DE3335469A1 - Hydraulisches, selbsttaetig steuerndes wegeventil - Google Patents

Hydraulisches, selbsttaetig steuerndes wegeventil

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DE3335469A1
DE3335469A1 DE19833335469 DE3335469A DE3335469A1 DE 3335469 A1 DE3335469 A1 DE 3335469A1 DE 19833335469 DE19833335469 DE 19833335469 DE 3335469 A DE3335469 A DE 3335469A DE 3335469 A1 DE3335469 A1 DE 3335469A1
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control
pressure
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Reinhard Ing.(grad.) 4050 Mönchengladbach Kucharzyk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/08Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches, selbsttätig steuerndes Wegeventil, dessen maßgebende Einflußgrößen zum Umsteuern des Steuerschiebers die Veränderung des Strömungsverhaltens zwischen Steuerschieber-Steuernuten und Ventilgehäuse-Steuernuten sind, die beim Erreichen der Endlage des Arbeitskolbens einer k raftmaschine durch Strdmungsbeendung eine Umsteuerung des Steuerschiebers veranlassen, womit die entgegengesetzte Bewegungsrichtung eingeleitet wird.
  • Ventile dieser Bauart dienen zur selbsttätigen Stuerung von Oszillierbewegungen des Arbeitskolbens einer Kraftmaschine.
  • Selbsttätige Transport-doppelhübe, die durch ein elektrisches Signal ausgelöst werden, lassen sich damit nur schwierig steuern.
  • Ein solches Ventil ist in der Deutschen Patentschrift p 22 43 017 beschrieben.
  • ilier handelt es sich um ein hydraulisches, selbsttätig steuerndes wegeventil, dessen Umsteuer-Differenzdruckverhältnisse in den beiden Stirnkammern des Steuerschiebers durch die hohe Anpassungsqualität zwischen Drosseln, Steuerschieber-Steuernuten und Ventilgehäuse-Steuernuten in der Fertigung und damit in der Funktionssicherheit Schxliri erig;keiten bereitet. Außerdem läßt sich dieses Ventil nicht in hydraulikanlagen mit zentraler Druckölversorgung einsetzen, da hier in Ruhestellung die konstanten Druckmittel verluste zu hoch sind.
  • Das Suchen nach einer einfacheren und sichereren Lösung für druckmittelbetätigte Antriebe, die auch für andere Einsatzfälle als oben andeutet geeignet sind, führte zu nachstehend beschriebener lGrfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angedeuteten Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des llauptanspruchs angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Es besteht danach eine direkte druckmittelbetätigte Beeinflussung durch Drosselbohrungen des Steuerschibers #,die im Steuerschieber vom Druckmittelzufluß und vom Druckmittelabfluß zu einer Stirnseite gedrosselt führen und dort einen gezielten Differenzdruck zur gegenseLtigen Stirnseite des Steuerkolbens deshalb bilden, weil eine dieser Drosselbohrungen in Umsteuerstellungen des Steuerschiebers verschlossen wird.
  • Weiterhin sorgen Drossel bohrungen im Steuerschieber für eine Verbindung zwischen Druckmittelzufluß und einem Arbeitsanschluß zum Arbeitskoben einer Kraftmaschine, die in einer Umsteuerstellung des Steuerschiebers verschlossen werden, wogegen der Druckmitteldruck in diesem Arbeitsanschluß zum Arbeitskolben stets auf eine Stirnseite des Steuerschiebers wirkt.
  • Einen zusätzlichen Vorteil bildet eine verschiebbare Hubzentriereinrichtung, die von einem Elektromagneten in Arbeitsstellung geschoben wird und in Ruhestellung dafür sorgt, daß kein Druckmittelverlust entsteht und deshalb den Einsatz in Hydraulikanlagen mit zentraler DruckmitteRversorgung gestattet.
  • Die Erfindung soll nun an einem nusf ührungsbeispi cl. anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, so daß die ?X;erkmale der I'rfindung deutlich werden.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein hydraulisches, selbsttätig steuerndes Wegeventil in 4/2-Wege-Ausführung, das aucn für gasförmigc Medien geeignet ist, in Xuhestellung.
  • In der Schnittzeichnung sind Arbeitsanschlüsse mit in der technischen Literatur üblichen Buchstaben bezeichnet.
  • Die dabei verwendeten Buchstaben haben folgende Bedeutung: A = zum gesteuerten Arbeitszylinder der Kraftmaschine führender Arbeitsanschluß.
  • B = Steuerimpulsgebender, zum zweiten Anschluß des gesteuerten Arbeitszylinders einer Kraftmaschine führender Arbeitsanschluß.
  • P = Druckmittelzufluß von der Druckmittel quelle.
  • T = Druckmittelabfluß in den Druckmittelbehälter (drucklos).
  • Im Einzelnen ist die Funktion des im Schnittbild in Runestellung dargestellten selbsttatig steuernden Wegeventiles folgend: Das von der Druckmittelquelle am Druckmittelzufluß anstenenue Druckmittel fließt durch den Ringkanal 18, die Steuernut 7 und den Arbeitsanschluß A zu einem Anschluß des Arbeitszylinders einer Kraftmaschine und gleichzeitig fließt Druckmittel aus dem zweiten Anschluß des Arbeitszylinders durch den Arbeitsanschluß 3, die Ringkammer 19, den kanal 23, die Stirnkammer 1), hier mit seinem Druck auf die eine Stirnseite des Steuerschiebers 2 wirkend, die Ringkammer 16 in den Druckmittelabfluß T und wird gleichzeitig durch die Drosselbohrungen 3, die Bohrung 6, die Drossel 9 in der Stirnkammer 20 mit seinem ruck auf die andere Stirnseite des Steuerschiebers 2 wirksam.
  • Deshalb bewegt sich der gesteuerte Arbeitskolben in eine Endlage und verbleibt in dieser mit dem Steuerschieber inner dargestellten Isuhelage, in der die Drossel bohrungen 4 und > verschiossen sind.
  • Erst mit dem Einschalten des Elektromagneten 21 schiebt dessen Magnetstößel 22 die verschiebbare Hubzentriereinrichtung 11, 12, 13, 14 mit dem Steuerschieber 2 in Arbeitsstellung, wodurch sich die Druckmittelflüße und -drücke wie folgt ändern: Das von der Druckmittelquelle am Druckmittelzufluß P anstehende Druckmittel fließt durch den ringkanal 18 und die geöffneten Drossel bohrungen 4 in die Bohrung 6, von dieser zu einem Teil durch die geöitfneten Drosselbohrungen 3 und den Ringkanal 16 in den Druckmittel.-abfluf T und zum anderen Teil durch die Drossel 9 in die tirnkammer 20, hier einen Druck aufbauend der auf die zugewandte stirnseite des Steuerschiebers 2 eine Hubkraft ausübt und gegen die Druckfedern 10 und 14 schiebt.
  • Gleichzeitig fließt dieses Druckmittel aus der Ringkammer 1o durch die teilgeöffneten Drosselbohrungen 3 und die ringkammer 19 in den mit drucklosem Druckmittel versehenen Arbeitsanschluí' ls, dessen 1)ruckmittel über den Kanal 23 in der Stirnkammer 19 auf die dortige Stirnfläche des Steuerschiebers 2 wirkt.
  • Mit diesem Vorgang wird der Steuerschieber 2 gegen die Druckfedern 10 und 14 geschoben, da ei die Drosselbohrungen 3 gescHossen, die Drosselbohrungen 4 und ß geöffnet, über die Steuernut d eine Verbindung zwischen den Ringkanälen 18 und 19 und iiber die Uteuernut 7 eine Verbindung zwischen den Ringkan*-len 16 und 17 hergestellt, so daß am Druckmittelzufluß P anstehendes Druckmittel durch den Arbeiteanschluß B zum gesteuerten Arbeitszylinder fließen kann und durch die Drosselbohrungen 4, die Bohrung 6 und die Drossel 9 in die Stirnkammer 20 fließt, dort mit vollem Druck auf die zugewandte Stirnseite des Steuerschiebers 2 wirkend, diesen in der gesteuerten Endlage hält und gleichzeitig aus dem zweiten Anschluß des gesteuerten Arbeitszylinders das dortige Druckmittel durch den Arbeitsanschluß A drucklos in den Druckmittelabfluß T fließen kann.
  • Dieser Zustand bleibt solange erhalten bis der gesteuerte Arbeitskolben seine Endlage erreicht hat, der Druckmittel fluß vom Druckmittelzufluß P zum Arbeitsanschluß B aufhört und deshalb sich gleiche Druckmitteldrücke in den Stirnkammern 15 und 20 einstellen die auf die dortigen Stirnflächen des Stuerschiebers 2 wirkend, den Druckfedern 10 und 14 gestatten, den Steuerschieber 2 hubzentriert in Nittelstellung zu schieben.
  • Damit werden die Verbindungen zwischen Druckmittelzufluß P und hrbeitsanschluß B über die itingkammern 19 und 18 und zwischen Arbeitsanschluß A und Druckmittelabfluß T über die Xingkammern 17 und 16 unterbrochen, die Drosselbohrungen 3 und 4 voll und die DrusselDohrungen 5 teilweise geöffnet.
  • Als folge dessen fließt Druckmittel aus der Hingk.çamer 18 durch die Drossel bohrungen 4 und aus der Stirnkammer 20 durcn die Drossel 9 in die bohrung 6 und weiter durch die Drosselbohrungen 3 und den Ringkanal 16 drucklcs in den Druckmittelabfluß T mit dem Erfolg, daß sich eine Druckminderung in der Stirnkammer 2C zur Stirnkammer 15 einstellt, die dort auf die Stirnflächen des teuerschiebers 2 wirkend, diesen in Dichtung Stirnkammer 20 gegen die Druckfeder 14 soweit verschiebt, bis Druckmittel aus dem Druckmittelzufluß P über die Ringkammer 18, die Steuernut 7 und die Ringkammer 17 in den Arbeitsanschluß A zum gestauerten Arbeitszylinder fließt und auch gleichzeitig Druckmittel aus dem zweiten Anschluß des gesteuerten Arbeitszylinders durch den Arbeitsanschluß Bunie Ringkammer 1 in die Stirnkammerlg und von dort drucklos durch die Ringkammer 16 in den Druckmittel abfluß T fließen kann. Die Drosselbohrungen 3 sind geöffnet und die Drossel bohrungen 4 und ) verscnlossen.
  • Als Folge dessen öffnet der Steuerschieber 2 einen Durchflußquerschnitt zwischen Stirnkammer 15 und Ringkammer 16, der von dem fließenden Druckmittelstrom und dem Differenzdruck bestimmt wirkenden Druckfeder 14 abzüglich der entgegenwirkenden Druckfeder 10 gebildet wird, denn in der Stirnkammer 20 wirkt von der Ringkammer 16 über die Drosselbohrungen 3, die Bohrung 6 und die Drossel 9 nur der drucklose Druckmitteldruck des Druckmittelabflues T.
  • Mit dieser Maßnahme erreicht der gesteuerte Zylinder die entgegengesetzte Endlage. Der Druckmittelfluß von der Stirnkammer 15 zur Ringkammer 16 kommt zum Stillstand.
  • Ist der Elektromagnet 21 noch eingeschaltet, dann schiebt die Druckfeder 14 den Steuerkolben gegen die Druckfeder 10 in Arbeitsstellungs-Hubmittellage und die nächst folgenden Umsteuervorg-änge beginnen.
  • Wurde der Elektromagnet inzwischen ausgeschaltet, so nimmt der Steuerschieber 2 die dargestellte Ruhelage ein, in der dieser durch die Druckfeder 10 gehalten wird.

Claims (7)

  1. Hydraulisches, selbsttätig steuerndes Wegeventii Ansprüche 1. Hydraulisches,selbsttätig gesteuertes Wegeventil, dessen maßgebende Einflußgrößen zum Umsteuern des Steuerschiebers die Veranderung des Strömungsverhaltens zwischen Steuerschieber-Steuernuten und Ventilgehuse-Steuernuten sind, die beim Erreichen der Endlage des Arbeitskolbens einer Kraftmaschine durch Strömungsbeendung eine Umsteuerung des Steuerschiebers veranlassen, womit die entgegengesetzte Bewegungsrichtung eingeleitet wird, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnkammer (15) durch den Arbeitsanschluß (B) mit einer Seite des Arbeitskolbens in Verbindung steht und die Stirnkammer (20) durch die Drossel (9), die Bohrung (6), die Drosselbohrungen (3, 4) zeitweise mit dem Druckmittelzufluß (P), dem Druckmittelabfluß (T) und beiden in Verbindung steht und daß der Druckmittelzufluß (P) durch die Drosselbohrungrn (5) zeitweise mit dem Arbeitsanschluß (B) in Verbindung steht, womit durch die sicn dadurch bildende Druckdifferenz zwischen den Stirnkammern (15, 20) der Steuerschieber (2) in eine Endlage gesteuert wird und diese solange behält, wie Druckmittel zur einen Seite des Arbeitskolbens fließt und nach dessen Endlage sich die Druckdifferenz zwischen den Stirnkammern (15, 20) umkehrt, die eine Umsteuerung des Steuerschiebers (2) in die entgegengesetzte Endlage veranlaßt.
  2. a Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer bekannten üblichen Hubzentrierung des Steuerschiebers (2) eine Druckfeder (10) vorhanden sein kann, die diesen in uhestellung mit der verschiebbaren Hubzentriereinrichtung (11, 12, 13, 14) in die eine Endlage schiebt, wodurch der Arbeitskolben ebenfalls eine Endlage einnimmt und nach dem Einschalten des Elektromagneten (21), dieser mit seinem Magnetstößel (22) oder eine andere bekannte Betätigungseinrichtung, die verschibbare Hubzentriereinrichtung (11, 12, 13, 14) in Arbeitsstellung schiebt und das diese aus dem Federwiderlager (11), dem Federwiderlager (12), dem Anschlagstift (13) und der Druckfeder (14), die für eine größere Hubkraft als die Druckfeder (10) ausgelegt ist, bestehen kenn.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, df dieses anstelle mit einem Elektromagneten (21) mit einem Druckregelventil, das auch mit einem Proportionalmagneten angesteuert sein kann, versehen ist, daß beide Einrichtungen vorhanden sind und/ oder daß die Stirnkammer (20) mit einem Iernsteueranschluß versehen wird.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d dieses anstelle der dargestellten 4/2-Wege-Ausführung in /2-';Jege-husführung ausgeführt sein kann und/oder zur Vorsteuerung eines Wegeventiles größerer Nennweite verwendet werden kann.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daP anstelle der Drosselbohrungen (5) Feinsteuernuten vorhanden sind, die deren Aufgabe übernehmen.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dars die Drosselbohrungen (3) und/oder (4) als Stufenbohrung-en ausgeführt sein können oder mit Drosseln versehen werden können.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die versciebbare Hubzentriereinrichtung (11, 12, 1f, 14) in gleicher Funktion nur aus dem Federwiderlager (11), der Druckfeder (14) und einem auf dem Magnetstößel (22) abgestützten Pederwiderlager (12) besteht, wobei der Anschlagstift (Ij) entfällt und die Kennlinien der Druckfedern (10) und (14) so geändert werden, daß bei eingeschaltetem Elektromagneten (21) die Druckkraft der Druckfeder (14) größer als die der Druckfeder (10) und bei ausgeschaltetem Elektromagneten (21) die Druckkraft der Druckfeder (10) größer als die der Druckfeder (14) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308020A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Claas Ohg Hydraulisches Steuerventil
EP1058011A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-06 Robert Bosch Gmbh Wegeventil
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DE102016011860A1 (de) * 2016-10-01 2018-04-05 Hydac System Gmbh Ventil einschließlich Ventilvorrichtung mit einem solchen Ventil

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