ergeben erhebliche Änderungen in diesem gemessenen Wert des Vordrucks, wobei zur Strömungsberuhigung der Anschluß des Anzeigegerätes 6 stromab der Prallplatte 20 liegt Es können auf diese Weise verschiedene Werte geeicht werden, die z. B. durch Positionierung mittels des Griffs 7 und der Anschäge 8 schnell weder eingestellt werden können, wobei die Stange 9 zur Fixierung dieser Stellung durch Eingriff in nicht dargestellte Aufnahmebohrungen dient Sobald die Einrichtung geeicht ist, wird die Eichdüse entfernt und der Vergaser 4 auf den Aufnahmekörper 3 gesetzt und unter Beilage einer Dichtung auf diesem gespannt Der erste Arbeitsschritt zur Einstellung des Vergasers besteht darin, daß der Drosselklappenspalt für den Leerlauf eingestellt wird, in dem die Drosselklappe 10 durch Verstellung an der veränderlichen Anschlagschraube 11 soweit geschlossen wird, bis der stromab des Vergasers mit dem Anzeigegerät 6 gemessene Druck dem ausgewählten Sollwert entspricht und damit ein vorbestimmter Luftdurchsatz eingestellt ist.
Der zweite Arbeitsschritt besteht in der Simulation der vorgegebenen Leerlauf-Brennstoffmenge durch öffnen der Einstellschraube 12 des im Motorbetrieb Brennstoff/Luft-Gemisch führenden Leerlaufkanalsystems 13 mittels Einstellregulierung eines vorbestimmten Luftmassendurchsatzes durch dieses Leerlaufkanalsystems, indem eine vorbestimmte Änderung des Druckes am Anzeigegerät 6 einreguliert wird.
Der dritte Arbeitsschritt besteht bei einem Vergaser mit einem als Zusatzgemischsystem bekannten System darin, daß ein zweiter vorgegebener Luftmassendurchsatz für den Gesamtleerlauf durch Einregulierung eines zweiten vorgegebenen Vordrucks, bei gleicher oder veränderter Stellung des Kontrollkonus 5, durch entsprechende Öffnung einer m einem Drosselklappenutigehungskanal 14 angeordneten Schraube 15.
Der vierte Arbeitsschritt erfolgt bei — im Gegensatz zu den vorausgegangenen — angenähert geschlossener Vordrossel 16, indem für den Leerlauf mit erhöhter
ίο Drehzahl, d. h. bei kaltem Motor, die Einregulierung eines weiteren vorgegebenen Luftmassendurchsatzes durch Einregulierung eines vorbestimmten weiteren Vordrucks, bei gleicher oder veränderter Stellung des Kontrollkonus 5, durch entsprechende Einstellung der
Öffnung der Drosselklappe 10 und deren Fixierung mittels eines zweiten Anschlags 17.
Der fünfte Arbeitsschritt besteht in der Einstellung der Öffnung des Spaltes der Vordrossel 16 auf den Wert den sie unmittelbar nach dem Anspringen des Motors einnehmen soll. Zu diesem Zweck wird ein Meßrohr 18, das mit einem Anzeigegerät 19 verbunden ist, in den Spalt zwischen der Vordrossel 16 und der Wandung des Einlaßkanals geführt, so daß die Mündung des Rohres 18 unterhalb der Vordrossel 16 liegt Dieser Druck gelangt über die Leitung 21 zu der Membrandose 22 und eine mit der Membran verbundene Stange 23 zieht die Vordrossel 16 auf. Der Membranhub wird durch eine sogenannte Pull-down Anschlagschraube 24 bestimmt Deren Stellung wird so lange verändert, bis an dem
3r Anzeigegerät 19 ein empirisch ermittelter Druck eingestellt ist, der unmittelbar nach dem Anspringen des Motors ien für die Anreicherung erforderlichen Brennstoff dem Hauptdüsensystem entnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I.Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand, wobei stromab des Vergasers ein Unterdruck erzeugt ist und mehrere — unterschiedlichen Motorbetriebszuständen entsprechende — vorgegebene Luftmassendurchsätze am Prüfstand einstellbar sind, wobei jedem vorgegebenen Luftmassendurchsatz eine freie Querschnittsfläche einer überkritisch betriebenen Düse mit Erweiterungsteil (Lavaldüse) fest zugeordnet ist und der Druck zwischen Vergaser und Lavaldüse auf einen vorbestimmten Wert einreguliert wird, indem die öffnung der Drosselklappe einreguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Leerlauf-Brennstoffmenge simuliert wird durch öffnung der Einstellschraube (12) des im Motorbetrieb Brennstoff/Luft-Gemisch führenden Leerlaufkanalsystems (13) mittels Einregulierung eines vorbestimmten — der Leerlauf-Brennstoffmengeäquivalenten — Luftmassendurchsatzes durch dieses Leerlaufkanalsystem, indem eine vorbestimmte Änderung des Druckes einreguliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromab der Vordrossel (16) gemessener Druck auf einen vorgegebenen Wert durch entsprechende Öffnung der in ihrer Stellung justierbaren Vordrossel einreguliert wird.
DE19782827763 1978-06-24 1978-06-24 Arbeitsverfahren zur Einstellung von Vergasern auf einem Prüfstand Expired DE2827763C3 (de)

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DE2827763A1 DE2827763A1 (de) 1980-08-21
DE2827763B2 DE2827763B2 (de) 1981-02-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612058A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-15 Bockelmann Wilfried Dipl Ing Verfahren zur einstellung von vergasern

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