DE3611739C2 - - Google Patents
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- DE3611739C2 DE3611739C2 DE19863611739 DE3611739A DE3611739C2 DE 3611739 C2 DE3611739 C2 DE 3611739C2 DE 19863611739 DE19863611739 DE 19863611739 DE 3611739 A DE3611739 A DE 3611739A DE 3611739 C2 DE3611739 C2 DE 3611739C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/0402—Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/0475—Cleaning of wiper blades
- B60S1/0486—Cleaning of wiper blades the cleaning device being integrated with the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Abdeckung
für einen Spalt oder Schacht zwischen einer Windschutzscheibe eines
Kraftwagens und dem hinteren Rand einer zugeordneten Haube
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckvorrichtung ist z. B. aus der DE-PS
34 35 875 als bekannt zu entnehmen, da auch sie bereits
ein Eindringen von Laub, Eisschollen oder dgl. in den
Aggregateraum zu verhindern vermag. Es handelt sich bei
dieser Ausführung um ein plattenförmiges Bauteil, das
jedoch nur in einer Ruhestellung des Wischerarmes einer
Scheibenwischanlage in eine den Schacht verschließende
Stellung verfahrbar ist, wobei der Antrieb elektromotorisch
erfolgt.
Als nachteilig ist bei dieser Lösung jedoch der Umstand an
zusehen, daß die Abdeckvorrichtung einen erheblichen Bau
aufwand erfordert, der zudem das Gewicht des Kraftwagens
nachteilig beeinflußt. Dies gilt insbesondere dann, wenn
die Ansaugluft für die Innenraumbelüftung durch den Schacht
angesaugt werden soll. In diesem Fall ist eine relativ
großflächige Perforation der Abdeckung erforderlich,
die zwangsläufig zu einer erheblichen Herabsetzung der
Gestaltfestigkeit der Abdeckung führt. Diese Schwächung
der Gestaltfestigkeit muß über eine größere Wanddicke
der Abdeckung ausgeglichen werden, da sonst keine exakte
Führung der Abdeckung beim Verfahrvorgang mehr gewähr
leistet ist.
Ein weiteres Problem der bekannten Abdeckvorrichtung ist
darin zu sehen, daß die Betriebssicherheit unter ungünstigen
Betriebsbedingungen nicht sichergestellt werden kann. So
kann die Abdeckung unter winterlichen Einsatzbedingungen
in den fahrzeugfesten Führungen anfrieren, so daß der
Schacht entweder nicht mehr geöffnet oder nicht wieder
geschlossen werden kann.
Darüber hinaus ist auch nicht wünschenswert, daß der Schacht
beim Betrieb der Scheibenwischanlage völlig unabgedeckt ist,
da in dieser Betriebsphase wieder Fremdkörper wie Laub oder
dgl. in den Aggregateraum eindringen können, sich bevor
zugt vor einem Lüftungsgitter der Ansaugöffnung des Gebläses
sammeln und dabei zu einer Beeinträchtigung der Frischluft
zufuhr zum Innenraum des Kraftwagens führen können. Eine
Entfernung einmal eingedrungener Fremdkörper aus dem Aggre
gateraum ist von außen kaum möglich und daher äußerst um
ständlich.
Die Schutzwirkung der bekannten Abdeckvorrichtung ist somit
keineswegs umfassend.
Ferner ist aus der DE-OS 30 35 816 bereits eine ein- oder
mehrteilige Abdeckung für einen zwischen einer Motorhaube
und einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens liegenden
Schacht bekannt. Diese Abdeckung befindet sich jedoch in
ihrer Einbaulage im Aggregateraum selbst, so daß sie nicht
in der Lage ist, Fremdkörper abzuscheiden, bevor diese in
den Aggregateraum gelangen können. Als Besonderheit weist
diese Abdeckung in beiden seitlichen Endbereichen eine
kammartige Gestaltung auf, die jedoch im Zuge des Toleranz
ausgleichs in Längsrichtung der Abdeckung als Maßnahme
vorgesehen ist, die im Zusammenhang mit einer Reduzierung
der Wanddicke der relativ biegesteifen Abdeckung zur für
die Einpassung erforderlichen Flexibilität der Endbereiche
führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine oberbe
griffsgemäße Abdeckvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln,
daß sie bei möglichst einfacher, leichter und betriebssicherer
Bauweise unter allen Betriebsbedingungen des Kraftwagens ein
Eindringen von groben Fremdkörpern in den unterhalb des
Schachtes liegenden Aggregateraum zu verhindern vermag.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand
der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Aus den weiteren Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung zu entnehmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Die Zeichnung stellt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kraft
wagen, bei dem ein Anschlußbereich zwischen
einer Motorhaube und der zugeordneten Wind
schutzscheibe über die Kraftwagenbreite sicht
bar ist, in
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt ge
mäß der Linie II-II in Fig. 1, in
Fig. 3 ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen der Linie
III-III in Fig. 1 nachgeführten Schnitt und in
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Schachtabschnitt gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3 dar.
Es handelt sich bei einem Kraftwagen 1 um eine windschlüpfige
Ausführungsform, bei der ein Wischerarm 2 samt Wischerblatt
3 in seiner Ruhestellung der Anströmung durch den Fahrtwind
entzogen ist. Hierzu ist ein hinterer Rand einer Motorhaube
4 leicht nach oben gewölbt und liegt einer zugeordneten Wind
schutzscheibe 5 bzw. einem in Verlängerung der Scheibenebene
liegenden Anschlußbauteil in einem Abstand im wesentlichen
parallel gegenüber. Der Abstand zwischen dem Rand der
Motorhaube 4 und der Scheibenebene ist so bemessen, daß
ein Schacht 6 gebildet ist, dessen lichte Breite auf die
Durchtrittsbreite des Wischerarmes 2 abgestimmt ist, wo
bei die erforderliche Durchtrittsbreite einen hauben
seitigen Freigang für den Wischerarm 2 umfaßt, der not
wendig ist, um ein Abheben des Wischerarmes 2 bzw. des
Wischerblattes 3 aus seiner Ruhestellung heraus zu er
möglichen. Innenseitig geht der Schacht 6, wie aus den
Schnittdarstellungen ersichtlich ist, in einen Aggregate
raum 7 über. Der Aggregateraum 7 ist durch eine Trennwand
8 unter haubenseitiger Abdichtung von einem Motorraum 9
abgeschottet.
Im Mittelbereich des Kraftwagens 1 ist in den Aggregateraum
7 ein Ansaugschacht 10 eines nicht dargestellten Lüftungs-
bzw. Heizungsgebläses integriert. Der Ansaugluftschacht 10
ist nach oben gewandt im Anschlußbereich an die Windschutz
scheibe 5 durch eine Verkleidung 11 abgedeckt, so daß diese
an der Bildung des Schachts 6 beteiligt ist. In einer Ver
tiefung der Verkleidung 11 ist der zentrale Wischerarm 2
teilversenkt schwenkbar gelagert, wodurch sich eine kompakte
Einbaulage ergibt. Zwischen der Trennwand 8 und der Ver
kleidung 11 liegt die Ansaugöffnung des Ansaugschachtes 10.
Die Ansaugöffnung ist durch ein filigranes Lüftungssieb 12
geschlossen, das verhindert, daß kleine Fremdkörper vom
Unterdruck des Gebläses in den Ansaugkanal 10 gesogen
werden. Grobe Fremdkörper wie Laub oder dgl. sollen je
doch bereits ausgefällt werden, bevor sie in den Aggre
gateraum 7 gelangen können, da diese einerseits zum Ver
stopfen des Lüftungssiebes 12 und andererseits zu Behinde
rungen des Wasserablaufs aus dem Aggregateraum 7 führen
können.
Hierzu ist auf einem unterhalb des hinteren Randes der Motor
haube 4 angeordneten Verstärkungsprofil 13, das parallel zur
Scheibenebene verläuft, ein sich über die gesamte Hauben
breite erstreckendes Elastomerprofil 14 befestigt. Über die
Längserstreckung des Elastomerprofiles 14 verteilt ist an
das Elastomerprofil 14 eine Vielzahl von Zahnelementen 15
angeformt, die im wesentlichen rechtwinklig von der Ebene
des Verstärkungsprofils 13 auskragen. Die Zahnelemente
15 sind derart aneinandergereiht, daß sie gemeinsam mit
dem Elastomerprofil 14 eine kammartige Gestalt aufweisen.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15
ist hierbei so zu bemessen, daß der gewünschte Abscheidungs
grad zuverlässig erreicht wird. Die Zahnelemente 15 ver
jüngen sich jeweils zunehmend zu ihrem freien Ende hin,
das spitz ausläuft und durchsetzen nahezu die gesamte
lichte Breite des Schachtes 6. Dadurch ergibt sich bei
konstanter Shore-Härte des Elastomerprofils 14 und der
Zahnelemente 15 eine zunehmende biegeelastische Verform
barkeit der Zahnelemente 15 zu ihren freien Enden hin.
Auf einem der Ebene des Verstärkungsprofils 13 parallel
gegenüberliegenden Abdeckflansch 16, der unter Abdichtung
auf einer unteren Randfläche der Windschutzscheibe 5 aufliegt,
ist eine bezogen auf die Erstreckung der Zahnelemente 15
entgegengesetzt verlaufende Reihe von Zahnelementen 17 vor
gesehen. Diese Zahnelemente 17 sind ebenfalls an ein Elastomer
profil 18 einstückig angeformt, wobei das Elastomerprofil
18 im Querschnitt bezogen auf die Erstreckungsrichtung der
Zahnelemente 17 um ca. 90° abgewinkelt und mit dem Ab
deckflansch 16 vernietet ist. Somit verlaufen die Zahn
elemente 15 und 17 im wesentlichen parallel zueinander,
wobei sie einander im Bereich ihrer freien Enden über
decken. Die Überdeckung ist so zu wählen, daß die Abstands
vergrößerung zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15,
die durch ihre Verjüngung bedingt ist, weitgehend kompen
siert ist. Vorzugsweise legt man den Abstand zwischen den
einzelnen Zahnelementen 17 deutlich geringer fest als den
zwischen den Zahnelementen 15, z.B. wie in der in Fig. 4
dargestellten Aufteilung, in der diese nahezu eine Bürsten
charakteristik aufweisen. Hierdurch ist die abscheidende
Wirkung der Zahnelemente 17 besser als die der Zahnelemente
15. Dies kann deshalb vorteilhaft sein, weil damit auf der
Windschutzscheibe 5 aufliegende Fremdkörper wie Schnee
kristalle oder dgl. daran gehindert werden können, in den
Aggregateraum 7 hinabzurutschen. Zusätzlich werden hier
durch Einbautoleranzen, die zwischen der Motorhaube 4 und
dem Aufbau in Querrichtung des Kraftwagens 1 auftreten,
in vorteilhafter Weise kaschiert. Aus optischen Gründen
wird die Motorhaube 4 bei ihrer Montage so ausgerichtet,
daß sie in einer Mittellage zwischen den angrenzenden seit
lichen Kotflügeln 19 und 20 liegt, wobei keine ganz exakt
einheitliche Mittellage zwischen den vorderen Dachsäulen
21 und 22 eingehalten werden kann. Damit ist ebenfalls nicht
exakt vorhersehbar, ob die bauteilfest angeordneten Zahn
elemente 15 und 17 in Kraftwagenlängsrichtung gesehen
fluchten oder geringfügig in Kraftwagenquerrichtung gegenein
ander versetzt sind. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände
zwischen den Zahnelementen 15 bzw. den Zahnelementen 17
bleibt dieser Versatz kaum wahrnehmbar.
Die Einbautoleranzen der Motorhaube 4 in Kraftwagenlängs
richtung werden hier von einem Versatz zwischen der Reihe
der Zahnelemente 15 und der Reihe der Zahnelemente 17 auf
genommen, wobei dieser Versatz so bemessen ist, daß er am
Rande des Toleranzfeldes, wie in Fig. 3 dargestellt, etwa
dem lichten Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnelementen
15 entspricht, während im anderen Extremfall die Reihe der
Zahnelemente 15 an der Reihe der Zahnelemente 17 unter
gegenseitiger Berührung anliegt. Leichte Abweichungen in
der Parallelität der korrespondierenden Reihen werden durch
die Biegeelastizität der Zahnelemente 15 bzw. 17 ausge
glichen. Muß der Toleranzbereich aus funktionellen Gründen
größer sein als der Abstand zwischen zwei benachbarten Zahn
elementen 15, so kann die Mittellage im Toleranzbereich auch
so festgelegt werden, daß die Zahnelemente 15 in dieser in
den Zahnelementen 17 kämmen. Damit ist ein Toleranzaus
gleich über eine Länge möglich, die etwa der des zweifachen
lichten Abstandes zwischen zwei benachbarten Zahnelementen
15 entspricht.
Im Mittelbereich des Kraftwagens 1 sind die korrespondierenden
Reihen der Zahnelemente 15 bzw. 17 auch in der Ruhestellung
des Wischerarmes 2 von diesem durchsetzt. Zumindest hier
empfiehlt es sich, die Zahnelemente 15 bzw. 17 soweit zu
kürzen, daß ihre gekappten Stümpfe, wie in Fig. 2 dar
gestellt, dicht an den Wischerarm 2 heranragen. Die untere
Reihe der Zahnelemente 17 ist hier aufgrund der versenkten
Anordnung des Wischerarmes 2 in diesem Bereich vollständig
also bis zum Elastomerprofil 18 gekappt. Den zusätzlich
notwendigen freien Schwenkbereich über
den Schwenkwinkel des Wischerarmes 2 bahnt sich dieser
selbst, indem er die
Enden der Zahnelemente 15 bzw. 17 im Betrieb der Scheiben
wischanlage in die Bewegungsrichtung wegbiegt. Nach
Passieren des Wischerarmes 2 in Gegenrichtung federn die
Zahnelemente 15 bzw. 17 selbsttätig in ihre Ausgangsstellung
zurück, so daß sie ihre Filterfunktion wieder erfüllen
können. Damit ist unter allen Betriebsbedingungen des Kraft
wagens 1 eine Grobfilterabscheidung durch die Abdeckvor
richtung gewährleistet.
Trotz der permanenten Überbrückung des Schachtes 6 im ge
schlossenen Zustand der Motorhaube 4 bleibt darüber hinaus
die Öffnungsfunktion der Motorhaube 4 erhalten, ohne daß
hierbei besondere Vorkehrungen zu treffen sind. Dies gilt
auch dann, wenn die Motorhaube 4 windschutzscheibenseitig
angeschlagen ist. Hier ist unter ungünstigen Umständen
lediglich mit einer geringfügigen Erhöhung der Betätigungs
kräfte zu rechnen, falls die Zahnelemente 15 beim Öffnungs
vorgang der Motorhaube 4 durch die Reihe der Zahnelemente
17 kämmen müssen.
Claims (3)
1. Abdeckung für einen Spalt oder Schacht zwischen einer Windschutzscheibe
eines Kraftwagens und dem hinteren Rand einer
einer zugeordneten Haube,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckvorrichtung von einer Vielzahl kammartig aneinandergereihter,
elastischer Zahnelemente (15; 17) gebildet ist, daß
sowohl haubenseitig als auch scheibenseitig jeweils eine Reihe
von Zahnelementen (15; 17) angeordnet ist, und daß die freien
Enden der Zahnelemente (15; 17) der beiden Reihen einander soweit
überdecken, daß ein Grobfilter zur Abscheidung von Fremdkörpern
gebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Zahnelemente (15; 17) jeder der beiden Zahnreihen von
jeweils einem durchgehenden Elastomerprofil (14, 18) auskragen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (6) im Bereich der Zahnelemente (15; 17) von
einem Wischerarm (2) durchsetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611739 DE3611739A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611739 DE3611739A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611739A1 DE3611739A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611739C2 true DE3611739C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6298200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611739 Granted DE3611739A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063214B4 (de) * | 1999-12-22 | 2007-08-30 | Suzuki Motor Corp., Hamamatsu | Installationsstruktur für eine Haubenoberteil-Abschlußblende |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5108146A (en) * | 1991-07-22 | 1992-04-28 | Molmec, Inc. | Cowl grill to windshield lip seal |
FR2816269B1 (fr) * | 2000-11-07 | 2003-03-21 | Renault | Dispositif d'essuie-glace pour vehicule automobile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035816C2 (de) * | 1980-09-23 | 1986-07-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Ein- oder mehrteilige, mit Luftdurchlässen versehene Abdeckung für einen Schacht |
DE3435875C1 (de) * | 1984-09-29 | 1985-06-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Scheibenwischeranlage für Kraftwagen |
-
1986
- 1986-04-08 DE DE19863611739 patent/DE3611739A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10063214B4 (de) * | 1999-12-22 | 2007-08-30 | Suzuki Motor Corp., Hamamatsu | Installationsstruktur für eine Haubenoberteil-Abschlußblende |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611739A1 (de) | 1987-10-15 |
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