DE3610252C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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- H03F1/32—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit einem
Verstärkerabschnitt und einem Rückkopplungsabschnitt
laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zur Verringerung der nichtlinearen Verzerrungen bei Ver
stärkerschaltungen gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, gemäß
Bild 1 den Arbeitspunkt A1 eines Verstärkers in den oberen
Teil der Übertragungskennlinie zu legen, in welchem die
Kennlinie weniger nichtlinear ist als beispielsweise
im Arbeitspunkt A2. Dieser obere Arbeitspunkt A1 mit
geringerer Verzerrung bedingt jedoch relativ hohe Ruhe
ströme und damit auch hohe Verlustleistungen.
Bei Kettenschaltungen ist es zur Kompensation von qua
dratischen Verzerrungen beispielsweise bekannt, die Nicht
linearität der Übertragungsfunktion des einen Verstärker
abschnittes durch Bildung der dazu inversen Übertragungs
funktion im anderen Verstärkerabschnitt zu kompensieren
(z. B. Macdonald: "Nonlinear Distortion Reduction by Com
plementary Distortion", IRE Transactions on Audio, 1959,
September-October, Seiten 128 bis 133).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen rückgekoppelten Ver
stärker aufzuzeigen, bei dem nichtlineare Verzerrungen
bei weitestgehend variablem Schaltungsaufbau und ge
ringstmöglichem schaltungstechnischen Aufwand kompensiert
werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verstärkerschaltung
laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kenn
zeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeigt auf, wie die an sich für Kettenschal
tungen entwickelten mathematischen Grundsätze für die
Kompensation von quadratischen Verzerrungen auch auf
rückgekoppelte Verstärker angewendet werden können.
Gleichzeitig wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen
die verschiedenartigsten Grundschaltungen zwischen Ver
stärkerabschnitt und Rückkopplungsabschnitt miteinander
kombinierbar sind und wie sie dimensioniert werden müssen,
damit bei der Gesamtschaltung die quadratischen Verzer
rungen kompensiert sind. Damit ist der Konstrukteur weit
gehendst frei in der Wahl der Grundschaltungen, je nach
Anwendungsfall können die hierfür geeignetsten Grund
schaltungen mit entsprechend angepaßten Übertragungs
eigenschaften ausgewählt und benutzt werden. Die erfin
dungsgemäße Verstärkerschaltung ist insbesondere geeignet
zum Aufbau von Tiefpaßverstärkern bzw. Bandpaßverstärkern.
Bei der Dimensionierung können die verschiedenartigsten
linearen Übertragungseigenschaften einschließlich Ein
gangs- und Ausgangsimpedanz der Gesamtschaltung gewählt
werden. Der schaltungstechnische Aufwand zur Realisierung
der beiden Schaltungsabschnitte ist klein und die erfor
derlichen Ruheströme (Kollektor- bzw. Drain- bzw. Anoden
ströme) sind ebenfalls klein, so daß die Verlustleistungen
gering sind und damit die Kühlkörper sowie der Aufwand
bei der Leistungsversorgung kleingehalten werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Bild 1: Übertragungskennlinie eines bipolaren Transistors
mit zwei eingezeichneten Arbeitspunkten A1 und A2.
Bild 2: Blockschaltbild einer rückgekoppelten Verstärkerschaltung.
Bild 3: Elementare Kennlinienformen von Verstärkerabschnitten
mit nichtlinearen Kennlinien bis zum Grad 2.
Bild 4: Kombinationsschema von nichtlinearen Kennlinien für
die Kompensation quadratischer Verzerrungen.
Bild 5: Technisches Zählpfeilsystem
Bild 6: Übertragungskennlinie
Bild 7: Die vier Grundschaltungen der Rückkopplung
Bild 8: Qualitative Zuordnung der Transistorgrundschaltungen
zu den vier Kennlinienformen entsprechend Bild 3.
Bild 9: Verstärkerschaltung mit Feldeffekttransistoren.
Bild 10: Logarithmischer Klirrabstand zweiter Ordnung in
Abhängigkeit von R3.
Bild 11: Logarithmischer Klirrabstand zweiter Ordnung in Abhängigkeit
von I0 (T2).
Bild 12: Linearer Verstärkungsfaktor k1 (G) in Abhängigkeit
von I0 (T2).
Bild 13: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kreisschaltungen gemäß den Ansprüchen 2-7.
Bild 14: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kreisschaltungen gemäß den Ansprüchen 8-15.
Bild 15: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kreisschaltungen gemäß den Ansprüchen 16-19.
Bild 16: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kreisschaltungen gemäß den Ansprüchen 20-25.
In Bild 2 kann jede der Signalgrößen x, y, z eine Signalspannung
u oder ein Signalstrom i sein.
Die Übertragungskennlinien der beiden Abschnitte (I) und (II)
seien durch TAYLOR-Reihen beschrieben:
y=f₁ (x+z)=k₁ (I) · (x+z)+k₂ (I) · (x+z)²+k₃ (I) · (x+z)³+ . . . (1)
z=f₂(y)=k₁(II) · y+k₂(II) · y²+k₃(II) · y³+ . . . (2)
(Koefizienten-Indices:
- - Der Index in Klammern bezeichnet jeweils den Schaltungsabschnitt.
- - Der tiefgestellte Index bezeichnet jeweils den Grad des Signalanteils.)
Für die Gesamtübertragungsfunktionen der rückgekoppelten
Schaltung lautet die TAYLOR-Reihe zunächst:
y=fG(x)=k₁(G) · x+k₂(G) · x²+k₃(G) · x³+ . . . (3)
Wenn man mit Hilfe der Gl. (2) z aus der Gl. (1) eliminiert,
erhält man:
Der Verstärkungsfaktor der Gesamtschaltung, also der Koeffizient
k1 des linearen Signalanteils, ist
Beruhend hierauf geht die Erfindung von folgenden Überlegungen
aus.
Der Koeffizient k2 (G) des quadratischen Anteils,
ist von den Koeffizienten höhergradiger Anteile der beiden
Teil-Übertragungskennlinien unabhängig. Die im folgenden aufgestellten
Regeln für die Kreiskompensation quadratischer Verzerrungen
gelten daher sowohl für quadratische Teil-Übertragungskennlinien
wie für höhergradige Kennlinien mit quadratischem
Anteil.
Damit die Gesamtschaltung der beiden Abschnitte keine quadratischen
Verzerrungen verursacht, ist nur die Bedingung
k2 (G) = 0 (7)
zu erfüllen. Sie führt nach Gl. (6) zur Dimensionierungsvorschrift:
Links steht der normierte Klirrabstand D2 (I) bezüglich quadratischer
Verzerrungen des 1. Schaltungsabschnitts (Verstärkerabschnitt),
multipliziert mit dem Quadrat des Verstärkungsfaktors
k1 (I) des 1. Schaltungsabschnitts und multipliziert mit
dem Verstärkungsfaktor k1 (II) des 2. Schaltungsabschnitts
(Rückkoppelabschnitt). Rechts steht neben einem Faktor -1 der
normierte Klirrabstand D2 (II) bezüglich quadratischer Verzerrungen
des 2. Schaltungsabschnitts. Die Dimensionierungsvorschrift
nach Gl. (8) wird bei der Erfindung als elementare Bedingung
für die Kompensation quadratischer Verzerrungen in
rückgekoppelten Schaltungen herangezogen.
Die systematische Permutation der Vorzeichen der Zahlenwerte
für die Koeffizienten c1, c2 einer quadratischen Funktion
a = c1 e + c2 e2 (9)
führt zu den vier elementaren Kennlinienformen gemäß Bild 3,
charakterisiert durch die Kombinationen
c₁<0, c₂<0 (A)
c₁<0, c₂<0 (B)
c₁<0, c₂<0 (D)
c₁<0, c₂<0 (C)
Dem Koeffizienten c1 entsprechen die Koeffizienten k1 (I),
k1 (II) der beiden Verstärkerabschnitte; dem Koeffizienten c2
entsprechend k2 (I), k2 (II).
Aus der Kompensationsbedingung nach Gl. (8) gewinnen wir die
QUALITATIVE GRUNDREGEL für den Schaltungsaufbau:
- Die Kennlinien der beiden Verstärkerabschnitte sind aus dem Vorrat ihrer vier Grundformen gemäß Bild 3 so zu wählen, daß die Kompensationsbedingung nach Gl. (8) grundsätzlich erfüllbar ist.
Durch systematische permutierende Anwendung dieser Regel auf
alle möglichen Kombinationen der vier Kennliniengrundformen
ist das neuartige Kombinationsschema gemäß Bild 4 gewonnen
worden. Die Großbuchstaben in Bild 4 beziehen sich auf die
gleich bezeichneten und angeordneten Kennlinien des Bildes 3.
Das Kombinationsschema ist eine graphische Darstellung der im
Hauptanspruch formulierten acht Bedingungen a) bis h) für die
qualitative Dimensionierung der beiden Schaltungsabschnitte.
In den einfachsten Ausführungsformen ist die erwünschte Kennlinienform
eines Schaltungsabschnitts durch jeweils eine der
drei Grundschaltungen eines dreipoligen Verstärkerelements realisierbar.
Die drei Grundschaltungen werden gebildet, indem
einer der drei Pole des Verstärkerelements dem Eingang, ein
anderer Pol dem Ausgang und der dritte Pol sowohl dem Eingang
als auch dem Ausgang wechselstrommäßig zugeordnet werden. So
entstehen
- - bei bipolaren Transistoren
die Emitter- oder die Basis- oder die Kollektor-Schaltung; - - bei Feldeffekt-Transistoren
die Source- oder die Gate- oder die Drain-Schaltung; - - bei Röhren-Trioden
die Kathoden-(Basis-) oder die Gitter-(Basis-) oder die Anoden-(Basis-) Schaltung.
Bei Verstärkerelementen mit mehr als drei Polen, beispielsweise
bei Röhrenpentoden, werden die weiteren Pole wechselstrommäßig
mit demjenigen Pol verbunden, der dem Eingang und dem
Ausgang gemeinsam ist, oder sie übernehmen Hilfsfunktionen.
Damit die Grundschaltungen der Verstärkerelemente den vier
Kennlinien-Grundformen gemäß Bild 3 zutreffend zugeordnet werden,
werden ihre Eigenschaften aufgrund eines für alle Schaltungen
verbindlichen geeignete Zählpfeilsystems beschrieben.
Es wurde gefunden, daß das technische Zählpfeilsystem gemäß
Bild 5 vorzüglich geeignet ist.
Sein Vorzug: Die Zahlenwerte aller möglichen linearen Kleinsignal-
Übertragungsfaktoren c1 vom Eingang zum Ausgang, das
sind:
erscheinen bei einer gegebenen Schaltung, bzw. einem gegebenen
Schaltungsabschnitt, mit gleichen Vorzeichen; bei allen vier
Faktoren bedeutet
- - positives Vorzeichen: Nichtinvertierung,
- - negatives Vorzeichen: Invertierung.
Dann genügt es, die Grundschaltungen hinsichtlich der Aussteuerung
um einen Arbeitspunkt (Ruhepunkt) A durch nur eine Kennlinie
zu charakterisieren; gewählt wird die Abhängigkeit der
Änderung iA des jeweiligen Ausgangsstroms von der Änderung uE
der jeweiligen Eingangsspannung, siehe Bild 6. Bei Verwendung
dieses Zählpfeilsystems kann jede der vier Grundschaltungen
der Rückkopplung nach Bild 7 durch ein Blockschaltbild entsprechend
Bild 2 beschrieben werden.
Durch konsequente Anwendung des vereinbarten Zählpfeilsystems
sind die qualitativen Zuordnungen gemäß Bild 8 gefunden worden.
In diesem Bild sind bei der Darstellung der Grundschaltungen
alle weiteren betrieblich erforderlichen oder nützlichen Schaltungsbestandteile
(Widerstände, Kapazitäten, Gleichspannungsquellen,
Übertrager u. a.) weggelassen.
Werden die Schaltungen nach Bild 8 gemäß Bild 4 kombiniert, so
entstehen rückgekoppelte Schaltungen, die qualitativ geeignet
sind, quadratische Verzerrungen zu kompensieren. Diese Kreisschaltungen
sind in Bild 13 bis 16 dargestellt; sie entsprechen
den Schaltungen nach den Unteransprüchen 2 bis 25.
Aus der betraglichen Auswertung der Kompensationsbedingung
nach Gl. (8) ergibt sich die
QUANTITATIVE GRUNDREGEL für den Schaltungsaufbau:
QUANTITATIVE GRUNDREGEL für den Schaltungsaufbau:
- Das Verhältnis des normierten Klirrabstandes D2 (II) = k1 (II)/k2 (II) des Rückkoppelabschnittes zum normierten Klirrabstand D2 (I) = k1 (I)/ k2 (I) des Verstärkerabschnittes ist betraglich gleich dem Quadrat des linearen k1 (I) mal dem linearen Übertragungsfaktor k1 (II) zu machen:
Für die quantitative Modifizierung der Übertragungskennlinien,
erforderlich, damit die Kompensation herbeigeführt wird, bieten
sich vorzugsweise folgende Maßnahmen an:
- - Die geeignete Bemessung von Arbeitspunkten der in den Verstärkerabschnitten eingesetzten Verstärkerelemente und/oder
- - die Auswahl und geeignete Bemessung einer oder mehrerer linearer Gegenkopplungen in einem Schaltungsabschnitt oder in beiden Schaltungsabschnitten oder äquivalente Maßnahmen.
Im folgenden wird an Hand der Transistorschaltung nach Bild 9
ein Beispiel zur Dimensionierung gegeben. Im Abschnitt I der
Schaltung nach Bild 9 wirkt der Transistor T1 als Verstärkerelement;
dieser Abschnitt enthält eine individuelle, im wesentlichen
lineare, Gegenkopplung, für welche der Widerstandswert
aus der Parallelschaltung der Widerstände R2 und R5 maßgeblich
ist. Im Abschnitt II wirkt der Transistor T2 als rückkoppelndes
Verstärkerelement; diesem Abschnitt wird eine der Ausgangsspannung
uy proportionale Spannung zugeführt. Der Abschnitt II
koppelt in die Eingangsmasche des Abschnitts I eine Spannung uz
ein, die als Spannungsanteil an der Parallelschaltung von R2
und R5 erscheint.
Die Schaltung nach Bild 9 ist qualitativ geeignet für die Kompensation
quadratischer Verzerrungen (siehe Bild 4 und Bild 8).
Durch adäquate Dimensionierung der Schaltung, dies bedeutet
geeignete Wahl der Ruheströme der Transistoren, der Arbeitswiderstände
und der linearen Gegenkopplung in den einzelnen
Schaltungsabschnitten, soll die Bedingung für die Kompensation
quadratischer Verzerrungen nach Gl. (8) auch quantitativ erfüllt
werden.
Mit den in der Schaltung verwendeten Feldeffekttransistoren
lassen sich die beiden Schaltungsabschnitte wie folgt beschreiben:
Die Transistoren zeigen ein für Feldeffekttransistoren typisches
Verhalten: Ohne individuelle Gegenkopplung (wie beim
Transistor T2) ist der lineare Übertragungsfaktor proportional
zur Wurzel des Ruhestromes I0 (siehe Gl. (13)), der Übertragungsfaktor
zweiten Grades ist dagegen unabhängig vom Ruhestrom
I0 (siehe Gl. (14)). Mit individueller Gegenkopplung
(wie beim Transistor T1) sind sowohl der lineare Übertragungsfaktor,
als auch der Übertragungsfaktor zweiten Grades
abhängig vom Ruhestrom I0 des Transistors.
Mit Gl. (8) und den Gl. (11-14) erhalten wir für die Kompensation
quadratischer Verzerrungen in der Schaltung nach Bild 8:
Mit den verwendeten Werten für
R2 = 100 Ω, R5 = 1,2 kΩ und I0 (T1) = I0 (T2) = 5mA,
erhalten für R′3: R′3 = 122 Ω.
R2 = 100 Ω, R5 = 1,2 kΩ und I0 (T1) = I0 (T2) = 5mA,
erhalten für R′3: R′3 = 122 Ω.
Bild 10 zeigt den logarithmischen Klirrabstand zweiter Ordnung
der Schaltung nach Bild 9 in Abhängigkeit von R′3. Wie das Bild 10
zeigt, kann der Klirrabstand ak2 (G) der Gesamtschaltung bei der
Kompensation unendlich groß werden. In einer mit den obigen
Werten realisierten Schaltung ist der maximale Klirrabstand
ak2 (G)max zu 85 dB gemessen worden. Der gemessene Klirrabstand
ak2 (G) des rückgekoppelten Systems liegt bei der Kompensation
(R′3 = R′3opt = 122 Ω) um 40 dB über dem Klirrabstand ak2 (I) des Abschnitts
I (Verstärkerabschnitt) allein.
Würde man die gleiche Kreisverstärkung K,
K = -k1 (I) · k1 (II), (17)
durch eine lineare Gegenkopplung realisieren, so würde der Klirrabstand
ak2 (G) um 4,5 dB über dem Klirrabstand ak2 (I) des Verstärkerabschnitts
liegen. Verglichen mit einer linearen Gegenkopplung
ist also mit der nichtlinearen Gegenkopplung der
Schaltung nach Bild 9 eine Verbesserung des Klirrabstandes
ak2 (G) von 35,5 dB erzielt worden.
Wie man am Bild 10 erkennen kann, verschlechtert sich der
Klirrabstand zweiter Ordnung der Schaltung nach Bild 9, wenn
R′3 vom optimalen Wert R′3 = 122 Ω abweicht. Dies ist der Fall,
weil R′3 nicht nur den linearen Übertragungsfaktor k1 (II),
sondern auch den Übertragungsfaktor zweiter Ordnung k2 (II)
des zweiten Schaltungsabschnitts (Rückkoppelabschnitt) beeinflußt
(siehe Gl. (13) und Gl. (14)).
Veränderungen des Ruhestroms I0 (T2) des zweiten Transistors
beeinflussen hingegen nur den linearen Übertragungsfaktor k1 (II)
des zweiten Schaltungsabschnitts (siehe Gl. (13)).
Daraus folgt im Idealfall, wenn die Übertragungskennlinien
der beiden Schaltungsabschnitte mit den Feldeffekttransistoren
T1 und T2 exakt gemäß den Gl. (11)-(14) verlaufen, d. h. wenn die
Kennlinien der Feldeffekttransistoren exakt quadratisch sind,
eine spezielle Eigenschaft der rückgekoppelten Verstärkerschaltung
nach Bild 9: Die Kompensation ist unabhängig vom
Ruhestrom I0 (T2) des Transistors T2; wenn man also in der
kompensierten Verstärkerschaltung nach Bild 9 den Ruhestrom
I0 (T2) variiert, bleibt die Kompensation erhalten. Somit
kann man durch Variation von I0 (T2) ohne Einbuße an Kompensation
die Verstärkung, den linearen Übertragungsfaktor k1 (G),
steuern. Dies gilt auch für andere Schaltungen, deren Rückkoppelabschnitt
durch eine quadratische Kennlinie beschreibbar
ist und keine individuelle Rückkopplung aufweist.
Da die Kennlinien in der Praxis vom idealen quadratischen
Verlauf abweichen ist eine gewisse Verringerung des zuvor
erwähnten Klirrabstandes zu erwarten. Bild 11 zeigt den an
der Versuchsschaltung gemessenen Klirrabstand zweiter Ordnung
bei Variation des Ruhestromes I0 (T2). Bild 12 zeigt die
zugehörige Veränderung des linearen Übertragungsfaktors k1 (G)
der Gesamtschaltung.
Claims (26)
1. Verstärkerschaltung mit einem Verstärkungsabschnitt
I und einem Rückkopplungsabschnitt II, dessen min
destens ein Verstärkerelememt aufweisender Verstärker
abschnitt I im Betriebsfrequenzbereich die nicht
lineare Kennlinienfunktion
y = k₁(I) · (x+z)+k₂(I) · (x+z)²+k₃(I) · (x+z)³+ . . .aufweist,
wobei
x die zu verstärkende Eingangsgröße,
y die Ausgangsgröße des Verstärkungsabschnittes I und
z die Ausgangsgröße des Rückkopplungsabschnittes II ist und
die Indizes I oder II der Koeffizienten k den Verstärkungsabschnitt I bzw. den Rückkopplungsabschnitt II und der tiefer gesetzte Index 1 oder 2 den jewei ligen Grad des Signalanteiles bezeichnen,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rückkopplungsabschnitt II mindestens ein Verstär kerelement und im Betriebsfrequenzbereich die nichtlineare Kennlinienfunktionz = k₁(II) · y+k₂(II) · y²+k₃(II) · y³+ . . .aufweist,
und die Grundschaltungen des Verstärkerabschnittes I und des Rückkopplungsabschnittes II so gewählt sind, daß die Koeffizienten ihrer Kennlinienfunktionen eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
wobei
x die zu verstärkende Eingangsgröße,
y die Ausgangsgröße des Verstärkungsabschnittes I und
z die Ausgangsgröße des Rückkopplungsabschnittes II ist und
die Indizes I oder II der Koeffizienten k den Verstärkungsabschnitt I bzw. den Rückkopplungsabschnitt II und der tiefer gesetzte Index 1 oder 2 den jewei ligen Grad des Signalanteiles bezeichnen,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rückkopplungsabschnitt II mindestens ein Verstär kerelement und im Betriebsfrequenzbereich die nichtlineare Kennlinienfunktionz = k₁(II) · y+k₂(II) · y²+k₃(II) · y³+ . . .aufweist,
und die Grundschaltungen des Verstärkerabschnittes I und des Rückkopplungsabschnittes II so gewählt sind, daß die Koeffizienten ihrer Kennlinienfunktionen eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
- a) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0
- b) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0,
- c) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0
- d) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0,
- e) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0
- f) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0,
- g) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0
- h) k₁(I)<0, k₂(I)<0 k₁(II)<0, k₂(II)<0,
und die Bauelemente dieser Schaltungen außerdem so
dimensioniert sind, daß sie die Bedingung
| k₂(I) | = |k₁(I)³ · k₂(II) |erfüllen.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger Spannungsgegenkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und daß deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors in Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und daß deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors in Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Spannungsgegenkopplung, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und daß deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und daß deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain, des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain, des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
9. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt II verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt II verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
11. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
12. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
13. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
14. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
15. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)spannungsabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
16. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-)Widerstandes im Verstärkerabschnitt II verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-)Widerstandes im Verstärkerabschnitt II verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
17. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
18. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt II verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist,
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt II verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist,
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
19. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Spannungsgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
20. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
21. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
22. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
23. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gatestellung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder einen n-Kanal-Feldeffekttransistor in Gatestellung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
24. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Drainschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält,
wobei Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Emitter bzw. Source des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
25. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit (Ausgangs-)stromabhängiger
Stromgegenkopplung, deren
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
Verstärkerabschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, mit einem (Hilfs-) Widerstand in der Kollektor- bzw. Drainzuleitung, und deren
Rückkoppelabschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor in Gateschaltung enthält,
wobei Emitter bzw. Source des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Kollektor bzw. Drain des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Basis bzw. Gate des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit dem, dem Transistor im Verstärkerabschnitt I abgewandten, Ende des (Hilfs-) Widerstandes im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und Kollektor bzw. Drain des Transistors im Rückkoppelabschnitt II wechselstrommäßig mit Basis bzw. Gate des Transistors im Verstärkerabschnitt I verbunden ist, und
wobei weitere Bauelemente zur Einstellung der Arbeitspunkte oder zu(r) Spannungs- oder Stromteilung(en) in der Schaltung enthalten sein können.
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---|---|---|---|
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DE19863610252 DE3610252A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Verstaerkerschaltung mit rueckkopplung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610252A1 DE3610252A1 (de) | 1987-10-08 |
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ID=6297353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863610252 Granted DE3610252A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Verstaerkerschaltung mit rueckkopplung |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038089A1 (de) * | 2004-08-05 | 2006-04-06 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Reglergestütztes Verfahren und reglergestützte Vorrichtung zur Bestimmung der Kennlinie eines Kompensationsgliedes in einem Pegelkreis |
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DE102014003232B4 (de) | 2014-03-05 | 2015-11-05 | Drazenko Sukalo | Hocheffiziente ultra-lineare A-Klasse-Ausgangsstufe |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610252 patent/DE3610252A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004038089A1 (de) * | 2004-08-05 | 2006-04-06 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Reglergestütztes Verfahren und reglergestützte Vorrichtung zur Bestimmung der Kennlinie eines Kompensationsgliedes in einem Pegelkreis |
DE102004038089B4 (de) * | 2004-08-05 | 2016-02-04 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Reglergestütztes Verfahren und reglergestützte Vorrichtung zur Bestimmung der Kennlinie eines Kompensationsgliedes in einem Pegelkreis |
Also Published As
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DE3610252A1 (de) | 1987-10-08 |
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