DE3610268A1 - Tubenpressvorrichtung - Google Patents
TubenpressvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3610268A1 DE3610268A1 DE19863610268 DE3610268A DE3610268A1 DE 3610268 A1 DE3610268 A1 DE 3610268A1 DE 19863610268 DE19863610268 DE 19863610268 DE 3610268 A DE3610268 A DE 3610268A DE 3610268 A1 DE3610268 A1 DE 3610268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- guide
- tube
- guide shoes
- toothed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/28—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
- B65D35/285—Co-operating squeezing supporting rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tubes (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tubenpreßvorrichtung.
Bekanntlich bereitet es Schwierigkeiten, mit Zahnpasta
oder einer sonstigen pastenförmigen Substanz gefüllte
Tuben, die entweder aus dünner Metallfolie oder aus
Kunststoff bestehen, vollständig auszuquetschen und
dadurch sparsam mit der eingefüllten Substanz umzuge
hen.
Es gibt auch schon Vorrichtungen, um diese Arbeit zu
erleichtern. Die bekannten Tubenschlüssel, die auf
das hintere Ende der Tube aufgesetzt und dann zwecks
Aufwickelung des Tubenendes gedreht werden, sind nicht
leicht zu bedienen. Es gibt ferner Vorrichtungen mit
Drehgriffen und Hebeln, die den Nachteil haben, daß
sie erheblich größer als die zu entleerende Tube
selbst sind. Außerdem sind diese bekannten Vorrichtun
gen sehr aufwendig konstruiert und deshalb zu teuer.
Im allgemeinen sind diese Vorrichtungen auch zu un
handlich und sind für den Dauergebrauch nicht geeig
net.
Schließlich besteht bei vielen Substanzen der Wunsch,
eine recht genaue, gleichmäßige Dosierung vorzunehmen,
was durch die bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachtei
le der vorgenannten Vorrichtungen zu beseitigen und
eine Tubenpreßvorrichtung zu schaffen, die nach dem
Einlegen einer Tube keine Bedienungsschwierigkeiten
bereitet, eine saubere Entnahme der Substanz in
dosierter Menge ermöglicht, pflegeleicht und von
langer Lebensdauer ist und durch leichte Entnahme
einer ausgedrückten Tube und Einlegen einer gefüllten
neuen Tube wiederverwendet werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die Mittel des
vorstehenden Anspruchs 1 gelöst.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in
jeder beliebigen Größe, jeweils passend zu den zu
verwendenden Tuben, herstellen, ist dann praktisch
kaum größer als eine solche Tube und besitzt darüber
hinaus ein gutes Aussehen, unabhängig davon, wieviel
bereits aus der Tube ausgedrückt wurde.
Die erfindungsgemäße Tubenpreßvorrichtung wird mit nur
einer Hand bedient. Die Handhabung ist leichter, als
das Ausdrücken einer Tube von Hand ohne die erfin
dungsgemäße Vorrichtung.
Auf Wunsch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in
Farbgebung und Aufdruck einer einzigen, damit zu
verwendenden Tube zugeordnet oder auch neutral zur
Verwendung für verschiedene Tuben ausgeführt sein.
Der abnehmbare Gehäusekopf wird durch einen Schnapp
verschluß oder sonstigen Verschluß an den beiden
Gehäusehälften gehalten.
Die mit Hilfe der Führungsschuhe längs der Zahnstangen
verschiebbaren Druckbacken schieben sich über das
Tubenende und quetschen dieses aus.
Sobald die beiden Gehäusehälften durch entsprechende
Handbewegung zusammengedrückt werden, werden die in
festem Abstand miteinander verbundenen Druckbacken auf
den schräg auseinanderlaufenden Steuerkurven der
Führungsschuhe abwärts und damit nach vorn bewegt und
schieben sich somit zwangsläufig über das Ende der
Tube.
Wenn dann der Druck auf die Gehäusehälften nachgelas
sen wird, werden diese durch die besagte Feder wieder
in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt. Damit läßt der
Druck der Führungsschuhe auf die diese tragenden
Zahnstangen nach, und die auf die Führungsschuhe in
Längsrichtung des Gehäuses einwirkenden Federmittel
schieben diese, auf den Zahnstangen leicht rastend, in
Richtung auf den Gehäusekopf. Diese Vorwärtsbewegung
der Führungsschuhe beim Loslassen der Gehäusehälften
wird auch schon dadurch bewirkt, daß die Druckbacken
unverlierbar von den Führungsschuhen getragen werden.
Durch diese gemeinsame Wirkung erfolgt unter dem
Vorschub der vier Führungsschuhe ein Aufwärtsbewegen
der Druckbacken auf den Steuerkurven der Führungsschu
he, die sich gleichzeitig rastend vorwärts, in
Richtung des Gehäusekopfes, bewegen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Druckbacken können zunächst abgerundete glatte
Oberflächen besitzen, mit denen sie einerseits auf den
Steuerkurven der Führungsschuhe gleiten und anderer
seits auf das Tubenende aufgleiten. Diese Ausführung
eignet sich aber im allgemeinen nur für relativ starre
Tuben oder solche, die mit einer den Innenraum der
Tube in Längsrichtung durchziehenden Trennplatte aus
einem starren Werkstoff versehen sind. Solche Tuben
werden beispielsweise verwendet, um Zahnpasta mit
farbigen Längsstreifen auszudrücken.
Vorzugsweise werden jedoch die Druckbacken als Zahn
walzen ausgebildet und sind dann in Abstandsplatten
drehbar gelagert. Wie im Anspruch 3 ausgeführt ist,
sind vorzugsweise zwei weitere, kleinere Zahnwalzen
hinter diesen größeren, die Tube abquetschenden
Spalten vorgesehen, die paarweise mit diesen kämmen.
Der Antrieb und damit Vorschub erfolgt dadurch, daß
auch die Steuerkurven der Führungsschuhe mit Zähnen
versehen sind, auf denen dann die hinteren kleineren
Zahnwalzen beim Zusammendrücken des Gehäuses abrollen
und dann die mit ihnen kämmenden größeren vorderen
Walzen entgegengesetzt drehen. Diese Rollbewegung
erzwingt eine Vorwärtsbewegung der beiden Walzenpaare,
wobei sich die Zähne der größeren vorderen Zahnwalzen
in das Ende der eingelegten Tube eingraben und die
Tube dort zusammenquetschen.
Die Vorwärtsbewegung der vier Führungsschuhe mit den
beiden Walzenpaaren wird nicht nur durch die mit
Zähnen besetzten Steuerkurven der Führungsschuhe
bewirkt, sondern zusätzlich durch die Abrollbewegung
der vorderen Zahnwalzen auf der Außenseite des
Tubenendes.
Um die beiden Zahnwalzenpaare mit ihren sie seitlich
lagernden Abstandsplatten jeweils während der vorge
nannten Bewegung und bei der anschließenden Bewegung
beim Nachlassen des Druckes auf die Gehäusehälften
unverlierbar an den Steuerkurven der Schuhe zu halten,
sind vorzugsweise von den Abstandsplatten vorstehende
Laschen vorgesehen, die mit Führungsstiften besetzt
sind, die ihrerseits in Führungsnuten in den Führungs
schuhen eingreifen. Diese Führungsnuten verlaufen auf
den der eingelegten Tube abgewandten Außenflächen der
Führungsschuhe, etwa äquidistant zu der jeweiligen
Steuerkurve. Es ist nicht erforderlich, daß diese
Führungsnuten die Führungsstifte mit hoher Präzision,
also mit engen Toleranzen, führen. Da die Hauptaufgabe
dieser Stift-Schlitz-Führung darin besteht, die durch
die beiden Abstandsplatten zu einem Walzenblock
zusammengefaßten Zahnwalzen unverlierbar an den Füh
rungsschuhen zu halten, und zwar auch dann, wenn keine
Tube eingelegt ist, können auch weitere Toleranzen
zugelassen werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Zahnstangen
T-förmig ausgebildet sind und daß die Führungsschuhe
unterseitig ebenfalls entsprechende T-förmige Auf
nahmeschlitze besitzen, in deren Innerem jeweils die
Zahnung angeordnet ist. Die Führungsschuhe sind bei
dieser Ausführung also auf die Zahnstangen aufgescho
ben und können nicht von diesen abfallen. Es muß nur
so viel Lose zwischen dem T-förmigen Aufnahmeschlitz
und der T-förmigen Führungsschiene vorgesehen sein,
daß der Führungsschuh bei Rückkehr der Gehäusehälften
in ihre Ausgangslage von der Zahnung abgehoben wird
und sich dann in Längsrichtung der Zahnstange ver
schieben läßt.
Die auf die Führungsschuhe einwirkenden Federmittel
sind vorzugsweise zwei Schraubendruckfedern, die sich,
von in Längsrichtung verlaufenden festen Tragstäben
getragen, längs durch die Gehäusehälften erstrecken.
Vorzugsweise wirken diese Federn nicht direkt auf die
Führungsschuhe, sondern auf Querträger, die jeweils
zwei Führungsschuhe einer Gehäusehälfte miteinander
verbinden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispie
len anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Tubenpreßvorrichtung
mit Sichtfenster;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II in
Fig. 1;
Fig. 2a eine Darstellung ähnlich Fig. 2, bei der
sich die Führungsschuhe mit Zahnwalzen
schon in der Nähe des Gehäusekopfes
befinden und die Tube fast vollständig
ausgedrückt ist, wobei im übrigen die
Gehäusehälften in zusammengedrückter Form
dargestellt sind;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
3 und
Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 durch
eine andere Ausführung der Druckbacken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die dort und in
den Fig. 2 bis 5 dargestellte spezielle Ausfüh
rungsform aus einem Gehäuse 1, das seinerseits aus
zwei wannenartigen Gehäusehälften 2 und 4 besteht und
durch einen Gehäusekopf 5 verschlossen ist. Die
vordere Gehäusehälfte 4 ist durch ein Scharnier 3
verschwenkbar mit der hinteren, sie seitlich und unten
übergreifenden Gehäusehälfte 2 verbunden. Die vordere
Gehäusehälfte besitzt ein Sichtfenster 4 a, durch das
man zwei größere Zahnwalzen 30 und 31 und eine
kleinere Zahnwalze 32 erkennen kann. Weitere Einzel
heiten der Inneneinrichtung des Gehäuses sind in
dieser Figur nicht dargestellt.
Der Gehäusekopf 5 besitzt eine runde Mittelöffnung,
durch die die Kappe K einer eingelegten Tube hindurch
ragt. Die Tube selbst ist in dieser Figur nicht
dargestellt.
Die Inneneinrichtung des Gehäuses mit Gehäusekopf ist
in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt.
Es sei noch bemerkt, daß die Tubenpresse nach diesem
Ausführungsbeispiel fast durchgehend aus Kunststoff
hergestellt ist, bis auf wenige Teile, wie Schrauben
druckfedern, Tragstäbe für diese und Achsen für die
Zahnwalzen.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, ist der die
Gehäusehälfte 2 übergreifende Gehäusekopf 6 mittels
(nicht näher bezeichneter) Rastnasen auf das Ende der
Gehäusehälfte aufgeschnappt und kann durch leichtes
Zusammendrücken der elastischen Gehäusehälfte 2 wieder
von dieser abgenommen werden.
Die Tube T ist gestrichelt dargestellt und durch die
ebenfalls gestrichelt dargestellte Schraubkappe K
verschlossen.
Die beiden Gehäusehälften werden durch eine Schrauben
druckfeder 14 auseinandergedrückt, die von einem bei
11 an der Gehäusehälfte 2 befestigten Tragstab 13
getragen wird. Dieser Tragstab 13 taucht mit seinem
freien Ende in die Bohrung einer Hülse 15, die bei 12
an dem unteren Ende der anderen Gehäusehälfte 4
befestigt ist.
Die Gehäusehälften können durch einen von Hand
ausgeübten Druck in Richtung der Pfeile 10 entgegen
der Wirkung der Feder 14 um einen gewissen Betrag
zusammengedrückt werden. Erforderlichenfalls ist dafür
ein (nicht dargestellter) Anschlag vorgesehen.
Um beim Loslassen des Gehäuses ein Auseinanderspreizen
der Gehäusehälften bis zur Öffnung des Gehäuses zu
verhindern, ist der Boden 7 der einen Gehäusehälfte 2
bei 8 nach oben und der Boden der anderen Gehäusehälf
te 4 bei 9 nach unten abgewinkelt.
Am Boden der beiden Gehäusehälften befinden sich
Zahnstangen, und zwar in der Gehäusehälfte 4 die
Zahnstangen 16 und 18 und in der Gehäusehälfte 2 die
Zahnstangen 17 und 19. Die Zahnstangen besitzen, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, T-förmiges Profil und
tragen ihre Zahnung auf der Oberseite des verbreiter
ten Teiles. Bei den Zahnungen handelt es sich, wie aus
Fig. 5 erkennbar ist, um eine Sägezahnung, wobei die
dem Gehäusekopf zugewandten Flanken steil bis senk
recht und die anderen Flanken flach sind.
Auf die vorgenannten Zahnstangen sind mit T-förmigen
Nuten versehene Führungsschuhe 20, 22, 21 und 23
aufgeschoben. Im Inneren der T-förmigen Schlitze
dieser Führungsschuhe befindet sich ebenfalls eine
Sägezahnung, die jedoch durch leichtes Anheben jedes
Führungsschuhs von der ihn tragenden Zahnstange außer
Eingriff mit deren Zahnung gebracht werden kann.
Die Ausbildung der Führungsschuhe ist aus Fig. 5
erkennbar. Der dort dargestellte Führungsschuh 20
besitzt oberseitig eine ebenfalls mit einer Zahnung
versehene Steuerkurve (nicht mit Bezugszeichen verse
hen) und in gleichmäßigem Abstand von dieser, auf
seiner einen Seite, eine Führungsnut 24, die zur
Aufnahme eines noch zu beschreibenden Führungsstiftes
26 dient. In Fig. 2 sind diese Führungsschlitze 24 und
25 und die in diese eingreifenden Führungsstifte 26
und 27 bei den dort dargestellten beiden Führungsschu
hen 20 und 21 ersichtlich.
Die vorgenannten Führungsstifte 26 und 27 werden von
Laschen getragen, die von rechteckigen Platten 28 und
29 vorstehen. Diese Platten dienen zur Lagerung der
Wellenstumpfe von vier Walzen 30, 31, 32 und 33 und
halten diese vier Walzen, frei drehbar, in den fest
gelegten gegenseitigen Abständen voneinander fest. Die
Anordnung der Lager ist so getroffen, daß jeweils eine
größere Walze 30 bzw. 31 mit einer dahinter liegenden
kleineren Walze 32 bzw. 33 kämmt (Fig. 2 und Fig. 5).
Die beiden vorn liegenden größeren Walzen 30 und 31
lassen zwischen sich einen kurzen Abstand frei, der
gerade ausreicht, um das Ende einer eingelegten Tube
bzw. die zusammengepreßten gegenüberliegenden Wände
derselben hindurchtreten zu lassen.
Die Abstände der beiden kleineren Walzen voneinander
sind, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, größer,
damit die zwischen diese gelangende zusammengequetsch
te Tube von diesen sich im entgegengesetzten Drehsinn
drehenden Zahnwalzen nicht erfaßt werden kann.
Der durch die beiden Platten 28 und 29 zusammengefaßte
Block der vier Walzen wird in der in Fig. 2
dargestellten Weise unverlierbar an den vier Führungs
schuhen gehalten, von denen in Fig. 2 die Führungs
schuhe 20 und 21 dargestellt sind.
Wie man aus Fig. 2 und noch besser aus Fig. 5 erkennt,
befindet sich die Zahnung jeder kleineren Zahnwalze im
Eingriff mit der entsprechenden Zahnung der Führungs
kurve des diese Walze berührenden Führungsschuhes.
Bevor auf die Funktion der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung eingegangen wird, sollen noch weitere aus
der Zeichnung erkennbare Einzelheiten beschrieben
werden.
Wie man aus den Fig. 3 und 4 ersieht, werden die
beiden auf den Zahnstangen 16 und 18 der Gehäusehälfte
4 verschiebbaren Führungsschuhe 20 und 22 durch einen
Querträger 42 fest miteinander verbunden, dessen
leicht verjüngte Enden elastisch ausgebildet sind. In
entsprechender Weise verbindet ein Querträger 43 die
beiden anderen Führungsschuhe 21 und 23 (Fig. 4).
Die beiden Querträger 42 und 43 sind in der Nähe ihrer
Enden mit Bohrungen versehen, durch die sich Tragstäbe
40, 41, 44 und 45 erstrecken. Diese Tragstäbe sind,
wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, auf der Abschlußwand
der Gehäusehälfte 2 über entsprechende Halteblöcke 34
und 35 und an ihren anderen Enden durch Halteblöcke 38
und 39 mit der Vorderwand dieser Gehäusehälfte
verbunden. Diese Tragestäbe tragen Schraubendruckfe
dern 36 und 37, die sich einerseits an den Halte
blöcken 34 und 35 und an ihren anderen Enden an dem
Querträger 42 abstützen. In Fig. 3 sind diese Federn
im komprimierten Zustand dargestellt. Die Federn sind
aber so ausgebildet, daß sie den Querträger 42 mit den
beiden Führungsschuhen 20 und 22 in Richtung auf den
Gehäusekopf bis zum Ende der Tragestangen 40 und 41
hin drücken können.
Entsprechend sind auch für den Querträger 43 Tragestä
be 44 und 45 mit (nicht dargestellten) Schraubendruck
federn versehen.
Die abgewinkelten und verjüngten Enden der beiden
Querstäbe 42 und 43 sind vor ihrem Einbau noch stärker
abgewinkelt, als in Fig. 4 dargestellt. Die Enden der
Querstäbe werden dann beim Einsetzen und Aufschieben
der Führungsschuhe auf die T-förmigen Zahnstangen
elastisch verformt, so daß sie die Zahnungen in den
Schlitzen der Führungsschuhe außer Eingriff mit den
T-förmigen Zahnstangen bringen, solange keine entge
genwirkende Kraft auf die Schuhe ausgeübt wird.
Nachstehend wird die Funktion der Tubenpresse nach dem
Einlegen einer Tube beschrieben.
Durch Ergreifen der Tubenpresse mit einer Hand und
Ausübung entgegengesetzter Kräfte in Richtung der
Pfeile 10 (Fig. 2) werden die bei 3 gelenkig
miteinander verbundenen Gehäusehälften 2 und 4 entge
gen der Wirkung der Feder 14 gegeneinander verschwenkt
und nehmen dann die in Fig. 2a dargestellte Lage ein.
Diese Figur wird aber im übrigen erst weiter unten
beschrieben.
Das Zusammendrücken bewirkt, daß sich die Führungs
schuhe 20 und 21 einander nähern. Das ist aber nur
möglich, wenn sich die kleineren Zahnwalzen 32 und 33
auf den gezahnten Führungskurven der Führungsschuhe
abwälzen und damit in Richtung auf den Gehäusekopf hin
bewegen. Die mit den kleineren Zahnwalzen kämmenden
größeren Zahnwalzen, zwischen denen sich bereits das
Ende der Tube befindet, werden dann jeweils im
ungekehrten Drehsinn bewegt, also die Zahnwalze 31 (in
Fig. 2) entgegen dem Uhrzeigersinne und die Zahnwalze
30 im Uhrzeigersinne. Das wiederum unterstützt den
Vortrieb der Walzengruppe, weil sich die Zähne der
vorderen größeren Zahnwalzen 30 und 31 in den Mantel
der Tube eingraben. Der gesamte Walzenblock bewegt
sich also in Richtung auf den Gehäusekopf, und die
Tube wird an ihrem Ende zusammengequetscht.
Wenn dann ein ausreichender Strang aus der Tube
ausgetreten ist, wird das Zusammendrücken der Gehäuse
hälften beendet und selbstverständlich die Tube wieder
durch die Kappe K verschlossen, die vorher entfernt
worden war.
Jetzt drückt die Feder 14 die beiden Gehäusehälften
auseinander. Damit verschwinden die auf die Führungs
schuhe ausgeübten Kräfte, die diese vorher in Eingriff
mit den Zahnstangen gebracht hatten. Die elastisch
vorgespannten Enden der Querstäbe 42 und 43 heben die
Führungsschuhe von ihren Zahnstangen ab, und die auf
die Querträger 42 und 43 einwirkenden Federn 36, 37
(sowie die beiden anderen, nicht näher bezeichneten
Federn) schieben die Querträger zusammen mit den an
ihren Enden befestigten Führungsschuhen in Richtung
auf den Gehäusekopf 5.
Die Bewegung in Verbindung mit der Auswärtsbewegung
der Führungsschuhe hat zur Folge, daß sich die
Führungsstifte 26 und 27 (sowie die beiden anderen
Führungsstifte) in ihren Führungsnuten 24 und 25
wieder an die hinteren Enden der Führungsschuhe
bewegen.
In dieser Lage ist die Tubenpreßvorrichtung wieder
gebrauchsfähig und kann durch Zusammendrücken der
Gehäusehälften erneut betätigt werden.
Der Block mit den vier Zahnwalzen und Abstandsplatten
bewegt sich ebenso wie die vier Führungsschuhe durch
die Betätigung der Tubenpreßvorrichtung schrittweise
nach vorn, in Richtung auf den Gehäusekopf, und
gelangt dann schließlich dicht in die Nähe des
Gehäusekopfes.
In Fig. 2a ist eine Stellung des Zahnwalzenblocks in
einem kurzen Abstand von dieser Endstellung darge
stellt.
Versuche haben übrigens ergeben, daß ein vollständiges
Auspressen einer Tube ohne weiteres möglich ist, wobei
sich die vorderen größeren Zahnwalzen schließlich,
unter entsprechender Verformung des vorderen Tuben
endes, dem Gehäusekopf nähern. In Fig. 2a sind
dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden
Figuren, jedoch mit einem zusätzlichen Strich verse
hen, verwendet.
Schließlich ist in Fig. 6 noch eine andere Ausführung
der Erfindung dargestellt, die sich besonders für
solche Tuben eignet, die in Längsrichtung relativ
steif sind, insbesondere solche mit einer mittleren
starren Trennwand.
Für solche Tuben, wie sie beispielsweise für Zahnpasta
mit Farbstreifen eingesetzt werden, bietet sich eine
vereinfachte Lösung der erfindungsgemäßen Tubenpreß
vorrichtung an, die nachstehend erläutert wird. Auch
hier sind zwar vier Führungsschuhe, die T-förmige
Schlitze besitzen und auf T-förmige Zahnstangen
aufgeschoben sind, vorgesehen, von denen in Fig. 6 die
Führungsschuhe 20′′, 21′′ und die Zahnstangen 16 und 17
dargestellt sind. Die Führungsschuhe besitzen eben
falls Führungsnuten 24′′ und 25′′ zur Führung von
Führungsstiften 26′′ und 27′′, die von Laschen getragen
sind, die von einer Abstandsplatte 28′′ vorstehen.
Die Führungsschuhe besitzen aber glatte Steuerkurven,
ohne Zahnung, auf denen anstelle der kleinen Zahnwal
zen bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5
nunmehr starre und fest mit den Abstandsplatten 28′′
verbundene Druckbacken 46 und 47 abgleiten können.
Diese Druckbacken besitzen im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel langgestreckte Querschnitte, die an den
beiden Enden abgerundet sind, so daß das Ende der Tube
T′′ mit der versteifenden Mittelwand 48 in den
Zwischenraum zwischen den beiden Druckbacken 46 und 47
eintreten kann.
Claims (9)
1. Tubenpreßvorrichtung, gekennzeichnet
durch ein die auszupressende Tube (T) aufneh
mendes Gehäuse (1), bestehend aus zwei an ihrem
vorderen, dem Tubenverschluß (K) benachbarten Ende
gelenkig (bei 3) miteinander verbundenen, entgegen
der Wirkung einer Feder (14) gegeneinander
schwenkbaren, wannenartigen Gehäusehälften (2, 4),
die an ihren gelenkig verbundenen Enden offen und
durch einen abnehmbaren, kappenartigen Gehäusekopf
(5) verschlossen sind, der in seiner Mitte eine
Öffnung (6) für den hindurchragenden Tubenver
schluß (K) aufweist, je zwei auf dem Boden jeder
Gehäusehälfte (2, 4) innerhalb derselben angeord
nete und in deren Längsrichtung verlaufende Zahn
stangen (17, 19; 16, 18) mit Sägezahnung, auf je
der dieser Zahnstangen einen längsverschiebbaren
Führungsschuh (21, 23; 20, 22), der unterseitig
eine Sägezahnung aufweist, die in die entsprechen
de, ins Gehäuseinnere weisende Sägezahnung der ihm
zugeordneten Zahnstange eingreift, wobei die
Anstellung der Zähne beider Zahnungen so gewählt
ist, daß sich der Führungsschuh schrittweise ra
stend in Richtung auf den Gehäusekopf (5) hin be
wegen kann, und von je zwei dieser Führungsschuhe
(21, 23 bzw. 20, 22) unverlierbar in festem Ab
stand voneinander getragene Druckbacken (30, 31;
46, 47), zwischen deren Mantelflächen ein Spalt
zur Aufnahme des abgequetschten Tubenendes bleibt,
wobei die Führungsschuhe auf ihren den Druckbacken
zugewandten Seiten in Richtung auf den Gehäusekopf
hin abfallende Steuerkurven aufweisen und unter
der Wirkung von Federmitteln stehen, die sie in
Richtung auf den Gehäusekopf hin drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckbacken (46,
47) abgerundete, glatte Oberflächen besitzen, mit
denen sie einerseits auf den Steuerkurven der
Führungsschuhe (20′′, 21′′) gleiten und andererseits
auf das Ende einer eingelegten Tube (T′′) aufglei
ten können, und daß die Druckbacken an ihren Enden
durch mit diesen fest verbundene Abstandsplatten
(28′′) in definiertem Abstand voneinander gehalten
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckbacken als
Zahnwalzen (30, 31) ausgebildet und an ihren Enden
drehbar in zwei Abstandsplatten (28, 29) gelagert
sind, daß ferner zwei weitere Zahnwalzen (32, 33)
in den Abstandsplatten (28, 29) drehbar gelagert
und so auf der dem Gehäusekopf abgewandten Seite
hinter den vorderen Zahnwalzen (30, 31) angeordnet
sind, daß je eine von ihnen (32 bzw. 33) mit der
vor ihr befindlichen größeren Zahnwalze (30 bzw.
31) kämmt und außerdem mit Zahnungen in Eingriff
steht, die sich auf den Steuerkurven der sie
tragenden beiden Führungsschuhe (21, 23 bzw. 20,
22) befinden, wobei der festgelegte Abstand
zwischen den beiden kleineren, hinteren Zahnwalzen
(32, 33) größer ist, als die Dicke des von den
größeren, vorderen Zahnwalzen (30, 31) zusammenge
quetschten Endes der eingelegten Tube (T).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich in jedem Füh
rungsschuh (20′′, 21′′; 20, 22, 21, 23) auf seiner
der eingelegten Tube abgewandten Außenfläche eine
Führungsnut (24′′, 25′′; 24, 25) befindet, die in
nerhalb der Steuerkurve, etwa äquidistant zu die
ser, verläuft, und daß von den Abstandsplatten
(28′′; 28, 29) an deren den Steuerkurven benachbar
ten Ecken je zwei Laschen vorstehen, die Führungs
stifte (26′′, 27′′; 26, 27) tragen, die in die Füh
rungsnuten eingreifen und die Abstandsplatten mit
den Druckbacken bzw. Zahnwalzen unverlierbar an
den Führungsschuhen halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstangen
(17, 19, 16, 18) T-förmig ausgebildet sind und auf
ihrem dem Boden der jeweiligen Gehäusehälfte
abgewandten, verbreiterten Teil die Zahnung tra
gen, und daß jeder Führungsschuh (21, 23; 20, 22)
unterseitig einen zur Zahnstange passenden, T-för
migen Aufnahmeschlitz mit einer innen liegenden
Zahnung aufweist, wobei der Aufnahmeschlitz genü
gend hoch ist, um ein Abheben und Lösen der
Zahnung des Führungsschuhs von der Zahnstange zu
ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Füh
rungsschuhe einwirkenden Federmittel je zwei
Schraubendruckfedern (36, 37) in jeder Gehäuse
hälfte (4) sind, die von an ihren beiden Enden
fest mit dieser Gehäusehälfte verbundenen Tragstä
ben (40, 41; 44, 45) getragen werden und die je
weils gemeinsam auf einen Querträger (42, 43) ein
wirken, der die beiden in dieser Gehäusehälfte
verschiebbar angeordneten Führungsschuhe (20, 22;
21, 23) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden jedes Quer
trägers (42, 43) aufwärts, in Richtung auf das
Gehäuseinnere hin, abgebogen und dort federnd aus
gebildet und so unter Vorspannung gehalten sind,
daß die von ihnen getragenen Führungsschuhe ins
Gehäuseinnere gedrückt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch ein sich fast über die
gesamte Länge einer (4) bzw. jeder Gehäusehälfte
erstreckendes Sichtfenster (4 a) aus transparentem
Werkstoff.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine bzw. beide
Gehäusehälften (2, 4) aus transparentem Werkstoff
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610268 DE3610268A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Tubenpressvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610268 DE3610268A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Tubenpressvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610268A1 true DE3610268A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610268C2 DE3610268C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6297363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610268 Granted DE3610268A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Tubenpressvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610268A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29923631U1 (de) | 1999-05-21 | 2001-02-08 | Schlegel, Ramona, 32839 Steinheim | Vorrichtung zum mechanischen Entleeren von Tuben |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726526A1 (de) * | 1977-06-11 | 1978-12-21 | Schaefers Manfred Ing Grad | Apparat zum ausdruecken von tubenfuellungen |
US4331265A (en) * | 1981-01-07 | 1982-05-25 | Warlick Harley A | Tube squeezer-dispenser with drip prevention |
DE3318690A1 (de) * | 1983-01-03 | 1984-11-22 | Nikola 6056 Heusenstamm Pupić | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610268 patent/DE3610268A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726526A1 (de) * | 1977-06-11 | 1978-12-21 | Schaefers Manfred Ing Grad | Apparat zum ausdruecken von tubenfuellungen |
US4331265A (en) * | 1981-01-07 | 1982-05-25 | Warlick Harley A | Tube squeezer-dispenser with drip prevention |
DE3318690A1 (de) * | 1983-01-03 | 1984-11-22 | Nikola 6056 Heusenstamm Pupić | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29923631U1 (de) | 1999-05-21 | 2001-02-08 | Schlegel, Ramona, 32839 Steinheim | Vorrichtung zum mechanischen Entleeren von Tuben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610268C2 (de) | 1990-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0615787B1 (de) | Handbetätigtes Austraggerät für eine Doppelaustragkartusche | |
DE602005004665T2 (de) | Peristaltische pumpenkassette mit einer einheit zum einstellen einer rohrklemmung | |
DE4110830C1 (de) | ||
DE2103991C3 (de) | Stopfvorrichtung für Zigarettenpapierhülsen | |
DE1577214B2 (de) | Handhebelgeraet zum zusammendruecken von verbindungsstuecken fuer elektrische leitungen | |
DE1946587C3 (de) | Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel | |
EP0204729B1 (de) | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels | |
DE2208219C3 (de) | Filterpresse | |
DE1515360B2 (de) | Preßwerkzeug zum Andrucken elektn scher Verbindungsklemmen | |
DE2645540C3 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines aus miteinander zu verbindenden Platten bestehenden zylindrischen Behälters | |
CH654508A5 (de) | Abstreifer sowie werkzeug zur montage dieses abstreifers. | |
DE2231321A1 (de) | Maschine fuer das anbringen von klebeband zum verschliessen prismatischer schachteln in verschiedener groesse | |
DE102005026365B4 (de) | Stapelsäule | |
DE3610268A1 (de) | Tubenpressvorrichtung | |
DE7920491U1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos | |
DE3301451A1 (de) | Steuervorrichtung fuer eine kartonversiegel- und/oder -verschliessmaschine | |
DE3120897A1 (de) | "presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben" | |
DE8704245U1 (de) | Tubenpreßvorrichtung | |
DE3245210C2 (de) | Filterpresse | |
DE2138661B2 (de) | Vorrichtung zum auspressen von tuben | |
DE3247621A1 (de) | Vorrichtung zum portionieren von teig fuer broetchen oder kleinbrote | |
DE8608329U1 (de) | Tubenpreßvorrichtung | |
DE60108362T2 (de) | Ausgabepistole für kartuschen | |
DE86192C (de) | ||
DE2146983C3 (de) | Führungs- und Spreizvorrichtung an einer Vorrichtung zum Zusammenbau von raffbaren Lamellenjalousien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |