DE102004057091B3 - Einstoßtrommel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördertrommel (30) der Tabak verarbeitenden Industrie mit Aufnahmen für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie. Die Fördertrommel (30) wird dadurch weitergebildet, dass die radialen Abstände von wenigstens zwei Aufnahmen (15, 25), bezogen auf die Drehachse (33) der Fördertrommel (30), unterschiedlich sind. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Überführen von in wenigstens zwei Reihen längsaxial geförderten, stabförmigen Artikeln (11, 21) der Tabak verarbeitenden Industrie von einem die Artikel (11, 21) längsaxial fördernden Längsförderer auf einen die Artikel queraxial abfördernden Querförderer (30). Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie, mit Aufnahmen für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Überführen von in wenigstens zwei Reihen längsaxial geförderten, stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie von einem die Artikel längsaxial fördernden Längsförderer auf einen die Artikel queraxial abfördernden Querförderer. Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine.
  • Unter stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie werden im vorliegenden Zusammenhang im Strangverfahren hergestellte, von einem fortlaufend gebildeten Strang abgetrennte Artikel wie Zigaretten, Zigarillos, Filterstäbe und dergleichen verstanden.
  • Bei Strangmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, wie Zigarettenstrangmaschinen oder Filterstrangmaschinen, werden die vom Strang abgetrennten Strangabschnitte aus ihrer längsaxialen Produktionsförderbahn in eine queraxiale Förderbahn für die Weiterverarbeitung überführt, wobei die Überführung von einem quer zur Strangförderbahn angetriebenen Querförderer ausgeführt wird. Hierbei wird besondere Aufmerksamkeit auf die Übergabe der strangförmigen Artikel vom Längsförderer auf den Querförderer gelegt, da Störungen des Förderflusses zu Beschädigungen oder gar Zerstörungen der überführten Strangabschnitte führen können.
  • Um die Übergabe der längsaxial geförderten Artikel in die Aufnahmen eines Querförderers zu gewährleisten, ist bekannt, die Artikel in Achsrichtung zu beschleunigen, so dass die Artikel vereinzelt werden. Weiterhin ist bekannt, dem Artikel vor dem Einstoß in die Aufnahmen des Querförderers eine Bewegungskomponente quer zu ihrer längsaxialen Bewegungsrichtung parallel zur Bewegung der Aufnahmen des Querförderers zu geben. Die verwendeten Querförderer werden auch als Einstoßtrommeln bezeichnet.
  • In DE 42 03 517 B4 ist eine Vorrichtung zum Überführen von Zigarettenabschnitten beschrieben, wobei ein Übergabeförderer als Querförderer zwei Trommeln mit unterschiedlich großem Durchmesser aufweist. Mit Hilfe von Übergabeköpfen eines Drehtellers an einer Zigarettendoppelstrangmaschine werden Zigarettenabschnitte von der Zweistrangzigarettenmaschine an den Übergabeförderer übergeben.
  • Darüber hinaus ist aus DE 695 18 459 T2 (entspricht EP 0 682 881 B1 ) eine Einstoßtrommel bekannt, bei der Tabakdoppelstöcke von einer Zweistrangmaschine an die Einstoßtrommel übergeben werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Übergabe von mehreren in Mehrstrangverfahren hergestellten und längsaxial geförderten Artikelreihen an einen Übergabeförderer bzw. Querförderer zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird bei einer Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie mit Aufnahmen für Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie dadurch gelöst, dass die radialen Abstände von wenigstens zwei Aufnahmen bezogen auf die gemeinsame Drehachse der Fördertrommel unterschiedlich sind.
  • Als Fördertrommel wird im vorliegenden Zusammenhang insbesondere eine so genannte Einstoßtrommel verstanden. Bei der Fördertrommel sind zwei verschiedene Arten von Aufnahmen ausgebildet, wobei der Unterschied der Aufnahmen im Abstand von der Aufnahme zur gemeinsamen Drehachse der Fördertrommel besteht. Bei der Übergabe von Artikeln, die im Zweistrangverfahren an einer Zweistrangherstellmaschine hergestellt werden und zum Übergabeförderer gefördert werden, werden die längsaxial geförderten Artikel jeder Reihe in Aufnahmen mit einem vorbestimmten Abstand von der gemeinsamen Drehachse übergeben. Es werden die strangförmigen Artikel einer Reihe Aufnahmen mit einem größeren radialen Abstand zugefördert, während die Artikel der zweiten Reihe den Aufnahmen mit dem geringeren Abstand zur gemeinsamen Drehachse der Trommel übergeben werden. Unter „radialer Abstand" wird der Abstand zwischen der Drehachse und der Muldenfläche einer Aufnahme auf der Fördertrommel verstanden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass erste Aufnahmen auf einem ersten Ring ringförmig und zweite Aufnahmen auf einem zweiten Ring ringförmig angeordnet sind.
  • Insbesondere weisen der erste und der zweite Ring unterschiedliche Durchmesser bzw. unterschiedliche radiale Abstände zur gemeinsamen Drehachse auf.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmen und/oder die Ringe auf verschiedenen Teilkörpern mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind. Dabei weisen die Teilkörper in Form von Trommelkörpern eine gemeinsame Drehachse auf. Aus zwei Trommelkörpern mit unterschiedlichen Durchmessern und einer gemeinsamen Drehachse wird eine erfindungsgemäße Einstoßtrommel bzw. Fördertrommel ausgebildet, wobei auf der Umfangsfläche der Trommelkörper Aufnahmen für die zu transportierenden Artikel vorgesehen sind.
  • Um eine gleichmäßige Förderung und Übergabe der Artikel zu gewährleisten, sind gleich viele Aufnahmen auf den Ringen bzw. Trommelkörpern vorhanden, d.h. die Anzahl der Aufnahmen auf jedem Ring bzw. auf jedem Teilkörper sind gleich.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass im Teilkörper mit dem größeren Durchmesser Durchgangsbohrungen für Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie vorgesehen sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Durchgangsbohrungen in Aufnahmen des Teilkörpers mit dem kleineren Durchmesser münden.
  • Um einen zuverlässigen Transport der Artikel zu gewährleisten, können die Aufnahmen derart ausgebildet sein, dass eine längsaxiale Bewegung der Artikel in den Aufnahmen abgebremst wird. Insbesondere werden die Artikel in den Aufnahmen dabei so ausgerichtet, dass sie mit einer vorbestimmten Position auf der erfindungsgemäßen Fördertrommel an weitere Fördereinrichtungen übergeben werden. Vorzugsweise weisen die Aufnahmen entsprechende Bremsmittel zur Abbremsung der längsaxialen Bewegung der übergebenen Artikel auf.
  • Um die Artikel sicher auf der Fördertrommel zu transportieren, weisen ferner die Aufnahmen in weiterer Ausgestaltung mit Unterdruck beaufschlagbare Saugbohrungen auf.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht bei einer Einrichtung zum Überführen von längsaxial in wenigstens zwei Reihen geförderten, stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie von einem die Artikel längsaxial fördernden Längsförderer auf einen die Artikel queraxial abfördernden Querförderer darin, dass der Querförderer als voranstehend beschriebene Fördertrommel bzw. Einstoßtrommel ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen zur Fördertrommel ausdrücklich verwiesen.
  • Darüber hinaus wird bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Einrichtung vorgeschlagen, dass vor der Abgabe der Artikel an den Querförderer eine Beschleunigungseinrichtung zur längsaxialen und/oder queraxialen Beschleunigung der Artikel, vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die einzelnen Artikelstäbe bzw. -stränge vereinzelt und/oder quer beschleunigt werden, wobei die Beschleunigungseinrichtung bei einer queraxialen Beschleunigung derart ausgebildet ist, dass die Artikel auf die Umfangsgeschwindigkeit der jeweiligen Aufnahmen quer beschleunigt werden.
  • Hierzu wird weiter vorgeschlagen, dass die Beschleunigungseinrichtung für eine Reihe von Artikeln mittels mehrerer Exzenterscheiben, welche eine Exzentrizität aufweisen und deren Rotation mit der Rotation der Fördertrommel synchronisiert ist, ausgebildet ist.
  • Eine längsaxiale Beschleunigung wird bei den Exzenterscheiben mittels der wirksamen Umfangsfläche mit dem kleineren Radius der Scheiben ausgeführt, während die gleichzeitige längs- und queraxiale Beschleunigung der Artikel mittels der Exzentrizität der Scheiben mit dem größeren bzw. größer werdenden Radius erfolgt.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn der queraxiale Abstand der Reihen der Artikel dem radialen Abstand der Aufnahmen auf den Ringen oder Teilkörpern der erfindungsgemäßen Fördertrommel bzw. Einstoßtrommel entspricht.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Fördertrommel oder mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die voranstehenden Ausführungen verwiesen. Vorzugsweise stellt die Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mehrere, insbesondere zwei, Stränge stabförmiger Artikel her, die an einen Querförderer an der Maschine oder einer weiteren Maschine übergeben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1a bis 1c schematisch verschiedene Ansichten einer Übergabeeinrichtung von längsaxial geförderten, stabförmigen Artikeln in zwei Reihen an einen Querförderer;
  • 2 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fördertrommel und
  • 3 eine Seitenansicht eines Paares Exzenterscheiben.
  • In den 1a bis 1c sind jeweils verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung in verschiedenen Ansichten dargestellt. 1a zeigt eine Draufsicht, 1b eine Seitenansicht und 1c eine Frontansicht der Einrichtung.
  • Die Überführungseinrichtung ist beispielsweise Teil einer Doppelstrangmaschine zur Herstellung von Filtern oder Tabaksträngen im Doppelstrangverfahren.
  • Nach der Herstellung von kontinuierlichen Filtersträngen werden die in zwei Reihen nebeneinander hergestellten Filterstränge in stabförmige Filterstäbe geschnitten und als geschnittene Filterstäbe 11, 21 parallel und nebeneinander zu einer queraxial fördernden Fördertrommel 30 transportiert. Die Fördertrommel 30 ist als Einstoßtrommel ausgebildet.
  • Nach dem Schneiden der Filterstäbe 11, 21 werden vor der Abgabe der Filterstäbe 11, 21 die Filterstäbe jeweils mittels eines Paares Exzenterscheiben 12.1, 12.2 sowie 22.1, 22.2 in längsaxialer Richtung und gleichzeitig in queraxialer Richtung beschleunigt. Die längsaxiale Beschleunigung führt zu einer Vereinzelung und Beabstandung der Filterstäbe 11, 21. Durch die queraxiale Beschleunigung der Filterstäbe 11, 21 werden die Filterstäbe 11, 21 mit annähernd derselben Geschwindigkeit versehen, die die entsprechenden Aufnahmen auf der Fördertrommel 11 im Zeitpunkt der Abgabe aufweisen.
  • Die Fördertrommel 30 ist gebildet aus zwei Trommelkörpern 31, 32, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die Trommelkörper 31, 32 verfügen auf ihrer Umfangsfläche über in queraxialer Richtung, d.h. in Rotationsrichtung, äquidistant verteilte achsparallele Aufnahmen 15, 25, wobei die Anzahl der Aufnahmen 15 auf dem Trommelkörper 31 der Anzahl der Aufnahmen 25 auf dem Trommelkörper 32 entspricht.
  • Die Filterstäbe 11 werden in die Aufnahmen 15 des Trommelkörpers 31 überführt, während die Filterstäbe 21 zu den Aufnahmen 25 des Trom melkörpers 32 transportiert werden. Hierzu sind im Trommelkörper 31 Durchgangsbohrungen 34 angeordnet, die in die Aufnahmen 25 des Trommelkörpers 32 münden. Bei der Übergabe der Filterstäbe 21 an die Fördertrommel 30 tauchen die Filterstäbe 21 in die Durchgangsbohrung 34 ein und nach Durchtritt durch die Durchgangsbohrung 34 werden die Filterstäbe 21 in die Aufnahmen 25 des Trommelkörpers 32 überführt und nach einer Abbremsung in einer vorbestimmten Position angeordnet. Gleiches gilt für die Filterstäbe 11, die nach der Übergabe in die Aufnahmen 15 des Trommelkörpers 31 abgebremst werden und an einer bestimmten Stelle positioniert werden (vgl. 2).
  • Der Trommelkörper 31 und der Trommelkörper 32 der Fördertrommel 30 weisen eine gemeinsame Drehachse 33 auf, um die die beiden Trommelkörper 31, 32 rotieren.
  • In 2 ist die Fördertrommel 30 ausschnittsweise im Querschnitt dargestellt. Der Trommelkörper 31 verfügt über Aufnahmen 15, die mit Filterstäben 11 von den Exzenterscheiben 12.1, 12.2 beschickt werden. Der Trommelkörper 32 verfügt über Aufnahmen 25, die nach Durchtritt der Filterstäbe 21 durch die entsprechenden Durchgangsbohrungen 34 die Filterstäbe 21 aufnehmen.
  • Nach der Übergabe weisen die Filterstäbe 11, 21 in längsaxialer Richtung eine Geschwindigkeitskomponente auf, so dass die Filterstäbe 11, 21 bei Erreichen der Aufnahmen 15 bzw. 25 abgebremst werden. Dies kann durch die Beaufschlagung der Aufnahmen 15, 25 durch Unterdruck über die Saugbohrungen 16 bzw. 26 erfolgen, dabei sind die Aufnahmen 15, 25 Reibflächen, so dass hierdurch die Filterstäbe 11, 21 abgebremst werden. Anschließend werden die Enden der Filterstäbe 11, 21 mittels eines Anschlages 17 bzw. 27 und einer nicht dargestellten zusätzlichen Saugbohrung unterhalb des Anschlags 17 bzw. 27 in den Aufnahmen 15, 25 positioniert.
  • Die Saugbohrungen 16 bzw. 26 werden wie in einer üblichen Einstrangeinstoßtrommel über nicht dargestellte Steuerkörper angesteuert.
  • In 3 ist in einer Detailansicht das Exzenterscheibenpaar 12.1, 12.2 gezeigt. Jede Exzenterscheibe 12.1, 12.2 weist einen ersten Umfangsabschnitt mit einem kleineren Radius und einem zweiten Umfangsabschnitt mit einem von diesem kleineren Radius ausgehenden, sich vergrößernden Radius auf. Hierdurch ergibt sich eine kontinuierliche, zunehmende stegförmige Exzentrizität 13.1, 13.2. Infolge der Rotation der Exzenterscheiben 12.1, 12.2 werden die ankommenden geschnittenen Filterstäbe 11 mit dem kleinen Radius der Exzenterscheiben 12.1, 12.2 in längsaxialer Richtung beschleunigt und somit vereinzelt. Anschließend wird durch die Rotation der Exzentrizitäten 13.1, 13.2 eine weitere längsaxiale Beschleunigung und gleichzeitig eine queraxiale Beschleunigung des Filterstabs 11 ausgeführt.
  • Der Antrieb der Exzenterscheiben 12.1, 12.2 ist beispielsweise so mit dem Antrieb der Fördertrommel 30 synchronisiert, dass die Exzentrizität 13.1, 13.2 beider Exzenterscheiben 12.1 und 12.2. in dem Moment wirksam wird, wenn der Filterstab 11 die in 3 gezeigte Position erreicht. In diesem Moment liegt der Filterstab 11 am Umfang beider Exzenterscheiben an und wird nun bei weiterer Drehung der Exzenterscheiben 12.1 und 12.2 quer zu seiner längsaxialen Förderrichtung beschleunigt, bis er eine Geschwindigkeit erreicht, die der Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahme 15 des Trommelkörpers 31 entspricht. Die entsprechende Aussage kann auch für die Förderscheiben 22.1, 22.2 getroffen werden, wobei die Filterstäbe 21 auf die Umfangsgeschwindigkeit der Durchtrittsbohrung 34 bzw. der Aufnahmen 25 des Trommelkörpers 32 beschleunigt werden.
  • Alternativ zur in 1b und 1c dargestellten Anordnung der Exzenterscheiben 12.1, 12.2 bzw. 22.1, 22.2 können die Achsen der Scheiben schräg zur Strangrichtung und auf zwei unabhängigen Antriebsachsen angeordnet sein, um den Filterstäben 11, 21 eine Richtungskomponente radial nach außen zu geben, damit sie nicht mit dem Muldengrund kollidieren.
  • In DE 83 36 614 U1 sind beispielsweise ausführlich Exzenterscheiben beschrieben, so dass ausdrücklich für weitere technische Einzelheiten auf dieses Dokument verwiesen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass eine Überführungseinrichtung an einer Filterherstellungsmaschine eingesetzt wird, wobei an der Filterherstellungsmaschine im Doppelstrangverfahren verschieden lange Filterstäbe hergestellt werden. Hierzu sind ferner zwei separat angetriebene Schneidapparate vorgesehen. Außerdem verfügt die Fördertrommel 30 über zwei Trommelkörper 31, 32 mit gemeinsamer Drehachse 33, wobei der größere Trommelkörper 31 sich auf dem kleineren Trommelkörper 32 abstützt. Die Anzahl der Mulden 15, 25 auf den beiden den Trommelkorpern 31, 32 sind vorzugsweise hierfür unterschiedlich. Außerdem sind dabei die Drehzahlen der Trommelkörper 31, 32 ungleich.
  • 11
    Filterstab
    12.1
    Exzenterscheibe
    12.2
    Exzenterscheibe
    13.1
    Exzentrizität
    13.2
    Exzentrizität
    15
    Aufnahme
    16
    Saugbohrung
    17
    Anschlag
    21
    Filterstab
    22.1
    Exzenterscheibe
    22.2
    Exzenterscheibe
    25
    Aufnahme
    26
    Saugbohrung
    27
    Anschlag
    30
    Fördertrommel
    31
    Trommelkörper
    32
    Trommelkörper
    33
    Drehachse
    34
    Durchtrittsbohrung

Claims (14)

  1. Fördertrommel (30) der Tabak verarbeitenden Industrie, mit Aufnahmen für stabförmige Artikel (11, 21) der Tabak verarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Abstände von wenigstens zwei Aufnahmen (15, 25) bezogen auf die gemeinsame Drehachse (33) der Fördertrommel (30) unterschiedlich sind.
  2. Fördertrommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste Aufnahmen (15) auf einem ersten Ring ringförmig und zweite Aufnahmen (25) auf einem zweiten Ring ringförmig angeordnet sind.
  3. Fördertrommel (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Ring unterschiedliche Durchmesser bzw. unterschiedliche radiale Abstände zur gemeinsamen Drehachse (33) aufweisen.
  4. Fördertrommel (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (15, 25) und/oder die Ringe auf verschiedenen Teilkörpern (31, 32) mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
  5. Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Aufnahmen (15, 25) auf jedem Ring bzw. auf jedem Teilkörper (31, 32) gleich ist.
  6. Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Teilkörper (31) mit dem größeren Durchmesser Durchgangsbohrungen (34) für Artikel (21) der Tabak verarbeitenden Industrie vorgesehen sind.
  7. Fördertrommel (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (34) in Aufnahmen (25) des Teilkörpers (32) mit dem kleineren Durchmesser münden.
  8. Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (15, 25) derart ausgebildet sind, dass eine längsaxiale Bewegung der Artikel (11, 21) abgebremst wird.
  9. Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (15, 25) mit Unterdruck beaufschlagbare Saugbohrungen (16, 26) aufweisen.
  10. Einrichtung zum Überführen von in wenigstens zwei Reihen längsaxial geförderten, stabförmigen Artikeln (11, 21) der Tabak verarbeitenden Industrie von einem die Artikel (11, 21) längsaxial fördernden Längsförderer auf einen die Artikel (11, 21) queraxial abfördernden Querförderer (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer (30) als Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Abgabe der Artikel (11, 21) an den Querförderer (30) eine Beschleunigungseinrichtung (12.1, 12.2; 22.1, 22.2) zur längsaxialen und/oder queraxialen Beschleunigung der Artikel (11, 21), vorgesehen ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungseinrichtung (12.1, 12.2; 22.1, 22.2) für eine Reihe mittels mehrerer Exzenterscheiben (12.1, 12.2; 22.1, 22.2), welche eine Exzentrizität (13.1, 13.2) aufweisen und deren Rotation mit der Rotation der Fördertrommel (30) synchronisiert ist, ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der queraxiale Abstand der Reihen dem radialen Abstand der Aufnahmen (15, 25) auf den beiden Rin gen oder Teilkörpern (31, 32) entspricht.
  14. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine, mit einer Fördertrommel (30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 oder mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13.
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