DE3341593A1 - Schaltungsanordnung mit einer differential-transistorschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer differential-transistorschaltungInfo
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Description
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2) Clarion Co., Ltd. 35-2, Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku, Tokyo, Japan
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Schaltungsanordnung mit einer Differential-Transistorschaltung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Differential-Transistorschaltung.
Als typisches Beispiel für eine solche Schaltungsanordnung ist ein Komparator bekannt, der ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn ein Eingangssignalpegel eine vorgegebene Schwellenspannung übersteigt. In diesem Komparator
ist die Schwellenspannung bestimmt durch die Differenz zwischen den Basisspannungen der beiden Transistoren der
Differential-Transistorschaltung. In diesem bekannten
Komparator wird die Schwellenspannung konstant gehalten. Es wurde Jedoch gefunden, daß eine solche konstante
Schwellenspannung bei der praktischen Anwendung nachteilig sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
mit einer Differential-Transistorschaltung anzugeben, bei der die Schwellenspannung leicht einstellbar
ist.
Eine Schaltungsanordnung, bei der die Erfindung angewendet werden kann, erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit
vom Signalpegel eines Eingangssignals. Die Schaltungsanordnung
umfaß^ eine Differential-Transistorschaltung, die in Abhängigkeit vom Eingangssignalpegel und
dem Bezugspegel eines Bezugssignals ein Ausgangssignal erzeugt,
und Schaltungsmittel zum Zuführen des Bezugssignals zur Differential-Transistorschaltung. Diese Schaltmittel
umfassen einen Widerstand, der entsprechend dem hindurchfließenden
Strom den Bezugspegel erzeugt. Erfindungsgemäß umfassen die Schaltmittel weiterhin eine mit dem Widerstand
gekoppelte Veränderungseinrichtung zum Verändern des Bezugspegels durch Änderung des Stroms.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das S dialtbild eines bekannten Kom-
parators.
Fig. 2 zeigt bei dem Komparator nach Fig. 1 auftretende Signalformen.
Fig. 3 ist das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die Kennlinie des Widerstandes gegen die Schwellenspannung für die Differential^ransistorschaltung
Fig. 3. \
Fig. 5 ist d*s Blockschaltbild einer Entstörschaltung,
die eine Schaltungsanordnung mit Differential-Transistorschaltung enthält.
Fig. 6 zeigt die Kennlinie der Feldstärke gegen den Störpegel für die Entstörschaltung nach Fig.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
COPY BAD QRSQfhJAL
Fig. 8 zeigt die Kennlinie der mittleren Eingangsspannung gegen die Schwellenspannung für eine Differentia/
Transistorschaltung in der Schaltungsanordnung nach Fig. 7.
Die bekannte Komparatorschaltung nach Fig. 1 hat
einen Eingang 13 für das Eingangssignal und einen Ausgang 14 für das Ausgangssignal. Eine Differential-Transistorschaltung
besteht aus einem ersten und einem zweiten Transistor 1, 2, deren Emitter über einen gemeinsamen
Verbindungspunkt mit einer Konstantstromquelle 3 verbunden sind. Die Basis des ersten Transistors 1
ist mit dem Verbindungspunkt zweier Vorspannungswiderstände 4 und 5 verbunden, deren Widerstandswerte R/ und
Rc sind. Die Basis des zweiten Transistors 2 ist mit
dem gemeinsamen Punkt zweier Vorspannungswiderstände 6 und 7 mit den Widerstandswerten .Rg und R7 verbunden.
Eine Ausgangsschaltung mit den Transistoren 18 und 8 und einem Widerstand 9 ist mit dem Kollektor des Transistors '
verbunden. Eine Spannungsstabilisierungsschaltung umfaßt eine Diode 10, eine Zehnerdiode 11 und einen Widerstand
12 und dient dazu, eine von einem nicht stabilisierten Versorgungsanschluß 15 zugeführte unstabilisierte
Spannung für die Differentialtransistorschaltung zu einer stabilisierten Spannung V_ am stabilisierten
Versorgungsanschluß 17 zu stabilisieren. Die Schal-
copy I
BAD ORIGINAL
- S-
tung hat einen Erd- oder Masseanschluß 16.
Bei diesem Komparator wird dem zweiten Transistor 2 eine Basisspannung V-^ zugeführt, die höher ist
als die Basisspannung V_ des ersten Transistors 1. Die Basisspannungen V und V, sind gegeben durch:
3 D
und
= R7-VS/(R6 + R7) (2)
Wenn das Eingangssignal mit einer Eingangsspannung
^in am Eingang 13 nicht anliegt, dann ist die Schwellen
1.0 spannung V^ der Differential-Transistorschaltung gegeber\
durch:
Vth - Vb -
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine Ausgangsspannung VQ am Ausgang 14 erzeugt, wenn die Eingangsspannung V^
die Schwellenspannung V^ übersteigt^
Wie aus den Gleichungen(i), (2) und (3) ohne weiteres
hervorgeht, ist bei dem bekannten Komparator die Schwellen-
spannung V^ fest vorgegeben. Wenn dieser Komparator als
integrierte Halbleiterschaltung ausgebildet ist, kann die
. 9-
Schwellenspannung V., nicht verändert werden. Deshalb ist die dargestellte Schaltung in ihren Anwendungsmöglichkeiten
beschränkt.
Um die Schwellenspannung veränderbar zu machen, müßte man z.B. den Widerstand 7 durch einen veränderbaren Widerstand
ersetzen. Dieser müßte ein externes Element außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung sein. Dadurch
hätter er einen anderen Widerstands-Temperatur-Koeffizienten als der integrierte Widerstand 6 mit dem
Ergebnis, daß die Schwellenspannung temperaturabhängig
wäre. Außerdem könnten über die äußere Anschlußklemme, die zum Anschließen des veränderbaren Widerstandes dient,
Störsignale oder ein Netzbrummen zur Basis des Transistors 2' einstreuen.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zur Verwendung
als Komparator bestimmt. Die Schaltungsanordnung hat einen Eingang 13 und einen Ausgang 14, einen
Masseanschluß 16 und einen stabilisierten Versorgungsan-Schluß 17, und die Differential-Transistorschaltung besteht
aus dem ersten und zweiten Transistor 1 und 2, der Konstantstromquelle 3, der Ausgangsstufe mit den Transistoren
18 und 8 und dem Widerstand 9, entsprechend dem bekannten
Komparator nach Fig. 1. Eine Eingangsstufe mit den Kondensatoren 19 und 42, Transistoren 21, 24 und 25
und Widerständen 22, 23, 29, 31, 43, 44 und 45 ist mit der Differential-Transistorschaltung gekoppelt.
Der Emitter des Transistors 21 ist mit der Basis der Transistoren 24 und 25 über den Widerstand 22 bzw. 23
gekoppelt. Der Transistor erhält die von den Widerständen 43 und 44 festgelegte Vorspannung. Die Kollektoren
der Transistoren 24 und 25 sind über einen gemeinsamen Verbindungspunkt mit dem stabilisierten Versorgungsanschluß
17 verbunden. Die Basis des Transistors 1 ist mit dem Emitter des Transistors 24 und ferner über
einen Widerstand 29 mit Masse 16 verbunden. Ein Ende eines Widerstandes 30 ist mit der Basis des Transistors ;
verbunden, um entsprechend dem durch den Widerstand fliei
den Strom I^ ein Bezugssignal mit einem Bezugspegel festzulegen.
Das andere Ende des Widerstandes 30 ist mit dem Emitter des Transistors 25 und über dem Widerstand 31
mit Masse verbunden. Eine Stromversorgungsschaltung mit
den Transistoren 35, 36, 37 und 38 und einem Widerstand 39 ist mit dem Widerstand 30 gekoppelt. Der Transistor 35
hat zwei Kollektoren mit gemeinsamer Charakteristik, die so ausgebildet sind, daß die durch die beiden Kollektoren
fließenden Ströme untereinander und mit dem Strom I1 glei<
copy J
BAD ORiGSMAL
-/ffsind. Der Transistor 36 ist durch Verbindung seiner
Basis und seines Kollektors als Diode geschaltet. Ein veränderbarer Widerstand 40, dessen Widerstand mit R^0
bezeichnet ist, ist zwischen einem Steueranschluß 41 und
der Masseleitung 16 geschaltet, um den Strom I1 zu
steuern. Der Widerstand 40 wird im allgemeinen räumlich getrennt von der Komparatorschaltung angeordnet und über
den Steueranschluß 41 und den Masseanschluß 14 angeschlossen
sein. Bei dieser Stromversorgungsschaltung sei
das Verhältnis des Stromes I« zum Strom I1 als 1:m gesetzt.
Im Betrieb ist der Strom I2 gegeben durch:
1Z - <Vs - Vbe36) / R40-
wobei V, ,g die Basis-Emitter-Vorwärtsspannung des Transistors
36 darstellt." Der durch den Transistor 2 fließende Basisstrom kann vernachlässigt werden. Wenn der Strom I1
durch den Widerstand 30 fließt, ergibt sich an diesem der Spannungsabfall V,Q gemäß
V30 Ä VR30 " m'I2#R30 = m'(Vs -Vbe36)'R30/R40· (5)
Wenn die Widerstände 22 und 29 und der Transistor 24 identisch mit den Widerständen 22 und 31 und dem Transistor
25 ausgebildet sind, wird die Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 24 gleich der Spannung zwischen
Basis und Emitter des Transistors 25. Das Eingangssignal
COPY
BAD ORIQIiMAL
BAD ORIQIiMAL
-U-
Vjn wird dem Transistor 1 zugeführt, erscheint aber
wegen des Kondensators 42 nicht am Emitter des Transisto: 25. In anderen Worten, der Transistor 24 liefert das
gleiche Emitterpotential wie der Transistor 25. Dies bedeutet, daß die Schwellenspannung V., ' der Differential-Transistorschaltung
gleich der Spannung V,Q am Widerstand wird. Deshalb ist die Schwellenspannung V\, ' gegeben durc
Vth' -
Wie aus den Gleichungen (5) und (6) ersichtlich,kann
die Schwellenspannung V.,1 willkürlich auf einen bestimmte
Wert eingestellt werden, indem der Widerstand 40 verändert wird. Der Widerstand 40 ist mit der Klemme 41 verbunden, d
mit dem von den Transistoren 1 und 2 gebildeten Komparator durch die Stromspiegelschaltung aus den Transistoren 35 unc
36 verbunden ist. Deshalb ist der Transistor 2 frei von
über die Klemme 41 eingestreutem Rauschen oder Brummen. Außerdem ist die Schwellenspannung V., ' dieser Schaltung
gegeben durch den Strom I^,durch den Widerstand 30 und dess
Widerstandswert, wobei der Strom I^ wiederum bestimmt ist
durch die stabilisierte Spannung V_, die Basis-Emitter-vorwärtsspannung
V. ^g des Transistors 36, und den Wert des
Widerstandes 40. Deshalb kann die Schwellenspannung V., · durch Wahl bzw. Einstellung der Temperatur-Kennlinien des
COPY Ί
BAD ORiGhW
BAD ORiGhW
■ ~A%-
Widerstandes 30 und des Stroms I^,unabhängig von der Raumtemperatur
gemacht werden. Ferner liefert der Transistor 25 im wesentlichen keinen Strom zum Transistor 37, da die
Widerstände 30 und 39 in Serie'zwischen die Kollektoren
der Transistoren 35 und 37 geschaltet sind und der Strom durch den Widerstand 30 im wesentlichen gleich dem durch der
Transistor 37 ist. Der Transistor 25 dient zum Anlegen eines Gleichstrompotentials an ein Ende des Widerstandes
Somit kann die Schwellenspannung V^q unabhängig von der Basisspannung
der Transistoren 21, 24 und 25 durch Steuern des Stromes I2, d.h. des Stromes I1 eingestellt werden. Der
Spannungsabfall am Widerstand 39 kann als Schwellen- oder Bezugsspannung für einen anderen Teil der Schaltung verwendet
werden.
Bei zunehmendem Widerstandswert R^0 des Widerstandes
40 nimmt die Schwellenspannung V^,1 ab, wie in
Fig. 4 dargestellt.
Die beschriebene Komparatorschaltung ermöglicht eine
willkürliche Änderung der Schwellenspannung und ist deshalb für viele Anwendungszwecke geeignet. Ferner kann die
Komparatorschaltung in integrierter Halbleitertechnik
hergestellt werden.
- 10 -
COPY
— - .it
BAD ORIGINAL
Anhand von Fig. 5 wird eine Entstör- oder Störunter-.
drückungseinheit für einen FM-Rundfunkempfänger beschrieben.
Die Entstöreinheit umfaßt eine Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die
Einheit hat einen Eingang 51 für ein Eingangssignal IN, welches impulsartige Störsignale enthält, und einen Ausgang
59 für ein Ausgangssignal OUT, welches frei von impulsartigen Störungen ist. Die Einheit umfaßt ein
Tiefpaßfilter 52 mit einem vorgegebenen Durchlaßband zum Herausziehen einer niederfrequenten Komponente aus dem
Eingangssignal IN, eine Torschaltung 53 zum Unterbrechen des Eingangssignals IN, einen Puffer 54 mit hoher Eingangsimpedanz zum Aufrechterhalten des Eingangssignalpegels
während der Unterbrechung des Eingangssignals, ein Hoch-
Ί5 paßfilter 55 mit vorgegebenem Durchlaßband zum Heraisziehen
einer Hochfrqquenzkomponente, nämlich der .impulsartigen
Störungen, aus dem Eingangssignal IN. Die Einheit umfaßt ferner eine AGC-Schaltung 56 (automatische
Verstärkungsregelungsschaltung) mit einem Verstärker 56» und einem automatischen Verstärkungsregler 57 sowie einer
Impulsgeneratorschaltung 58 zum Zuführen eines Impulssignals PS zur Torschaltung 53, wenn der Ausgangssignalpegel
der AGC-Schaltung 56 einen vorgegebenen Pegel überschreitet.
- 11 -
COPY
BAD ORIGIMAL
BAD ORIGIMAL
Die insoweit beschriebene Schaltung entspricht konventionellen Entstörschaltungen in Radioempfängern. Es
kann z.B. angenommen werden, daß es sich um einen Autoradioempfänger handelt. Ein Autoradioempfänger unterliegt
unvermeidlich dem Einfluß von Störsignalen, z.B. von der Zündung, dem Scheibenwischermotor u.dgl. sowie von äußeren
Signalquellen, wie z.B.· Verkehrssignalen, Ampelschaltanlagen u.dgl.. Ferner unterliegt der Autoradioempfänger dem Störeinfluß,
der aus einer elektrischen Feldstärke oder -intensität herrührt. Die vorstehend -beschriebene übliche Störunterdrückungsschaltung
kann nicht in vollem Umfang die Schwankungen der elektrischen Feldstärke berücksichtigen.
Es wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß eine Störunterdrückung seinheit mit einem verbesserten 'Ansprechen auf Schwärkungen
der elektrischen Feldstärke geschaffen werden kann, indem das Verhältnis der vorgegebenen Spannung (Schwellenspannung)
der Impulserzeugungsschaltung 58 zur Ausgangsspannung
der AGC-Schaltung 56 in Abhängigkeit von der elektrischen
Feldstärke verändert wird. Der Einfachheit halber sei dieses Verhältnis als P/A-Verhältnis bezeichnet. Bei
Abnahme des P/A-Verhältnisses liefert die Impulserzeugungsschaltung
58 das Impulssignal PS an die Torschaltung 53 bereits bei einem niedrigeren Pegel des Ausgangssignal von
der AGC-Schaltung 56.
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COPY
BAD ORlQiISJAL
Erfindungsgemä0 umfaßt die dargestellte Entstöreinheit
weiterhin eine Steuerschaltung · 60 zum automatischen
Ändern des P/A-Verhältnisses. Diese Steuerschaltung 60
kann somit auch als P/A-Schaltung bezeichnet werden. Die P/A-Schaltung 60 dient dazu, das P/A-Verhältnis von einem
Wert auf einen anderen Wert relativ zu einer vorgegebener Spannung zu ändern, wie dies in Verbindung mit Fig. 7 noch
im einzelnen beschrieben wird. Hier genügt die Feststellung, daß die P/A-Schaltung 60 als Teil der gesamten
Schaltungsanordnung betrieben wird, wie im folgenden beschrieben.
In Fig. 6 zeigt die Kurve A die Abhängigkeit zwischen Störpegel und Feldstärke für einen Empfänger ohne
Entstörschaltung. Die Kurve B zeigt die entsprechende Kennlinie für den Fall, daß das P/A-Verhältnis 5 beträgt.
Die Kurve C zeigt die Kennlinie für den Fall, daß das P/A-Verhältnis 2 beträgt. Wie man aus Fig. 6 erkennt,
wird der Störpegel kleiner bei Abnahme des P/A-Verhältnisses von 5 auf 2 bei einer kleinen Feldstärke unterhalb einer kritischen
Feldstärke SQ. Andererseits wird der Störpegel kleinei
bei Zunahme des.P/A-Verhältnisses von 2 auf 5 in einem starken Feld oberhalb der kritischen Feldstärke Sq. Dies kommt daher,
daß die anderen Störkomponenten, außer den durch die Zündung etc. verursachten impulsartigen Störungen, die das Eingangssignal
IN begleiten, einen Pegel haben, der bei Abnahme der elektrischen Feldstärke zunimmt. Wenn somit das P/A-Verhält-
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COPY
BAD ORiGINJAL
BAD ORiGINJAL
nis durch·die P/Α-Schaltung,60, in, geeigneter Weise abhängig
von der Feldstärke geändert wird, kann der Störpegel vollständig oder sehr stark verringert werden.
Vie oben erwähnt, ist es somit ein wesentlicher Gedanke der Erfindung, in einer Entstörschaltung das P/A-Verhältnis
in geeigneter Weise zu steuern, um die verschiedenen Störungen zu reduzieren.
Im folgenden wird der Betrieb der Entstöreinheit näher untersucht. Wenn das dem Eingang 51 zugeführte Eingangssignal
IN keine impulsartigen Störungen enthält, wird das Eingangssignal IN über das Tiefpaßfilter 52, die Torschaltung
53 und den Puffer 54 am Ausgang 59 erzeugt. Falls jedoch im Eingangssignal IN eine impulsartige Störung enthalten
ist, wird diese impulsartige Störung durch das Hochpaßfilter 55 der AGC-Schaltung 56 zugeführt. Die Impulserzeugungsschaltung
58 erzeugt das Impulssignal PS und führt es der """orschaltung 53 zu, wenn die Ausgangs spannung der AGC-Schaltung
56 eine Schwellenspannung der Impulserzeugungsschaltung
58 übersteigt. Die Torschaltung 53 wird durch das Impulssignal 58 während des Anliegens der impulsartigen Störung
an der Torschaltung 53 gesperrt. Deshalb erreicht die impulsartige Störung den Ausgang 59 nicht.
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copy I'
BAD ORIGINAL
Die P/A-Schaltung 60 steuert die Impulserzeugungsschaltung
58 in Abhängigkeit von der Feldstärke. Genauer gesagt reduziert die P/A-Schaltung 60 bei schwacher Feldstärke
die Schwellenspannung der Impulserzeugungsschaltung
58 derart, daß sich die Schwellenspannung an die Ausgangsspannung der AGC-Schaltung 56 annähert. Dagegen
erhöht die P/A-Schaltung 60 die Schwellenspannung der Impulserzeugungsschaltung 58 auf einen Wert höher als
die Ausgangsspannung der AGC-Schaltung bei starker FeIdstärke.
Somit wird der Störpegel der Entstörschaltung bestimmt durch die Kennlinie nach Kurve C(Fig. 6) bei
schwacher Feldstärke unterhalb der kritischen Feldstärke S0 und durch die Kennlinie gemäß Kurve B bei großer Feldstärke
oberhalb der kritischen Feldstärke SQ.
\ Fig. 7 zeigt eine Schaltungsanordnung, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, um
die Pulserzeugerschaltung 58 und die P/A-Schaltung 60 gemäß Fig. 5 zu bilden. Die Schaltungsanordnung hat einen ersten
Eingang 13 und einen Ausgang 14, eine Differential-Transistorschaltung
mit erstem und zweitem Transistor 1 und und Konstantstromquelle 3 sowie Widerstand 30, um durch
den hindurchfließenden Strom 1^/2 das Bizugssignal für
die Differential-Transistorschaltung zu liefern. Die Stromversorgungsschaltung umfaßt die Transistoren 35, 36,
37, 38, Widerstände 73 und 74 und eine Konstantstromquelle
- 15 -
75 für einen Strom I,, entsprechend dem Komparator nach Fig. 3.
Das dem Anschluß 13 zugeführte Eingangssignal Vjn
umfaßt eine Wechselspannungskomponente und eine Gleich-Spannungskomponente. Es wird dem Transistor 1 durch den
Widerstand 71 zugeführt. Am Verbindungspunkt eines Widerstandes 72 und eines Kondensators 87 erscheint jedoch nur
die Gleichspannungskomponente des Eingangssignals Vjn, da
die Gleichspannungskomponente durch den Kondensator 87 nach Masse abgeleitet wird.
Eine Stromsteuerschaltung umfaßt die Transistoren 78,79, 80, 81, 82 und 83, Widerstände 76, 84 und 85 und Kondensatoren
77 und 86 und ist mit der Stromversorgungsschaltung verbunden, um den Strom I,/2 zu steuern.Eine Zeit-
konstantenschaltung bestehend aus dem Widerstand 85 und
dem Kondensator 86 dient zum Ausmitteln der Spannung eines Eingangssignals, welches einem zweiten Eingang 13' zugeführt
wird. Bei dieser Stromsteuerschaltung wird der Transistor 83 leitend, wenn die mittlere Spannung an seinem
Kollektor eine vorgegebene Spannung V^ übersteigt, die
durch die Basis-Emitterspannung des Transistors 83 gegeben ist. Damit werden auch die Transistoren 78,79, 80,81
und 82 leitend. Da der Transistor 79 ein Transistor vom
- 16 -
Stromspiegeltyp ist, zweigt der Transistor 80 den Emitterstrom des Transistors 35 durch den Transistor 78 ab, derart,
daß die Basisspannung des Transistors 80 und die Bezugs-Basisspannung V^ des Transistors 81 gleich werden.
Mit anderen Worten wird der durch den Widerstand 30 fließende Strom so reduziert, daß die Basisspannung des Transistors
80 (d.h. Transistor 2) und die Bezugsspannung V1 einander
gleich werden, wenn der Transistor 83 eingeschaltet wird.
Die Spannung V^ ist so bemessen, daß sie der kritischen
Feldstärke SQ entspricht. Bei dieser Schaltungsanordnung
wirkt die Differential-Transistorschaltung als die Impulserzeugungsschaltung 58 gemäß Fig. 5. Die Stromversorgungsschaltung und Stüomsteuerschaltung wirken als die P/A-Schaltung
60 von Fig. 5. Das Eingangssignal, nämlich das Ausgangssignal von der AGC-Schaltung 56, wird den Eingängen 13 und
13' zugeführt.
Das Ausgangssignal der AGC-Schaltung 56 stellt ein Störsignal dar, welches das dem Anschluß 51 (Fig. 5) zugeführte
Eingangssignal IN begleitet. Dieses Störsignal umfaßt eine erste Art von Störkomponenten, die verursacht sind durch
Zündung, Scheibenwischer und andere Signaleinrichtungen,
die im Automobil vorhanden sind, und eine zweite Art von Störkomponenten, die durch die elektrische Feldstärke oder
- 17 -
-intensität verursacht werden. Die erste Art von Störkomponenten sind impulsartige Störungen. Der Kondensator
86 (Fig. 7) wird durch das Ausgangssignal der AGC-Schaltung 56, d.h. das Störsignal, aufgeladen. Da die
erste Art von Störkomponenten (d.h. die Störimpulse) mit Unterbrechungen und zufällig erzeugt werden, können
diese den Kondensator 86 nicht so weit aufladen, daß der Transistor 83 eingeschaltet wird. Dagegen hat die
zweite Art von Störkomponenten einen Pegel, der zunimmt, wenn die elektrische Feldstärke abnimmt. Wenn die elektrische
Feldstärke gleich oder kleiner wird als die kritische Feldstärke SQ (Fig. 6), wird der Kondensator durch
die zweite Art von Störkomponenten so weit aufgeladen, daß der Transistor 83 eingeschaltet wird. Infolgedessen
wird der durch den\Widerstand 30 fließende Strom geändert,
um die Schwellenspannung (d.h. das P/A-Verhältnis) zu ändern, wie vorstehend beschrieben.
Für den Betrieb sei zunächst angenommen, daß die mittlere Spannung des Eingangssignals am Eingang 30 unter der vorgegebenen
Spannung νχ1 liegt. Die Transistoren 78, 79, 80, 81,
82 und 83 sind im Sperrzustand. Somit .ist die Differenz der Basisspannungen der Transistoren 1 und 2 eine Spannung
V,qAUS, die am Widerstand 30 liegt und durch den Strom iQ
von der Konstantstromquelle 75 bestimmt ist. Die Spannung
- 18 -
V*OAUS ist gegeben durch:
V30AUS= (VinDC + VR3o/2>
" VinDC
wobei Vj~cdie Gleichspannungskomponente des Eingangssignals
V. darstellt.
Wenn andererseits die mittlere Spannung des dem Anschluß 13' zugeführten Eingangssignals die Spannung V' ,, übersteigt,
aufgrund der Tatsache, daß die Feldstärke gleich der kritischen Stärke Sg wird, dann werden die Transistoren 78, 79» 8
81, 82 und 83 leitend. Der Transistor 80 zweigt den Emitterstrom
des Transistors 35 durch den Transistor 78 derart ab, daß eine Spannung V,q . am Widerstand 30 abfällt. Die Bezugsspannung
V^ ist gewählt in dem Bereich
VinDC ^1 * VinDC + V30ein.
Somit ist die Spannung v^Qe:?n gegeben durch:
V30ein - V1 -
Wie aus den Gleichungen (7) und (8) ersichtlich, kann die Differenz der Basispotentiale, d.h. die Schwellenspannung
der Differential-Transistorschaltung in Abhängigkeit von der Feldstärke geändert werden, indem am Eingang 13' das Ausgangs
- 19 -
COPY
_ 23-"
signal der AGC-Schaltung zugeführt wird. Somit .kann
das P/A-Verhältnis .automatisch geändert werden durch
Änderung der Schwellenspannung der Impulserzeugungsschaltung 58.
Fig. 8 verdeutlicht, daß der Transistor 83 leitend •wird, wenn die mittlere Spannung V des Eingangssignals
am Eingang 13' die vorgegebene Spannung νχ1 übersteigt.
Die Schaltungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist geeignet für eine Störunterdrückungs-
schaltung. Die Störunterdrückungsschaltung erreicht eine
verbesserte Störunterdrückungswirkung durch automatische Änderung des P/A-Verhältnisses in Abhängigkeit von der
Feldstärke. Deshalb ist die Störunterdrückungsschaltung besonders geeignet für Autoradioempfänger, bei denen die
Feldstärke der Störsignale in großen Grenzen schwankt.
Die Spannung V,q . kann durch Steuern der Bezugsspannung V1 verändert werden. Dagegen ist die Spannung
V-xQ bestimmt durch den Widerstandswert des Widerstandes
30 und den Strom I, und kann daher nicht geändert D werden. Deshalb kann ein veränderbarer Widerstand für
die Konstantstromquelle 75 verwendet werden entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3. Durch eine solche Änderung
kann die Schwellenspannung der Schaltung nach Fig. reguliert werden und kann weiter in Abhängigkeit von der
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elektrischen Feldstärke geändert werden.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Möglichkeit, die Schwellenspannung der
Differential-Transistorschaltung willkürlich zu veränd entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, und ist des·
halb für verschiedene Anordnungen geeignet. Sie eignet sich auch für integrierte Bauweise.
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Claims (5)
- Patentansprüche\1.y Schaltungsanordnung mit Differential-Transistorschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit vom Signalpegel eines Eingangssignals,wobei die Differential-Transistorschaltung das Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Eingangssignal und den Bezugspegel eines Bezugssignals erzeugt, wobei Schaltungsmittel zum Zuführen des Bezugssignals zur Transistorschaltung vorgesehen sind, die einen Widerstand aufweisen, der entsprechend dem durch ihn fließenden Strom das Bezugssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel eine mit dem Widerstand (30) verbundene Steuerschaltung (35, 36, 37, 38, 40) aufweisen, durch die der Strom durch den Widerstand (30) unddamit der Bezugspegel veränderbar ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e ke-nnzeichnet , daß die Steuerschaltung umfaßteine Stromerzeugungsschaltung (35,36, 37, 38) zur Versorgung des Widerstandes (30) mit Strom und eine mit der Stromversorgungsschaltung verbundenen, veränderbaren Widerstand (40) zum Steuern des Stromes.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung umfaßteine Stromversorgungsschaltung (35,36, 37,38) zum Versorgen des Widerstandes (30) mit Strom und eine mit der Stromerzeugungsschaltung verbundene Stromsteuerschaltung (78 - 83) zum Steuern des Stromes in Abhängigkeit von dem Mittelwert eines Eingangspegels.
- 4. Schaltung zur Störungsaustastung eines Eingangssignals, mit durch ein Torsignal steuerbaren Mitteln zum Unterbrechen des Eingangssignals, auf das Eingangssignal ansprechende Mittel zum Detektieren eines darin enthaltenen Störsignals, Mittel zum Erzeugen einer Bezugsspannung in Abhängigkeit vom darin fließenden Strom, gekennzeichnet durch Mittel zum Vergleichen des Ausgangssignals der Detektier-mittel mit der Bezugsspannung zum Erzeugen des Torsignals und Mittel ßum Verändern des Stromes zur Beeinflussung der Bezugsspannung.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ändern des Stromes einen mit dem Ausgangssignal der Detektiermittel beaufschlagten Eingang aufweisen und den Strom in Abhängigkeit von dem Mittelwert dieses Ausgangssignales ändern.
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