DE3610209A1 - Foerdervorrichtung zur queraxialen foerderung stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Foerdervorrichtung zur queraxialen foerderung stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrieInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/60—Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
- A24C5/606—Perforating cigarettes
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zur queraxi
alen Förderung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie mit jeweils durch zwei Haltemulden für die Arti
kel begrenzten, in Förderrichtung angetriebenen Rollflä
chenabschnitten sowie diesen zugewandten, mit gleicher Ge
schwindigkeit entgegengesetzt bewegten, die Artikel diame
tral beaufschlagenden und dabei unter Drehung im Still
stand um ihre Längsachse aus einer die Artikel freigeben
den Haltemulde in eine gegenüberliegende, die Artikel auf
nehmende Haltemulde transportierenden Gegenrollflächenab
schnitten.
Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung dienen dazu,
stabförmige Rauchartikel, wie zum Beispiel Filterzigaret
ten, die mit hoher Geschwindigkeit gefördert werden bzw.
einen Herstellungsprozeß durchlaufen, zeitweise so unter
Kontrolle zu halten, daß sie bestimmten Arbeits- oder
Prüfvorgängen unterzogen werden können. Diese Arbeits- und
Prüfvorgänge können beispielsweise das Einbringen einer
Umfangsperforierung mittels Laser gemäß der US-PS 42 81 670
oder auch eine opto-elektrische Umhüllungsprüfung gemäß
der US-PS 42 77 678 sein.
Während dieser Behandlung unterliegen die Artikel einer
sehr schnellen Eigenrotation, aus der heraus sie beim Ab
legen in die Aufnahmemulden schlagartig abgebremst werden
müssen, um anschließend in der ursprünglichen Förderrich
tung praktisch aus dem Stillstand beschleunigt werden zu
können, wobei unbedingt verhindert werden muß, daß sie
auch nur teilweise aus der Aufnahmemulde herausrollen bzw.
vom Muldengrund abheben. In der Praxis wird dies durch am
Muldengrund angelegte Saugluft erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu er
stellen, welche die Sicherheit und Zuverlässigkeit in der
genannten Artikelhandhabung beträchtlich erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
gleicher Geschwindigkeit entgegen der Bewegungsrichtung
der Gegenrollflächenabschnitte angetriebene bzw. in Bewe
gungsrichtung der Rollflächenabschnitte mitbewegte, die
Artikel jeweils im Bereich der aufnehmenden Haltemulde
kontaktierende Mitnehmer vorgesehen sind.
Bei dieser rein mechanischen Beaufschlagung der Artikel
werden diese sicher in die Aufnahmemulden gedrückt und
schlagartig aus ihrer Eigenrotation abgebremst und in För
derrichtung beschleunigt, wobei die am Muldengrund wirk
same Saugluft nur noch die für die anschließende Abförde
rung der Artikel erforderliche normale Haltekraft aufbrin
gen muß. Die Saugbohrungen können erheblich kleiner dimen
sioniert bzw. der Luftdurchsatz entsprechend vermindert
werden. Daraus resultiert wiederum ein stark reduziertes
Geräuschniveau, was durch schlagartiges Verschließen großer
Luftströmungsquerschnitte bei viertausend und mehr Takten
pro Minute zwangsläufig auftritt.
Die Erfindung kommt bevorzugt bei einer Fördereinrichtung
zum Einsatz, deren Rollflächenabschnitte am Umfang eines
rotierend antreibbaren Trommelkörpers gebildet werden, in
dessen Haltemulden darüber hinaus Saugbohrungen einmünden,
und wobei die Gegenrollflächenabschnitte durch die Umfangs
fläche eines rotierend antreibbaren Rollenkörpers gebildet
werden.
Die Mitnehmer sind nach einem weiteren Vorschlag als aus
der Umfangsfläche eines Rollenkörpers vorspringende Stege
ausgebildet, wobei zur Vermeidung eines quer zur Längsachse
der Artikel wirksamen Drehmomentes während der Beaufschla
gung durch die Mitnehmer es darüber hinaus von Vorteil
ist, wenn der die Mitnehmer tragende Rollenkörper zwischen
zwei die Gegenrollflächenabschnitte tragenden Rollenkör
pern angeordnet ist.
Eine konstruktive und antriebsmäßig besonders einfach zu
realisierende Ausgestaltung besteht darin, daß der Mit
nehmer-Rollenkörper drehbeweglich auf einer die Rollen
körper mit den Gegenrollflächenabschnitten tragenden An
triebswelle gelagert ist, wobei die Drehrichtungsumkehr
des Mitnehmer-Rollenkörpers über eine Getriebeverbindung
vom Antrieb der Rollenkörper mit den Gegenrollflächenab
schnitten abgeleitet ist. Die Getriebeverbindung ist zweck
mäßigerweise als Stirnrädergetriebe ausgebildet.
Ein weiterer Vorschlag für eine antriebsmäßige Variante be
steht darin, daß die Getriebeverbindung als Kegelräderge
triebe ausgebildet ist.
Als weitere antriebsmäßige Variante wird vorgeschlagen, die
Rollenkörper mit den Gegenrollflächenabschnitten einer
seits und den Mitnehmerrollenkörper andererseits auf sepa
raten, unabhängig voneinander antreibbaren Antriebswellen
anzuordnen.
Um die Artikel aus der jeweils freigebenden Haltemulde
leichter herausrollen zu können, ist außerdem vorgesehen,
die Gegenrollflächenabschnitte im Bereich ihrer in Bewe
gungsrichtung voreilenden Kante mit einem vorspringenden
Mitnehmer zu versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine als Rollvorrichtung ausgebildete Fördervor
richtung gemäß Erfindung in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 bis 6 unterschiedliche Arbeitsstellumgen der Rollvor
richtung,
Fig. 7 eine Variante des Antriebes der Rollvorrichtung
und
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des
Antriebes der Rollvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 als Rollvorrichtung ausgebildete
Fördervorrichtung für Doppelfilterzigaretten 1 weist einen
als Rolltrommel ausgebildeten Trommelkörper 2 auf, der gemäß
Fig. 2 durch Stege 3 unterteilt ist, zwischen denen sich
Rollflächenabschnitte 4 erstrecken. Die Rollflächenabschnitte
4 sind beidseitig im Bereich der Stege 3 durch die Doppel
filterzigaretten 1 aufnehmenden und in Förderrichtung
(Pfeil 6) transportierenden Haltemulden 7 begrenzt, in
welche Saugluftbohrungen 8 einmünden.
Dem Trommelkörper 2 sind zwei Rollenkörper 9 zugeordnet,
die mit gegenseitigem Abstand auf einer Antriebswelle 11
befestigt sind, die in Lagern 12 und 13 einer am Maschinen
gehäuse 14 angeflanschten Trägerkonsole 16 gelagert ist.
Jeder der Rollenkörper 9 ist gemäß Fig. 2 mit drei Gegen
rollflächenabschnitten 17 versehen, die im Zusammenwirkungs
bereich mit den Rollflächenabschnitten 4 des Trommelkörpers
2 in entgegengesetzter Bewegungsrichtung (Pfeil 18) mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, wobei
der Antrieb durch ein im Maschinengehäuse 14 gelagertes
Antriebszahnrad 19 erfolgt, welches in ein Antriebsritzel
21 der Antriebswelle 11 eingreift. Die in Drehrichtung
(Pfeil 18) des Rollenkörpers 9 voreilenden Kanten der Ge
genrollflächenabschnitte 17 sind jeweils mit einem radial
vorstehenden Mitnehmer 22 versehen, dessen Funktion später
noch erläutert wird.
Mittig zwischen den beiden Rollenkörpern 9 ist auf der
Antriebswelle 11 ein weiterer Rollenkörper 23 drehbar ge
lagert, welcher in gleichmäßigen Abständen mit drei als
Stege ausgebildeten Mitnehmern 24 besetzt ist, welche in
Fig. 2 zur besseren Deutlichmachung ihrer Funktion unter
Verzerrung der tatsächlichen baulichen Gegebenheiten am
Ende von aus dem verkleinert dargestellten Rollenkörper 23
vorspringenden Armen angeordnet dargestellt sind. Die Dreh
richtung (Pfeil 26) der Mitnehmer 24 ist der Drehrichtung
(Pfeil 18) der Gegenrollflächenabschnitte 17 entgegenge
richtet, so daß die Mitnehmer 24 im Zusammenwirkungsbe
reich von Trommelkörper 2 und Rollenkörper 9 mit den Roll
flächenabschnitten 4 in deren Geschwindigkeit mitbewegt
werden. Der Antrieb für die entgegengesetzte Drehrichtung
des Rollenkörpers 23 bzw. der Mitnehmer 24 ist vom Antrieb
für die Rollenkörper 17 abgeleitet, indem ein auf der An
triebswelle 11 befestigtes Zahnrad 27 in ein an der Träger
konsole 16 gelagertes Zahnrad 28 eingreift, dessen An
triebswelle 29 am entgegengesetzten Ende eine Zahnscheibe
31 trägt, die über einen Zahnriemen 32 mit einem Antriebs
ritzel 33 des Rollenkörpers 23 in Wirkverbindung steht.
Als Beispiel für ein bevorzugtes Einsatzgebiet der Roll
vorrichtung ist in Fig. 3 ein Laser 34 dargestellt, der
zum Einbringen einer Perforierung bzw. einer luftdurch
lässigen Zone in die Doppelfilterzigaretten 1 dient.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Rollvorrichtung an
hand der Fig. 2 bis 6 näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 hat der Trommelkörper 2 eine Doppelfilter
zigarette 1 a in den Einwirkungsbereich des Rollenkörpers 9
hineingefördert, wo dessen dem Gegenrollflächenabschnitt
17 a zugeordneter Mitnehmer 22 a die Doppelfilterzigarette 1 a
erfaßt und aus der Haltemulde 7 a herausstößt, so daß sie
den Rollflächenabschnitt 4 a gemäß Fig. 3 erreicht. Indem
die Doppelfilterzigarette 1 a von den diametral angreifenden
Rollflächen der mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit ent
gegengesetzt bewegten Rollflächen- und Gegenrollflächenab
schnitten 4 a bzw. 17 a beaufschlagt wird, erfolgt ihre Dre
hung im Stillstand um ihre Längsachse. Während der ge
samten Zeitdauer ihrer Drehung wird gemäß den Fig. 3
bis 5 der Laser 34 aktiviert, so daß sie über ihren Umfang
mit einer luftdurchlässigen Perforierung versehen wird.
Gemäß Fig. 6 hat die den Rollflächenabschnitt 4 a auf der
Gegenseite begrenzende Haltemulde 7 b die drehende Doppel
filterzigarette 1 a erreicht, welche in die Haltemulde 7 b
hineinrollt und dabei gleichzeitig von dem in Pfeilrichtung
26 entgegengesetzt umlaufenden Mitnehmer 24 a beaufschlagt
und zwangsweise in die Haltemulde 7 b hineingedrückt wird.
Der Mitnehmer 24 a bremst dabei gleichzeitig die Eigenro
tation der Doppelfilterzigarette 1 a und übt auf diese eine
beschleunigende Wirkung im Sinne der Abförderrichtung (Pfeil
6) des Trommelkörpers 2 aus, wobei die Doppelfilterzigarette
1 a auf dem weiteren Abförderweg durch die Wirkung der Saug
luftbohrungen 8 des Trommelkörpers 2 festgehalten wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
Teile, die denen der vorherigen Anordnung entsprechen, mit um
hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch ein
mal besonders erläutert. Im Unterschied zum vorherigen Aus
führungsbeispiel ist der Antrieb für den Mitnehmer-Rollen
körper 123 in abgewandelter Form vom Antrieb der beiden
Rollenkörper 109 abgeleitet. Dieser Antrieb besteht aus
einem Kegelrädergetriebe 136 mit einem an einer vertikalen
Achse der Trägerkonsole 116 gelagerten zentralen Kegelrad
137, welches einerseits mit einem auf der Antriebswelle
111 befestigten treibenden Kegelrad 138 und andererseits
mit einem Kegelradansatz 139 des Rollenkörpers 123 in Ein
griff steht, so daß dessen Drehrichtung gegenüber der Dreh
richtung der Rollenkörper 109 umgekehrt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind Teile, die
denen der zuerst beschriebenen Anordnung entsprechen, mit
um zweihundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht
noch einmal besonders erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel
zeigt separate Antriebsmittel für alle Rollenkörper 209
bzw. 223. Diese Antriebsmittel bestehen aus einem System
ineinander geschachtelter Antriebswellen bzw. Hohlwellen
211, 241 und 242, wobei die den Rollenkörper 209 tragende
Antriebswelle 211 und die den zugehörigen entgegengesetzt
angeordneten Rollenkörper 209 tragende Hohlwelle 241 von
nicht dargestellten Antriebsmitteln in gleicher Drehrich
tung angetrieben werden und der auf der Hohlwelle 242 an
geordnete Rollenkörper 232 von ebenfalls nicht dargestell
ten Antriebsmitteln in entgegengesetzter Drehrichtung an
getrieben wird.
Claims (12)
1. Fördervorrichtung zur queraxialen Förderung stabförmi
ger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit jeweils
durch zwei Haltemulden für die Artikel begrenzten, in För
derrichtung angetriebenen Rollflächenabschnitten sowie
diesen zugewandten, mit gleicher Geschwindigkeit entgegen
gesetzt bewegten, die Artikel diametral beaufschlagenden
und dabei unter Drehung im Stillstand um ihre Längsachse
aus einer die Artikel freigebenden Haltemulde in eine ge
genüberliegende, die Artikel aufnehmende Haltemulde trans
portierenden Gegenrollflächenabschnitten, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit gleicher Geschwindigkeit entgegen der
Bewegungsrichtung (18) der Gegenrollflächenabschnitte (17)
angetriebene bzw. in Bewegungsrichtung (6) der Rollflächen
abschnitte (4) mitbewegte, die Artikel (1) jeweils im Be
reich der aufnehmenden Haltemulde (7 b) kontaktierende Mit
nehmer (24) vorgesehen sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollflächenabschnitte (4) am Umfang eines ro
tierend antreibbaren Trommelkörpers (2) gebildet werden.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Haltemulden (7) des Trommel
körpers (2) Saugbohrungen (8) einmünden.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollflächenabschnitte
(17) durch die Umfangsfläche eines rotierend antreibbaren
Rollenkörpers (9) gebildet werden.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (24) als aus der
Umfangsfläche eines Rollenkörpers (23) vorspringende Stege
ausgebildet sind.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Mitnehmer (24) tragende
Rollenkörper (23) zwischen zwei die Gegenrollflächenab
schnitte (17) tragenden Rollenkörpern (9) angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer-Rollenkörper (23)
drehbeweglich auf einer die Rollenkörper (9) mit den Gegen
rollflächenabschnitten (17) tragenden Antriebswelle (11)
gelagert ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsumkehr des
Mitnehmer-Rollenkörpers (23) über eine Getriebeverbindung
(27, 28) vom Antrieb der Rollenkörper (9) mit den Gegen
rollflächenabschnitten (17) abgeleitet ist.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (27,
28) als Stirnrädergetriebe ausgebildet ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung als
Kegelrädergetriebe (136) ausgebildet ist.
11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (9) mit den
Gegenrollflächenabschnitten (17) einerseits und der Mitneh
mer-Rollenkörper (23) andererseits auf separaten, unabhän
gig voneinander antreibbaren Antriebswellen (211, 241, 242)
angeordnet sind.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollflächenabschnitte
(17) im Bereich ihrer in Bewegungsrichtung (18) voreilen
den Kante mit einem vorspringenden Mitnehmer (22) verse
hen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE |
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