DE3611729A1 - Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder - Google Patents
Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von lederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitssprüheinrichtung
zum Besprühen von Leder, mit einem Endlos-Förderer, welcher
ein mit Durchlaßöffnungen versehenes Förderband aus
elektrisch nicht-leitendem Material zum Transport der zu
besprühenden Gegenstände aufweist, und mit mindestens einer
mit Abstand über dem Förderband angeordneten Sprüheinheit,
welche gegen das Förderband gerichtet ist.
Eine bekannte Flüssigkeitssprühanlage zum Besprühen von
zugeschnittenen Lederstücken enthält einen Rotor, dessen
Drehachse senkrecht zur Ebene des Förderbandes angeordnet
ist und welcher um die Drehachse verteilt mehrere
Sprühdüsen trägt. Die Sprühdüsen bewegen sich um die Dreh
achse, während das Förderband unter ihnen hindurchläuft.
Die Drehbewegung ist erforderlich, um einen gleichmäßigen
Flüssigkeitsauftrag auf die Lederstücke zu erzielen. Die
Sprühdüsen sind sogenannte "Luftpistolen" oder "Druck
luftzerstäuber", welche die Flüssigkeit durch zugeführte
Druckluft zerstäuben. Dadurch gelangen große Mengen Abluft,
welche Formaldehyd aus der zerstäubten Flüssigkeit enthält,
in die Atmosphäre und belasten die Umwelt. Mit der Flüssig
keit kann das Leder gefärbt und gegen Umwelteinflüsse
widerstandsfähiger gemacht werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Umweltverschmutzung und gleichzeitig die Energiekosten zu
verringern. Gleichzeitig soll die Aufgabe gelöst werden,
die Lederstücke schneller, gleichmäßiger und mit besserer
Oberflächenqualität sowie größerer Flüssigkeits-
Eindringtiefe beschichten zu können. Außerdem soll die
Aufgabe gelöst werden, die Materialausbeute zu erhöhen,
d.h. einen größeren Anteil der versprühten Flüssigkeit auf
die Lederstücke aufzubringen und den nicht auf die
Lederstücke gelangenden Flüssigkeitsanteil zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Sprüheinheit mindestens einen gegen das Förderband
gerichteten Zerstäuber aufweist, der einen an eine
Hochspannungsquelle anschließbaren Hochspannungsteil zum
elektrostatischen Aufladen der Flüssigkeit aufweist, und
daß unterhalb des die zu besprühenden Gegenstände
transportierenden Trums des Förderbandes, gegenüber der
Sprüheinheit, mindestens ein elektrisch leitfähiger
Elektrodenkörper angeordnet ist, dessen elektrisches
Potential einen solchen Unterschied zum Potential des
Hochspannungsteils hat, daß vom Hochspannungsteil erzeugte
Feldlinien vom Hochspannungsteil zum Elektrodenkörper
verlaufen und der Elektrodenkörper die versprühten
elektrisch geladenen Flüssigkeitsteilchen anzieht.
Der Zerstäuber ist gemäß der Erfindung vorzugsweise ein
Rotationszerstäuber. Er zerstäubt die Flüssigkeit durch
Abschleudern von einem Rotationskörper. Ein solcher
Rotationszerstäuber mit Hochspannungsteil ist
beispielsweise aus der GB-PS 20 66 701 bekannt. Ferner
können gemäß der Erfindung auch andere sogenannte
"elektrostatische Zerstäuber" mit Hochspannungsteil
verwendet werden, welche die Flüssigkeit durch Düsen mit
oder ohne Unterstützung von Druckluft zerstäuben,
beispielsweise Zerstäuber mit Hochspannungselektroden und
Druckluft, welche aus den US-PS 38 95 262 und DE-OS
17 77 284 bekannt sind. Die Zerstäuber mit Hochspannungs
teil werden beim Stand der Technik zum Beschichten von
elektrisch leitfähigen Gegenständen, z.B. Autokarosserien,
verwendet, welche an Erdpotential angelegt sind. Der
Hochspannungsteil ist an eine Gleichspannungsquelle von bis
zu 140 000 V angeschlossen. Voraussetzung für das
Funktionieren ist, daß die zu beschichtenden Gegenstände
elektrisch leitfähig sind, damit die elektrischen
Feldlinien vom Hochspannungsteil, normalerweise eine oder
mehrere Elektroden, zu dem zu beschichtenden Gegenstand
verlaufen und dadurch die elektrostatisch aufgeladenen
zerstäubten Flüssigkeitsteilchen von den Zerstäubern zu dem
zu beschichtenden Gegenstand führen.
Beim Versprühen von elektrisch leitfähigen Lacken sind
besondere Maßnahmen erforderlich, um einen elektrischen
Überschlag oder Kurzschluß vom Hochspannungsteil des
Zerstäubers zu dem geerdeten oder ein anderes Potential
aufweisenden Gegenstand (beim Stand der Technik der zu
beschichtende Gegenstand; bei der Erfindung der Elektroden
körper) zu vermeiden. Dafür geeignete Maßnahmen sind zum
Beschichten von elektrisch leitfähigen Gegenständen aus der
DE-PS 29 37 890 bekannt.
Die bekannten Zerstäuber mit Hochspannungsteil werden zur
Lösung der eingangs genannten Aufgabe verwendet. Ferner
können zum Beschichten von Leder von den bekannten
Flüssigkeitssprühanlagen, welche zum Beschichten von
geerdeten, elektrisch leitfähigen Gegenständen dienen, auch
die Maßnahmen übernommen werden, die dort zur elektrischen
Trennung des Hochspannungsteils des Zerstäubers von
geerdeten Anlagenteilen bekannt sind. Es ist jedoch nicht
möglich, die bekannten Flüssigkeitssprühanlagen zum
Beschichten von elektrisch leitfähigen Gegenständen als
Ganzes zum Beschichten von Leder zu verwenden, da dieses
elektrisch nicht leitfähig ist. Beim Versuch zur Lösung der
eingangs genannten Aufgabe hat man den mit Flüssigkeit zu
behandelnden Lederstücken bereits vor der Sprühbehandlung
einen bestimmten Mindest-Feuchtigkeitsgehalt gegeben, um
sie elektrisch leitfähig zu machen. Dieser Lösungsweg ist
für die Praxis ungeeignet, weil die Lederstücke trotz
Feuchtigkeits-Vorbehandlung eine schlechte elektrische
Leitfähigkeit haben und außerdem die Leitfähigkeit vom
Flüssigkeitsgehalt abhängig ist. Der Flüssigkeitsgehalt
kann aber bereits bei der Flüssigkeitsvorbehandlung nicht
auf einem konstanten Wert gehalten werden und ändert sich
dann bei der Flüssigkeitssprühbehandlung in der
Flüssigkeitssprühanlage sehr stark. Außerdem trat dabei der
Nachteil auf, daß an den Lederstücken vorbeigesprühte
Flüssigkeitsteilchen durch die Anziehung der Lederstücke
ihre Flugbahn änderten und auf die Rückseite der
Lederstücke auftrafen, also ein Umgriff der aufzusprühenden
Flüssigkeit auf die Rückseite der Lederstücke in deren
Randbereich erfolgte.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
Die elektrischen Feldlinien, welche vom Hochspannungsteil
des Zerstäubers durch die zu besprühenden Lederstücke
hindurch zu dem auf deren Rückseite angeordneten
Elektrodenkörper verlaufen, verringern stark Streuverluste
von zerstäubter Flüssigkeit. Durch die Erfindung wird
ferner ein Umgriff an den Rändern der Lederstücke, also
eine unerwünschte Beschichtung auf deren Rückseite,
vermieden, weil an den Lederstücken vorbeifliegende
elektrostatisch geladene Flüssigkeitsteilchen vom
Lederstück weg vom Elektrodenkörper angezogen werden. Die
elektrostatischen Zerstäuber benötigen weniger Luft als die
bisher für Leder verwendeten Druckluftzerstäuber. Dadurch
werden Abluftfilter eingespart und die Umweltbelastung mit
Giftstoffen aus der versprühten Flüssigkeit verringert.
Ferner wird eine gleichmäßigere Flüssigkeitsaufbringung auf
die Lederstücke und eine bessere Oberflächenqualität der
beschichteten Lederfläche erzielt. Die genannten Vorteile
sind dann besonders groß, wenn gemäß der Erfindung
Rotationszerstäuber verwendet werden. Diese können in einem
einzigen Sprühvorgang mehr Flüssigkeit und auf eine etwa 5
mal größere Fläche aufbringen als Druckluftzerstäuber.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug suf die
Zeichnungen beschrieben, welche eine Ausführungsform der
Erfindung als Beispiel zeigen. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine
Flüssigkeitssprüheinrichtung nach der Erfin
dung zum Besprühen oder Beschichten von
Leder, und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der Flüssig
keitssprüheinrichtung von Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Flüssigkeitssprühein
richtung nach der Erfindung enthält eine Kabine 2 mit zwei
an einer Kabinendecke 4 durch Träger 6 pendelnd aufgehängte
Sprüheinrichtungen 8. Eine an einer Kabinenwand befestigte
Antriebsvorrichtung 10 mit einem hin- und herbewegbaren
Stößel 12 bewegt die Sprüheinheiten 8 in Form von
oszillierenden Schwingbewegungen 14 quer zur Bewegungs
richtung 16 eines mit Abstand unter den Sprüheinheiten 8
angeordneten, sich längs durch die Kabine 2 erstreckenden
Förderbandes 18 eines endlosen Förderers 20. Das
Förderband besteht aus einer Vielzahl von Schnüren 22 aus
Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon oder Perlon, die sich in
Förderbandbewegungsrichtung 16 erstrecken und um
Umlenkrollen 24 geführt sind. Das obere Trum 26 des
Förderbandes 18 nimmt von einem vorgeschalteten Förderband
30 zugeführte Lederstücke 32 auf, führt sie durch die
Kabine 2, und gibt sie außerhalb des anderen Kabinenendes
an ein drittes Förderband 34 ab. Die schnurförmigen
Kunststoffbänder 22 sind mit Abstand nebeneinander
angeordnet und bilden dadurch zwischen sich
Durchlaßöffnungen 36.
Jede Sprüheinheit 8 hat zwei, mit Bezug auf die Bewegungs
richtung 16 des Förderbandes 18 mit Abstand hintereinander
und quer zur Förderbandbewegungsrichtung 16 versetzt
zueinander angeordnete Rotationszerstäuber 38, die
innerhalb der Kabine 2 auf das obere Trum 26 des Förder
bandes 18 gerichtet sind und einen an eine Hochspannungs
quelle 40 angeschlossenen Hochspannungsteil 42 haben. Die
Hochspannungsquelle 40 liefert eine Gleichspannung von bis
zu 140 000 V. Der Hochspannungsteil 42 des Rotationszer
stäubers ist vorzugsweise dessen aus elektrisch leitendem
Material bestehende Sprühglocke, die über Leitungen 44 an
die Hochspannungsquelle 40 angeschlossen ist. Jeder
Rotationszerstäuber 38 ist außerdem über ein Ventil 46 in
einer Leitung 48 an eine Versorgungsleitung 50 einer
Flüssigkeitsquelle 52 angeschlossen. Da bei der Leder
beschichtung normalerweise elektrisch hochleitfähige
Flüssigkeiten verwendet werden, sind die Flüssigkeitsquelle
und alle Flüssigkeitsleitungen isoliert angeordnet.
In der Kabine 2 befindet sich unterhalb des die zu besprü
henden Lederstücke 32 transportierenden oberen Trums 26 des
Förderbandes 18 ein Elektrodenkörper 56 aus elektrisch
leitendem Material, welcher an Erdpotential 58
angeschlossen ist. Der Elektrodenkörper besteht aus einem
Metallgitter, welches ebenenparallel zum oberen Bandtrum 26
mit kleinem Abstand unterhalb davon angeordnet ist,
vorzugsweise im Abstand von ungefähr 30 mm, gegenüber den
Sprüheinheiten 8, jedoch auf der unteren Förderbandseite.
Unterhalb des Elektrodenkörpers 56 befindet sich mit
weiterem Abstand ein Kabinenboden 60, der als Wanne zum
Auffangen von Flüssigkeit ausgebildet ist, welche von den
Rotationszerstäubern 38 versprüht wird ohne auf Lederstücke
32 zu treffen. Beim Anlegen einer Hochspannung an den
Hochspannungsteil 42 der Rotationszerstäuber 38 wird die zu
versprühende Flüssigkeit elektrostatisch aufgeladen und
außerdem werden von jedem Hochspannungsteil 42 zu dem
geerdeten Elektrodenkörper 56 verlaufende Feldlinien 62
erzeugt, welche in Form glockenförmiger Feldlinienscharen
vom Hochspannungsteil 42 ausgehen und auf ihrem Weg zum
Elektrodenkörper 56 die mit Flüssigkeit zu beschichtenden
Lederstücke 32 sowie das obere Trum 26 des Förderbandes 18
durchdringen. Die zerstäubten Flüssigkeitsteilchen fliegen
entlang diesen Feldlinien vom Rotationszerstäuber auf die
zu beschichtenden Lederstücke 32. Die Lederstücke 32 wirken
zwischen dem Hochspannungsteil 42 und dem Elektrodenkörper
56 wie eine Kondensatorplatte. Diese hat auf ihrer
Oberseite positive Ladungen und auf ihrer Unterseite
negative Ladungen, wenn der Hochspannungsteil 42 negativ
und der Elektrodenkörper 56 positiv, z.B. auf Erdpotential
ist. Durch die oszillierende Bewegung der Sprüheinheiten 8
durch die Antriebsvorrichtung 10 führen auch die Feldlinien
62 quer zur Förderbandbewegungsrichtung 16 oszillierende
Schwingbewegungen aus. Dadurch wird eine gleichmäßigere
Flüssigkeitsverteilung auf die Lederstücke 32 erzielt.
Besonders günstig ist es, wenn die Antriebsvorrichtung 10
die Sprüheinheiten 8 nicht auf einer geradlinigen
Bewegungsstrecke, sondern längs einer elliptischen oder
kreisförmigen Bewegungsbahn in Schwingungen versetzt.
Der Elektrodenkörper 56 erstreckt sich vorzugsweise über
eine größere Fläche als ein Lederstück 32. Der Kabinen
boden 60 erstreckt sich ungefähr gleich weit wie der
Elektrodenkörper 56, befindet sich jedoch unterhalb des
Elektrodenkörpers mit Abstand davon. Dadurch kann vom
Elektrodenkörper 56 Flüssigkeit auf den als Wanne dienenden
Boden 60 tropfen und es wird vermieden, daß
Flüssigkeitsteilchen zu den Kabinenwänden 3 gelangen.
Außerdem wird dadurch eine Befeuchtung der unteren Seite
der Lederstücke, insbesondere an deren Rändern, vermieden.
Claims (9)
1. Flüssigkeitssprüheinrichtung zum Besprühen von Leder,
mit einem Endlosförderer (20), welcher ein mit
Durchlaßöffnungen (36) versehenes Förderband (18) aus
elektrisch nicht-leitendem Material zum Transport der
zu beschichtenden Gegenstände aufweist, und mit
mindestens einer mit Abstand über dem Förderband
angeordneten Sprüheinheit (8), welche gegen das
Förderband gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüheinheit (8) mindestens einen gegen das
Förderband (18) gerichteten Zerstäuber (38) aufweist,
der einen an eine Hochspannungsquelle anschließbaren
Hochspannungsteil (42) zum elektrostatischen Aufladen
der Flüssigkeit aufweist, und daß unterhalb des die zu
besprühenden Gegenstände (32) transportierenden Trums
(26) des Förderbandes (18), gegenüber der Sprüheinheit
(8), mindestens ein elektrisch leitfähiger
Elektrodenkörper (56) angeordnet ist, dessen
elektrisches Potential einen solchen Unterschied zum
Potential des Hochspannungsteils (42) hat, daß vom
Hochspannungsteil erzeugte Feldlinien von diesem Hoch
spannungsteil zum Elektrodenkörper verlaufen und der
Elektrodenkörper (56) die versprühten elektrisch
geladenen Flüssigkeitsteilchen anzieht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (18) durch eine Vielzahl von
schnurartig schmalen Kunststoffbändern (22) gebildet
ist, die sich in Förderbandbewegungsrichtung (16)
erstrecken und, unter Bildung von Durchlaßöffnungen
(36) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenkörper (56) die Form eines Gitters
aus Metall hat, und daß dieses Gitter ungefähr plan
parallel zu der Ebene des die zu besprühenden Gegen
stände (32) transportierenden Trums (26) des Förder
bandes (18) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenkörper (56) einen kleinen Abstand
von dem die zu beschichtenden Gegenstände (32)
transportierenden Trum (26) des Förderbandes (18) hat.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand unter dem Elektrodenkörper (56) ein
Boden (60) zum Sammeln von versprühter Flüssigkeit
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Antriebsvorrichtung (10) zur Erzeugung von
oszillierenden Schwingbewegungen der Sprüheinheit (8)
quer zur Förderbandbewegungsrichtung (16).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zerstäuber (38), in Förderband
bewegungsrichtung (16) gesehen, nacheinander
angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäuber (38) quer zur Förderband
bewegungsrichtung (16) seitlich versetzt zueinander
angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Zerstäuber (38) jeweils ein
Rotationszerstäuber ist.
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