DE3010095C2 - Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker - Google Patents
Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-DifferenzverstärkerInfo
- Publication number
- DE3010095C2 DE3010095C2 DE19803010095 DE3010095A DE3010095C2 DE 3010095 C2 DE3010095 C2 DE 3010095C2 DE 19803010095 DE19803010095 DE 19803010095 DE 3010095 A DE3010095 A DE 3010095A DE 3010095 C2 DE3010095 C2 DE 3010095C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gain
- voltage
- control voltage
- differential amplifier
- ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 14
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 14
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
- H03G1/0023—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft einen im Verstärkungsgrad über eine Regelspannung regelbaren Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker
laut Oberbegriff des Hauptanspruches sowie einen damit aufbaubaren mehrstufigen Verstärker.
Differenzverstärker laut Oberbegriff des Hauptanspruches sind bekannt (VALVO Berichte Band XIX,
Heftl, Seiten 3 und 4, Juni 1974). Die beiden
Verstärkungszweige werden hierbei gleichphasig mit dem zu verstärkenden Eingangssignal angesteuert Der
über die Regelspannung UR angesteuerte Zweig liegt hierbei unmittelbar an der Betriebsspannung, arbeitet
also auf einem Arbeitswiderstand Null, während der mit der vorbestimmten konstanten Schwellwertspannung
Ui gesteuerte Zweig unmittelbar auf den ausgangsseitig
angeschalteten Lastwiderstand arbeitet Ein solche!' bekannter Differenzverstärker besitzt die in F i g. 2 in
Abhängigkeit von der Regelspannung UR dargestellte Verstärkungskennlinie S, wobei im Bereich für UR
kleiner als Ui der Differenzverstärker konstante maximale Verstärkung (Kennlinienbereich 51) und ab
dem Überschreiten der Schwellwertspannung Ui in
einem anschließenden Kennlinienbereich S 2 bis gegen Null etwa logarithmischen Verlauf besitzt Dies ist für
verschiedene Anwendungsfälle solcher Differenzverstärker nachteilig. In verschiedenen Anwendungsfällen
ist es wünschenswert, daß die Verstärkung mit steigender Regelspannung nicht bis gegen Null absinkt,
sondern ab einem bestimmten Minimalwert konstant bleibt
Bekanntlich verschlechtert sich die Empfindlichkeit eines regelbaren Verstärkers mit zunehmender Verstärkungsreduzierung,
und es ist daher bei einem mehrstufigen Verstärker beispielsweise eines Funkempfängers
zur Erzielung des bestmöglichen Störabstandes (Verhältnis von Signalleistung zu Eigenrauschleistung)
erforderlich, daß bei steigender Eingangsspannung und damit steigender Regelspannung zunächst die letzten im
Verstärkerzug liegenden Stufen in ihrer Verstärkung um einen definierten Betrag herabgeregeit werden, und
erst bei weiter steigender Eingangs- und Regelspannung die vorderen Stufen, damit die Empfindlichkeit der
Gesamtanordnung bis zu möglichst großen Eingangsspannungen erhalten bleibt, und somit der Störabstand
bis zu großen Eingangsspannungen weitgehend linear mit der Eingangsspannung ansteigt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Differenzverstärkerschaltung der eingangs erwähnten Art so
weiterzubilden und zu verbessern, daß sie eine vorbestimmte genau definierte minimale Verstärkung
besitzt und auch bei weiter steigender Regelspannung diese minimale Verstärkung nicht unterschritten wird,
also eine Differenzverstärkerschaltung, die insbesondere geeignet ist zum Aufbau von kaskadierten mehrstufigen
Verstärkern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Differenzverstärker laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen eines solchen Differenzverstärkers ergeben sich aus den Unteransprüchen, ebenso eine
besonders vorteilhafte Möglichkeit hiermit einen mehrstufigen Verstärker aufzubauen, bei dem eine
logarithmische Eingangsspannungsanzeige von der den in Kaskade geschalteten Stufen gemeinsamen Regelspannung
abgeleitet wird.
Ein erfindungsgemäßer Differenzverstärker besitzt also einen genau definierten Wert für minimale
Verstärkung, sein Verstärkungsbereich ist also genau definiert zwischen der über die Schwellwertspannung
gegebenen maximalen Verstärkung und der allein Ober das Arbeitswiderstandsverhältnis bestimmten minimalen
Verstärkung. Mit steigender Regelspannung UR fällt also nicht mehr wie bei den bekannten Schaltungen
gemäß Fig.2 die Verstärkung im Kennlinienzweig 52
bis gegen Null ab, sondern ab dem allein durch die Dimensionierung der Schaltung bestimmten Punkt 53
der Kennlinie bleibt die minimale Verstärkung konstant wie dies schematisch durch den Kennlinienzweig 54 für
einen Regelbereich von 20 dB angedeutet ist Auf diese Weise kann allein durch entsprechende Dimensionierung
der Schaltung über das definierte Verstärkungsverhältnis Vmu zu Vmin aus dem insgesamt zur
Verfügung stehenden Kennlinienbereich 5 für die verschiedensten Schaltungen der gewünschte Regelbereich
ausgewählt werden. So ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, aus mehreren
derartigen in Kaskade geschalteten Differenzverstärkerschaltungen,
die mit abgestaffelten Schwellwertspannungen angesteuert werden, einen Verstärker
aufzubauen, der in einem weiten Bereich der Regelspannung logarithmischen Verstärkungsverlauf besitzt, so
daß also über die Regelspannung im logarithmischen Maßstab beispielsweise in bekannter Weise die
Eingangsspannung eines Hochfrequenzempfängers angezeigt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es
hierbei, stromgesteuerte und in Basisschaltung betriebene
Stufen mit Transformatoren zu verwenden, bei denen Vom gleich eins ist und damit V1nJ VWn und auch Vma
nur durch das Obersetzungsverhältnis des Transformators bestimmt ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati- ]5
scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 zeigt die einfachste Möglichkeit für den Aufbau eines erfindungsgemäßen spannungsteuerten
Differenzverstärkers. Die beiden eingangsseitig gleich.-phasig mit dem zu verstärkenden Eingangssignal Ue
angesteuerten Transistor-Verstärkungszweige 71 und 72, bei denen es sich auch um Feldeffekttransistoren
oder um Mehrfachtransistoren handeln kann und von denen der eine Zweig Tl über eine vorbestimmte
konstante Schwellwertspannung Vi und der andere
über eine beliebig von außen beispielsweise in Abhängigkeit vom Ausgang über eine geschlossene
Regelschleife erzeugten Regelspannung UR angesteuert ist, arbeiten auf unterschiedlich große Arbeitswiderstände.
Der Zweig TX arbeitet auf die Summe der Widerstände R X und R 2 während der andere Zweig 72
nur auf den Widerstand R 2 arbeitet Solange die Regelspannung UR klein gegen die Schwellwertspannung
UX ist, besitzt der Verstärker maximale Verstärkung, da der Zweig 72 gesperrt ist In dem
anschließenden durch die physikalischen Eigenschaften bestimmten Bereich sind beide Zweige TX und 72
wirksam und die Verstärkung nimmt allmählich ab, wie in Fig.2 durch die Kurve S3 für einen Regelbereich
von 20 dB gezeigt ist Im Kennlinienbereich 54, in dem UR groß gegen UX ist wird 71 gesperrt und es ist nur
noch der Zweig 72 wirksam, der auf den kleineren Arbeitswiderstand R 2 arbeitet und damit die hierdurch
gegebene minimale Verstärkung Vmi„ besitzt Bei der
erfindungsgemäßen Schaltung kann also allein durch die Wahl des Widerstandsverhältnisses der Arbeitswiderstände
das Verhältnis zwischen maximaler Verstärkung und minimaler Verstärkung bestimmt werden.
Fig.3 zeigt eine weitere Möglichkeit für die
Realisierung der unterschiedlich großen Arbeitswiderstände der beiden Zweige 71 und 72 und zwar
wiederum für eine spannungsgesteuerte Verstärkungsstufe. Hier ist ein for beide Zweige gemeinsamer
Arbeitswiderstand RL vorgesehen und dieser wird über einen Spartransformator F mit einem vorbestimmten
Obersetzungsverhältnis öals Arbeitswiderstände für die
Ausgänge der beiden Zweige 71 und 72 transformiert so daß der Zweig 72 schließlich auf einem um Ü2
kleineren Arbeitswiderstand als der Zweig 71 arbeitet
Daraus ergibt sich, daß das Verhältnis 6V = Vm„ : Vmi„
unmittelbar bestimmt ist durch das Übersetzungsverhältnis 0. Anstelle des dargestellten Spartransformators
könnte natürlich ebensogut ein üblicher Transformator mit getrennten Wicklungen verwendet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Transformator Fnaeh F i g. 3 durch eine Kapazität Czu
einem Parallelschwingkreis ergänzt, so daß eine auf eine vorbestimmte Resonanzfrequenz abgestimmte frequenzselektive
Verstärkungsstufe entsteht, die beispielsweise unmittelbar als Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe
in einem Empfänger verwendet werden kann.
Fig,4 zeigt einen stromgesteuerten Differenzverstärker,
bei dem durch einen Spartransformator F mit dem Obersetzungsverhältnis ü am Ausgang der beiden
Zweige 71 und 72 die Summierung der Ströme erfolgt Der Transistor 71 arbeitet auf einen um das Quadrat
des Obersetzungsverhältnisses vergrößerten Arbeitswiderstand während der Transistor 72 unmittelbar auf
den durch den Abschlußwiderstand RL bestimmten Arbeitswiderstand arbeitet Aus dem Transistor 71
fließt damit bei gesperrtem Zweig 72 ein um das Obersetzungsverhältnis ü vergrößerter Eingangsstrom
Ie in den Arbeitswiderstand RL (maximale Verstärkung), während bei gesperrtem Transistor 71 über den
Transistor 72 nur noch der Strom Ie fließen kann (minimale Verstärkung). Auch hier kann natürlich
wieder ein üblicher Transformator mit getrennten Wicklungen verwendet werden. In de· Schaltung nach
Fig.4 wird nicht nur das Verhältnis V„ax zu Vmi„
sondern auch die maximale Stromverstärkung Vm„
durch das Obersetzungsverhältnis ü des Transformators bestimmt
Ein ertindungsgemäßer Differenzverstärker eignet sich besonders gut zum Aufbau eines mehrstufigen
Verstärkungszuges, wie er beispielsweise als Zwischenfrequenzverstärker in einem Hochfrequenzempfänger
benötigt wird. F i g. 5 zeigt drei Differenzverstärkerstufen Vl, V2 und V3 jeweils aufgebaut nach Fig.4, da
bei dieser in Fig.4 dargestellten stromgesteuerten Ausführungsform der Regelbereich genau so groß wie
die maximale Stufenverstärkung ist. Bei minimaler Verstärkung, also bei größtem zulässigem Eingangssignal,
ist die Verstärkung jeder Stufe unabhängig von der Beschallung gleich eins und damit auch die Verstärkung
der Kaskade gleich eins, die Wechselstromaussteuerung bei größtem Eingangssignal ist damit in allen Stufen
gleich groß und eine Übersteuerung einzelner Stufen wird vermieden. Die einzelnen Stufen nach Fig.4
arbeiten wechselstrommäßig in Basisschaltung, so daß spannungsbedingte Klirrprodukte klein sind und ein
Betrieb mit geringer Betriebsspannung möglich ist.
Die einzelnen Verstärkerstufen VX, V2 und V3 sind in Kaskade geschaltet. Allen drei Verstärkerstufen wird
eine Regelspannung UR in gleicher Höhe zugeführt. Diese Regelspannung UR wird beispielsweise durch
Gleichrichtung vom Ausgang des Gesamtverstärkungszuges abgeleitet, so daß ein geschlossener Regelkreis
entsteht Die aufeintnderfolgenden Verstärkerstufen VX, V2 und V3 liegen an unterschiedlich großen
Schwellwertspannungen so gestaffelt, daß mit steigender Re^elspannung UR zunächst die Verstärkerstufe
Vl in ihrer Verstärkung herabgeregelt wird dann die Stufe V2 und schließlich die Stufe V3. In F i g. «5 ist das
zugehörige Verstärkungskennlinienfeld dieses mehrstufigen Verstärkers dargestellt Daraus ergibt sich, daß
sich die Kennlinie für die Verstärkung aus den Einzelkennlinien der drei aufeinanderfolgenden Verstirkerstufen
zu einer damit in einem weiten Aussteuerbereich logarithmischen Verstärkungskennlinie zusammensetzt
also in einem breiten Verstärkungsbereich und damit auch in einem weiten Bereich der Änderung
des Eingangssignals 'iber die Regelspannung eine Eingangssignalanzeige im logarithmischen Maßstab
möglich ist.
Claims (4)
1. Im Verstärkungsgrad Ober eine Regelspannung regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker,
dessen beide Verstärkungszweige s eingangsseitig gleichphasig mit dem zu verstärkenden
Eingangssignal angesteuert sind und unterschiedlich große Arbeitswiderstände aufweisen,
wobei der eine Zweig Ober die Regelspannung und der andere Zweig fiber eine konstante Schwellwert- ι ο
spannung derart steuerbar ist, daß bei gegenüber der
Regelspannung großer Schwellwertspannung maximale Gesamtverstärkung und ab gegenüber der
Schwellwertspannung größerer Regelspannung entsprechend herabgeregelte Gesamtverstärkung er- is
reicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsverhältnis der Arbeitswiderstände
(Ri, R2; fiber Transformator F transformierter Arbeitswiderstand RL) entsprechend einem gewünschten
Verstärkungsverhältnis von minimaler zu maximaler Verstärkung (ό V - Vn^x: Vmu) gewählt
ist
2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, insbesondere
mit stromgesteuerten Verstärkungszweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zweige
(Ti, T2) über einen Transformator (F) mit einem dem gewünschten Verstärkungsverhältnis (δ V) entsprechenden
Obersetzungsverhältnis (Q) an einem gemeinsamen Arbeitswiderstand (RL) angeschaltet
sind.
3. Differenzverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich^-t, daß der Transformator (F)za einem
Serien- oder Parallelschwingkr 'is ergänzt ist
4. Mehrstufiger Transistor-Wechselspannungs-Verstärkerzug,
dessen einzelne r Kaskade geschaltef.en Verstärkerstufen über eine Regelspannung
geregelt sind, insbesondere mit von der Regelspannung abgeleiteter Eingangsspannungsanzeige, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Kaskade geschalteten Verstärkerstufen (Vi, V2, VZ) jeweils Diffe- «0
renzverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 sind, die an derart abgestuften
unterschiedlich großen Schwellwertspannungen (Ui, 1/2, i/3) liegen, daß eine zusammengesetzte
nahezu ideale logarithmische Verstärkungskennlinie im gesamten Verstärkungsbereich der Kaskade
entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010095 DE3010095C2 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010095 DE3010095C2 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010095A1 DE3010095A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010095C2 true DE3010095C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6097377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010095 Expired DE3010095C2 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010095C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS572209B2 (de) * | 1973-06-21 | 1982-01-14 |
-
1980
- 1980-03-15 DE DE19803010095 patent/DE3010095C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010095A1 (de) | 1981-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69210305T2 (de) | Mehrstufiger Differenzverstärker | |
DE112013002394T5 (de) | Verstärker mit programmierbarer Verstärkung | |
DE60213094T2 (de) | Programmierbare logarithmische verstärkungseinstellung für verstärker mit offener regelschleife | |
DE69611749T2 (de) | Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung | |
DE2167266C2 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE102008005312B4 (de) | Optimiertes Widerstandsnetzwerk für programmierbare Transkonduktanzstufe | |
DE1163910B (de) | Mehrstufiger Transistorverstaerker | |
DE3310978C2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE3010095C2 (de) | Regelbarer Transistor-Wechselspannungs-Differenzverstärker | |
EP1067473B1 (de) | Integrator | |
DE2423475C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Nachrichtensignals | |
DD202482A5 (de) | Vierpol | |
DE2744249B2 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion | |
DE865150C (de) | Verstaerkerschaltung mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung | |
DE3610252C2 (de) | ||
EP0525242B1 (de) | Filter mit einstellbarer Flankensteilheit | |
DE732752C (de) | Empfaenger, dessen Niederfrequenzteil zur Schallplattenverstaerkung verwendet wird | |
DE2165735C3 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem Niederfrequenzverstärker | |
DE2134414C3 (de) | Nichtlineare Verstärkeranordnung, insbesondere logarithmischer Verstärker | |
DE3937054C1 (en) | Variable HF amplifier with negative feedback - comprises two emitter stages with feedback from second to first via variable resistor | |
DE2546067C2 (de) | Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie | |
DE2525826C3 (de) | Transistor-Kettenverstarker | |
EP0485853B1 (de) | Ausgangsstufe für Verstärker | |
DE748162C (de) | Schaltungsanordnung zur Lautstaerkeregelung fuer drahtlsoe Empfangsgerete | |
AT229912B (de) | Mehrstufiger, in der Verstärkung regelbarer Transistorverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |