DE3611956C3 - Signalformungsschaltung - Google Patents
SignalformungsschaltungInfo
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- H03K5/125—Discriminating pulses
- H03K5/1252—Suppression or limitation of noise or interference
- H03K5/1254—Suppression or limitation of noise or interference specially adapted for pulses generated by closure of switches, i.e. anti-bouncing devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Signalformungsschaltung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Signalformungsschaltung der
vorstehend genannt Art. Die Schaltung
umfaßt eine Gleichspannungsversorgung 1, die eine 12 V-
Batterie für ein Kraftfahrzeug ist, einen mit der Span
nungsversorgung 1 gekoppelten Steuerkreis 100 und einen
mit dem Steuerkreis 100 gekoppelten Schalter 101. Ferner
ist ein Spannungsregler 2 vorgesehen, mit dem die von der
Gleichspannungsversorgung gelieferte 12-V-Spannung auf
5 V geregelt wird. Ein Pull-up-Widerstand 3 mit einem
Widerstandswert von 820 Ω ist zwischen eine 12-V-Span
nungsleitung und den Schalter 101 geschaltet. Ein Ende
eines Widerstands 4 mit einem Wert von 6,8 kΩ ist mit dem
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 3 und dem Schal
ter 101 verbunden, während ein Kondensator 5 mit einer
Kapazität von 10 µF mit dem anderen Ende des Widerstands 4
verbunden ist und einen Tiefpaß bildet. Eine Schutzdiode
12 begrenzt die Höhe der Spannung, wenn eine negative
Spannung zugeführt wird. Ein Widerstand 13 mit einem Wert
von 2,2 kΩ bildet zusammen mit dem Widerstand 4 einen
Spannungsteiler; die Basis eines npn-Transistors 14 ist
mit dem Ausgang des Spannungsteilers verbunden, und ein
Widerstand 16 von 10 kΩ ist mit dem Kollektor des Transi
stors 14 und einer 5-V-Leitung gekoppelt, die die Aus
gangsleitung des Spannungsreglers 2 ist. Ein Mikrocomputer
10 empfängt die Kollektorspannung des Transistors 14 als
digitales Eingangssignal.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltung nach
Fig. 1 erläutert. Wenn der Schalter 101 geöffnet wird,
wird dem Transistor 14 durch die Widerstände 3 und 4 ein
Basisstrom zugeführt. Daher wird dieser Transistor 14
leitend, und die Eingangsspannung E des Mikrocom
puters 10 wird 0 V. Wenn dagegen der Schalter 101 ge
schlossen wird, wird die Spannung an einem Punkt A zu 0 V.
Daher wird der Transistor 14 gesperrt, und die Spannung am
Punkt E wird 5 V.
Die Spannung am Punkt A, entsprechend der der Transistor 14
durchgesteuert oder gesperrt wird, ist durch die
Basis-Emitter-Spannung (ca. 0,7 V) des Transistors 14 und
den aus den Widerständen 4 und 13 bestehenden Spannungs
teiler bestimmt, da der Strom des Transistors 14 hoch ist.
Im Fall von Fig. 1 wird der Transistor 14 durchgesteuert,
wenn die Spannung am Punkt A ca. 2,9 V oder mehr beträgt,
und wird gesperrt, wenn die Spannung unter diesem Wert
liegt. Der Kondensator 5 bildet zusammen mit dem Wider
stand 4 den Tiefpaß, der verhindert, daß der Transistor 14
irrtümlich infolge von Störsignalen schaltet, die im
Kabelsatz für die Verbindung des Schalters 101 mit dem
Steuerkreis 100 entstehen.
Da die bekannte Signalformungsschaltung in der vorstehend
beschriebenen Art ausgelegt ist, weist sie den Nachteil
auf, daß der Vergleichspegel für die Eingangsspannung
Schwankungen unterliegt, wenn die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 14 sich mit der Umgebungstemperatur
ändert. Ein weiteres Problem liegt darin, daß ein teures
Schaltungselement wie der Transistor 14 verwendet wird.
Aus der US-PS 39 14 735 ist es bekannt, daß man eine Zener-
Diode verwenden kann, um eine Spannung zu begrenzen. Bei
der dort gezeigten Schaltung ist außerdem ein tiefpaßarti
ges Zeitverzögerungselement vorgesehen, um im Zusammenhang
mit einer Warneinrichtung ein elektrisches Bauelement in
einem Kraftfahrzeug zeitverzögert anzusteuern.
Aus Triebel: "Integrated Digital Electronics", Prentice-Hall,
Inc., 1979, Englewood Cliffs, N.J., S. 302, ist es bekannt,
daß man die einer digitalen Schaltung zuführbare Eingangs
spannung über eine auf Masse und eine auf die Versorgungs
spannung gelegte Diode begrenzen kann.
Aus der DEZ "ELEKTOR", Juli/August 1974, 7-83: "Startautomatik"
ist eine Signalformungsschaltung für ein Schaltersignal
bekannt, die einen eingangsseitig am Schalter liegenden Spannungsteiler
und einen zu dem auf Masse geführten Spannungsteiler-
Widerstand parallel geschalteten Kondensator mit einer
dazu parallelen Schutzdiode (gegen negative Spannungen) aufweist.
Zum Schutz vor positiven Überspannungen ist eine Diode
vorgesehen, deren Anode auf der Signalspannung und deren
Kathode auf der Betriebsspannung der integrierten Schaltung
liegt. Bei dieser Anordnung wird somit die der integrierten
Schaltung zuführbare Eingangsspannung auf Werte begrenzt, die
bei -0,6 V bzw. 5,6 V (Spannungsversorgung 5 V) liegen. Auch
derartige Über- bzw. Unterspannungen können zu Störungen der
integrierten Schaltung bzw. deren Arbeitsverhalten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalformungsschaltung
auf kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden,
daß die Störsicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände eines der Ansprüche
1 bis 4 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen wird
die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer bekannten Signalformungsschaltung;
Fig. 2 das Schaltbild der Signalformungsschaltung nach
der Erfindung; und
Fig. 3 das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben. Die Schaltung umfaßt einen Wider
stand 4 von 8,2 kΩ, dessen eines Ende mit dem Verbin
dungspunkt A zwischen einem Schalter 101 und einem Pull-
up-Widerstand 3 von 820 Ω verbunden ist, sowie einen Kon
densator 5 von 2,2 µF, der mit dem Widerstand 4 so gekop
pelt ist, daß ein Tiefpaß 102 gebildet ist. Eine Diode 6
begrenzt den Höchstwert der Ausgangsspannung (an einem
Punkt B) des Tiefpasses 102 auf ca. 5,6 V, und eine Diode
7 begrenzt den Niedrigstwert der Ausgangsspannung (am
Punkt B) des Tiefpasses 102 auf -0,6 V. Widerstände 8 und
9 bilden einen Spannungsteiler 104, durch den das Aus
gangssignal des Tiefpasses 102, das durch einen Spannungs
begrenzer 103 einer Spannungsbegrenzung unterliegt, auf
einen Wert von ca. ²/₃ geteilt wird. Der Widerstand 8 hat
einen Wert von 4,7 kΩ, und der Widerstand 9 hat einen
Wert von 10 kΩ.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
erläutert. Wenn der Schalter 101 geöffnet ist, geht die
Spannung am Punkt B auf 5,9 V zu. Da sie jedoch auf 5,6 V
begrenzt ist, wird die Spannung an einem Punkt C, wo die
Ausgangsspannung des Spannungsteilers 104 anliegt, 3,8 V. Dann
wird am Eingang des Mikrocomputers 10 eine "1"
erfaßt, weil seine Schwellenspannung ca. 1.2 V beträgt.
Wenn dagegen der Schalter 101 geschlossen ist, beträgt die
Spannung an den Punkten A, B und C jeweils 0 V. Da die
Spannung am Punkt C unter den Schwellenspannung liegt,
wird am Eingang eine "0" erfaßt.
Der Mikrocomputer 10 erfaßt den Hochpegel-Eingang, wenn
die Spannung am Punkt A mehr als 2,7 V beträgt, und erfaßt
den Niederigpegel-Eingang, wenn die Spannung am Punkt A
unter 2,7 V liegt. Die Schwellenspannung des aus
NMOS-FET′s aufgebauten Mikrocomputers 10 wird durch die
Umgebungstemperatur kaum beeinflußt und ist daher stabil.
In der Umgebung von Kraftfahrzeugen ist das Erdpotential
je nach Ort unterschiedlich und kann zwischen -0,5 V und
+1,0 V schwanken, und es können Störsignale von mehr als
±100 V auftreten. Auch in solchen Fällen wird jedoch die
Spannung am Punkt B durch den Tiefpaß 102 und den Span
nungsbegrenzer 103 innerhalb des Bereichs von -0,6 V und
+5,6 V gehalten. Daher liegt die Spannung am Punkt C zwi
schen -0,4 V und
+3,8 V, so daß der Mikrocomputer 10
stabil arbeitet.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform besteht der
Spannungsbegrenzer 103 zwar aus den Dioden 6 und 7, er
kann jedoch auch durch eine Z-Diode 11 entsprechend Fig. 3
gebildet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen ist der Spannungsbegrenzer
103 in der dem Tiefpaß 102 nachgeschalteten Stufe ange
ordnet. Die gleiche Wirkung ergibt sich jedoch, wenn
der Tiefpaß 102 in der dem Spannungsbegrenzer 103 nachge
schalteten Stufe vorgesehen ist, wodurch der Tiefpaß noch
zuverlässiger arbeitet.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Erfindung die
Schwellenspannung einer digitalen IS, z. B. eines Mikro
computers, als Vergleichspegel verwendet, und die Schnitt
stellenschaltung besteht aus einem Tiefpaß, einem Span
nungsbgrenzer und einem Spannungsteiler. Durch die Erfin
dung wird somit eine Signalformungsschaltung angegeben,
die kostengünstig aufgebaut ist, durch Umgebungstempera
turen kaum beeinflußt wird und jederzeit, auch bei Auf
treten von Störsignalen großer Amplitude, stabil arbeitet.
Claims (7)
1. Signalformungsschaltung für ein Schaltersignal zum Ansteuern
einer digitalen integrierten Schaltung (10) in
einem Kraftfahrzeug mit folgenden Merkmalen:
- a) eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (3) und dem abzutastenden Schalter (101), die zwischen Masse und einer Versorgungsleitung im Bordnetz des Kraftfahrzeuges liegt, erzeugt das Schaltersignal;
- b) das Schaltersignal wird der integrierten Schaltung (10) über einen Tiefpaß (102) zugeführt;
- c) eine Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) begrenzt die der integrierten Schaltung (10) zugeführte Spannung im wesentlichen auf deren Betriebsspannung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Diode (6) umfaßt, deren Anode auf der Signalspannung und deren Kathode auf der Betriebsspannung (5 V) der integrierten Schaltung (10) liegt, und
daß der Tiefpaß (102) der Spannungsbegrenzungseinrichtung im Signalfluß (103) nachgeschaltet ist.
die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Diode (6) umfaßt, deren Anode auf der Signalspannung und deren Kathode auf der Betriebsspannung (5 V) der integrierten Schaltung (10) liegt, und
daß der Tiefpaß (102) der Spannungsbegrenzungseinrichtung im Signalfluß (103) nachgeschaltet ist.
2. Signalformungsschaltung nach dem Oberbegriff des An
spruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Zener- Diode (11) umfaßt, deren Anode auf Masse und deren Kathode auf der Signalspannung liegt, wobei die Zener- Spannung der Zener-Diode (11) in der Nähe der Betriebs spannung der integrierten Schaltung liegt, und
daß der Tiefpaß (102) der Spannungsbegrenzungseinrichtung im Signalfluß (103) nachgeschaltet ist.
daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Zener- Diode (11) umfaßt, deren Anode auf Masse und deren Kathode auf der Signalspannung liegt, wobei die Zener- Spannung der Zener-Diode (11) in der Nähe der Betriebs spannung der integrierten Schaltung liegt, und
daß der Tiefpaß (102) der Spannungsbegrenzungseinrichtung im Signalfluß (103) nachgeschaltet ist.
3. Signalformungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Diode (6) umfaßt, deren Anode auf der Signalspannung und deren Kathode auf der Betriebsspannung (5 V) der integrierten Schaltung (10) liegt, und
daß im Signalfluß direkt vor der integrierten Schaltung (10) ein Spannungsteiler (104) mit Widerständen (8, 9) derart angeordnet ist, daß die begrenzte Signalspannung geteilt wird.
daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Diode (6) umfaßt, deren Anode auf der Signalspannung und deren Kathode auf der Betriebsspannung (5 V) der integrierten Schaltung (10) liegt, und
daß im Signalfluß direkt vor der integrierten Schaltung (10) ein Spannungsteiler (104) mit Widerständen (8, 9) derart angeordnet ist, daß die begrenzte Signalspannung geteilt wird.
4. Signalformungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (103) eine Zener-
Diode (11) umfaßt, deren Anode auf Masse und deren
Kathode auf der Signalspannung liegt, wobei die Zener-
Spannung der Zener-Diode (11) in der Nähe der Betriebsspannung
der integrierten Schaltung liegt, und
daß im Signalfluß direkt vor der integrierten Schaltung (10) ein Spannungsteiler (104) mit Widerständen (8, 9) derart angeordnet ist, daß die begrenzte Signalspannung geteilt wird.
daß im Signalfluß direkt vor der integrierten Schaltung (10) ein Spannungsteiler (104) mit Widerständen (8, 9) derart angeordnet ist, daß die begrenzte Signalspannung geteilt wird.
5. Signalformungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Signalfluß direkt vor der integrierten Schaltung
(10) ein Spannungsteiler (104) mit Widerständen (8, 9) derart
angeordnet ist, daß die begrenzte Signalspannung geteilt wird.
6. Signalformungsschaltung nach einem der Ansprüche 3 oder
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiefpaß (102) der Spannungsbegrenzungseinrichtung
im Signalfluß (103) nachgeschaltet ist.
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