DE3610063C2 - Hydroperoxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zu ihrer Weiterverarbeitung - Google Patents
Hydroperoxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zu ihrer WeiterverarbeitungInfo
- Publication number
- DE3610063C2 DE3610063C2 DE3610063A DE3610063A DE3610063C2 DE 3610063 C2 DE3610063 C2 DE 3610063C2 DE 3610063 A DE3610063 A DE 3610063A DE 3610063 A DE3610063 A DE 3610063A DE 3610063 C2 DE3610063 C2 DE 3610063C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- preparation
- formula
- processes
- hydroperoxides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/92—Naphthofurans; Hydrogenated naphthofurans
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/02—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
- C07C409/04—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom being acyclic
- C07C409/06—Compounds containing rings other than six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2602/00—Systems containing two condensed rings
- C07C2602/02—Systems containing two condensed rings the rings having only two atoms in common
- C07C2602/14—All rings being cycloaliphatic
- C07C2602/26—All rings being cycloaliphatic the ring system containing ten carbon atoms
- C07C2602/28—Hydrogenated naphthalenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Parfümerie.
3a,6,6,9a-Tetramethylperhydronaphtho[2,1-b]furan, eine Verbindung
der Formel
ist unter dem Namen AMBROX (eingetragenes Warenzeichen der Firmenich
SA, Genf) bekannt. Aufgrund seiner Geruchseigenschaften vom Typ
Ambregris und seiner Diffusionskraft ist AMBROX im Lauf der Jahre
zu einem unentbehrlichen Bestandteil in zahlreichen
Parfümkompositionen unterschiedlicher Natur geworden.
Seit seiner Entdeckung (vgl. Helv. Chim. Acta 33, 1251 (1950)) sind
von unterschiedlichen Forschungsgruppen zahlreiche Synthesen
vorgeschlagen worden. Diese beruhen im allgemeinen auf einer
oxidativen Abbaureaktion von Diterpenverbindungen, wie (-)-
Sclareol oder (+)-Manool, oder sie verwenden Ambrein
als Ausgangsmaterial [G. Ohloff in "Fragrance Chemistry",
herausgegeben bei Ernst T. Theimer, Seite 545, Academic Press
(1982)]. Ein solcher Syntheseweg kann durch die folgende
Reaktionsschema dargestellt werden.
Wo jedoch alle oben genannten Ausgangsmaterialien natürlichen
Ursprungs sind und die Ausbeuten ihrer Extraktion aus der
natürlichen Quelle nur mäßig sind, ist es unbedingt notwendig,
die Kosten zu senken, indem man industrielle Herstellungsverfahren
bereitstellt, die gute Ausbeuten liefern.
Die vorliegende Erfindung bietet eine neue und originelle
Möglichkeit der Herstellung von AMBROX.
So bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neues
Zwischenprodukt für die Herstellung von AMBROX, das durch
die folgende Formel definiert wird:
Diese Formel kann jeweils eine der folgenden epimeren
Verbindungen
oder eine Mischung dieser beiden Verbindungen definieren.
Das Hydroperoxid der Formel (I) wird erfindungsgemäß durch ein
originelles Verfahren hergestellt, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man mittels Wasserstoffsuperoxid und in Anwesenheit eines
sauren Mittels Sclareol oxidiert und das gewünschte Produkt durch
Säulenchromatographie von der Reaktionsmischung abtrennt. Durch
diese Oxidation erhält man somit unmittelbar die gewünschte
Verbindung in Form einer epimeren Mischung, die gegebenenfalls
einer Kristallisation in Hexan unterworfen werden kann, um die
beiden Epimeren (Ia) und (Ib) in reiner Form zu erhalten.
Das Hydroperoxid der Formel (I) dient somit, entweder als Mischung
oder in Form seiner jeweiligen isolierten, epimeren Bestandteile,
als Ausgangsmaterial zur Herstellung von AMBROX. Zu diesem Zweck
werden die Verbindungen mit einem Redox-Reaktionsmittel, das aus
einem Paar FeII/CuII besteht, behandelt. Das Verfahren kann insgesamt
wie folgt dargestellt werden:
Als saures Mittel kann man eine organische Protonensäure wie
p-Toluolsulfonsäure, verwenden. Die in Stufe (a) des Verfahrens
definierte Reaktion kann entweder in Anwesenheit eines inerten
Lösungsmittels oder in Abwesenheit desselben durchgeführt werden.
Als inertes Lösungsmittel wird vorzugsweise ein halogenierter
Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, verwendet. Die Oxidation
wird, wie oben ausgeführt, durch Verwendung einer Lösung aus
Wasserstoffsuperoxid unterschiedlicher Konzentration durchgeführt.
Für ein solches Verfahren sind Konzentrationen in der Größenordnung
von 50% (Vol./Vol.) vollständig geeignet.
Als Redox-Paar FeII/CuII kann man die üblichen organischen oder
anorganischen Salze von Kupfer und Eisen, wie Kupfer-II-acetat
und Eisen-II-sulfat, verwenden. Die Reaktion erfolgt in
alkoholischem Medium, und zu diesem Zweck kann ein aliphatischer
Alkohol, wie z. B. Methanol, verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht,
in welchen Abkürzungen die in der Technik übliche Bedeutung haben.
Eine Mischung aus 30,8 g (0,1 M) Sclareol, 200 ml Methylenchlorid,
100 ml Wasserstoffsuperoxid in einer Konzentration von 70% in
Wasser und 0,2 g p-Toluolsulfonsäure wurde 7 Tage bei
Umgebungstemperatur gerührt. Die abgetrennte organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen, über MgSO₄ getrocknet und mittels
eines Rotationsverdampfers unter Vakuum konzentriert, wobei
dafür gesorgt wurde, daß eine Temperatur von 25°C nicht
überschritten wurde. So erhielt man 35 g eines Rohproduktes, das
einer Säulenchromatographie unterworfen wurde (Träger: Silica
gel, Merck 0,2-0,063, 350 g; Eluant: Cyclohexan/Ether 7 : 3 bis
0 : 1). Man erhielt eine Fraktion, die aus 19,7 g einer Mischung,
die neben den gewünschten Hydroperoxiden (Ia) und (Ib) eine
Verbindung der Formel
zusammen mit nicht bestimmten Verunreinigungen enthielt.
1 g der erhaltenen Fraktion wurde unter Verwendung von 2 Säulen
vom Merck-Typ in Reihe (LOBAR; Dimension B, 310-23 mm)
chromatographiert, die mit LiChropren Si 60, 40-63 µm, Art.No.
10401, gefüllt waren. Die Eluierung erfolgte mit einer 7 : 3-Mischung
aus Cyclohexan/Ethylacetat bei einem Druck um 1,4 bar.
So erhielt man 629 mg einer epimeren (Ia)/(Ib)-Mischung, die durch
Kristallisation in Hexan bei einer Temperatur zwischen + 25°C und
-20°C das Epimer (Ia) ergab; F. 113-4°C.
Die analytischen Eigenschaften der erhaltenen Verbindungen waren
wie folgt:
- (Ia): NMR (360 MHz; CDCl₃): 0,80; 0,81; 0,87 (3s, 3×3H), 1,19 (1s, 3H); 1,22 (1s, 3H); 5,13 (dxd; J₁=2, 1H); 5,19 (dxd, J₁=18, J₂=2, 1H); 6,04 (dxd, J₁=11, J₂=18, 1H) δ ppm;
- (Ib): NMR (360 MHz; CDCl₃): 0,80; 0,81; 0,87 (35, 3×3H), 1,20 (s, 3H); 1,34 (s, 3H); 5,14 (dxd, J₁=2, 1H), 5,19 (dxd; J₁=18, J₂=2, 1H); 5,81 (dxd, J₁=11, J₂=18, 1H) δ ppm.
0,47 g (1,45 mM) der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Mischung der
Hydroperoxide (Ia)/(Ib) wurde in Methanol gelöst und mit 0,435 g
(2 mM) Cu(OAc)₂·2H₂O (Ac = CH₃CO) und 0,417 g (1,5 mM) FeSO₄·7H₂O
behandelt. Die erhaltene Suspension wurde 2 h bei 50°C gerührt,
danach wurde die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck
konzentriert, wobei dafür gesorgt wurde, 25°C nicht zu überschreiten.
Der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt und mit Ether extrahiert,
dann wurden die etherischen Extrakte vereinigt, mit Wasser gewaschen,
über MgSO₄ getrocknet und konzentriert, worauf die abschließend durch
1 g Silicagel (Lösungsmittel:Ether) filtriert wurden. So erhielt
man nach Abdampfen des Lösungsmittels 0,355 g eines 60% AMBROX
enthaltenden Produktes. Durch Chromatographie des Rohproduktes
mit 20 g Silicagel (Eluant: 9 : 1 Cyclohexan/Ether) erhielt man
87 mg (Ausbeute 30%) kristallines AMBROX.
Die folgende Tabelle faßt die erhaltenen Ergebnisse sowie die
während verschiedenen Herstellungstests nach dem oben angegebenen
Verfahren angewendeten Reaktionsbedingungen zusammen.
Claims (10)
1. Epimere Mischung aus Hydroperoxiden der Formel
2. Verbindung der Formel
3. Verbindung der Formel
4. Verfahren zur Herstellung einer epimeren Mischung aus Hydro
peroxiden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels
Wasserstoffsuperoxid und in Anwesenheit eines sauren Mittels
Sclareol oxidiert und anschließend die gewünschte epimere Mischung
durch Säulenchromatographie von der Reaktionsmischung abtrennt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hydroxyperoxides gemäß
Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung
mit Hilfe von Hexan kristallisiert und jeden der reinen, isomeren
Bestandteile (Ia) und (Ib) abtrennt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das saure
Mittel p-Toluolsulfonsäure ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserstoffsuperoxid in einer Konzentration über 50% (Vol./Vol.)
in Wasser verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung von 3a,6,6,9a-
Tetramethylperhydronaphtho[2,1-b]furan, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung mit einem Redox-Reaktionsmittel, das aus einem
Paar FeII/CuII besteht, behandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
als FeII/CuII Paar Eisen-(II)-sulfat und Kupfer-(II)-acetat
verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktion in alkoholischem Medium durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1313/85A CH661724A5 (fr) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Hydroperoxydes utiles en tant qu'intermediaires pour l'obtention de 3a,6,6,9a-tetramethylperhydronaphto(2,1-b)furanne et procede pour leur obtention. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610063A1 DE3610063A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3610063C2 true DE3610063C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=4207518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3610063A Expired - Fee Related DE3610063C2 (de) | 1985-03-26 | 1986-03-25 | Hydroperoxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zu ihrer Weiterverarbeitung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4734530A (de) |
CH (1) | CH661724A5 (de) |
DE (1) | DE3610063C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH661724A5 (fr) * | 1985-03-26 | 1987-08-14 | Firmenich & Cie | Hydroperoxydes utiles en tant qu'intermediaires pour l'obtention de 3a,6,6,9a-tetramethylperhydronaphto(2,1-b)furanne et procede pour leur obtention. |
US5235098A (en) * | 1987-06-23 | 1993-08-10 | Basf K&F Corporation | Method for preparing dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethylnaphtho[2,1-b]furan and novel haloethyl decalin derivatives |
EP0521373B1 (de) * | 1987-06-23 | 1996-02-07 | Givaudan-Roure (International) S.A. | Verfahren zur Herstellung von Dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethylnaphto(2,1-b)furan |
ES2078605T3 (es) * | 1991-08-02 | 1995-12-16 | Givaudan Roure Int | Procedimiento de preparacion de acidos hexenoicos substituidos. |
ES2044780B1 (es) * | 1992-04-10 | 1994-08-01 | Univ Granada | Procedimientos de obtencion de ambrox a partir de diterpenos labdanicos naturales. |
ES2195777B1 (es) * | 2002-03-22 | 2005-03-16 | Universidad De Granada | Procedimiento para la obtencion de productos olorosos tipo ambar gris a partir de esclareol. |
WO2014022434A1 (en) | 2012-07-30 | 2014-02-06 | Allylix, Inc. | Sclareol and labdenediol diphosphate synthase polypeptides encoding nucleic acid molecules and uses thereof |
CN105418566B (zh) * | 2015-11-27 | 2018-02-09 | 北京工商大学 | 降龙涎醚的一种合成方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4613710A (en) * | 1984-08-08 | 1986-09-23 | Firmenich Sa | Process for the preparation of (±)-3a-6,6,9a-tetramethylperhydronaphto[2,]furan |
CH661724A5 (fr) * | 1985-03-26 | 1987-08-14 | Firmenich & Cie | Hydroperoxydes utiles en tant qu'intermediaires pour l'obtention de 3a,6,6,9a-tetramethylperhydronaphto(2,1-b)furanne et procede pour leur obtention. |
-
1985
- 1985-03-26 CH CH1313/85A patent/CH661724A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-03-25 DE DE3610063A patent/DE3610063C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-25 US US06/843,529 patent/US4734530A/en not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-11-03 US US07/116,082 patent/US4814469A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4734530A (en) | 1988-03-29 |
US4814469A (en) | 1989-03-21 |
CH661724A5 (fr) | 1987-08-14 |
DE3610063A1 (de) | 1986-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2827627C2 (de) | ||
DE3610063C2 (de) | Hydroperoxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zu ihrer Weiterverarbeitung | |
DE2032919A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungen | |
DE2326008A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 25hydroxycholesterin und deren ester | |
DE2065322C3 (de) | Cycloaliphatisch ungesättigte Epoxyverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2920562C2 (de) | ||
DE2447978C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tropan-Verbindung | |
US4000202A (en) | Tricyclic norsesquiterpeneols | |
EP0752423A1 (de) | Verfahren zur stereoselektiven Herstellung von (-)3a,6,6,9a-Tetramethyl-perhydronaphtho[2,1-b]furan | |
DE2809496A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-methyl-3-phenyl-4,5,6-trimethoxyphenol | |
DE2910131A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran- 3-on | |
DE2658977B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mocimycin | |
DE3240740C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rosenoxid sowie 3,7-Dimthyl-6-phenylthio-1,7-octandiol und 3,7-Dimethyl-6-phenylsulfinyl-1,7-octandiol | |
DE3048698C2 (de) | ||
EP0039889A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amitinol | |
DE4304756C1 (de) | Verfahren zur Darstellung von Salzen, chiraler, alpha-sauerstoffunktionalisierter Carbonsäuren | |
DE2407782A1 (de) | Norsesquiterpenderivate | |
DE3712586C2 (de) | ||
EP0696587A2 (de) | Verfahren zur stereoselektiven Herstellung von (-)3a,6,6,9a-Tetramethyl-perhydronaphtho[2,1-b]furan | |
CH545285A (de) | Verfahren zur Herstellung von bicyclischen Äthern | |
DE1618782A1 (de) | Neue tricyclische Verbindungen und Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen | |
AT242871B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Keto-Δ<4,6>-6-trifluormethylsteroiden und 3-Keto-Δ<1,4,6>-6-trifluormethylsteroiden | |
DE1543669C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten | |
AT210575B (de) | Verfahren zur Herstellung von 11β-Oxy-16-oxo-steroiden | |
DE2305079A1 (de) | Neue oxabicyclononane und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |