DE3611675A1 - Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung - Google Patents
Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzvorrichtung zur
Verminderung von in einen Lebensraum von Lebewesen, insbesondere
Aufenthaltsräume von Menschen und Stallungen, eindringender Strah
lung, bestehend aus einem ebenflächigen, überwiegend zweidimensi
onalen Gebilde oder einem überwiegend dreidimensionalen
Gebilde mit Strahlung abschirmenden oder reflektieren
den Flächen.
Unter Lebewesen sollen dabei insbesondere Menschen ver
standen sein, die von Strahlung aus dem Umfeld be
einflusst werden. Die Verminderung der eindringenden
Strahlung kann zwischen einer Strahlungsreduzierung
bis zur totalen Abschirmung erfolgen. Als ebenflächige,
überwiegend zweidimensionale Gebilde sollen verstanden
werden u.a. Matten, Kissen, Zudecken und Matratzen. Sol
che zweidimensionalen Gebilde dienen vorwiegend der Ab
schirmung von Strahlung. Die dreidimensionalen Gebilde
dienen zwar auch der Abschirmung, wirken aber vorwie
gend durch Strahlungsreflektion.
Die heutige sogenannte moderne Bauweise berücksichtigt
bei der Erstellung von Bauwerken, insbesondere Wohn
objekten, keine Strahlungseinflüsse aus dem Umfeld. Bei
für solche Umfeldstrahlungen empfindlichen Menschen
wirkt sich dies auf das Wohlbefinden und den Gesund
heitszustand allgemein ungünstig aus. Man kann bei der
Umfeldstrahlung zwischen Strahlung unterscheiden, die
bei der Errichtung der Bauwerke durch den Einsatz strah
lender Materialien oder den späteren Einsatz von strah
lenden Gegenständen verursacht werden, also Strahlungen,
die durch unsere Technik und unsere Bauweise verursacht
werden, oder Strahlungen, die ihre Ursache haben in Was
seradern oder Mehrfachwasseradern, Globalgittern und
Currynetzungen,Verwerfungen und Brüchen. Gerade die letzteren
Strahlungen sind in unseren Wohngebieten, wenn auch nicht überall,
in einer gesundheitsgefährdenden Weise vorhanden.
Viele Menschen werden aufgrund der Tatsache, daß sie in
solchen Strahlungsfeldern einen größeren Teil ihres Le
bens (ständiger Arbeitsplatz, Schlafplatz) verbringen,
in ihrer Körperabwehr geschwächt, und es entstehen Ge
sundheitsschäden der verschiedensten Genese.
Es ist bekannt, daß insbesondere die aus der Erde kom
menden Strahlen umgeleitet werden können. Es muß sich
deshalb um eine Form von Strahlung im Mikrowellenbe
reich handeln. Das Magnetfeld der Erde steht im Zu
sammenspiel mit diesen Erdstrahlen. Verwerfungen
und Brüche in der Erdoberfläche sowie andere geologische
Ursachen fördern eine Ionisation und beeinflussen da
durch unsere Umwelt. Da auch künftig im Bereich der Erd
oberfläche geobiologische Veränderungen zu erwarten
sind, muß eine Entstörtechnik entwickelt werden, die
sich jeder Veränderung anpaßt und damit die Menschen
bzw. Tiere schützt.
Es werden auf dem Markt verschiedene Entstörmaterialien
angeboten. Solche Entstörmaterialien weisen die Form
von Antennen auf oder die Form von elektronisch gefaß
ten Strahlenentwirbelern. Des weiteren werden Kupfer
matten angeboten, die sich durch Strahlung ionisieren
und aufladen und damit schon nach wenigen Tagen ihre
Schutzwirkung verlieren. Eine Entladung des Kupfers
oder der Kupfermatten ist in der Regel für den Benut
zer nicht möglich. Dies ist eine Erfahrungstatsache.
Weil Kupfer einer der besten Energieleiter ist und auch
Strahlungen jeglicher Art gut leitet, ist er für die
Entstrahlung nicht geeignet.
Sofern es sich bei den Entstörmaterialien um Entwirbeler
handelt, müssen diese genau auf den Austrittsstellen in vor
gegebener geografischer Position stehen. Da die Erde je
doch ihren eigenen biologischen Rhythmus besitzt und
Strahlungen sich deshalb entsprechend ihrem geopathi
schen Verlauf ändert, kommen die Entwirbeler für eine
Entstörung auf die Dauer nicht in Betracht.
Es ist aus der DE-OS 33 30 576 bekannt, in Schlafdecken,
Bodenbeläge und dergleichen ein oder mehrere Dipole aus
einem Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit an
zubringen. Die Dipole haben dabei die Form von Schlei
fen oder Ringen. Die Schleifen oder Ringe werden per
Hand auf einem Trägermaterial angebracht. Es hat sich
gezeigt, daß sich solche Ringe und Schleifen leicht ver
schieben und auch ungenau angebracht sein können. Der
Benutzer ist dann guten Glaubens, geschützt zu sein,
ahnt jedoch nicht, daß die Schutzwirkung aufgrund der
Dipolverschiebung verlorengegangen und er weiterhin ei
ner erheblichen Strahlung ausgesetzt ist.
Der Nachteil bisher bekannter Entstörmaterialien liegt
darin, daß z.B. Elektrofelder, die von unterhalb auf
den Arbeitsplatz oder Schlafplatz einwirken, durch die
bekannten Entstörmaterialien nicht beseitigt werden kön
nen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Technik besteht
darin, daß eine Wasserader entsprechend dem jahreszeit
lichen Wasseranfall ihre Ausmaße wie ein oberirdischer
Fluß verändert. Die Endzonen, die die Hauptstörfelder
sind, verschieben sich deshalb jahreszeitlich. Insbe
sondere bei Richtantennen zeigt sich hierbei der Nach
teil, daß diese selbst oder ihre Einzelelemente ent
sprechend den Verschiebungen der Hauptstörfelder stän
dig verstellt oder nachgestellt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strahlenschutzvor
richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
weder von Montageungenauigkeiten beeinflusst wird, noch
den sich verändernden Störbedingungen angepasst werden
muß oder eine Entladung notwendig macht.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer
Strahlenschutzvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet
ist durch eine zu den Flächen gehörige isolierende
flächige Struktur von papierartigem Aufbau, die von Glas-
oder Mineralfasern durchsetzt ist, die in einem sich kreu
zenden Verband geordnet sind, und durch eine hauchdünne,
flächige, metallische Auflage auf dieser Struktur.
Wichtig ist bei dieser Strahlenschutzvorrichtung, daß
sie Elemente aus nicht leitenden Materialverbindungen
enthält. Sie weist eine Struktur aus Naturfasern wie Cellulose,
Baumwolle, Wolle von papierartigem Aufbau auf etwa wie ein Filz
bzw. Vlies von fester Beschaffenheit, insbesondere Papier. Die
Durchsetzung mit sich kreuzenden Glasfasern sorgt dabei da
für, daß die isolierende flächige Struktur zugleich auch ausrei
chend reißfest ist. Die hauchdünne, flächige metallische Auflage
auf der isolierenden Struktur bewirkt, daß die verschiedenen zu
unterdrückenden, abzuleitenden oder abzuschirmenden Strahlungen
reflektiert oder absorbiert werden, wobei die Stärke der me
tallischen Auflage dem gewünschten Ausmaß der
Strahlungsbefreiung in dem Lebensraum entsprechen kann.
Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu, daß die hauch
dünne, flächige, metallische Auflage auf der isolierenden
flächigen Struktur eine Wärmerückstrahlung herbeiführt,
die bis zu 40 % der Wärmestrahlung innerhalb des Raumes
betragen kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die flächige Struktur auf der von der Anlageober
fläche der metallischen Auflage abliegenden Oberfläche mit
einer Mineralwolleauflage verbunden ist. Vorzugsweise wird
als Mineralwolle Glaswolle eingesetzt werden. Kristalle
und insbesondere Quarze haben eine strahlenabsorbierende
Wirkung. Der zusätzliche Einsatz von Mineralwolle führt
deshalb zu einer verstärkten absorbierenden und reflektie
renden Wirkung, welche die Schutzwirkung der isolierenden
flächigen Struktur in Verbindung mit der metallischen
Auflage noch verstärkt. Weiter kommt hinzu, daß die Mine
ralwolle wärmeisolierende Eigenschaften hat und damit ei
ne zusätzliche Wärmeisolierung herbeiführt.
Die Strahlungsvorrichtung ist gemäß einer weiteren Ausge
staltung beidseitig mit Polstermaterial versehen.
Die Struktur mit der metallischen Auflage sowie ggf. der
Mineralwolleauflage und/oder Polsterauflage ist einlagig
oder mehrlagig ausgebildet. Auf diese Weise kann eine be
stimmte Durchlässigkeit von Strahlen erreicht werden. Bei
einlagigem Aufbau soll die Metallauflage der Strahlensei
te zugekehrt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Struktur
mit der metallischen Auflage und ggf. Mineralwolleauflage
und/oder Polsterauflage zweifach vorgesehen, wobei die
beiden Strukturen mit den metallischen Auflagen aufein
ander abliegen.
Es ist vorgesehen, daß die Stärke der metallischen Auflage in der
Größenordnung von wenigen µm beträgt:
- etwa 10 bis 120 µm,
insbesondere 20 bis 80 µm und
besonders bevorzugt 30 bis 60 µm,
und diese insbesondere Aluminium enthält. Metallische
Auflagen in dieser Größenordnung genügen für eine Ab
schirmung mit einer etwa 10 %igen Durchlässigkeit.
Aluminium enthaltende Legierungen haben sich dabei als
besonders geeignet erwiesen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die flächige Struktur mit der Mineralwolle
mittels eines Klebers miteinander ver
bunden ist. Ein nicht brennbarer Kleber hat sich hin
sichtlich der Aufgabenstellung der Strahlungsabschir
mung als besonders geeignet erwiesen.
Dem Aufbau der isolierenden flächigen Struktur mit
durchsetzenden Glasfasern kommt eine besondere Bedeutung
zu. In spezieller Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, daß
der Verband aus Glasfasern gitternetzartig angelegt ist, wo
bei die flächige, papierartige Struktur und das Fasergewebe innig
miteinander verbunden sind oder die papierartige Struktur von dem
Fasergewebe umgeben wird. In gleicher Weise können Mineralfasern
eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine Leiterbahn als offene Schleife ausgebildet ist, deren Schlei
fenenden aneinander angenähert sind, und daß der gegenseitige Ab
stand der Schleifenenden einstellbar ist. Derartige offene Schlei
fen vermeiden die Bildung neuer, von den Schleifen erzeugter Felder.
Die Wirkung der Strahlung läßt sich aber mit Hilfe derartiger
offener Schleifen genau bestimmen. Insbesondere dann,
wenn der gegenseitige Abstand der Schleifenenden ein
stellbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
hierbei vorgesehen, daß eines der Schleifenenden mit
einem Ende eines metallischen Stellgliedes verbunden
ist, dessen anderes Ende gegenüber dem anderen Schlei
fenende auf unterschiedliche Abstände einstellbar ist.
Das Stellglied kann dabei beispielsweise drehbar sein.
Mit solchen mechanischen Verstelleinrichtungen kann
eine größere oder kleinere Entstörwirkung oder sogar
eine Strahlenabweisung erzielt werden. Die Schleifen
können die Formen von Ringen, Quadraten oder anderen
Formgebungen aufweisen.
Bei dem Einsatz in Form von Kissen, Matten oder Decken kommen
insbesondere Maße in der Größenordnung von 90×190 und
45×45 cm zum Einsatz. Die Außenabmessungen entspre
chen den jeweiligen Anforderungen. Es ist auch möglich,
beispielsweise ganze Fußboden- oder Deckenbereiche mit
Hilfe der Störschutzvorrichtung nach der Erfindung zu
entstören, so daß beispielsweise elektrische Felder
aus unteren Lebensbereichen gar nicht in den nächst
höheren Bereich eindringen können. Ebenso ist es mög
lich, die Strahlenschutzvorrichtung auch an Wänden oder
Dächern anzubringen, insbesondere nachdem dort Elektro
leitungen verlegt worden sind. Auf diese Weise kann ver
hindert werden, daß sich elektrische Felder aufbauen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielswei
se erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Strahlenschutzvorrichtung mit ihrem
Schichtaufbau;
Fig. 2 eine überwiegend zweidimensionale Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine überwiegend dreidimensionale Vorrichtung nach Fig. 1
in Form einer Pyramide mit mehreren Seitenflächen (auf
Punkten hoher Strahlungsintensität je nach Verlaufsrich
tung der Strahlung);
Fig. 4 einen überwiegend dreidimensionalen Aufbau in Form eines
Kegels (zur Aufstellung wie für Fig. 3 angegeben);
Fig. 5 die Anordnung einer offenen Schleife mit Stellglied in
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Strahlenschutzvorrichtung 1 besteht, ganz gleich
in welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer
aus einer flächigen, isolierenden, ebenen
Struktur 3. Diese Struktur 3 besteht aus einem Gewebe
aus Glasfasern 5, das in eine Papiermasse 7 einge
bettet ist. Papiermasse und Fasergewebe sind innig mitein
ander verbunden. Auf der Oberfläche 9 der Struktur 3 be
findet sich eine metallische Auflage 11. Diese metallische
Auflage kann aus Aluminiumlegierungen bestehen und ist
hauchdünn. Die metallische Auflage 11 hat eine Dicke von
20 bis 80 µm. Auf die der Oberfläche 9 gegenüberliegende
Fläche 13 der Struktur 3 ist eine Mineralwollauflage 15
vorgesehen. Diese Mineralwollauflage 15, beispielsweise aus
Glaswolle, ist mittels eines nicht brennbaren Klebers an
die Fläche 13 der Struktur 3 angeklebt.
Die Strahlenschutzvorrichtung 1 nach Fig. 1 kann flächig
als Matte oder Decke in einen nicht dargestellten Bezug
eingebracht sein. Auch kann sie Bestandteil einer Matrat
ze sein, wobei dann die Glaswollschicht 15 entfallen
kann. Es ist möglich, der Strahlenschutzvorrichtung nach
Fig. 1 auch andere beliebige Formen zu geben. Außer der
Mattenform nach Fig. 2 kommen beispielsweise eine Py
ramidenform nach Fig. 3 und eine Kegelform nach Fig. 4
in Betracht.
Ein zusätzlicher Schutz, insbesondere gegen Elektrofel
der ist in Fig. 5 angedeutet. In der Strahlenschutzvor
richtung 1 befindet sich dabei ein elektrischer Leiter
17, der eine Schleife bildet und dessen Schleifenenden
17 a einander angenähert, jedoch nicht miteinander ver
bunden sind. Der gegenseitige Abstand der Schleifenenden
17 a kann nach einer besonderen Ausführungsform (wie dar
gestellt) mit Hilfe eines drehbaren Stellgliedes 19 ein
gestellt werden. Hierbei ist ein Schleifenende 17 a mit
dem Drehpunkt 19 a des Drehgliedes 19 verbunden. Das an
dere Ende 19 b des Drehgliedes kann auf Rastpunkten 21
einrasten. Auf diese Weise sind unterschiedliche Abstände
zwischen den Schleifenenden einstellbar. Das Drehglied 23
ist Bestandteil eines Einstellschalters, der beispielswei
se von außen sichtbar ist.
Claims (12)
1. Strahlenschutzvorrichtung zur Verminderung von in ei
nen Lebensraum von Lebewesen eindringender Strahlung,
bestehend aus einem ebenflächigen, überwiegend zwei
dimensionalen Gebilde oder einem überwiegend dreidi
mensionalen Gebilde mit Strahlung abschirmenden oder
reflektierenden Flächen,
gekennzeichnet durch
eine zu den Flächen gehörige, isolierende flächige
Struktur (3) von papierartigem Aufbau, die von
Glasfasern (5) durchsetzt ist, die in einem sich kreu
zenden Verband geordnet sind, und durch eine hauchdün
ne, flächige, metallische Auflage (11) auf der Ober
fläche (9) dieser Struktur (3).
2. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige Struktur (3) auf der von der me
tallischen Auflage (11) abliegenden Fläche (13) mit
einer Mineralwolleauflage (15), insbesondere Glas
wolle, verbunden ist.
3. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenschutzvorrichtung beidseitig mit
Polstermaterial versehen ist.
4. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der metallischen Auflage (11) in der
Größenordnung von wenigen Mikrometern vorgesehen ist
und diese Aluminium enthält.
5. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige Struktur (3) mit der Mineralwolle (15)
mittels eines Klebers miteinander verbunden sind.
6. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verband aus Glasfasern (5) in der Form
eines Gitternetzes vorliegt.
7. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige, papierartige Struktur (3) und das
Glasfaser-Gitternetz innig miteinander verbun
den oder die flächige Struktur von dem Glasfaser-
Gitternetz umgeben ist.
8. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche mit wenigstens einer Leiterbahn,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahn (17) eine offene Schleife ist,
deren Schleifenenden (17 a) aneinander angenähert sind,
und daß vorzugsweise der gegenseitige Abstand der
Schleifenenden (17 a) einstellbar ist.
9. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Schleifenenden (17 a) mit einem Ende (19 a)
eines metallischen Stellgliedes (19) verbunden ist,
dessen anderes Ende (19 b) gegenüber dem anderen
Schleifenende (17 a) auf unterschiedliche Abstände
einstellbar ist.
10. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (19) drehbar ist.
11. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur (3) mit der metallischen Auflage (11)
und ggf. Mineralwolleauflage (15) und/oder Polster
auflagen zweifach vorgesehen ist, wobei beide Struk
turen mit den metallischen Auflagen aufeinander ab
liegen.
12. Strahlenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur (3) mit metallischer Auflage (11)
und ggf. Mineralwolleauflage (15) und/oder Polster
auflage mehrlagig, insbesondere zweifach, vorgesehen
ist, wobei die Strukturen jeweils mit gleichsinnigem
Aufbau aufeinander abliegen.
Priority Applications (2)
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