DE3609533A1 - Hydraulisches oszillierventil - Google Patents
Hydraulisches oszillierventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Oszillierventil nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventile steuern selbsttätig den Kolben eines Arbeits
zylinders hin und her, solange Druckmittel zum Druckmittelzufluß
fließt oder diese Steuerungen mit einer Vorsteuereinrichtung
unterbunden werden.
Ein solches hydraulisches Oszillierventil ist in der Deutschen
Offenlegungsschrift DE 33 35 469 A1 beschrieben.
Hier ist in einem besonderen Ventilgehäuse ein mit Drosselbohrungen
versehener Steuerschieber eingesetzt, der durch unterschiedliche
Druckmittel-Druckbildung an seinen Stirnseiten selbsttätig steuert,
wenn von einem Elektromagneten eine verschiebbare Hubzentrierung
betätigt wird, die diesen Steuerschieber in Mittelstellung schiebt.
Da dieses hydraulische Oszillierventil durch Einschaltung eines
Elektromagneten immer mit der gleichen Steuerrichtung beginnt, ist
sein Einsatz in Preßmüllkontainern gegeben die den Müll mittels
Pendelschildes verdichten, für die zum Schutze des Betriebsperso
nales nach einer Außerbetriebsetzung oder Not-Aus-Funktion, bei einer
Neuinbetriebnahme der Arbeitszylinder stets einfährt und damit das
Pendelschild stets zurückfährt.
Doch dafür ist das Vorhandensein eines schaltbaren Elektromagneten
nicht erforderlich, da es sich hier um Einzelantriebe handelt die
durch Ein- und Ausschalten der Druckmittelquelle betrieben werden.
Deshalb ist für eine Ausführung ohne Elektromagneten, mit hub
mittiger Ruhelage durch Rückstellfedern gleicher Hubkraft sinnvoll,
bei der die Oszilliersteuerung mit der Zuschaltung von Druckmittel
an den Druckmittelzufluß beginnt, wofür keine elektrischen Signal
geräte für diese Oszilliersteuerung erforderlich sind.
Vielmehr besteht hier die weitere Notwendigkeit einer Oszilliersteu
erung, bei der die Lastschwankungen und Ruckbewegungen des Pendel
schildes über den Arbeitszylinder keinen Einfluß ausüben.
Das ist bei dieser Ventilausführung nicht gegeben und deshalb als
maßgebender Nachteil zu betrachten.
Die Behebung der genannten Nachteile führten zu nachstehend aufge
führten Erfindung.
Erfindungsgemäß handelt es sich hier um die Verwendung von auf dem
Markt gängigen, mit besonderen Deckeln und erforderlichenfalls mit
Zusatzbohrungen versehenen 5-Kammer-Wegeventilgehäusen, in die
besondere Steuerschieber eingesetzt werden, deren Merkmale im
kennzeichnenden Teil der Ansprüche genannt sind.
Danach besitzt der Steuerschieber an seinen Stirnseiten je zwei
Stirnkammern mit jeweils mindestens gleicher wirksamer Stirnfläche
auf den Steuerschieber, wo von den Stirnkammern einer Seite eine
Stirnkammer gedrosselt mit einem die die Oszilliersteuerung führen
den Arbeitsanschluß und die andere Stirnkammer mit je einer Steuer
bohrung zum Druckmittelzufluß und zum Druckmittelabfluß steuerbar
und gedrosselt verbunden ist und von den Stirnkammern der anderen
Seite eine Stirnkammer gedrosselt mit einem für die Hilfssteuerung
führenden Arbeitsanschluß und die andere Stirnkammer mit einer
Hilfssteuerbohrung zum Druckmittelabfluß und einer verschlossenen
Hilfssteuerbohrung in Ruhestellung gedrosselt verbunden ist.
Ein so ausgeführter Steuerschieber verwendet den Druckmittelfluß
eines Arbeitsanschlusses als maßgebendes Signal für die Oszillier
steuerung und den Druckmittelfluß des zweiten Arbeitsanschlusses
als Signal für eine Hilfssteuerung, die einen widerstandsarmen
Druckmittel-Durchflußquerschnitt für beide Arbeitsanschlüsse garan
tiert, wovon der Arbeitsanschluß für die Oszilliersteuerung für
den Steuerbeginn des Steuerschiebers in immer gleicher Hubrichtung
maßgebend ist, wenn Druckmittel aus einer Druckmittelquelle dem
Druckmittelzufluß nach Not-Aus oder Ausschalten zugeführt wird.
Wird dieser Steuerschieber um 180° in seiner Querachse gedreht in
das Ventilgehäuse eingebaut, welchseln die Arbeitsanschlüsse ihre
Funktion bezüglich Oszilliersteuerung und Hilfssteuerung, was sich
auch in der ändernden ersten Steuerschieber-Hubrichtung nach Zu
schaltung von Druckmittel zum Druckmittelzufluß auswirkt.
Deshalb wird nach jeder Zuschaltung von Druckmittel zum Druckmittel
zufluß der erste Steuerhub des Steuerschiebers in immer gleicher
Richtung ausgeführt, was auch für die erste Hubrichtung der
Kolbenstange des gesteuerten Arbeitszylinders gilt, worauf die
augenblickliche Stellung der Kolbenstange keinen Einfluß hat.
Für die Oszilliersteuerungen werden die jeweiligen Steuerschieber-
Umsteuerungen von sich einstellender Druckgleichheit zwischen dem
Druckmittelzufluß und dem jeweils damit verbundenen Arbeitsanschluß,
von den wirksamen Flächendifferenzen zwischen den Stirnkammern und
den Rückstellfederkräften eingeleitet und von den dadurch gesteuer
ten Steuerbohrungen und Hilfssteuerbohrungen in stetiger Folge aus
geführt, wobei in keiner Steuerstellung dafür eine Rückkoppelung
über den Arbeitszylinder nötig ist.
Insgesamt wird ein damit gesteuerter Arbeitszylinder, der ein
Pendelschild eines Müllkontainers hin und her schiebt, in seinen
Endlagen nur geringe Zeit verbleiben, unangenehme Umsteuergeräusche
vermeiden und nach Not-Aus bei Wiederinbetriebnahme das Pendelschild
jeweils erst zurückziehen um die gestellten Unfallverhütungsfor
derungen für die Sicherheit des Bedienungspersonals zu erfüllen
und auch Steuerstörungen des Steuerschiebers durch Lastschwankun
gen und Ruckbewegungen des Pendelschildes zu vermeiden.
Die Erfindung soll nun an zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen näher beschrieben werden, so daß Merkmale der Erfindung
deutlich werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch ein hydraulisches Oszillierventil mit
gedrosselten Verbindungen zu den Arbeitsanschlüssen
im Ventilgehäuse,
Fig. 2 den Schnitt durch ein hydraulisches Oszillierventil mit
einem marktgängigen 5-Kammer-Ventilgehäuse.
In den Schnittzeichnungen sind Druckmittelanschlüsse mit in der
technischen Literatur üblichen Buchstaben bezeichnet.
Die dabei verwendeten Buchstaben haben folgene Bedeutung:
A, B = Arbeitsanschluß mit gleich bezeichneter Ringkammer.
P = Druckmittelzufluß mit gleich bezeichneter Ringkammer.
T = Druckmittelabfluß mit gleich bezeichneter Ringkammer.
P = Druckmittelzufluß mit gleich bezeichneter Ringkammer.
T = Druckmittelabfluß mit gleich bezeichneter Ringkammer.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte hydraulische Oszillierventil
besitzt im Einzelnen folgende Steuerstellungen:
Ruhestellung und nach Not-Aus-Funktion: (Druckmittelquelle ausge
schaltet)
Kein Druckmittel zum Druckmittelzufluß P. Der Steuerschieber 2
wird von den Rückstellfedern 17 und 18 in Mittelstellung gehalten.
Die Kolbenstange des Arbeitszylinders 25 befindet sich in einer
beliebigen Hubstellung.
Neuinbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme:
Druckmittel fließt zum Druckmittelzufluß P, durch die Ringkammer P,
die Steuerbohrung 5, die Längsbohrung 3, zum Teil durch die Steuer
bohrung 4 über die Ringkammer T drucklos zum Druckmittelabfluß T
und dadurch im Druck gemindert durch die Drossel 12 in die Stirn
kammer 16 und wirkt dort auf die anteilige Stirnfläche des Steuer
schiebers 2 mit einer bestimmten Kraft, die den Steuerschieber 2
gegen die Rückstellfeder 17 in Steuerstellung schiebt.
Dabei sind anfangs die Arbeitsanschlüsse A und B und Stirnkammern
15, 21 und 22 noch drucklos.
Im Verlauf dieses Steuerschieberhubes werden die Steuerbohrung 4
verschlossen, die Hilfssteuerbohrung 8 nach Ringkammer A geöffnet
und der Druckmittelfluß vom Druckmittelzufluß P zum Arbeitsanschluß
B und vom Arbeitsanschluß A zum Druckmittelabfluß T geöffnet, wonach
die Kolbenstange des Arbeitszylinders 25 bis zur inneren Endlage
einfährt.
Ist dabei der Öffnungsquerschnitt für das rückfließende Druckmittel
vom Arbeitsanschluß A zum Druckmittelabfluß T zu klein, so daß sich
eine große Druckdifferenz zwischen der mit diesem Arbeitsanschluß A
verbundenen Stirnkammer 22 höheren Druckes zu der mit dem Arbeits
anschluß A und Druckmittelabfluß T über die Hilfssteuerbohrungen 8
und 7 verbundenen Stirnkammer 15 niederen Druckes bildet, verursacht
diese Druckdifferenz eine Vergrößerung des Steuerschieber-Öffnungs
querschnittes durch die so vorgestellte Hilfssteuereinrichtung.
Nachdem die Kolbenstange des Arbeitszylinders 25 die innere Endlage
erreicht hat, hört jeder Druckmittelfluß auf und es stellt sich
Druckgleichheit zwischen Druckmittelzufluß P und Arbeitsanschluß B,
den Stirnkammern 16 und 21 ein, bei Druckgleichheit eines anderen
Druckes zwischen den Stirnkammern 15 und 22, so daß die Rückstell
feder 17 mit ihrer Kraft den Steuerschieber 2 hubmittig gegen
die Rückstellfeder 18 schieben kann.
In dieser Steuerschieberstellung wird die Hilfssteuerbohrung 8 ver
schlossen und die Steuerbohrung 4 nach der Ringkammer T geöffnet,
wodurch sich der wirkende Druckmitteldruck in der Stirnkammer 16 auf die
Hälfte des kolbenstangenseitig im Arbeitszylinder 25 und in der
Stirnkammer 21 wirkenden Druckmitteldruckes verringert und der
Steuerschieber in die entgegengesetzte Steuerstellung gegen die
Rückstellfeder 18 geschoben wird.
Dabei werden erst die Steuerbohrung 5 geschlossen, die Hilfssteuer
bohrung 8 zur Ringkammer P geöffnet und die Hilfssteuerbohrung 7
verschlossen, so daß der Druckmitteldruck aus dem Druckmittelzu
fluß P in der Stirnkammer 15 wirksam wird, der gegen die geringen
Druckmitteldrücke in den Stirnkammern 16 und 22 den Steuerschieber
2 endgültig in Steuerstellung schiebt, in der dieser den Druckmittelfluß
vom Druckmittelzufluß P zum Arbeitsanschluß A und vom Arbeitsan
schluß B zum Druckmittelabfluß T öffnet, wonach die Kolbenstange
des Arbeitszylinders 25 bis zur Endlage oder bis zu einem über
höhten Hubwiderstand ausfährt, in der jeder Druckmittelfluß aufhört
und sich Druckgleichheit zwischen dem Druckmittelzufluß P und dem
Arbeitsanschluß A und Stirnkammern 16 und 21, so daß die Rückstell
feder 18 mit ihrer Kraft den Steuerschieber hubmittig gegen die
Rückstellfeder 17 schieben kann, in der ein nächster Oszillier-
Steuervorgang des Steuerschiebers 2 beginnt.
Das in Fig. 2 im Schnitt dargestellte hydraulische Oszillierventil
unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten nur dadurch, daß
anstelle der Gehäusekanäle 9 und 23 mit Drosseln 10 und 24 im Steuer
schieber 38 Verbindungsbohrungen 34 und 36 mit Drosseln 35 und 37
vorhanden sind, die deren Aufgabe übernehmen und deshalb die Verwen
dung eines marktgängigen 5-Kammer-Wegeventilgehäuses erlauben und
das zusätzliche Steuernuten 27 und 29 und Hilfssteuernuten 31 und
33 vorhanden sind, wobei die Funktionen denen der Ausführung nach
Fig. 1 gleichen.
Claims (5)
1. Hydraulisches Oszillierventil, im Einzelnen aus einem mit einem
Druckmittelzufluß, einem Druckmittelabfluß und zwei Arbeitsanschlüs
sen versehenen Gehäuse bestehend, in dem ein mit steuernden radialen
Drosselbohrungen versehener Steuerschieber vorhanden ist, dessen
eine Stirnkammer mit diesen radialen Drosselbohrungen gedrosselt
verbunden ist und dessen andere Stirnkammer ungedrosselt mit einem
Arbeitsanschluß verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß ein Steuerschieber (2) beidseitig mit Dichtungszapfen
versehen ist, die durch radial sich einstellende Dichtscheiben (13,
14) an jedem Ende zwei Stirnkammern (15, 21 und 16, 22) bilden,
denen die so gebildeten wirksamen Stirnflächen auf den Steuerschie
ber (2) mindestens gleich sind, wovon eine Stirnkammer (16) ge
drosselt (12, 3) mit Steuerbohrung (4, 5), eine Stirnkammer (15)
gedrosselt (11, 6) mit Hilfssteuerbohrungen (7, 8), eine Stirn
kammer (21) gedrosselt (9, 10) mit einem Arbeitsanschluß (B) und
eine Stirnkammer (22) gedrosselt (23, 24) mit einem Arbeitsanschluß
(A) verbunden sind, daß Rückstellfedern (17, 18) mit Anschlagbuchsen
(19, 20) den Steuerschalter in Ruhestellung hubmittig halten, in
der die Steuerbohrung (4) mit dem Druckmittelabfluß (T), die
Steuerbohrung (5) mit dem Druckmittelzufluß (P), die Hilfssteuer
bohrung (7) mit dem Druckmittelabfluß (T) verbunden sind und die
Hilfssteuerung (8) verschlossen ist, wogegen in einer Steuer
stellung des Steuerschiebers (2) die Steuerbohrung (4) zum Druck
mittelabfluß (T) geöffnet bleibt, die Steuerbohrung (5) verschlos
sen oder nach dem Arbeitsanschluß (B) geöffnet wird, die Hilfs
steuerbohrung (8) nach dem Druckmittelzufluß (P) geöffnet wird
und die Hilfssteuerbohrung (7) verschlossen wird und in der anderen
Steuerstellung des Steuerschiebers (2) die Steuerbohrung (4) ver
schlossen oder nach Arbeitsanschluß (B) geöffnet wird, die Steuer
bohrung (5) zum Druckmittelzufluß (P) geöffnet bleibt, die Hilfs
steuerbohrung (8) nach dem Arbeitsanschluß (A) geöffnet wird und
die Hilfssteuerbohrung (7) zum Druckmittelabfluß (T) geöffnet bleibt,
daß in der erst genannten Steuerstellung der Druckmittelfluß vom
Arbeitsanschluß (B) zum Druckmittelabfluß (T) und vom Druckmittel
zufluß (P) zum Arbeitsanschluß (A) geöffnet wird, wogegen in der
anderen Steuerstellung der Druckmittelfluß vom Druckmittelzufluß
(P) zum Arbeitsanschluß (B) und vom Arbeitsanschluß (A) zum Druck
mittelabfluß (T) als erste Steuerstellung nach Zuschaltung von
Druckmittel zum Druckmittelzufluß (P) geöffnet wird.
2. Hydraulisches Oszillierventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuerbohrung (26) in einer Steuernut (27), eine
Steuerbohrung (28) in einer Steuernut (29), eine Hilfssteuerbohrung
(30) in einer Steuernut (31) und eine Hilfssteuerbohrung (32) in
einer Steuernut (33) im Steuerschieber (38) endet, daß weiterhin
eine Verbindungsbohrung (34) mit einer Drossel (35) und eine Verbin
dungsbohrung (36) mit einer Drossel (37) im Steuerschieber (38)
vorhanden sind, so daß der Kanal (9) mit der Drossel (10) und der
Kanal (23) mit der Drossel ( 24) im Gehäuse (1) entfallen.
3. Hydraulisches Oszillierventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein um 180° in seiner Querachse gedreht einge
bauter Steuerschieber (2, 38) die Steuerfunktionen zu den Arbeits
anschlüssen (A, B) wechselt.
4. Hydraulisches Oszillierventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ventilgehäuse (1) ein marktgängiges 5-
Kammer-Ventilgehäuse Verwendung findet, in das ein Steuer
schieber (38) eingebaut wird.
5. Hydraulisches Oszillierventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen zu den Steuerkammern ( 15 und
21 oder/und 16 und 22) untereinander vertauscht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609533 DE3609533A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Hydraulisches oszillierventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609533 DE3609533A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Hydraulisches oszillierventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609533A1 true DE3609533A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609533 Withdrawn DE3609533A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Hydraulisches oszillierventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609533A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108518376A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-09-11 | 宁波真格液压科技有限公司 | 一种自动换向阀 |
DE102017004531A1 (de) * | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Hydac Systems & Services Gmbh | Ventil |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19863609533 patent/DE3609533A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017004531A1 (de) * | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Hydac Systems & Services Gmbh | Ventil |
CN108518376A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-09-11 | 宁波真格液压科技有限公司 | 一种自动换向阀 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |