DE3609453A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger aus
metallischen und/oder Kunststoff-Profilstäben mit einem
zum Schlägerkopf gebogenen Rahmenprofilstab, dessen
beide im Bereich des Schlägerhalses zusammengeführten
Holme über ein Herzstück miteinander verbunden und
zur Bildung eines Griffes von einem Griffrohr form
schlüssig umfaßt sind.
Bei einem aus der DE-OS 34 13 600 bekannten Tennis
schläger der eingangs genannten Art ist der Schläger
kopf aus einem durchgehenden Profilstab gebogen, dessen
Enden im Bereich des Herzstücks als parallel zueinander
verlaufende Holme zusammengeführt sind, die von Griff
schalen bzw. einem einstückigen Griffrohr umfaßt sind.
Dazu weist das Griffrohr längsverlaufende Innenstege
auf, welche der Befestigung der in das Griffrohr einge
führten Holme dienen. Dieser Rahmenprofilstab besteht
dabei entweder aus einem Vollmaterial oder aus einem
Rohr. In vielen Fällen sind die aus einem Vollmaterial
bestehenden Rahmenteile des Schlägerkopfes dann, wenn
sie den Festigkeitsanforderungen genügen, relativ schwer.
Der aus einem Rohrquerschnitt gebildete Schlägerkopf
vermag in vielen Fällen die gestellten Festigkeitsan
forderungen nicht zu erfüllen, es sei denn, es werden
zur Bildung des Schlägerkopfes schwere Rahmenprofil
stäbe eingesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Tennisschläger der eingangs genannten Art zu
schaffen, für dessen Schlägerkopf sich einerseits
leichte Rahmenprofilstäbe einsetzen lassen, die jedoch
andererseits eine genügend hohe Steifigkeit aufweisen
und den Festigkeitsanforderungen in ausreichendem Maße
genugen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rahmenprofilstab als Hohlprofil mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten, der Erhöhung der statischen
Festigkeit dienenden Hohlkammern ausgebildet ist. Ob
schon durch die zusätzlichen Wandteile für die Hohlkammer
das Widerstandsmoment des Profilstabes erhöht wird,
können die Hohlkammern des Rahmenprofilstabes vorteil
haft dessen Festigkeit steigernde Einschübe aufnehmen.
Diese können vorteilhaft aus faserverstärkten Kunst
stoffen bestehen, die im noch formbaren Zustand in die
Hohlkammern des Rahmenprofilstabes eingebracht sind.
Für die Faserverstärkung des Kunststoffes lassen sich
verschiedenartige Fasermaterialien, wie beispielsweise
Glas, Aramit, Kohlenstoff od.dgl. verwenden, wobei es
sich vorteilhaft um Langfasern handeln mag, deren Ver
lauf im Kunststoff vorteilhaft in der Richtung erfolgt,
die der Beanspruchung des Rahmenprofilstabes entspricht,
so daß in diesem Fall die Fasermaterialien entsprechend
der Längsrichtung des Rahmenprofilstabes ausgerichtet
sind. Als Kunststoffe zur Einbettung des Fasermateriales
lassen sich vorteilhaft Duroplaste oder Thermoplaste ein
setzen.
Um die Bespannung des Schlägerkopfes einerseits verdeckt
und geschützt anordnen und andererseits eine genügend
große Spannkraft erzielen zu können, weist nach einem
weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Rahmen
profilstab eine sich in Profillängsrichtung erstreckende
Einschnürung auf, deren Boden zur Halterung der Schläger
bespannung verstärkt ist und die im Griffbereich eine
Einschnürung des Griffrohres formschlüssig hinterfaßt.
Zur formschlüssigen Verbindung des Griffrohres mit den
Holmen des Rahmenprofilstabes einerseits und zur Bildung
eines handgerechten Griffteiles ist das Griffrohr polygon
mit vier paarweise gegenüberliegenden Einschnürungen aus
gebildet, wobei die flacheren Einschnürungen mit den
Einschnürungen des Rahmenprofilstabes korrespondieren,
während die tieferen, konische Seitenwangen aufweisenden
Einschnürungen des Griffrohres zwischen die zusammen
geführten Holme des Rahmenprofilstabes fassen, wobei der
Formschluß zwischen den Holmen des Schlägerrahmens und
dem Griffrohr durch dessen Quetschverformung gesichert
ist. Durch diese Ausbildung des Griffrohres und insbe
sondere dessen konische Seitenwandungen aufweisenden
Einschnürungen ist es möglich, die Griffstärke zum
bestimmungsgemäßen Gebrauch anzupassen. Dies bedeutet,
daß je nach Tiefe und Gestalt der konische Seitenwangen
aufweisenden Einschnürungen der Griff bei gleichem Aus
gangsmaterial einerseits für Personen mit kleinerer Hand
spanne oder auch für Personen mit größerer Handspanne
gefertigt werden kann.
Um die Griffigkeit einerseits und die Handhabung des
Griffteiles andererseits des Tennisschlägers zu erhöhen,
ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung das Griffrohr nach seiner formschlüssigen Ver
bindung mit den Schlägerholmen mit einer Ummantelung
überzogen. Diese Ummantelung läßt sich einerseits wie
üblich durch Umwickeln herstellen. Andererseits ist es
jedoch auch denkbar, eine schlauchförmige Ummantelung
aufzuziehen oder das Griffrohr mit einem streifenförmigen
Mantelstück abzudecken. Dabei könnte eine Verklebung den
notwendigen Halt der Ummantelung am Griffrohr herstellen.
Gegebenenfalls kann auch die Ummantelung perforiert sein,
um einen Luftaustausch über die durch die Einschnürungen
gebildeten Längskanäle zu ermöglichen und damit gegebenen
falls an der Schlaghand des Benutzers auftretende
Schweißabsonderungen zu verdunsten oder zu sammeln.
Damit sowohl eine Verspannung allseits möglich wird als
auch die Formstabilität des Schlägers erhöht werden kann,
ist das Herzstück vorteilhaft aus einem eine Spannrille
aufweisenden Profilrohr gebildet, das zur Verbindung mit
dem Rahmenprofil auf dessen Innenseite, jeweils eine ange
ordnete Bohrung durchdringend, an der Innenseite der
Außenwandung des Rahmenprofiles anliegend mit dieser
verschraubt ist. Dabei mag das ein Herzstück bildende
Profilrohr vorteilhaft eine Schraubnut zur Aufnahme einer
Verbindungsschraube aufweisen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Tennisschläger in
einer schematischen Ansicht in stark ver
kleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Querschnitt des den Schläger
kopf bildenden Rahmenprofilstabes in
einem Schnitt nach der Linie II-II
in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Maßstab,
Fig. 3 das zur Umfassung der Holme vorgesehene
Griffrohr in einem gegenüber Fig. 2 etwas
verkleinertem Querschnitt in einer das
Ausgangsmaterial bildenden Formgebung,
Fig. 4 das abgelängte Griffrohr in einem zur
Aufnahme der Holme des Rahmenprofil
stabes vorbereiteten Querschnittsform
mit darin eingefügten Holmen im Quer
schnitt,
Fig. 5 das die beiden Holme formschlüssig um
fassende Griffrohr nach seiner Verformungs
stufe in einem Querschnitt nach der Linie
V-V von Fig. 1,
Fig. 6 ein Fig. 5 analoger Querschnitt des
Griffes, wobei jedoch durch vertiefte
Einschnürung des Griffrohres ein
kleiner Griffquerschnitt gebildet ist,
Fig. 7 den Anschlußbereich des Herzstückes an
den Rahmenprofilstab in einer Schnitt
darstellung als Einzelheit VII von Fig. 1,
Fig. 8 den Anschlußbereich des Herzstückes an
den Rahmenprofilstab in einer Schnitt
ansicht VIII-VIII von Fig. 7.
Der Schlägerkopf 10 des Tennisschlägers besteht aus
einem gebogenen Rahmenprofilstab 11, der sich etwa
ab dem Bereich des Herzstücks 12 in parallel zueinander
verlaufende und mit ihren Rücken 13 zusammengeführte
Holme 14 und 15 fortsetzt. Diese im wesentlichen gleich
langen Holme 14 und 15 bilden zusammen mit einem diese
übergreifenden Griffrohr 17 den Griff 16 des Tennis
schlägers. Der Rahmenprofilstab 11 ist als Hohlprofil
ausgebildet und weist einen etwa dreieckförmigen Quer
schnitt auf, dessen obere, am Schlägerkopf 10 nach
außen weisende Spitze abgeflacht und mit einer sich in
Profillängsrichtung erstreckenden Einschürung 18 ver
sehen ist. Der Boden 19 dieser Einschnürung 18 ist im
Verhältnis zur Wandstärke des Rahmenprofilstabes 11
verstärkt. Die beiden anderen abgerundeten Spitzen des
dreieckförmigen Rahmenprofilstabes sind durch Innen
wandungen 20 überbrückt, durch welche in den beiden
Dreieckspitzen Hohlkammern 21 und 22 gebildet sind, in
welchen die Festigkeit des Rahmenprofilstabes 11 stei
gernde Einschübe 23 angeordnet werden können. Diese
Einschübe 23 sind vorteilhaft aus faserverstärkten
Kunststoffen gebildet, die in noch formbarem Zustand
in diese Hohlkammern 21 und 22 des Rahmenprofilstabes
eingezogen werden. Während die beiden sich an die
Einschnürung 18 anschließenden Dreieckswandungen konvex
gewölbt bis zu den die Hohlkammern 21 und 22 begrenzenden
Dreiecksspitzen verlaufen, ist die geradlinig dazwischen
angeordnete Rückenwandung 13 im Bereich der Hohlkammern
21 und 22 nach außen abfallend geneigt und bildet jeweils
Keilflächen 24.
Bei dem den Griff 16 des Tennisschlägers bildenden Griff
rohr 17 handelt es sich um einen achteckigen Rohrquer
schnitt, der - wie in Fig. 3 dargestellt - zunächst so
vorbereitet ist, daß zwei einander gegenüberliegende
Seiten mit flachen Einschnürungen 25 versehen sind,
die in die Einschnürungen 18 der Rahmenprofilstäbe 11
passen. Die im Winkel von 90° zu den die Einschnürungen
25 aufweisenden Seiten verlaufenden Längsseiten 26 des
Griffrohres 17 sind wesentlich länger als die übrigen
Seiten. In den Mittelbereich dieser Längsseiten 26 lassen
sich tiefe Einschnürungen 27 mit konischen Seitenwangen
28 eindrücken. Das gemäß Fig. 4 vorbereitete Griff
rohr 17 kann dann auf die mit ihren Rückenwandungen 13
benachbart angeordneten Holme 14 und 15 des Rahmen
profilstabes 11 aufgeschoben werden und in einem nach
folgenden Verformungsvorgang, insbesondere durch Ver
tiefung der Einschnürungen 27 derart verformt werden,
daß die konischen Seitenwangen 28 schließend an den
Keilflächen 24 der Rahmenprofilstäbe 11 anliegen, so
daß diese zwischen den Einschnürungen 25 und 27 ver
quetscht sind. In Fig. 6 ist ein Griffquerschnitt dar
gestellt, dessen Querschnitt gegenüber dem aus Fig. 5
ersichtlichen Griffquerschnitt verkleinert ist, indem
die Einschnürungen 27 noch tiefer zwischen die Rück
wände 13 des die Holme 14 und 15 bildenden Rahmenprofiles
dringen. Nach der Festlegung des Griffrohres 17 an den
Holmen 14 und 15 des Schlägerkopfes 10 ist das Griff
rohr 17 mit einer in den Fig. 5 und 6 in strichpunktierten
Linien dargestellten Ummantelung 29 überzogen.
Im Übergangsbereich zwischen dem Schlägerkopf 10 und dem
Griff 16 ist ein Herzstück 12 angeordnet, mit welchem die
Schlägerbespannung auch zum Griff hin festgelegt werden
kann. Dieses die Stabilität des Schlägers außerdem ver
bessernde Herzstück 12 ist bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel aus einem eine Spannrille 30 auf
weisenden Profilrohr gebildet, das bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa eine Kreisform aufweist. Aus
der Innenwandung der Spannrille 30 ragen gebogene Wand
teile auf und bilden eine Schraubnut 31 im Zentrum des
rohrförmigen Herzstücks 12. In diese Schraubnut 31 ist
eine den Boden 19 der Einschnürung 18 am Rahmenprofil
stab 11 durchdringende Verbindungsschraube 32 einge
dreht. Dabei ist das rohrförmige Herzstück 12 selbst durch
eine Bohrung 33 in der Rückenwandung 13 des Rahmenprofil
stabes 11 in dessen Innenraum eingeführt und liegt innen
seitig am Boden 19 der Einschnürung 18 des Rahmenprofil
stabes 11 an.
Wie bereits erwähnt, stellt die in den Fig. gezeigte
und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel der
Erfindung dar, die keinesfalls allein darauf beschränkt
ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und
andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
- Bezugszeichenliste
10 Schlägerkopf
11 Rahmenprofilstab
12 Herzstück
13 Rückenwandung von 11
14 Holm an 11
15 Holm an 11
16 Griff
17 Griffrohr
18 Einschnürung
19 Boden
20 Innenwandung
21 Hohlkammer
22 Hohlkammer
23 Einschub
24 Keilfläche
25 Einschnürung, flach
26 Längsseite
27 Einschnürung, tief
28 Seitenwange, konisch
29 Ummantelung
30 Spannrille
31 Schraubnut
32 Verbindungsschraube
33 Bohrung
Claims (8)
1. Tennisschläger aus metallischen und/oder Kunststoff-
Profilstäben mit einem zum Schlägerkopf gebogenen
Rahmenprofilstab, dessen beide im Bereich des
Schlägerhalses zusammengeführten Holme über ein
Herzstück miteinander verbunden und zur Bildung
eines Griffes von einem Griffrohr formschlüssig
umfaßt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenprofilstab (11) als Hohlprofil mit
zwei im Abstand voneinander angeordneten, der
Erhöhung der statischen Festigkeit dienenden Hohl
kammern (21, 22) ausgebildet ist.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlkammern (21, 22) des
Rahmenprofilstabes (11) dessen Festigkeit steigernde
Einschübe (23) aufnehmen.
3. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschübe (23) aus faserver
stärkten Kunststoffen bestehen, die in noch form
barem Zustand in die Hohlkammern (21, 22) des
Rahmenprofilstabes (11) eingebracht sind.
4. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmenprofilstab (11) eine sich in Profil
längsrichtung erstreckende Einschnürung (18) auf
weist, deren Boden (19) zur Halterung einer
Schlägerbespannung verstärkt ist und die im Griff
bereich eine Einschnürung (25) des Griffrohres (17)
formschlüssig hinterfaßt.
5. Tennisschläger nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffrohr (17) polygon
mit vier paarweise gegenüberliegenden Einschnürungen
(25, 27) ausgebildet ist, wobei die flacheren Ein
schnürungen (25) mit den Einschnürungen (18) des
Rahmenprofilstabes (11) korrespondieren, während
die tieferen, konische Seitenwangen (28) auf
weisenden Einschnürungen (27) des Griffrohres (17)
zwischen die zusammengeführten Holme (14, 15) des
Rahmenprofilstabes (11) fassen, wobei der Formschluß
zwischen den Holmen (14, 15) des Schlägerrahmens
und dem Griffrohr (17) durch dessen Quetschverformung
gesichert ist.
6. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffrohr (17) nach seiner formschlüssigen Ver
bindung mit den Schlägerholmen (14, 15) mit einer
Ummantelung (29) überzogen ist.
7. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Herzstück (12) aus einem eine Spannrille (30)
aufweisenden Profilrohr gebildet ist, das zur Ver
bindung mit dem Rahmenprofil (11) auf dessen Innen
seite, jeweils eine angeordnete Bohrung (33) durch
dringend, an der Innenseite der Außenwandung des
Rahmenprofiles anliegend mit dieser verschraubt ist.
8. Tennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das ein Herzstück (12) bildende
Profilrohr eine Schraubnut (31) zur Aufnahme einer
Verbindungsschraube (32) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609453 DE3609453A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschlaeger |
DE8607726U DE8607726U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschläger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863609453 DE3609453A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschlaeger |
Publications (2)
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DE3609453A1 true DE3609453A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3609453C2 DE3609453C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6296884
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8607726U Expired DE8607726U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschläger |
DE19863609453 Granted DE3609453A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschlaeger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8607726U Expired DE8607726U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Tennisschläger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE8607726U1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3609453C2 (de) | 1989-11-02 |
DE8607726U1 (de) | 1986-09-04 |
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