DE3609094A1 - Vorrichtung zum pruefen der qualitaet von stabfoermigen, zylindrischen gegenstaenden, vorzugsweise zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen der qualitaet von stabfoermigen, zylindrischen gegenstaenden, vorzugsweise zigarettenInfo
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- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität von stabförmigen, zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise
Zigaretten, die aus einem trichterförmigen Speicherbehälter einer Mehrzahl paralleler Schächte zugeführt werden,
wobei jedem Schacht mindestens eine Prüfvorrichtung und eine nachgeschaltete Auswurfvorrichtung zum axialen Auswerfen
eines fehlerhaften Gegenstandes zugeordnet sind.
Um in einer Zigaretten-Herstellungsmaschine hergestellte, ggf. mit einem angesetzten Filter versehene Zigaretten zu
verpacken, werden die Zigaretten entweder über Fördergurtsysteme kontinuierlich oder chargenweise mittels sogenannter
Schragen dem Trichter einer Zigaretten-Packmaschine zugeführt. An der Unterseite dieses zugleich als Zwischenspeicher
dienenden Trichters ist eine Mehrzahl paralleler und im wesentlichen senkrechter Schächte ausgebildet, in die die
Zigaretten von oben her eintreten und mit deren Hilfe die Zigaretten vereinzelt werden. Die gleichzeitig aus dem
unteren Ende der Schächte austretenden Zigaretten werden jeweils zu einer Lage zusammengefaßt. Mehrere derartige Lagen
werden übereinander geführt und bilden auf diese Weise einen sogenannten Zigarettenblock, der anschließend zu einem
Zigarettenpäckchen verpackt wird. Die Anzahl der zusammengehörenden Schächte entspricht im wesentlichen der
Zahl der eine Lage des Zigarettenblockes bildenden Zigaretten.
Da sowohl bei der Herstellung als auch beim Transport der Zigaretten bis zum Ende der Schächte Fehler bzw. Beschädigungen
auftreten können, ist es bekannt, sowohl die Anzahl der zu einem Zigarettenblock zusammengefaßten Zigaretten als
auch ihre Qualität vor Beginn des Verpackungsvorganges zu überprüfen. Hierdurch wird jedoch nicht verhindert, daß Ziga-
retten fehlen oder fehlerhafte Zigaretten verpackt werden. Es
wird jedoch sichergestellt, daß nach Beendigung des Verpackungsvorganges Zigarettenpackungen mit fehlerhaften oder
fehlenden Zigaretten ausgesondert werden. Als fehlerhaft wird eine Zigarette insbesondere dann angesehen, wenn sie krumm
oder anderweitig verformt ist, nicht vollständig mit Tabak gefüllt ist oder wenn der Filter fehlt oder falsch angesetzt
ist.
Da bei diesem bekannten Verfahren eine große Anzahl einwandfreier
Zigaretten nebst verwendetem Verpackungsmaterial aussortiert wird, gibt es in der Literatur verschiedene Vorschläge,
die Aussonderung fehlerhafter Zigaretten vor der Bildung der Zigarettenblöcke durchzuführen. So ist es beispielsweise
bekannt, die Zigaretten nach dem Verlassen des Trichters den Nuten einer sich schrittweise drehenden Trommel
zuzuführen, die die Zigaretten nacheinander in mindestens eine Prüfvorrichtung bringt und die mit einer Auswurfvorrichtung
zusammenarbeitet, in der fehlerhafte Zigaretten aussortiert werden, beispielsweise mit Hilfe eines gesteuert einschaltbaren
Luftstrahls. Weiterhin ist es bekannt, in jedem Speicherschacht einen kleinen Revolver anzuordnen, der jeweils
von einem Schrittmotor angetrieben ist und die in seine Ausnehmungen eintretenden Zigaretten nach Durchführen der
Qualitätskontrolle entweder in den unteren Teil des Schachtes oder in eine Auswurfvorrichtung transportiert, in der fehlerhafte
Zigaretten in axialer Richtung ausgeworfen werden.
Diese bekannten Konstruktionen besitzen den Nachteil eines hohen konstruktiven Aufwandes und beinhalten die Gefahr, daß
durch die sich drehenden Trommeln und Revolver aufgrund der hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Packmaschine Beschädigungen
an den Zigaretten auftreten. Außerdem ergibt sich ein großer Steuerungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Prüfen stabförmiger, zylindrischer
Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, zu schaffen, die bei geringem Konstruktions- und Steuerungsaufwand
auch im Hinblick auf die hohe Arbeitsgeschwindigkeit eine zuverlässige Prüfung gestattet, die ebenso wie der Auswurf fehlerhafter
Gegenstände vor der Weiterverarbeitung insbesondere der Bildung von Zigarettenblöcken stattfindet, so daß nur die
tatsächlich fehlerhaften Gegenstände aussortiert werden und ein Verlust von Verpackungsmaterial vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Schächte eine Schachtbreite aufweisen, die nur geringfügig
größer als der Durchmesser der stabförmigen Gegenstände ist, und mindestens im unteren Teil mit einem zick-zack-förmigen
Verlauf mit mindestens einer Abwinklung ausgebildet sind, daß unterhalb der Schächte ein mit einer der Anzahl der Schächte
entsprechenden Zahl von Ausnehmungen für jeweils einen stabförmigen Gegenstand versehener Schieber angeordnet ist,
der quer zu den Schächten um einen mindestens der Schachtbreite entsprechenden Weg gesteuert verschiebbar ist, daß
unterhalb des Schiebers ein feststehender Träger angeordnet ist, dessen Tragstäbe unterhalb der Schächte liegen, und der
zwischen den Tragstäben mit jeweils einer Aussparung für jeweils einen stabförmigen Gegenstand ausgebildet ist, daß
unterhalb des Trägers ein weiterer Schieber mit dem ersten Schieber entsprechender Ausbildung und Bewegungsmöglichkeit
angeordnet ist und daß jeder Aussparung im Träger eine Auswurfvorrichtung zugeordnet ist, die vom Ergebnis der
oberhalb des Trägers jedem Schacht zugeordneten Prüfvorrichtung betätigbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt nach einem Vereinzeln
der im trichterförmigen Speicherbehälter befindlichen
Zigaretten durch ihren Eintritt in die Schächte in jedem Schacht eine Prüfung der Zigaretten auf vollständige Füllung
mit Tabak bzw. auf das Vorhandensein eines Filters. Bereits zuvor wurde durch ...en zick-zack-förmigen Verlauf der im wesentlichen
senkrechten Schächte sichergestellt, daß krumme Zigaretten, Zigaretten mit falsch angesetztem Filter unzulässig
stark abgeflachte Zigaretten ausgeschieden werden. Derart fehlerhafte Zigaretten verklemmen sich im zick-zackförmigen
Schacht, so daß sie gar nicht bis zur Prüfvorrichtung gelangen. Der zick-zack-förmige Verlauf der Schächte
verhindert auch, daß nach einem Stau sich die Zigaretten beim Herabfallen im Schacht aus ihrer waagerechten Sollage verkanten,
d. h. senkrechtstellen können.
Da jeder Aussparung im feststehenden Träger eine Auswurfvorrichtung
zugeordnet ist, und der erste Schieber bei seiner zyklisch wiederkehrenden Bewegung dem Träger jeweils
eine Zigarette aus jedem Schacht zuführt, steht ausreichend Zeit zur Verfügung, die zuvor als fehlerhaft erkannten
Zigaretten durch axiales Verschieben auszuwerfen. Danach fallen die als ordnungsgemäß festgestellten Zigaretten aus
dem Träger durch die Ausnehmungen des zweiten Schiebers hindurch nach unten, sobald dieser zweite Schieber verschoben
worden ist. Dieser zweite Schieber dient zugleich als Auflage für die Zigaretten, wenn sie sich in den Aussparungen des
Trägers befinden. Da sowohl die Prüfvorrichtungen als auch die Auswurfvorrichtungen ortsfest angeordnet sind, benötigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich eine einfache Steuerung der Bewegungen der beiden Schieber und eine
Ansteuerung der Auswurfvorrichtungen entsprechend dem jeweiligen Ergebnis der Prüfvorrichtungen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Prüfvorrichtungen jeweils im Bereich der untersten, im
Schacht liegenden stabförmigen Gegenstände angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß zwischen dem unteren Ende der Schächte und dem ersten Schieber ein flacher Zusatzschieber mit dem Durchmesser
der stabförmigen Gegenstände entsprechenden öffnungen angeordnet ist, der geringfügig unterhalb die Schächte verschiebbar
ist, wobei die durch den verschobenen Zusatzschieber frei gelassene Schachtbreite der Schächte geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser der stabförmigen Gegenstände. Dabei kann der Zusatzschieber gleichzeitig mit dem ersten
Schieber verschiebbar sein, so daß er die oberhalb des ersten Schiebers liegenden Gegenstände festklemmt. Dadurch wird der
geprüfte Gegenstand festgehalten und damit vor Beschädigungen durch den ebenfalls sich bewegenden, jedoch einen größeren
Verschiebeweg zurücklegenden ersten Schieber geschützt. Statt der gleichzeitigen Verschiebung des Zusatzschiebers kann dieser
auch kurz vor Verschieben des ersten Schiebers verschiebbar sein und ein Herabfallen von stabförmigen Gegenständen in
die Ausnehmungen des Schiebers zu Beginn dessen Verschiebebewegung verhindern. Dadurch werden Beschädigungen der Zigaretten
beim Eintreten in den ersten Schieber vermieden, wenn nach einem Verklemmen einer beispielsweise krummen Zigarette
im Schacht und nach Entfernen dieser Zigarette die darüber befindlichen Zigaretten herabfallen, so daß die Gefahr besteht,
daß die herabfallende Zigarette gerade dann den ersten Schieber erreicht, wenn dieser verschoben wird, so daß die
Zigarette zerquetscht wird. Dadurch, daß der Zusatzschieber kurz vor Verschieben des ersten Schiebers verschoben wird,
werden die herabfallenden Zigaretten aufgefangen, wobei ein Durchfallen in die Ausnehmung des ersten Schiebers verhindert
wird. Durch die geringfügige Verschiebung des Zusatzschiebers wird darüber hinaus vermieden, daß die herabfallenden Zigaretten
zwischen dem Zusatzschieber und der Schachtwand zerquetscht werden, wenn die Zigaretten im falschen Zeitpunkt
herabfallen, wenn nämlich der Zusatzschieber verschoben
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wird. In diesem Fall wird die herabfallende Zigarette lediglich
zwischen dem geringfügig verschobenen Zusatzschieber und der Schachtwand festgeklemmt, ohne daß die Zigarette beschädigt
wird. Das Verschieben des Zusatzschiebers kurz vor Verschieben des ersten Schiebers hat darüber hinaus die Wirkung,
daß bei ordnungsgemäßem Ablauf die oberhalb des ersten Schiebers liegende Zigarette vor Beschädigung durch den sich bewegenden
ersten Schieber geschützt wird. Dies entspricht dem gleichzeitigen Verschieben des Zusatzschiebers mit dem ersten
Schieber.
In einer modifizierten Ausführungsform des Zusatzschiebers wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
daß bei Verklemmen eines fehlerhaften Gegenstandes in einem Schacht und nach Leerlaufen des Schachtes unterhalb des
verklemmten Gegenstandes der Zusatzschieber voll unterhalb des Schachtes verschiebbar ist und die weitere Zufuhr von Gegenständen
aus dem Schacht blockiert. Dies erweist sich dann von Vorteil, wenn in dem Schacht ein fehlerhafter Gegenstand
verklemmt ist und anschließend von Hand oder maschinell entfernt wird. Dann besteht nämlich - wie bereits oben beschrieben
- die Gefahr, daß die im Schacht nachrutschenden Gegenstände in einem ungünstigen Zeitpunkt entweder von dem Zusatzschieber
oder von dem ersten Schieber eingeklemmt werden, und zwar nämlich dann, wenn die nachrutschenden Gegenstände
dann in den Bewegungsweg des Zusatzschiebers oder des ersten Schiebers gelangen, wenn diese schließen. Dadurch, daß aber
durch die Weiterbildung der Erfindung der Zusatzschieber in diesem Fall den blockierten Schacht absperrt, kann ein Einklemmen
der nachrutschenden Gegenstände vermieden werden.
Der Zusatzschieber kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
aus einer der Anzahl der Schieber entsprechenden Anzahl von Einzelzusatzschiebern bestehen, die einzeln betätig-
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bar sind. Da aber hier der Steuerungsaufwand sehr groß ist, wird weiterhin vorgeschlagen, daß mehrere Einzelzusatzschiaber
jeweils zu einer plattenförmigen Gruppe mit öffnungen, vorzugsweise zu Gruppen mit je vier Einzelzusatzschiebern zusammengefaßt
sind, in denen die zu einer Gruppe gehörigen Einzelzusatzschieber gemeinsam, die Gruppen jedoch unabhängig
voneinander einzeln betätigbar sind. Durch die Zusammenfassung der Einzelzusatzschieber zu plattenförmigen Gruppen wird
der Steuerungsaufwand gegenüber den Einzelzusatzschiebern erheblich vermindert, ohne daß damit eine Beeinträchtigung der
Funktionsweise verbunden ist. So ist die Zusammenfassung von vier Einzelzusatzschiebern zu einer Gruppe für die praktische
Anwendung ausreichend.
Die Auslösung der Verschiebung des Zusatzschiebers kann durch die Prüfvorrichtung erfolgen, die im Fall des Nichtvorhandenseins
eines Gegenstandes den Schacht durch den Zusatzschieber blockiert. Nach Beseitigung der Störung wird der geschlossene
Zusatzschieber wieder zurückgezogen, so daß der normale Verfahrensablauf fortgesetzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung sind
unterhalb der Aussparungen des Trägers feststehende Speicherschächte angeordnet, deren Füllstand durch eine Lichtschranke
überwacht wird. Aus diesen Speicherschächten werden die Zigaretten zur Bildung der Zigarettenblöcke abgezogen. Auch
diese Speicherschächte sind erfindungsgemäß mit einem zick-zack-förmigen Verlauf ausgebildet, um beim Herabfallen
der Zigaretten Verkantungen zu vermeiden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
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■- ·Ι2
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines trichterförmigen Speicherbehälters mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Schachtgruppe mit in der Ausgangsstellung befindlichen
Vorrichtungsteilen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
während des Prüfvorganges mit nach links verschobenem Zusatzschieber,
Fig. 4 eine weitere Darstellung gemäß den Fig. 2 und
3 nach Betätigen der ersten und weiteren Schieber,
Fig. 5 eine weitere Darstellung nach Rückkehr des
ersten und zweiten Schiebers sowie des Zusatzschiebers in die Ausgangsstellung und
Fig. 6 eine entsprechende Darstellung zu Fig. 2, jedoch in einer modifizierten Ausführungsform
des Zusatzschiebers.
Die Vorrichtung zum Prüfen stabförmiger, zylindrischer Gegenstände
ist am Ausführungsbeispiel eines trichterförmigen Speicherbehälters 1 einer Zigaretten-Packmaschine dargestellt.
Die Vorrichtung ist gleichermaßen für andere stabförmige und zylindrische Gegenstände geeignet, wie beispielsweise
Zigarillos oder stabförmige Filter. Am unteren Ende des Speieherbehälters 1 ist eine Mehrzahl von etwa senkrechten
Schächten 3 ausgebildet. Jeder Schacht 3 hat eine Schachtbreite, die nur geringfügig größer als der Durchmesser der
Zigaretten Z ist, sowie einen zick-zack-förmigen Verlauf mit mindestens einer Abwinklung, so daß die Zigaretten Z ausschließlich
waagerecht liegend in den Schächten 3 nach unten fallen können.
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Unterhalb der Schächte 3 ist ein flacher Zusatzschieber 4 angeordnet, der eine der Anzahl der Schächte 3 entsprechende
Zahl von dffnungen 4a aufweist, die jeweils größer als der Durchmesser der Zigaretten Z sind. In der Ausgangsstellung
gemäß Fig. 2 befinden sich die Öffnungen 4a unterhalb der nach unten offenen Schächte 3. Der Zusatzschieber 4 ist durch
einen Antrieb 5 in waagerechter Richtung geringfügig verschiebbar, wie dies der Doppelpfeil in Fig. 1 andeutet.
Unterhalb dieses Zusatzschiebers 4 befindet sich ein Schieber 6, der durch einen Antrieb 7 entsprechend dem Doppelpfeil in
Fig. 1 waagerecht verschiebbar ist. Dieser erste Schieber 6 besitzt eine der Anzahl der Schächte 3 entsprechende Zahl von
Ausnehmungen 6a für jeweils eine Zigarette Z.
Die Verschiebung des Schiebers 6 erfolgt beim Ausführungsbeispiel um einen mindestens der Schachtbreite entsprechenden
Weg, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 ergibt.
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 liegen die in den Ausnehmungen
6a befindlichen Zigaretten Z jeweils auf einem Tragstab 8a eines ortsfest unter dem ersten Schieber 6 angeordneten
Trägers 8. Auch dieser Träger 8 ist zwischen den unterhalb der Schächte 3 liegenden Tragstäben 8a mit jeweils
einer Aussparung 8b für eine Zigarette Z ausgebildet. Unterhalb des Trägers 8 ist schließlich ein zweiter Schieber
9 angeordnet, der wie der erste Schieber 6 ausgebildet und verschiebbar ist und demzufolge Ausnehmungen 9a aufweist.
Unmittelbar unter dem zweiten Schieber 9 sind feststehende Speicherschächte 10 angeordnet. Diese Speicherschächte 10
sind jeweils seitlich versetzt zu den Schächten 3 angeordnet. Auch diese Speicherschächte 10 haben einen zick-zack-förmigen
Verlauf und ihr Füllstand wird durch eine Lichtschranke 11 überwacht.
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Aus dem Speicherbehälter 1 gelangen die Zigaretten Z in die
einzelnen Schächte 3, wobei oberhalb der Schachtwände angeordnete Dreh- oder Rüttelstifte 12 dafür sorgen, daß
oberhalb der Schachteinläufe die Zigaretten keine Brücken bilden. Gemäß Fig. 2 sind die Schächte 3 mit Zigaretten Z
gefüllt. Da in der Ausgangsstellung die Öffnungen 4a des Zusatzschiebers 4 und die Ausnehmungen 6a des ersten
Schiebers 6 exakt unterhalb der Schächte 3 liegen, gelangt aus jedem Schacht 3 eine Zigarette Z auf die Tragstäbe 8a des
feststehenden Trägers 8. Eine weitere Zigarette Z befindet
sich im Auslauf der Schächte 3, in denen jeweils eine Prüfvorrichtung 13 gegebenenfalls auf beiden Seiten angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Prüfvorrichtungen 13 wird überprüft, ob diese Zigarette vollständig mit Tabak gefüllt bzw. an einem Ende mit einem Filter versehen ist.
sich im Auslauf der Schächte 3, in denen jeweils eine Prüfvorrichtung 13 gegebenenfalls auf beiden Seiten angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Prüfvorrichtungen 13 wird überprüft, ob diese Zigarette vollständig mit Tabak gefüllt bzw. an einem Ende mit einem Filter versehen ist.
Kurz vor Verschieben des Schiebers 6 wird der Zusatzschieber 4 gemäß Fig. 3 geringfügig nach links verschoben, so daß
während der anschließenden Bewegung des ersten Schiebers 6 nach links die gc-prüften Zigaretten Z festgehalten und damit
vor Beschädigungen durch den sich bewegenden Schieber 6 geschützt werden. Diese geringfügige Bewegung des Zusatzschiebers
4 nach links dient darüber hinaus dazu, daß nach Beheben einer Verklemmung in den Schächten 3 herunterfallende
Zigaretten Z nicht zum falschen Zeitpunkt in die Ausnehmungen 6a des ersten Schiebers 6 gelangen und zerquetscht werden.
Vielmehr werden die herunterfallenden Zigaretten Z vom Zusatzschieber 4 aufgefangen. Dabei reicht der Verschiebeweg
des Zusatzschiebers 4 aus, um ein Durchfallen der Zigaretten Z in die Ausnehmung 6a zu verhindern, sie ist jedoch klein
genug, um eine Beschädigung der herunterfallenden Zigaretten Z zu verhindern, falls diese zum falschen Zeitpunkt herunterfallen,
wenn sich der Zusatzschieber 4 nach links bewegt, so daß die Zigaretten Z zwischen dem Zusatzschieber 4 und der
Wand des Schachtes 3 verklemmt werden könnten. Um die ober-
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halb des ersten Schiebers 6 liegenden Zigaretten Z vor Beschädigungen
beim Verschieben des ersten Schiebers 6 zu schützen, kann auch der Zusatzschieber 4 gleichzeitig mit dem
ersten Schieber 6 verschiebbar sein, solange der erste Schieber 6 einen größeren Verschiebeweg als der Zusatzschieber 4
zurücklegt. Der Zusatzschieber 4 muß spätestens mit dem ersten Schieber 6 zurückgezogen werden.
Die in den Ausnehmungen 6a des Schiebers 6 befindlichen, vor
dem zuletzt durchgeführten Prüfvorgang bereits geprüften Zigaretten Z gelangen durch die Verschiebung des Schiebers 6
nach links über die Aussparungen 8b des Trägers 8, die gemäß Fig. 4 auf ihrer Unterseite durch den zweiten Schieber 9
verschlossen sind. Auf diese Weise verbleiben die geprüften Zigaretten Z in den Aussparungen 8b des Trägers 8, wie dies
die Fig. 4 zeigt.
Im Bereich dieser Aussparungen 8b des Trägers 8 sind Auswurfvorrichtungen
14 angeordnet, die in Abhängigkeit vom Ergebnis der zugehörigen Prüfvorrichtung 13 betätigt werden, und zwar
mit der entsprechenden Verzögerung. Mit Hilfe dieser Auswurfvorrichtungen 14 werden die als fehlerhaft ermittelten
Zigaretten Z in axialer Richtung ausgestoßen, beispielsweise mit Hilfe eines Stößels oder eines Luftstrahles»
Die als ordnungsgemäß befundenen Zigaretten Z werden durch eine Bewegung des zweiten Schiebers 9 von der in Fig. 4
gezeichneten in die in Fig. 5 dargestellte Lage freigegeben
und fallen durch die Ausnehmungen 9a des Schiebers 9 hindurch in die Speicherschächte 10. Aus diesen werden sie zur Bildung von Zigarettenblocks abgezogen. Gleichzeitig mit dem Schieber 9 bewegen sich der Schieber 6 und der Zusatzschieber 4 in die Ausgangslage zurück. Der Füllstand der Speicherschächte 10 wird durch die Lichtschranke 11 überwacht, so daß die An-
und fallen durch die Ausnehmungen 9a des Schiebers 9 hindurch in die Speicherschächte 10. Aus diesen werden sie zur Bildung von Zigarettenblocks abgezogen. Gleichzeitig mit dem Schieber 9 bewegen sich der Schieber 6 und der Zusatzschieber 4 in die Ausgangslage zurück. Der Füllstand der Speicherschächte 10 wird durch die Lichtschranke 11 überwacht, so daß die An-
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triebe 5 und 7 stillgesetzt werden, wenn die Füllhöhe in den Speicherschächten 10 das durch die Lichtschranke 11 überwachte
Niveau übersteigt.
Durch den sich wiederholenden Vorgang werden sämtliche Zigaretten Z überprüft, wobei lediglich die als fehlerhaft
erkannten Zigaretten entweder innerhalb der Schächte 3 oder im Bereich des Trägers 8 aussortiert werden. Die sich in den
Schächten 3 verklemmenden Zigaretten Z werden von Hand oder mechanisch entnommen. Durch die Speicherung der geprüften
Zigaretten in den Speicherschächten 10 und ggf. eine entsprechend größere Anzahl dieser Speicherschächte 10 wird
sichergestellt, daß selbst bei Störungen in einem der Schächte 3 stets eine ausreichende Anzahl von Zigaretten Z
zur Bildung von Zigarettenblocken zur Verfügung steht.-·
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Zusatzschieber
4 weitergebildet. Diese Weiterentwicklung des Zusatzschiebers 4 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
- wie bereits oben erwähnt - eine allgemeine Störung der Vorrichtung bei Verklemmen einer fehlerhaften Zigarette Z1 in einem der Schächte 3 verhindert werden soll. In einem derartigen Fall wird die in dem Schacht 3 verklemmte Zigarette Z' von Hand oder maschinell entnommen. Da sich jedoch zwischenzeitlich der Schacht 3 unterhalb der verklemmten Zigarette Z1 geleert hat, rutschen die oberhalb liegenden Zigaretten Z nach Entfernen der verklemmten Zigarette Z1 im Schacht 3 nach. Dabei können die nachrutschenden Zigaretten Z in einem ungünstigen Zeitpunkt gerade dann den ersten Schieber 6 erreichen, wenn dieser sich nach links bewegt, so daß die nachrutschende Zigarette Z eingeklemmt wird. Dies verursacht eine Störung und einen Stillstand der gesamten Vorrichtung.
- wie bereits oben erwähnt - eine allgemeine Störung der Vorrichtung bei Verklemmen einer fehlerhaften Zigarette Z1 in einem der Schächte 3 verhindert werden soll. In einem derartigen Fall wird die in dem Schacht 3 verklemmte Zigarette Z' von Hand oder maschinell entnommen. Da sich jedoch zwischenzeitlich der Schacht 3 unterhalb der verklemmten Zigarette Z1 geleert hat, rutschen die oberhalb liegenden Zigaretten Z nach Entfernen der verklemmten Zigarette Z1 im Schacht 3 nach. Dabei können die nachrutschenden Zigaretten Z in einem ungünstigen Zeitpunkt gerade dann den ersten Schieber 6 erreichen, wenn dieser sich nach links bewegt, so daß die nachrutschende Zigarette Z eingeklemmt wird. Dies verursacht eine Störung und einen Stillstand der gesamten Vorrichtung.
Zu diesem Zweck wird der Zusatzschieber 4 dann unterhalb die Schächte 3 verschoben und damit die weitere Zufuhr von Zigaretten
Z blockiert, wenn bei Verklemmen einer fehlerhaften
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Zigarette Z' in einem der Schächte 3 dieser Schacht 3 unterhalb der verklemmten Zigarette Z1 leerläuft. Durch Verschieben
des Zusatzschiebers und damit Blockieren des Schachtes wird somit ein Einklemmen nach Beseitigung der verklemmten
Zigarette Z1 vermieden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Zusatzschieber 4 aus mehreren plattenförmigen Gruppen Gl,
G2, G3 von jeweils vier Einzelzusatzschiebern 4', die jeweils zwischen sich eine Öffnung 4a aufweisen. Die zu einer Gruppe
Gl, G2, G3 zusammengefaßten Einzelzusatzschieber 4' werden gemeinsam betätigt, während die Gruppen Gl, G2, G3 als solche
jedoch unabhängig voneinander einzeln betätigbar sind. Bei Verklemmen einer fehlerhaften Zigarette Z' wird somit die
entsprechende Gruppe von Einzelzusatzschiebern 41 betätigt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist dies die mittlere Gruppe G2. Nach Beseitigung der Störung in Form der
verklemmten Zigarette Z' wird die geschlossene Gruppe G2 wieder zurückgezogen, so daß die zwischenzeitlich nachgerutschten
normalen Zigaretten Z1 wie üblich geprüft werden können.
Statt der Zusammenfassung zu Gruppen Gl, G2, G3 kann selbstverständlich
jedem Schacht 3 ein Einzelzusatzschieber 41 zugeordnet
werden. Allerdings ist hier der Steuerungsaufwand größer. Die Gruppierung von mehreren Einzelzusatzschiebern 4'
zu Gruppen Gl, G2, G3, vorzugsweise mit je vier Einzelzusatzschiebern 41, ist für die praktische Anwendung ausreichend.
Die Auslösung der Verschiebung des Zusatzschiebers 4 kann durch die Prüfvorrichtung 13 erfolgen. Wenn diese nämlich
feststellt, daß keine Zigarette Z zur Prüfung vorhanden ist, so kann dies nur auf einem Verklemmen einer fehlerhaften Zigarette
Z' im Schacht 3 beruhen. In diesem Fall betätigt die Prüfvorrichtung 13 den Zusatzschieber 4 und verschiebt die
entsprechende Gruppe G2 nach links und blockiert somit die weitere Zufuhr von Zigaretten Z in den der Gruppe G2 zugeordneten
Schächten 3.
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1 Speicherbehälter
3 Schacht
4 Zusatzschieber
4' Einzelzusatzschieber
4a Öffnung
5 Antrieb
6 erster Schieber 6a Ausnehmung
7 Antrieb
8 Träger 8a Tragstab 8b Aussparung
9 zweiter Schieber 9a Ausnehmung
Speicherschacht Lichtschranke Rüttelstift Prüfvorrichtung Auswurfvorrichtung
Z Zigarette
Z1 verklemmte Zigarette
Gl Gruppe
G2 Gruppe
G3 Gruppe
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Claims (12)
- Vorrichtung zum Prüfen der Qualität von stabförmigen,
zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise ZigarettenPatentansprücheVorrichtung zum Prüfen der Qualität von stabförmigen, zylindrischen Gegenständen (Z), vorzugsweise Zigaretten, die aus einem trichterförmigen Speicherbehälter (1) einer Mehrzahl paralleler Schächte (3) zugeführt werden, wobei jedem Schacht (3) mindestens eine Prüfvorrichtung (13) und eine nachgeschaltete Auswurfvorrichtung (14) zum axialen Auswerfen eines fehlerhaften Gegenstandes (Z) zugeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen senkrechten Schächte (3) eine Schachtbreite aufweisen, die nur geringfügig größer als der Durchmesser der stabförmigen Gegenstände (Z) ist, und mindestens im unteren Teil mit einem zick-zack-förmigen Verlauf mit mindestens einer Abwicklung ausgebildet sind,
daß unterhalb der Schächte (3) ein mit einer der Anzahl der Schächte (3) entsprechenden Zahl von Ausnehmungen (6a) für jeweils einen stabförmigen Gegenstand (Z) versehener Schieber (6) angeordnet ist, der quer zu den Schächten (3) um einen mindestens der Schachtbreite entsprechenden Weg gesteuert verschiebbar ist,daß unterhalb des Schiebers (6) ein feststehender Träger (8) angeordnet ist, dessen Tragstäbe (8a) unterhalb der. Köln IW 7 VHI11X15M 227610-503Schächte (3) liegen und der zwischen den Tragstäben (8a) mit jeweils einer Aussparung (8b) für jeweils einen stabförmigen Gegenstand (Z) ausgebildet ist,daß unterhalb des Trägers (8) ein weiterer Schieber (9) mit dem ersten Schieber (6) entsprechender Ausbildung und Bewegungsmöglichkeit angeordnet ist unddaß jeder Aussparung (8b) im Träger (8) eine Auswurfvorrichtung (14) zugeordnet ist, die vom Ergebnis der oberhalb des Trägers (8) jedem Schacht (3) zugeordneten Prüfvorrichtung (13) betätigbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtungen (13) jeweils im Bereich der untersten, im Schacht (3) liegenden stabförmigen Gegenstände (Z) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende der Schächte (3) und dem ersten Schieber (6) ein flacher Zusatzschieber (4) mit dem Durchmesser der stabförmigen Gegenstände (Z) entsprechenden Öffnungen (4a) angeordnet ist, der geringfügig unterhalb die Schächte (3) verschiebbar ist, wobei die durch den verschobenen Zusatzschieber (4) frei gelassene Schachtbreite der Schächte (3) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der stabförmigen Gegenstände (Z).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (4) gleichzeitig mit dem ersten Schieber (6) verschiebbar ist, jedoch einen kleineren Verschiebeweg zurücklegt als der erste Schieber (6), um die oberhalb des ersten Schiebers (6) liegenden Gegenstände (Z) abzufangen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (4) kurz vor Verschieben des erstenSchiebers (6) verschiebbar ist und ein Herabfallen von stabförmigen Gegenständen (Z) in die Ausnehmungen (6a) des Schiebers (6) zu Beginn dessen Verschiebebewegung verhindert.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung des Zusatzschiebers (4) spätestens mit der Rückbewegung des ersten Schiebers (6) erfolgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verklemmen eines fehlerhaften Gegenstandes (Z1) in einem Schacht (3) und nach Leerlaufen des Schachtes (3) unterhalb des verklemmten Gegenstandes (Z') der Zusatzschieber (4) voll unterhalb des Schachtes (3) verschiebbar ist und die weitere Zufuhr von Gegenständen (Z) aus dem Schacht (3) blockiert.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (4) aus einer der Anzahl der Schächte (3) entsprechenden Anzahl von Einzelzusatzschiebern (41)
besteht, die einzeln betätigbar sind. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelzusatzschieber (41) jeweils zu einer plattenförmigen Gruppe (Gl, G2, G3) mit Öffnungen (4a), vorzugsweise zu Gruppen (Gl, G2, G3) mit je vier Einzelzusatzschiebern (41) zusammengefaßt sind, in denen die zu einer Gruppe (Gl, G2, G3) gehörigen Einzelzusatzschieber (4') gemeinsam, die Gruppen (Gl, G2, G3) jedoch unabhängig voneinander einzeln betätigbar sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Verschiebung des Zu-satzschiebers (4) durch die Prüfvorrichtung (13) erfolgt, die im Fall des Nichtvorhandenseins eines Gegenstandes (Z) den Schacht (3) durch den Zusatzschieber (4) blockiert.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aussparungen (8b) des Trägers (8) feststehende Speicherschächte (10) angeordnet sind, deren Füllstand durch eine Lichtschranke (11) überwacht wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Speicherschächte (10) mit einem zick-zack-förmigen Verlauf ausgebildet sind.
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