DE3610944C1 - Controlling and indicating device for hydraulically actuated valves - Google Patents

Controlling and indicating device for hydraulically actuated valves

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DE3610944C1
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DE19863610944
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Ruediger Klueppelberg
Hans Schumacher
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Kracht GmbH
Original Assignee
Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0066Hydraulic or pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuer- und Anzeigegerät für hydraulisch betätigte Armaturen nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei dem bekannten Steuer- und Anzeigegerät ist das Schaltelement ein elektrischer Schalter (DE-OS 21 38 660), der mit einer axial durchbohrten Schalterwelle versehen ist. Die Anzeigemittel inner­ halb des Betätigungselementes sind mit einem elektrischen Antrieb versehen, der in einem Schaltkreis liegt, der eine elektrische Abtastung für die Armaturenstellung einschließt. Das Anzeigegerät kann dabei entweder im Betätigungselement angeordnet sein, wobei dann die elektrischen Anschlüsse durch die durchbohrte Schalter­ welle geführt werden können. Es kann auch auf der Unterseite des Schalters angeordnet sein, wobei dann durch die Schalterwelle eine Betätigungswelle geführt ist, die an ihrem innerhalb des Betätigungselementes liegenden Ende das Anzeigemittel trägt.
Steuer- und Anzeigegeräte der bekannten Art können sinnfällig in Mimik- oder Flußdiagramme einer Schalttafel eingesetzt werden. Sie sind dabei jeweils über elektrische Leitungen mit elektro­ magnetisch betätigten Steuerventilen für die Armaturen verbunden. Derartige elektrische Betätigungs- und Anzeigegeräte erfordern damit einen Aufwand an elektrischen Leitungen zwischen den Armaturen bzw. dem Aufstellungsort der Steuerventile für die Armaturen und dem Bedienpult mit dem Mimikdiagramm. Dieser Auf­ wand kann - je nach den Entfernungen und der Anzahl der Armaturen - erhebliche Kosten verursachen, insbesondere dann, wenn solche Anlagen explosionsgeschützt auszulegen sind.
Es sind weiter Überwachungssysteme für den Lagezustand hydraulisch betätigter Armaturen bekannt (DE-OS 25 54 484), bei denen in der beim Öffnen der Armatur als Arbeitsleitung wirksamen Leitung ein Zahnrad-Volumenmesser vorgesehen ist, von dem über eine Magnet­ kupplung ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, auf dessen Abtriebswelle ein als elektrischer Kontaktgeber ausgebildeter Zeiger angeordnet ist. Bei diesem Überwachungssystem ist es weiter bekannt, auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes, die mit der Drehzahl des treibenden Zahnrades umläuft, ein Schau­ zeichen anzuordnen, durch das auch kleinste Fließmengen erkennbar sind. Bei dieser bekannten Anordnung ist es weiter bekannt, Mittel vorzusehen, mit denen die durch Kompression und Tempera­ tureinfluß in den Anschlußleitungen der Armatur auftretenden Störvolumina berücksichtigt werden. Es ist dabei auch bekannt, statt des mechanischen Untersetzungsgetriebes eine elektronische Impulsabtastung vorzusehen, die für jeden Zahn des Zahnrades einen Impuls abgibt, wobei gleichzeitig die Drehrichtung des Zahnrades ermittelt wird. Diese Impulse werden dann in einer elektronischen Schaltung zur Stellungsanzeige verarbeitet.
Ferner ist es bekannt, auf einer Anschlußplatte oder Anschluß­ leiste hydraulische Drehsteuerventile nebeneinander anzuordnen, die über Knebelschalter zwischen den Stellungen "Auf" und "Zu" verstellbar sind. An diesen Drehsteuerventilen sind dabei fest­ stehende Glühlampen angeordnet und in den Knebelgriffen sind um 90° versetzt farbige Fenster angeordnet, von denen jeweils in einer der Schaltstellungen eines über der Glühlampe liegt, die jeweils bei Erreichen der Endlagen der Armatur eingeschaltet wird. Derartige Drehsteuerventile lassen sich zwar platzsparend in einem Mimik- oder Flußdiagramm anordnen. Sie benötigen aber wenigstens eine elektrische Verbindung zur Armatur (Prospekt "Drehsteuerventile für hydraulische Anlagen in Leistenbauweise" der Firma Pleiger Maschinenfabrik, 5810 Witten 3/Herbede).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuer- und Anzeigegerät zu schaffen, das auf engem Raum in einem Mimikdiagramm integrierbar ist, direkt in die hydraulische Steuerung der Armaturen ein­ schaltbar ist und keine zusätzlichen Verbindungen zur Armatur benötigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merk­ male.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Steuer- und Anzeige­ gerät gemäß der Erfindung.
Fig. 1A zeigt in größerem Maßstab den Ausschnitt A in Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines Meßwandlers.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Meßwandlers.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform in verschiedenen Schalt­ stellungen des Gerätes.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf ein Mimikdiagramm mit Steuer­ anzeigegeräten gemäß der Erfindung.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 11.
Das Steuer- und Anzeigegerät, das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt ist, ist auf einer Anschlußplatte 2 aufgebaut, in der in bekannter Weise zentrale Zu- und Ablaufkanäle P, T für Druck- und Rücköl vorgesehen sind, und hat von unten beginnend vier Hauptteile, nämlich einen Zahnradvolumenzähler 6, ein Zwischengehäuse 8, einen hydraulischen Drehschieber 10 und einen Betätigungsknopf 12, in dem Anzeigemittel angeordnet sind.
Der Volumenzähler 6 ist von bekannter Bauart und weist ein Grund­ gehäuse 14 auf, in dem die beiden Zahnräder 16, 18 vorgesehen sind, die in einer Meßkammer 20 angeordnet sind. Die Meßkammer 20 ist durch eine Abdeckplatte 22 verschlossen, die mit einem Durch­ bruch 24 für eine Verbindung zu einem Permanentmagneten 26 ver­ sehen ist, der hier auf einem Ansatz des Zahnrades 16 befestigt ist und in einer abgedichteten Kammer 28 im Boden des aus amagnetischem Material bestehenden Zwischengehäuses 8 umläuft.
Das Zwischengehäuse 8 weist eine Kammer 30 auf, in der der Gegen­ magnet 32 auf der Eingangswelle eines Untersetzungsgetriebes 34 befestigt ist. Das Getriebe 34 ist von bekannter Bauart und braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Oberhalb des Untersetzungsgetriebes 34 liegt in der Kammer eine als Kontaktplatte ausgebildete Querwand 36, durch die die Ab­ triebswelle 35 der letzten Stufe des Untersetzungsgetriebes hin­ durchgeführt ist. Auf der Abtriebswelle 35 ist ein Arm 40 auf­ gesteckt, der in zwei Ausführungsformen im nachstehenden unter Bezug auf die Fig. 3 bis 6 näher beschrieben werden wird. Auf der den Arm 40 tragenden Nabe 42 ist ein Kupplungselement 44 drehfest aufgesteckt. Dieses Kupplungselement dreht sich dabei mit der Drehzahl der Abtriebswelle 35 des Untersetzungsgetriebes 34. An dem Kupplungsteil 44 ist eine rohrförmige Welle 46 befestigt, die durch eine axiale Bohrung 48 des Drehschieberkolbens 50 bis in das Betätigungselement 12 geführt ist. Über einen Getriebeteil wird eine zweite Welle 52 angetrieben, und zwar mit dem Verhältnis 1 : 1 zur Drehzahl des Volumenzählers. Diese Abtriebs­ welle 52 ist durch die Nabe 42, das Kupplungsteil 44 und die rohrförmige Welle 46 ebenfalls bis in das Betätigungs­ element 12 geführt.
Das Betätigungselement 12 ist als Drehgriff mit Vorsprüngen 54 ausgebildet und umschließt einen kreisförmigen Innenraum 56, in dem die Anzeigeelemente angeordnet sind und der durch eine durch­ sichtige Scheibe 57 abgedeckt ist. Das Betätigungselement 12 ist drehbar auf einem zylindrischen Halsansatz 58 des Drehschieber­ gehäuses 60 gelagert. Dieser Ansatz 58 ist an seinem in das Betätigungselement 12 hineinragenden Abschnitt mit einer Aus­ nehmung 62 versehen. Der Drehkolben 50 ist von üblicher Bauart. Er ist mit dem Betätigungselement 12 über eine Stiftschraube 64 verbunden, die in einem sektorförmigen Schlitz 67 im Halsteil 58 des Drehschiebergehäuses beweglich ist. Zur Festlegung von Rast­ stellungen für das Betätigungselement 12 ist eine Kugelraste 66 mit wenigstens zwei Rastlöchern für die Endstellungen im Gehäuse­ hals 58 vorgesehen.
Für die Flüssigkeitsführung sind im Drehschiebergehäuse vier radiale Bohrungen 68 vorgesehen, von denen zwei in der Zeichnung sichtbar sind. An diese schließen sich achsparallele Bohrungs­ abschnitte 70, 72 an. In der Wandung des Zwischengehäuses 8 sind entsprechende achsparallele Bohrungen 74 ausgebildet, von denen eine gestrichelt dargestellt ist. Weitere Bohrungen 75 führen dann in bzw. durch das Gehäuse des Volumenzählers 6. Die An­ schlußbohrungen des Gerätes münden an der Unterseite des Volumen­ zählergehäuses 14, und zwar korrespondierend mit nicht darge­ stellten Anschlußbohrungen in der Anschlußplatte 2, welche die Verbindungen zu der Druck- bzw. Rückölleitung P, T bzw. den hier schematisch dargestellten Anschlüssen A, B der zur Armatur führenden Arbeitsleitungen herstellen.
Die Teile 6, 8 und 10 sind jeweils mit unverwechselbaren Zen­ trierungen versehen, und das Volumenzählergehäuse 14 und das Gehäuse des Drehschiebers sind jeweils über Schrauben an dem Zwischengehäuse 8 befestigt. Zur Befestigung des gesamten Steuer- und Anzeigegerätes auf der Anschlußplatte 2 sind wenigstens zwei durchgehende Schrauben vorgesehen. Diese Verbindungs- und Be­ festigungsschrauben sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Innerhalb des Betätigungselementes 12 ist auf das Ende der Hohl­ welle 48 ein Anzeigebalken 76 mit einer Nabe 77 drehfest aufge­ steckt. Auf dem Ende der Welle 52 ist ein Schauzeichen 78 befestigt.
Auf einer innerhalb der Ausnehmung 62 liegenden Anzeigeplatte 80 ist eine doppelte 90°-Skala 82 - Fig. 2 - mit zwei diametral gegenüberliegenden Sektoren 84, 86 aufgetragen. Diese Skalen­ sektoren werden von dem Anzeigebalken 76 überstrichen, wobei die eine Endlage die Schließstellung der Armatur und die andere die Öffnungsstellung wiedergibt. In den freien Sektoren befinden sich Dioden 88, 90, die bei Erreichen der Schließ- bzw. Öffnungs­ stellung aufleuchten. Eine weitere Diode 92 kann als Signalgeber während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung vorgesehen sein und als Blinkdiode ausgebildet sein.
Bei der beschriebenen Ausbildung des Steuer- und Anzeigegerätes wird durch Drehung des Betätigungselementes 12 der Drehschieber­ kolben 50 in die gewünschte Schaltstellung gebracht. Es strömt dann Drucköl durch den Volumenzähler und den Drehschieber in bzw. aus eine(r) der Arbeitsleitungen der Armatur. Durch das Drucköl wird dabei der Volumenzähler angetrieben, der das Untersetzungs­ getriebe antreibt, das über die Welle 52 mit dem Schau­ zeichen 78 anzeigt, daß Öl fließt und über die Welle 46 den Anzeigebalken 76 verstellt. Die Untersetzung des Untersetzungs­ getriebes ist so gewählt, daß zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung jeweils eine 90°-Bewegung des Anzeigebalkens 76 stattfindet.
Die Armatur wird in bekannter Weise über die Arbeitsanschlüsse A, B an der Unterseite der Anschlußplatte 2 angeschlossen. Für den Fall, daß mit dem Gerät auch Zwischenstellungen angefahren werden sollen, kann ein Sperrventil erforderlich sein. Ein solches Sperrventil 94 ist hier an der Unterseite der Anschlußplatte 2 gegenüber dem Steuergerät befestigt. Auf einem solchen Sperr­ ventil 94 können gegebenenfalls weitere genormte Funktionsträger 96 angeordnet sein, wobei am äußeren die Anschlüsse für die Arbeitsleitungen A und B angeordnet sind.
Am Zwischengehäuse 8 ist seitlich eine Öffnung 98 für die Durch­ führung von elektrischen Leitungen vorgesehen. Bei dem Aus­ führungsbeispiel ist in dieser Öffnung 98 ein Stecker 100 be­ festigt. Elektrische Leitungen werden weiter durch wenigstens eine achsparallele Bohrung 102 aus dem Innenraum 30 des Zwischen­ gehäuses in den Anzeigeraum 56 oberhalb des Schiebergehäuses 60 geführt. Diese Leitungen können einzelne Kabel sein. Es ist aber auch möglich, stabförmige Steckverbindungen vorzusehen.
In Fig. 3 ist das Untersetzungsgetriebe 34 mit seiner Eingangs­ welle 33 dargestellt, auf der der Kupplungsmagnet 32 befestigt ist. Oberhalb der Trennwand 36 ist auf der Antriebswelle 35 des Untersetzungsgetriebes eine Scheibe 98 befestigt. Diese Scheibe 98 ist mit einer Nabe 100 versehen und kann mit durch diese Nabe geführten Schrauben 102 mit einem Zahnritzel 104 verbunden sein, das mit einem Zahnritzel 106 auf der Achse 108 eines am Unter­ setzungsgetriebe befestigten Potentiometers 110 kämmt und dieses Potentiometer in Abhängigkeit von der Drehung der Abtriebswelle 35 verstellt.
Die Scheibe 98 trägt an ihrem Rand verstellbare Anschläge 112, 114, zwischen die ein Schleppzeiger 116 greift, der frei drehbar auf der Abtriebswelle gelagert ist. Die Anschläge 112, 114 sind über den Umfang sektoral verstellbar. Durch Verstellung dieser Anschläge können die zwangsläufig auftretenden Störvolumina in den Antriebsleitungen der Armatur berücksichtigt werden. Der Schleppzeiger 116 ist hier als elektrische Kontaktfeder ausge­ bildet und wirkt mit zwei Kontaktbahnen 118, 120 zusammen, über die die oben erwähnten Dioden 88 und 90 schaltbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Schleppzeiger 16 über ein Kupplungsteil 42 mit der Hohlwelle 48 fest verbunden, die an ihrem oberen Ende den Anzeigebalken 76 trägt. Durch die Hohlwelle ist die zweite Welle 52 für den Antrieb des Schauzeichens 78 geführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 entspricht der Grund­ aufbau der der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4. Abweichend ist hier eine Scheibe 99 frei auf der Abtriebswelle 35 drehbar. Diese Scheibe 99 trägt hier wiederum ein Ritzel, das mit einem An­ triebsritzel 106 eines Potentiometers 110 kämmt. Auf der Ab­ triebswelle 35 fest aufgesteckt ist ein Mitnehmer 117. Die Scheibe 99 weist hier wiederum sektoral einstellbare Anschläge 112, 114 auf, mit denen Störvolumina berücksichtigt werden können. In diesem Fall wird die Scheibe 99 über den von der Abtriebswelle 35 ange­ triebenen Mitnehmer 117 gedreht, wobei das Potentiometer 110 eine ent­ sprechende Verstellung erfährt. Das Potentiometer 110 dient einer Fernanzeige. Es ist über eine Rutschkupplung 111 mit dem Ritzel 106 verbunden. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Stellung der Scheibe 99 der jeweiligen Stellung der Armatur entspricht, ist in diesem Fall die zu dem Anzeigebalken 76 führende Hohlwelle mit der Scheibe 99 drehfest zu verbinden (Verbindung nicht darge­ stellt).
Anstelle eines Untersetzungsgetriebes als mechanischem Meßwandler kann in bekannter Weise (DE-OS 25 54 484) auch eine elektronische Meßwandlung vorgesehen werden. In diesem Fall ist eine durch die einzelnen Zähne wenigstens eines der Zahnräder des Volumenzählers betätigbare berührungsfreie elektronische Abtastung vorgesehen, die beispielsweise mit Hallgeneratoren arbeiten kann. Die so aufgenommenen Impulse werden nach Anzahl und Durchflußrichtung in einer elektronischen Schaltung verarbeitet. Zum Beispiel ist ein D/A-Wandler vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Durchfluß­ richtung und damit von der Drehrichtung der Zahnräder des Volumenzählers eine fallende oder steigende Gleichspannung erzeugt. Die Störvolumina können in diesem Fall durch zwei stufenlos einstellbare Spannungsgrenzwerte berücksichtigt werden. Schaltungen dieser Art können als Mikrochips leicht innerhalb des Zwischengehäuses untergebracht werden.
Die Stellungsanzeige kann bei einer solchen elektronischen Anzeigemethode wie in Fig. 7-9 dargestellt mittels Diodenketten 111, 113 erzeugt werden, die kreuzweise im Bedienungselement 12 angeordnet sind und der Linienführung des Mimikdiagramms 109 folgen bzw. auf diese Linienführung einstellbar sind. Bei Er­ reichen der Grenzwerte werden bei Offen-Zu-Betrieb jeweils die­ jenigen der Diodenketten 111, 113 eingeschaltet, die der jeweiligen Endlage der Armatur entsprechen, wie in Fig. 7 und 8 für die beiden Endlagen dargestellt.
Mit solchen Diodenketten 111, 113 lassen sich auch kontinuier­ liche Anzeigen der Verstellbewegung der Armatur erreichen, ins­ besondere indem in Abhängigkeit von der Stellung der Armatur jeweils mehr oder weniger Dioden eingeschaltet werden, wobei ein Abschalten von Dioden in der einen Achse kombiniert werden kann mit dem gleichzeitigen Zuschalten von Dioden in der anderen Achse. Auf diese Weise werden auch Zwischenstellungen sinnvoll angezeigt, wobei beispielsweise bei 45°-Zwischenstellungen beide Diodenketten in gleicher Länge brennen. Dieses Zu- bzw. Ab­ schalten von Dioden erfolgt symmetrisch zum Kreuzungs­ punkt innerhalb der jeweiligen Diodenkette. Das Zu- und Ab­ schalten soll dabei vom äußeren Ende aus beginnen, wie beispielsweise in Fig. 9 dargestellt, um eine möglichst sinnvolle Anzeige zu erzielen. Bei halb offener Armatur brennen hier gleich lange Abschnitte der Diodenketten 111, 113. Im Kreuzungspunkt kann eine Blinkdiode 115 angeordnet sein, an der die vom Volumen­ zähler abgegebenen Impulse direkt angezeigt werden und die so lange blinkt, wie Öl durch den Volumenzähler fließt.
Die beschriebenen Steuer- und Anzeigegeräte lassen sich außen leicht mit rundem Querschnitt ausbilden. Sie erreichten dadurch den maximalen Freiraum über den Umfang. Sie lassen sich damit dicht nebeneinander montieren, wie dies in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Die Steuer- und Anzeigegeräte liegen dabei jeweils koaxial unmittelbar hinter den Betätigungselementen, die damit auf kleinem Raum sinnfällig innerhalb der Linienführung eines in Fig. 10 dargestellten Mimikdiagramms angeordnet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind in Abständen über­ einander zwei gestrichelt dargestellte leistenförmige Anschluß­ platten 2, 3 mit Drucköl- und Rückölanschlüssen P, T angeordnet, auf denen, wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, jeweils neben­ einander sechs bzw. fünf Steuer- und Anzeigegeräte 4 montiert sind. In Fig. 10 ist in der Mitte rechts zusätzlich eine Einzel­ platte 5 dargestellt. Die in der Zeichnung erscheinenden Doppel­ linien sind die Linien des Mimikdiagramms. Diese sind jeweils diametral zu den Betätigungselementen und den darin koaxial liegenden Anzeigeelementen geführt, die hier entsprechend den Fig. 7 bis 9 dargestellt sind.
In Fig. 10 sind bei den auf der Anschlußplatte 3 montierten Steuer- und Anzeigegeräten jeweils verschiedene Schaltstellungen wiedergegeben. Die beiden linken Geräte 112, 114 stehen in Schließstellung, in der sich auch das Gerät 116 am rechten Ende befindet. Das mittlere Gerät 118 ist auf eine Zwischenstellung eingestellt, während das Gerät 120 rechts davon in Offenstellung wiedergegeben ist. Die beiden linken Geräte 112, 114 sind bei­ spielsweise Geräte, die für Armaturen mit den Schaltstellungen "Offen-Zu" bestimmt sind. Die drei anderen Steuer- und Anzeige­ geräte 116, 118, 120 sind für Armaturen mit Zwischenstellungen vorgesehen. Das mittlere Gerät 120 befindet sich dabei in Offen- Stellung, in der der Anzeigestrich hier dunkel mit den Anschluß­ linien 122, 124 des Mimikdiagramms fluchtet, während das rechte Gerät 116 in Schließstellung ist, in der der dunkle Anzeigestrich quer zu den Anschlußlinien des Mimikdiagramms steht. Die Schalt­ stellung des Betätigungselementes ist jeweils durch die diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 54 gekennzeichnet. Das linke Gerät ist in einer Zwischenstellung geschaltet, in der die Vorsprünge 54 unter 45° gegen die Mimiklinien geneigt sind. Es leuchten jeweils in der Horizontalen alle Dioden bis auf die jeweils äußersten, während in der Vertikalen nur die äußersten Dioden leuchten. Hieraus ist erkennbar, daß die Armatur sich am Beginn ihrer Öffnungsbewegung bzw. am Ende ihrer Schließbewegung befindet. Wenn in beiden Diodenketten gleich lange Abschnitte leuchten, wird das Betätigungselement in die Schließstellung geschaltet. Damit wird der Ölstrom unter­ brochen und die Armatur wird durch das in den Arbeits­ leitungen eingeschaltete hydraulische Sperrmittel 94 in der Zwischenstellung verriegelt. So wird ein Verlaufen in der Zwischenstellung vermieden. Die hydraulischen Sperrmittel sind hier, wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, wiederum an der Unter­ seite der Anschlußplatte angeordnet. Es lassen sich so alle Arbeitsleitungen platzsparend an der Rückseite der Anschluß­ platten abführen. Wie aus dem Diagramm nach Fig. 10 ersichtlich, lassen sich auf diese Weise die vollständigen hydraulischen Steuerungen und Anzeigen auf kleinstem Raum unterbringen und sinnfällig in ein Mimikdiagramm einordnen.

Claims (16)

1. Steuer- und Anzeigegerät für hydraulisch betätigte Armaturen mit einem ringförmigen Betätigungselement, das mit einem koaxial dazu angeordneten Schaltelement drehfest verbunden ist und in dem im inneren Ringraum Anzeigemittel für die Stellung der Armaturen angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Schaltelement ein vom Arbeitsmedium durch­ strömter, drehverstellbarer hydraulischer Steuerschieber (10) vorgesehen ist, mit dessen Kolben (50) das Betätigungs­ element (12) gekuppelt ist, daß unter dem Steuerschieber ein Zwischengehäuse (8) vorgesehen ist, daß unterhalb dieses Zwischengehäuses (8) ein Volumenzähler (6) angeordnet ist, der hydraulisch in Reihe mit dem Steuerschieber (10) liegt und mit hydraulischen Druck- und Rücklaufanschlüssen (P, T) sowie Anschlüssen für die Arbeitsleitungen (68) versehen ist, und daß in dem Zwischengehäuse (8) Meßwandler (34) für die Signale des Volumenzählers (6) angeordnet sind, deren Ausgänge mit den Anzeigemitteln im Betätigungselement verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Anschlüsse an der Unterseite des Volumen­ zählers angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen für den Steuerschieber als Bohrungen (74) in der Wand des Zwischengehäuses ausgebildet sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber zusätzlich zu den Schaltstellungen "Offen"-"Zu" für sperrende Zwischen­ stellungen eingerichtet ist und dem Gerät in Zwischen­ stellungen wirksame sperrende Steuermittel in den Arbeits­ leitungen nachgeschaltet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem eine Mehrzahl von Geräten in Gruppenanordnung auf einer Anschlußplatte mit gemeinsamen Anschlüssen für Druckölzu- und Rückölabfuhr und Anschlüssen für die Arbeitsleitungen der Armaturen auf der den Geräten gegenüberliegenden Fläche der Anschlußplatte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrenden Steuermittel auf der den Geräten gegenüberliegenden Seite der Anschlußplatte in Verbindung mit den Anschlüssen für die Arbeitsleitungen angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Volumenzähler ein Untersetzungsgetriebe als Meßwandler (34) nachgeschaltet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Untersetzungsgetriebe (34) angetriebene Welle (46) durch eine axiale Bohrung im Kolben des Steuerschiebers in den Anzeigeraum im Betätigungselement (12) geführt ist und auf ihrem Ende einen Anzeigebalken (76) trägt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Kolben des Steuerschiebers geführte Welle (46) rohr­ förmig ausgebildet ist und in dieser Welle eine weitere Welle (52) angeordnet ist, die mit der Drehzahl des Volumen­ zählers angetrieben ist und an ihrem Ende oberhalb des Anzeigebalkens ein Schauzeichen (78) trägt.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (35) des Untersetzungsgetriebes eine Scheibe (36) mit sektoral einstellbaren Anschlägen (112, 114) ange­ ordnet ist, zwischen denen ein Schleppzeiger (116) um die Achse der Abtriebswelle drehbar angeordnet ist und daß die Welle (46) mit dem Anzeigebalken (76) am Schleppzeiger (116) befestigt ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppzeiger (116) als Kontaktgeber ausgebildet ist, der mit Endlagenkontakten (118, 120) zusammenwirkt.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (35) des Untersetzungsgetriebes (34) ein Mitnehmer (117) befestigt ist und eine Scheibe (99) mit sektoral einstellbaren Anschlägen (112, 114) frei drehbar gelagert ist, zwischen die der Mitnehmer eingreift, und daß die Welle (46) mit dem Anzeigebalken mit der Scheibe fest verbunden ist (Fig. 5).
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß achs­ parallel zur Scheibe (99) ein Potentiometer (110) angeordnet ist, das getrieblich (106) mit der Scheibe verbunden ist.
13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schleppzeiger mit seinen Endkontakten Dioden als Endlagen­ anzeiger im Anzeigefeld im Betätigungselement schaltbar sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Anzeigefeld eine Blinkdiode angeordnet ist, die eingeschaltet wird, wenn der Kontaktgeber außer Eingriff mit den Endkontakten ist.
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die einzelnen Zähne wenigstens eines der Zahnräder des Volumenzählers betätigbare berührungsfreie elektronische Abtastung und eine die hiervor abgegebenen Impulse nach Anzahl und Durchflußrichtung verarbeitende Schaltung vor­ gesehen ist, daß als Stellungsanzeiger feste beleuchtbare Diodenbänder in Kreuzanordnung vorgesehen sind, die beim Öffnen und Schließen grenzwertabhängig geschaltet werden.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen D/A-Wandler aufweist und die einzelnen Dioden der Diodenbänder spannungsabhängig in dem einen Band nacheinander zugeschaltet und in dem anderen Band reziprok nacheinander abgeschaltet werden.
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