DE3611739C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3611739C2
DE3611739C2 DE19863611739 DE3611739A DE3611739C2 DE 3611739 C2 DE3611739 C2 DE 3611739C2 DE 19863611739 DE19863611739 DE 19863611739 DE 3611739 A DE3611739 A DE 3611739A DE 3611739 C2 DE3611739 C2 DE 3611739C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth elements
shaft
cover
hood
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863611739
Other languages
English (en)
Other versions
DE3611739A1 (de
Inventor
Gunter 7032 Sindelfingen De Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19863611739 priority Critical patent/DE3611739A1/de
Publication of DE3611739A1 publication Critical patent/DE3611739A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3611739C2 publication Critical patent/DE3611739C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0402Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0475Cleaning of wiper blades
    • B60S1/0486Cleaning of wiper blades the cleaning device being integrated with the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Abdeckung für einen Spalt oder Schacht zwischen einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens und dem hinteren Rand einer zugeordneten Haube der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckvorrichtung ist z. B. aus der DE-PS 34 35 875 als bekannt zu entnehmen, da auch sie bereits ein Eindringen von Laub, Eisschollen oder dgl. in den Aggregateraum zu verhindern vermag. Es handelt sich bei dieser Ausführung um ein plattenförmiges Bauteil, das jedoch nur in einer Ruhestellung des Wischerarmes einer Scheibenwischanlage in eine den Schacht verschließende Stellung verfahrbar ist, wobei der Antrieb elektromotorisch erfolgt.
Als nachteilig ist bei dieser Lösung jedoch der Umstand an­ zusehen, daß die Abdeckvorrichtung einen erheblichen Bau­ aufwand erfordert, der zudem das Gewicht des Kraftwagens nachteilig beeinflußt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Ansaugluft für die Innenraumbelüftung durch den Schacht angesaugt werden soll. In diesem Fall ist eine relativ großflächige Perforation der Abdeckung erforderlich, die zwangsläufig zu einer erheblichen Herabsetzung der Gestaltfestigkeit der Abdeckung führt. Diese Schwächung der Gestaltfestigkeit muß über eine größere Wanddicke der Abdeckung ausgeglichen werden, da sonst keine exakte Führung der Abdeckung beim Verfahrvorgang mehr gewähr­ leistet ist.
Ein weiteres Problem der bekannten Abdeckvorrichtung ist darin zu sehen, daß die Betriebssicherheit unter ungünstigen Betriebsbedingungen nicht sichergestellt werden kann. So kann die Abdeckung unter winterlichen Einsatzbedingungen in den fahrzeugfesten Führungen anfrieren, so daß der Schacht entweder nicht mehr geöffnet oder nicht wieder geschlossen werden kann.
Darüber hinaus ist auch nicht wünschenswert, daß der Schacht beim Betrieb der Scheibenwischanlage völlig unabgedeckt ist, da in dieser Betriebsphase wieder Fremdkörper wie Laub oder dgl. in den Aggregateraum eindringen können, sich bevor­ zugt vor einem Lüftungsgitter der Ansaugöffnung des Gebläses sammeln und dabei zu einer Beeinträchtigung der Frischluft­ zufuhr zum Innenraum des Kraftwagens führen können. Eine Entfernung einmal eingedrungener Fremdkörper aus dem Aggre­ gateraum ist von außen kaum möglich und daher äußerst um­ ständlich.
Die Schutzwirkung der bekannten Abdeckvorrichtung ist somit keineswegs umfassend.
Ferner ist aus der DE-OS 30 35 816 bereits eine ein- oder mehrteilige Abdeckung für einen zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens liegenden Schacht bekannt. Diese Abdeckung befindet sich jedoch in ihrer Einbaulage im Aggregateraum selbst, so daß sie nicht in der Lage ist, Fremdkörper abzuscheiden, bevor diese in den Aggregateraum gelangen können. Als Besonderheit weist diese Abdeckung in beiden seitlichen Endbereichen eine kammartige Gestaltung auf, die jedoch im Zuge des Toleranz­ ausgleichs in Längsrichtung der Abdeckung als Maßnahme vorgesehen ist, die im Zusammenhang mit einer Reduzierung der Wanddicke der relativ biegesteifen Abdeckung zur für die Einpassung erforderlichen Flexibilität der Endbereiche führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine oberbe­ griffsgemäße Abdeckvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei möglichst einfacher, leichter und betriebssicherer Bauweise unter allen Betriebsbedingungen des Kraftwagens ein Eindringen von groben Fremdkörpern in den unterhalb des Schachtes liegenden Aggregateraum zu verhindern vermag.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Aus den weiteren Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung zu entnehmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Die Zeichnung stellt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kraft­ wagen, bei dem ein Anschlußbereich zwischen einer Motorhaube und der zugeordneten Wind­ schutzscheibe über die Kraftwagenbreite sicht­ bar ist, in
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt ge­ mäß der Linie II-II in Fig. 1, in
Fig. 3 ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen der Linie III-III in Fig. 1 nachgeführten Schnitt und in
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Schachtabschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 dar.
Es handelt sich bei einem Kraftwagen 1 um eine windschlüpfige Ausführungsform, bei der ein Wischerarm 2 samt Wischerblatt 3 in seiner Ruhestellung der Anströmung durch den Fahrtwind entzogen ist. Hierzu ist ein hinterer Rand einer Motorhaube 4 leicht nach oben gewölbt und liegt einer zugeordneten Wind­ schutzscheibe 5 bzw. einem in Verlängerung der Scheibenebene liegenden Anschlußbauteil in einem Abstand im wesentlichen parallel gegenüber. Der Abstand zwischen dem Rand der Motorhaube 4 und der Scheibenebene ist so bemessen, daß ein Schacht 6 gebildet ist, dessen lichte Breite auf die Durchtrittsbreite des Wischerarmes 2 abgestimmt ist, wo­ bei die erforderliche Durchtrittsbreite einen hauben­ seitigen Freigang für den Wischerarm 2 umfaßt, der not­ wendig ist, um ein Abheben des Wischerarmes 2 bzw. des Wischerblattes 3 aus seiner Ruhestellung heraus zu er­ möglichen. Innenseitig geht der Schacht 6, wie aus den Schnittdarstellungen ersichtlich ist, in einen Aggregate­ raum 7 über. Der Aggregateraum 7 ist durch eine Trennwand 8 unter haubenseitiger Abdichtung von einem Motorraum 9 abgeschottet.
Im Mittelbereich des Kraftwagens 1 ist in den Aggregateraum 7 ein Ansaugschacht 10 eines nicht dargestellten Lüftungs- bzw. Heizungsgebläses integriert. Der Ansaugluftschacht 10 ist nach oben gewandt im Anschlußbereich an die Windschutz­ scheibe 5 durch eine Verkleidung 11 abgedeckt, so daß diese an der Bildung des Schachts 6 beteiligt ist. In einer Ver­ tiefung der Verkleidung 11 ist der zentrale Wischerarm 2 teilversenkt schwenkbar gelagert, wodurch sich eine kompakte Einbaulage ergibt. Zwischen der Trennwand 8 und der Ver­ kleidung 11 liegt die Ansaugöffnung des Ansaugschachtes 10. Die Ansaugöffnung ist durch ein filigranes Lüftungssieb 12 geschlossen, das verhindert, daß kleine Fremdkörper vom Unterdruck des Gebläses in den Ansaugkanal 10 gesogen werden. Grobe Fremdkörper wie Laub oder dgl. sollen je­ doch bereits ausgefällt werden, bevor sie in den Aggre­ gateraum 7 gelangen können, da diese einerseits zum Ver­ stopfen des Lüftungssiebes 12 und andererseits zu Behinde­ rungen des Wasserablaufs aus dem Aggregateraum 7 führen können.
Hierzu ist auf einem unterhalb des hinteren Randes der Motor­ haube 4 angeordneten Verstärkungsprofil 13, das parallel zur Scheibenebene verläuft, ein sich über die gesamte Hauben­ breite erstreckendes Elastomerprofil 14 befestigt. Über die Längserstreckung des Elastomerprofiles 14 verteilt ist an das Elastomerprofil 14 eine Vielzahl von Zahnelementen 15 angeformt, die im wesentlichen rechtwinklig von der Ebene des Verstärkungsprofils 13 auskragen. Die Zahnelemente 15 sind derart aneinandergereiht, daß sie gemeinsam mit dem Elastomerprofil 14 eine kammartige Gestalt aufweisen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15 ist hierbei so zu bemessen, daß der gewünschte Abscheidungs­ grad zuverlässig erreicht wird. Die Zahnelemente 15 ver­ jüngen sich jeweils zunehmend zu ihrem freien Ende hin, das spitz ausläuft und durchsetzen nahezu die gesamte lichte Breite des Schachtes 6. Dadurch ergibt sich bei konstanter Shore-Härte des Elastomerprofils 14 und der Zahnelemente 15 eine zunehmende biegeelastische Verform­ barkeit der Zahnelemente 15 zu ihren freien Enden hin. Auf einem der Ebene des Verstärkungsprofils 13 parallel gegenüberliegenden Abdeckflansch 16, der unter Abdichtung auf einer unteren Randfläche der Windschutzscheibe 5 aufliegt, ist eine bezogen auf die Erstreckung der Zahnelemente 15 entgegengesetzt verlaufende Reihe von Zahnelementen 17 vor­ gesehen. Diese Zahnelemente 17 sind ebenfalls an ein Elastomer­ profil 18 einstückig angeformt, wobei das Elastomerprofil 18 im Querschnitt bezogen auf die Erstreckungsrichtung der Zahnelemente 17 um ca. 90° abgewinkelt und mit dem Ab­ deckflansch 16 vernietet ist. Somit verlaufen die Zahn­ elemente 15 und 17 im wesentlichen parallel zueinander, wobei sie einander im Bereich ihrer freien Enden über­ decken. Die Überdeckung ist so zu wählen, daß die Abstands­ vergrößerung zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15, die durch ihre Verjüngung bedingt ist, weitgehend kompen­ siert ist. Vorzugsweise legt man den Abstand zwischen den einzelnen Zahnelementen 17 deutlich geringer fest als den zwischen den Zahnelementen 15, z.B. wie in der in Fig. 4 dargestellten Aufteilung, in der diese nahezu eine Bürsten­ charakteristik aufweisen. Hierdurch ist die abscheidende Wirkung der Zahnelemente 17 besser als die der Zahnelemente 15. Dies kann deshalb vorteilhaft sein, weil damit auf der Windschutzscheibe 5 aufliegende Fremdkörper wie Schnee­ kristalle oder dgl. daran gehindert werden können, in den Aggregateraum 7 hinabzurutschen. Zusätzlich werden hier­ durch Einbautoleranzen, die zwischen der Motorhaube 4 und dem Aufbau in Querrichtung des Kraftwagens 1 auftreten, in vorteilhafter Weise kaschiert. Aus optischen Gründen wird die Motorhaube 4 bei ihrer Montage so ausgerichtet, daß sie in einer Mittellage zwischen den angrenzenden seit­ lichen Kotflügeln 19 und 20 liegt, wobei keine ganz exakt einheitliche Mittellage zwischen den vorderen Dachsäulen 21 und 22 eingehalten werden kann. Damit ist ebenfalls nicht exakt vorhersehbar, ob die bauteilfest angeordneten Zahn­ elemente 15 und 17 in Kraftwagenlängsrichtung gesehen fluchten oder geringfügig in Kraftwagenquerrichtung gegenein­ ander versetzt sind. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände zwischen den Zahnelementen 15 bzw. den Zahnelementen 17 bleibt dieser Versatz kaum wahrnehmbar.
Die Einbautoleranzen der Motorhaube 4 in Kraftwagenlängs­ richtung werden hier von einem Versatz zwischen der Reihe der Zahnelemente 15 und der Reihe der Zahnelemente 17 auf­ genommen, wobei dieser Versatz so bemessen ist, daß er am Rande des Toleranzfeldes, wie in Fig. 3 dargestellt, etwa dem lichten Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15 entspricht, während im anderen Extremfall die Reihe der Zahnelemente 15 an der Reihe der Zahnelemente 17 unter gegenseitiger Berührung anliegt. Leichte Abweichungen in der Parallelität der korrespondierenden Reihen werden durch die Biegeelastizität der Zahnelemente 15 bzw. 17 ausge­ glichen. Muß der Toleranzbereich aus funktionellen Gründen größer sein als der Abstand zwischen zwei benachbarten Zahn­ elementen 15, so kann die Mittellage im Toleranzbereich auch so festgelegt werden, daß die Zahnelemente 15 in dieser in den Zahnelementen 17 kämmen. Damit ist ein Toleranzaus­ gleich über eine Länge möglich, die etwa der des zweifachen lichten Abstandes zwischen zwei benachbarten Zahnelementen 15 entspricht.
Im Mittelbereich des Kraftwagens 1 sind die korrespondierenden Reihen der Zahnelemente 15 bzw. 17 auch in der Ruhestellung des Wischerarmes 2 von diesem durchsetzt. Zumindest hier empfiehlt es sich, die Zahnelemente 15 bzw. 17 soweit zu kürzen, daß ihre gekappten Stümpfe, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, dicht an den Wischerarm 2 heranragen. Die untere Reihe der Zahnelemente 17 ist hier aufgrund der versenkten Anordnung des Wischerarmes 2 in diesem Bereich vollständig also bis zum Elastomerprofil 18 gekappt. Den zusätzlich notwendigen freien Schwenkbereich über den Schwenkwinkel des Wischerarmes 2 bahnt sich dieser selbst, indem er die Enden der Zahnelemente 15 bzw. 17 im Betrieb der Scheiben­ wischanlage in die Bewegungsrichtung wegbiegt. Nach Passieren des Wischerarmes 2 in Gegenrichtung federn die Zahnelemente 15 bzw. 17 selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß sie ihre Filterfunktion wieder erfüllen können. Damit ist unter allen Betriebsbedingungen des Kraft­ wagens 1 eine Grobfilterabscheidung durch die Abdeckvor­ richtung gewährleistet.
Trotz der permanenten Überbrückung des Schachtes 6 im ge­ schlossenen Zustand der Motorhaube 4 bleibt darüber hinaus die Öffnungsfunktion der Motorhaube 4 erhalten, ohne daß hierbei besondere Vorkehrungen zu treffen sind. Dies gilt auch dann, wenn die Motorhaube 4 windschutzscheibenseitig angeschlagen ist. Hier ist unter ungünstigen Umständen lediglich mit einer geringfügigen Erhöhung der Betätigungs­ kräfte zu rechnen, falls die Zahnelemente 15 beim Öffnungs­ vorgang der Motorhaube 4 durch die Reihe der Zahnelemente 17 kämmen müssen.

Claims (3)

1. Abdeckung für einen Spalt oder Schacht zwischen einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens und dem hinteren Rand einer einer zugeordneten Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung von einer Vielzahl kammartig aneinandergereihter, elastischer Zahnelemente (15; 17) gebildet ist, daß sowohl haubenseitig als auch scheibenseitig jeweils eine Reihe von Zahnelementen (15; 17) angeordnet ist, und daß die freien Enden der Zahnelemente (15; 17) der beiden Reihen einander soweit überdecken, daß ein Grobfilter zur Abscheidung von Fremdkörpern gebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnelemente (15; 17) jeder der beiden Zahnreihen von jeweils einem durchgehenden Elastomerprofil (14, 18) auskragen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (6) im Bereich der Zahnelemente (15; 17) von einem Wischerarm (2) durchsetzt ist.
DE19863611739 1986-04-08 1986-04-08 Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht Granted DE3611739A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611739 DE3611739A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611739 DE3611739A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3611739A1 DE3611739A1 (de) 1987-10-15
DE3611739C2 true DE3611739C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=6298200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611739 Granted DE3611739A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Abdeckvorrichtung fuer einen zwischen einer windschutzscheibe eines kraftwagens und einer zugeordneten vorderen haube liegenden schacht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3611739A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063214B4 (de) * 1999-12-22 2007-08-30 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Installationsstruktur für eine Haubenoberteil-Abschlußblende

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5108146A (en) * 1991-07-22 1992-04-28 Molmec, Inc. Cowl grill to windshield lip seal
FR2816269B1 (fr) * 2000-11-07 2003-03-21 Renault Dispositif d'essuie-glace pour vehicule automobile

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035816C2 (de) * 1980-09-23 1986-07-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ein- oder mehrteilige, mit Luftdurchlässen versehene Abdeckung für einen Schacht
DE3435875C1 (de) * 1984-09-29 1985-06-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Scheibenwischeranlage für Kraftwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063214B4 (de) * 1999-12-22 2007-08-30 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Installationsstruktur für eine Haubenoberteil-Abschlußblende

Also Published As

Publication number Publication date
DE3611739A1 (de) 1987-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374421B1 (de) Windabweiser für Schiebedächer, herausnehmbare Dachabschnitte oder dergleichen von Kraftfahrzeugen
DE2256298A1 (de) Kraftfahrzeugkoerper
EP1520771B1 (de) Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens
DE4035808C1 (de)
DE2010913C3 (de) Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen
DE3611739C2 (de)
DE4427196A1 (de) Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges
DE3634296C1 (de) Vorrichtung zum Ableiten von Schmutzwasser von einer Scheibe eines Fahrzeugs,insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP0443345B1 (de) Dichtelement aus gummielastischem Material
DE2409364C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung der Seitenscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE3636029A1 (de) Hebeschiebedach fuer fahrzeuge
DE2137516A1 (de) Laengs einer seitenkante einer windschutzscheibe eines fahrzeuges verlaufende regenrinne
DE102021210409A1 (de) Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE1082508B (de) Einrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus dem Inneren einer Kraftfahrzeugtuer
DE800053C (de) Fenster fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
DE4029091A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer windschutzscheibe
DE3035816A1 (de) Ein- oder mehrteilige abdeckung fuer einen schacht
DE2539681A1 (de) Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge
DE4300924C2 (de) Abnehmbares Dachelement für Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und Faltverdeck
DE3338376C2 (de)
DE102018220840B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Scheibenanordnung
EP1452369B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein abnehmbares KFZ-Dach
DE2511393C3 (de) Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen
DE2800229A1 (de) Tuer-schwelleranordnung
EP0563648B1 (de) Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer