DE2407782A1 - Norsesquiterpenderivate - Google Patents

Norsesquiterpenderivate

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DE2407782A1
DE2407782A1 DE19742407782 DE2407782A DE2407782A1 DE 2407782 A1 DE2407782 A1 DE 2407782A1 DE 19742407782 DE19742407782 DE 19742407782 DE 2407782 A DE2407782 A DE 2407782A DE 2407782 A1 DE2407782 A1 DE 2407782A1
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DE
Germany
Prior art keywords
formula
hydrogen
alcohol
symbols
glycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742407782
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Maupetit
Paul Jose Teisseire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roure SA
Original Assignee
Roure Bertrand Dupont SA
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH288473A external-priority patent/CH579557A5/de
Application filed by Roure Bertrand Dupont SA filed Critical Roure Bertrand Dupont SA
Publication of DE2407782A1 publication Critical patent/DE2407782A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0042Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/385Saturated compounds containing a keto group being part of a ring
    • C07C49/487Saturated compounds containing a keto group being part of a ring containing hydroxy groups
    • C07C49/507Saturated compounds containing a keto group being part of a ring containing hydroxy groups polycyclic
    • C07C49/513Saturated compounds containing a keto group being part of a ring containing hydroxy groups polycyclic a keto group being part of a condensed ring system

Description

Dr. tag. A. von der Werft Dr. Pram LecUrar
PATENTAMWXLll
19. Feb. 1974
6600/20
SOCIETE ANONYME DES ETABLISSEMENTS ROURE-BERTRAND FILS & JUSTIN DUPONT, Paris, Frankreich
fforsesquiterpenderivate
Die Erfindung betrifft neue Norsesquiterpen-derivate der allgemeinen Formel
RJ
worin entweder a) R -R Wasserstoff oder zwei der Symbole R -R Wasserstoff und die andern zwei zusammen Sauerstoff oder b) drei der Symbole R -R Wasserstoff und das vierte
Ke/28.1.1974
409835/1042
Hydroxy bedeuten.
Die Formel I umfasst z.B. die im nachfolgenden Reaktionsschema aufgezeichneten Verbindungen IH-VIII, d.h. den Epoxyalkohol III, die beiden Glykole IV und VI , die beiden Kefoalkohole V und VlX und den Alkohol VIII.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I können als Riechstoffe und/oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen verwendet werden. Sie besitzen zum Teil auch fixierende Eigenschaften. Ihr Geruch kann als camphrig, modrig, holzig umschrieben v/erden, wobei der 'Geruch der Glykole schwächer ist, als der der übrigen Verbindungen der Formel I. Sie können auf an sich bekannte Art mit andern Riechstoffen zu Riechstoffkompositionen (z.B. Parfumbasen) kombiniert werden, v/obei der-Gehalt in solchen Plompositionen innerhalb weiter Grenzen, z.B. zwischen etwa 1 und 20 Gew.$, variieren kann. Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt an einer oder mehrerer der Verbindungen der Formel I können als Parfüms oder zur Parfümierung von kosmetischen Produkten (Seifen, Toilettewassern, Cremes etc.) sowie z.B. von Reinigungsmitteln (Detergentien", Waschmittel etc.) verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel I können - unter Bezugnahme auf das nachstehende Reaktionsscheiaa - dadurch hergestellt werden, dass man
a) zwecks Herstellung eines Epoxyalkohols der Formel III den ungesättigten tricyclischen Alkohol Norpatchoulenol (Nordehydropatchoulol) der Formel II der Epoxydation unterwirft,
b) zwecks Herstellung eines Glykols der Formel IV einen Epoxyalkohol der Formel III reduziert,
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■ζ _
zwecks Herstellung eines Ketoalkohols der Formel V ein Grlykol der Formel IV oxydiert,
zwecks Herstellung eines G-lykols der Formel VI den ungesättigten Alkohol Norpatchoulenol der Formel II der Hydroborierung und Oxydation unterwirft,
zwecks Herstellung eines Ketoalkohols der Formel VII ein Glykol der Formel'VI oxydiert, oder
zwecks Herstellung eines Alkohols der Formel VIII den ungesättigten Alkohol Norpatchoulenol der Formel II der Hydrierung unterwirft.
HO
II
III
IV
e)
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c)
HO
viii
Die erfindungsgemäss zur Herstellung der Verbindungen III-VIII "befolgten Verfahren sind an sich bekannt. Der als Ausgangsstoff zur Herstellung des Epoxyalkohols III und des Glykols VI dienende ungesättigte tricyclische Alkohol (Nordehydropatchoulol bzw. Norpatchoulenol) kommt in natürlichem Patchouliöl vor und kann daraus nach an sich bekannten Methoden isoliert werden (vgl. französisches Patent Nr. 71-31577).
Die Epoxydation von Norpatchoulenol II gemäss der Reaktion a) kann auf an sich bekannte Art mittels einer Persäure, wie Perphthalsäure, Perbenzoesäure, vorzugsweise aber mit der leicht erhältlichen Peressigsäure durchgeführt werden.
Die Reduktion des Epoxyalkohols III zum Glykol IV gemäss der Reaktion b) kann ebenfalls auf an sich bekannte Art mit einem Metallhydrid, wie beispielsweise mit Diisobutylaluminiumhydrid, vorgenommen werden.
Zur selektiven Oxydation des Glykols IV zum Ketoalkohol V gemäss der Reaktion c) kann als Oxydationsmittel z.B. der Chromtrioxyd- Pyridin-Komplex verwendet werden.
Zur Gewinnung des Glykols VI aus Norpatchoulenol II gemäss der Reaktion d) wird letzteres auf an sich bekannte Art der Hydroborierung und Oxydation unterworfen. Dabei entstehen auch gewisse Mengen am isomeren Glykol IV.
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Der Ketoalkohol VII kann gemäss der Reaktion e) aus dem Glykol YI durch selektive Oxydation erhalten werden, z.B. nach dem 2-Phasenverfahren von Brown et al (J.A.G.S. 83 (1961), 2952) mit Chromsäure.
Die Hydrierung von Norpatchoulenol II gemäss der Reaktion f) kann auf an sich "bekannte Art durchgeführt werden.
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Beispiel 1
In einen 50.0 ml-Kolben gibt man 1 g (4,8 mMol) Norpatchoulenol, gelöst in 50 ml Methylenchlorid, und 1 g trokkenes Natriumacetat. Die so erhaltene Suspension wird kräftig gerührt, abgekühlt und dann mit 15 ml 35$iger Peressigsäure versetzt. Man überlasst das Gemisch hierauf während 48 Stunden der Raumtemperatur, wonach das Norpatchoulenol praktisch verschwunden ist. Nach Zugabe von 300 ml Wasser wird die Reaktionsmasse mit Methylenchlorid extrahiert. Dann werden die organischen Extrakte mit 9fo-±gev Natriumbicarbonatlösung, hierauf mit lO^-iger Natriuinsulfitlösung und schliesslich mit V/asser neutral gewaschen. Die getrocknete Lösung wird durch Destillation vom Lösungsmittel befreit. Man erhält so 1,05 g kristallisierten, rohen Epoxyalkohol der Formel HL Die Substanz kann durch Chromatographie an Silicagel und Vacuumsublimation analytisch rein erhalten werden (Ausbeute 90$) und zeigt dann die folgenden Konstanten:
) = + 29,7°
Massenspektrum: C, . Η?? 0„ (M = 222) 222(M); 207 (M-CH,); 204 (M-H2O); 189 (M-H2O-CH7); 179 (M-C3H7); 166; 161 (M-H2O-C3H7); 138; 95; 84 IR-Spektrum:
ν?ί (cm"1): 3520; 3620; 3460; 3000; 1465; 1380-1365; 1305;
ILl cAA.
1060-1040; IO3O; 980; 950-870-810; 753; 740 NMR-Spektrum: (in ^Einheiten)
0,89; 1,01; 1,11; 2,80; 3,01. Beispiel 2
In einen 500 ml-Kolben, versehen mit Rührer, Rückflusskühler und Tropfrichter gibt man 100 ml wasserfreien Petrol-
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äther und 10 ml Diisobuty!aluminiumhydrid. Das Ganze wird unter trockener Stickstoffatmosphäre gehalten. Hierauf fügt man bei gewöhnlicher Temperatur 0,82 g (3,7 mMol) von gemäss Beispiel 1 erhaltenem Epoxyalkohol der Formel III, gelöst in 30 ml trockenem Petroläther, zur Hydridlösung. Nach beendigter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluss gehalten, dann auf ungefähr O0C abgekühlt, langsam mit 20 ml absolutem Aethylalkohol und schliesslich mit 250 ml gesättigter Natriumchloridlösung versetzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Petroläther extrahiert, worauf die organischen Extrakte mit Wasser neutral gewaschen werden. Die Destillation der Lösung ergibt 0,85 g G-lykol der Formel IV. Durch Chromatographie an Silicagel lassen sich 0,80 g weisses kristallisiertes Produkt (Ausbeute ca. 82$) mit folgenden Konstanten erhalten:
Massenspektrum: C14 R O3 (M = 224): 224 (M); 209 (M-CH );
206 (M-H2O); 191 (M-H2O-CH5); 188 (M-2 H2O); 181 (M-C5H7); 173 (M-2 H2O-CH3);
163 (206-C3H7); 149 (163-CH3);145
IR-Spektrum: -y221" (cm"1): 3420; 3000; 1465; 1380-1360;
1215; 1055; 985; 935; 905.
NMR-Spektruin: (in S Einheit en) um 1,10; 3,80.
Beispiel 3
0,64 g (2,86 mMol) von gemäss Beispiel 2 erhaltenem Glykol der Formel IV werden in 100 ml Methylenchlorid gelöst. Nach Zugabe von 12 g CrO,-Pyridin-Komplex wird das Gemisch 5 Stunden bei 20-250C gerührt, dann filtriert und das Filtrat in Aethylather aufgenommen. Die Lösung wird mit lO^iger Salzsäure (zwecks Eliminierung des Pyridins), mit 9$iger Bicarbonatlösung und schliesslich mit V/asser neutral gewaschen.· Nach Destillation des Lösungsmittels erhält man 0,60 g roten, kristalli-
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sierten Ketoalkohol der Formel V, der mittels Chromatographie über Silicagel gereinigt wird. Ausbeute 0,53 g (ca.85$). Das reine Produkt weist die folgenden Konstanten auf:
Massenspektrum: C14H23O2 (M = 222 (M); 207 (M-CH5);
204 (M-HO); 194,139; 179 (M-C5H7).
IR-Spektrum: ~? ^x ^"^ : 346O; 1700; 1420; !385-1360;
1255; 1190; 1060-1045; 970; 775.
NMR-Spektrum: (in $ Einheiten)
0,83; 1,18 und 1,24 zentriert bei 2,79.
Beispiel 4
In einem 50 ml-Kolben löst man 100 mg (0,48 mMol) Norpatchoulenol der Formol I in 100 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran. Nach Abkühlen auf O0C fügt man auf einmal 3,5 ml einer Lösung von Diboran in Tetrahydrofuran zu. Mtη lässt hierauf das Reaktionsgemisch wieder Raumtemperatur annehmen und belässt es 24 Stunden bei dieser Temperatur. Das gebildete Organoboran wird direkt oxydiert. Zu diesem Zweck fügt man 10 ml einer wässerigen 3N Sodalösung und 10 ml 30$ H2O2 zu. Das Gemisch wird hierauf 2 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt und dann in gesättigter Natriumchloridlösung aufgenommen. Nach der Extraktion mit Aether und Neutralwaschen wird die Lösung getrocknet und der Aether abdestilliert. Man erhält so 100 mg eines rohen Gemisches der beiden Glykole der Formeln IV und VI in Form eines viskosen, gelben Produktes. Dieses Produkt wird über eine Kolonne von 20 g Silicagel chroraatographiert, was die Trennung der beiden Glykole IV und VI gestattet. Das Glykol VI bildet das Hauptprodukt der Reaktion. Seine Konstanten sind die folgenden:
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IR-Spektrum: Y : 3460; 1390; 1360; 1075; 1025;
max ι
975; 960; 940 on
NMR-Spektrum: ^(p.p.m): 0,73; 1,07; 1,20 und 4,20.
Beispiel 5
Man löst 23 mg (0,1 mMol) von gemäss Beispiel 4 erhaltenem G-lykol der Formel VI in 5 ml Aether, rührt und fügt dann "bei Raumtemperatur 0,5 ml Brown'scher Lösung (J.A.C.S. 83 (1961), 2952) zu. Das Rühren wird 18 Stunden aufrechterhalten. Die Masse wird dann in Wasser aufgenommen und mit Aether extrahiert. Die ätherischen Lösungen werden neutral gewaschen und der Aether wird abdestilliert. Man erhält so kristallisierten Ketoalkohol der Formel VII, den man über 5 g Silicagel chromatographyert und unter einem Druck von 0,5 mm Hg sublimiert. Ausbeute: 20 mg weisse Kristalle (ca. 80/a).
IR-Spektrum: V · 3626; 3525; 1695; 1420-1410;
1380-1360; 1075-1055; 1460; 1278; 1240; 1182; 1028; 970.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / Iy Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    worin entv/eder a) R -R Wasserstoff oder zwei der Symbole R -R Wasserstoff und die andern zwei zusammen Sauerstoff oder b) drei der Symbole R -R V/asserstoff und das vierte Hydroxy bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a)zwecks Herstellung eines Epoxyalkohols der Formel
    III
    Forpatchoulenol der Formel
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    HO
    II
    der Epoxydatlon unterwirft,
    b) zwecks Herstellung eines Glykols der Formel
    IV
    einen Epoxyalkohol der Formel III reduziert,
    c) zwecks Herstellung eines Ketoalkohols der Formel
    ein G-Iykol der Formel IV oxydiert,
    d) zwecks Herstellung eines Glykols der Formel
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    Norpatchoulenol der Formel II der Hydroborierung und Oxydation unterwirft,
    e) zwecks Herstellung eines Ketoalkohols der Formel
    VII
    ein Grlykol der Formel VI oxydiert, oder
    f) zwecks Herstellung eines Alkohols der Formel
    HO
    VIII
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    den ungesättigten Alkohol Korpatchoulenol der Formel II der Hydrierung unterwirft.
  2. 2. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
    1 4
    worin entweder a) R -R Wasserstoff oder zwei der Symbole R -R Wasserstoff und die andern zwei zusammen Sauerstoff, oder"b) drei der Symbole R -R Wasserstoff und das vierte Hydroxy bedeuten.
  3. 3. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    worin entweder a) R -R Wasserstoff oder zwei der Symbole R" -R Wasserstoff und die andern zwei zu-
    1 ί sammen Sauerstoff, oder b) drei der Symbole R -R+ Wasserstoff und das vierte Hydroxy bedeuten,
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    als Riechstoffe.
  4. 4. Verbindungen der allgemeinen Formel
    worin entweder a) R -R Wasserstoff oder zwei der
    14
    Symbole R -R Wasserstoff und die andern zwei zusammen Sauerstoff, ober b) drei der Symbole R -R1-Wasserstoff und das vierte Hydroxy 'bedeuten.
  5. 5. Die Verbindung der Formel
    III
  6. 6. Die Verbindung der Formel
    HO
    IV
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  7. 7. Die Verbindung der Formel
  8. 8. Die Verbindung der Formel
    HO
    VI
  9. 9. Die Verbindung der Formel
    VII
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    10, Die Verbindung der Formel
    HO
    VIII
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DE19742407782 1973-02-28 1974-02-19 Norsesquiterpenderivate Ceased DE2407782A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH288473A CH579557A5 (en) 1973-02-28 1973-02-28 Norsesquiterpene derivs - useful aroma agents, made from norpatchoulenol
CH972373 1973-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2407782A1 true DE2407782A1 (de) 1974-08-29

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ID=25691635

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742407782 Ceased DE2407782A1 (de) 1973-02-28 1974-02-19 Norsesquiterpenderivate

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JP (1) JPS49134664A (de)
CA (1) CA1024154A (de)
DE (1) DE2407782A1 (de)
ES (1) ES423673A1 (de)
FR (1) FR2219138B1 (de)
GB (1) GB1398706A (de)
IT (1) IT1053530B (de)
NL (1) NL7402595A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008663A1 (de) * 1978-08-10 1980-03-19 L. Givaudan & Cie Société Anonyme Methanonaphthaline, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und die Anwendung dieser Verbindungen zur Herstellung von Norpatchoulenol

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008663A1 (de) * 1978-08-10 1980-03-19 L. Givaudan & Cie Société Anonyme Methanonaphthaline, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und die Anwendung dieser Verbindungen zur Herstellung von Norpatchoulenol

Also Published As

Publication number Publication date
FR2219138A1 (de) 1974-09-20
IT1053530B (it) 1981-10-10
NL7402595A (de) 1974-08-30
FR2219138B1 (de) 1977-03-04
GB1398706A (en) 1975-06-25
ES423673A1 (es) 1976-11-16
JPS49134664A (de) 1974-12-25
CA1024154A (en) 1978-01-10

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