DE3608937A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von feststoffen aus schachtsuempfen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entfernen von feststoffen aus schachtsuempfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Entfernen von Feststoffen aus Schachtsümpfen, insbe
sondere in untertägigen Bergbaubetrieben.
In Schachtsümpfen, insbesondere denen von untertägigen
Grubenbetrieben, sammeln sich Feststoffe und Flüssig
keiten an. Bei den Flüssigkeiten handelt es sich in erster
Linie um Grubenwasser und bei den Feststoffen um Riesel
gut aus der Schachtförderung. Sehr grosse Mengen von Fest
stoffen fallen dann an, wenn der Schacht nicht nur zur
Seilförderung verwendet wird sondern auch zur Aufnahme
von stationären Fördermitteln,wie beispielsweise Wendel
rutschen.
Die Entfernung von Flüssigkeiten aus dem Schachtsumpf be
reitet keine nennenswerten Schwierigkeiten. Insbesondere
dann, wenn sich die Flüssigkeiten leicht von den Fest
stoffen abtrennen lassen, kann ihre Entfernung aus dem
Schachtsumpf über Rohrleitungen durch Pumpen erfolgen,
die, beispielsweise durch Schwimmerregler in Abhängigkeit
von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Schachtsumpf
in und ausser Betrieb gesetzt werden.
Anders ist es bei der Entfernung von Feststoffen aus dem
Schachtsumpf. Hierzu werden unter dem Förderkorbe ange
hängte Gefässe verwendet, die in den Bereich des Schacht
sumpfes abgesenkt werden und in die die zu entfernenden
Feststoffe von Hand eingefüllt werden. Hierzu sind mensch
liche Arbeitskräfte erforderlich und während derer Tätig
keit muss jegliche Förderung innerhalb des Schachtes ruhen,
was zur Folge hat, dass die Entsorgung nur während Betriebs
ruhezeiten erfolgen kann, was erhöhte Kosten zur Folge hat.
Da die Feststoffe aggressive Bestandteile, Fäkalien und der
gleichen enthalten können, ist die zur Entsorgung erforder
liche Arbeit sehr unattraktiv und erfordert zusätzliche
finanzielle Aufwendungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus Schacht
sümpfen zu schaffen, das den Einsatz menschlicher Arbeits
kraft unter den oben genannten widrigen Bedingungen ent
behrlich macht und das sich auch während des Förderbetriebes
im Schacht, ohne dass dieser in irgendeiner Weise eingeschränkt
werden müsste, durchführen lässt und das, was die Anlage- und
Betriebskosten anbetrifft, gegenüber der bisheriqen Arbeits
weise erhebliche Kostenvorteile mit sich bringt und das so
störungsfrei arbeitet, dass menschliche Arbeitskräfte den
Schachtsumpf nicht mehr oder nur noch selten, betreten müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entfernen von
Feststoffen aus Schachtsümpfen das dadurch gekennzeichnet
ist, dass am Boden des Schachtsumpfes befindliche Feststoffe
durch einen umlaufenden Querförderer von den Rändern des
Schachtsumpfes in eine in seinem Boden zentral angeordnete
Vertiefung und aus dieser durch einen Senkrechtförderer im
Schacht aufwärts gefördert werden.
Durch dieses Verfahren werden die Feststoffe, die in den
Schachtsumpf gelangen, ständig aus diesem entfernt, ohne
dass hierzu menschliche Arbeitskräfte erforderlich wären.
Es kann ohne Einsatz menschlicher Arbeitskräfte die Menge
der Feststoffe im Schachtsumpf konstant gehalten und eine
unerwünschte Ansammlung von Feststoffen dort vermieden wer
den.
Es ist zweckmässig, das Verfahren so auszubilden, dass die
Feststoffe vom Senkrechtförderer auf einen in einer Sohle
befindlichen weiteren Förderer abgeworfen werden. Es ist
dann nicht mehr erforderlich, die anderenfalls unter dem
Förderkorb hängenden Gefässe mit den darin befindlichen
Feststoffen nach Übertage zu bringen und dort abzunehmen
oder auszuleeren, wozu Störungen und Unterbrechungen der
Seilförderung in Kauf genommen werden müssten.
Während es an sich denkbar wäre, den Querförderer und/oder
den Senkrechtförderer ständig zu betreiben oder nur dann,
wenn förderungswürdige Mengen an Feststoffen angefallen
sind, wird eine intermittierende Betriebsweise bevorzugt.
Hierbei lassen sich die Betriebszeiten und Arbeitspausen
so einrichten, dass die Entfernung der anfallenden Fest
stoffmengen gewährleistet ist. Es entfällt jedoch ein un
nötiger Verschleiss der Fördervorrichtungen, der bei deren
Dauerbetrieb unvermeidlich wäre und es ist auch nicht not
wendig, komplizierte Mess- und Regelvorrichtungen vorzu
sehen, die auf die jeweils angefallene Feststoffmenge an
sprechen.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zur Durch
führung des oben beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung
ist gekennzeichnet durch einen oberhalb des Schachtbodens
angeordneten, um die Schachtachse in einer etwa waagerecht
verlaufenden Ebene drehbaren Querförderer zum Fördern von
Feststoffen in eine im Bereich der Schachtachse im Schacht
boden angeordnete Vertiefung und einen sich in die Vertie
fung erstreckenden Senkrechtförderer. Der umlaufende Quer
förderer bringt die Feststoffe in den Bereich der Schacht
achse und in eine dort vorgesehene Vertiefung. Die Vertie
fung kann dadurch hergestellt werden, dass auf den Schacht
boden ein im wesentlichen kreisringförmiger Baukörper, bei
spielsweise aus Beton, aufgelegt wird oder dadurch, dass im
Schachtboden selbst durch Graben oder Bohren eine solche
Vertiefung hergestellt wird oder schliesslich auch dadurch,
dass auf einer, den Schachtboden bedeckenden Schicht von
Feststoffen eine solche Vertiefung verbleibt. Der Senkrecht
förderer, der sich in diese Vertiefung erstreckt, entnimmt
aus ihr die zu entfernenden Feststoffe. Dies hat zur Folge,
dass die Vorrichtung auf lange Zeit ohne Einsatz menschlicher
Arbeitskraft betrieben werden kann.
Der Querförderer kann als Kratzförderer ausgebildet sein,
beispielsweise ein umlaufendes Zugmittel mit darin angeord
neten Kratzarmen oder auch als Schneckenförderer. In beiden
Fällen werden die Feststoffe von der Peripherie des Schach
tes in die zentrale Vertiefung gefördert.
Besonders zweckmässig ist es, dass der Querförderer an einem
radialen Tragarm angeordnet ist, der um einen,in der Vertie
fung in der Schachtachse angeordneten Drehpunkt drehbar und
auf einer im Bereich des Schachtumfanges angeordneten Schiene
verfahrbar ist. Auf diese Weise überstreicht der Querförderer
den gesamten Bereich des Schachtbodens auf dem sich Riesel
gut ansammelt, das zum Zwecke der senkrechten Abförderung
in die Vertiefung gefördert werden muss. Hierbei kann der
Drehpunkt im Schachttiefsten befestigt sein und die Schiene
am inneren des Schachtumfanges, beispielsweise an der
Schachtauskleidung. Es ist aber auch möglich, den Dreh
punkt an einer auf dem Schachtboden befindlichen Platte
zu befestigen und die Schiene auf Stützen anzuordnen, die
bis zum Schachtboden reichen.
Es ist vorteilfhaft, den Querförderer neben dem radialen
Tragarm anzuordnen. Hierdurch lässt sich die Bauhöhe der
aus Tragarm und Querförderer bestehenden Einheit vermindern,
so dass diese Baueinheit leicht den Senkrechtförderer unter
fahren kann. Ausserdem kann, wenn der Querförderer oder seine
Bauteile eine Länge aufweisen die grösser ist als der Innen
radius des Schachtes, eine Kollision mit den Bauteilen, die
den Innenradius des Schachtes umgeben, vermieden werden.
Sowohl der Querförderer als auch der Fahrantrieb des radialen
Tragarmes benötigen Antriebe. Besonders zweckmässig ist es,
hierfür Druckluftantriebe vorzusehen. Hydraulische Antriehe
würden die Gefahr mit sich bringen, dass die im Schachtsumpf
befindliche Flüssigkeit durch Öle verunreinigt würde und
elektrische Antriebe würden kostspielige Sicherheitsmassnahmen
erfordern, wenn sie überhaupt zulässig wären. Der Druckluft
antrieb kann da hingegen dazu verwendet werden, dass die
verbrauchte Druckluft in den Schachtsumpf eingeleitet wird
und dort zu einer Auflockerung des Gemisches von Feststoffen
und Flüssigkeiten dient. Andererseits können aber auch diese
Antriebe durch bewegte Teile des Senkrechtförderers betätigt
werden.
Der Senkrechtförderer ist zweckmässig so ausgebildet, dass
sein oberer senkrecht verlaufender Teil am Schachtumfang ver
läuft, während sein unterer Teil zur Schachtachse in die Ver
tiefung abgewinkelt ist. Bei dieser Ausbildung wird im
Schacht Raum gespart der dafür genutzt werden kann, dass
auf einem anderen Teil der Schachtperipherie Laufräume
für Gegengewichte angebracht werden können, die zur Seil
förderung erforderlich sind und auch Fahrten, die zum Er
reichen des Schachtsumpfes erforderlich sind.
Zweckmässig ist der Senkrechtförderer als Becherwerk ausge
bildet. Mit einem solchen Senkrechtförderer können auf be
sonders einfache Weise Feststoffe aus der Vertiefung ent
fernt und aufwärts gefördert werden. Die im Senkrechtför
derer geförderten Feststoffe werden zweckmässig an dessen
oberem Ende in eine Übergabevorrichtung geleitet, aus der
sie auf einen weiteren Förderer abgeworfen werden. Hierdurch
können die Feststoffe in das ohnehin vorhandene Fördersystem
des Bergwerkes eingeleitet und durch dieses dort hin gelei
tet werden, wo sie weiterverwendet oder deponiert werden.
Der radiale Tragarm wird zweckmässig so ausgebildet, dass
er Leitflächen zum Fördern von Feststoffen von der Peripherie
der Vertiefung zu ihrer Mitte aufweist. Hierdurch werden
Deponierungen von Feststoffen am Rande der Vertiefung verhin
dert und auch Verbackungen oder Verfestigungen, die auf
solche Anbackungen zurückzuführen sind. Vielmehr werden die
Feststoffe ständig in den Bereich des Senkrechtförderers
bewegt, von dem sie abgefördert werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Verfahrens und
der Vorrichtung gemäss der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben, in der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Schacht
und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen Schacht
unter Verwendung einer ersten Ausführungsform
eines Querförderers
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Schacht unter Ver
wendung einer zweiten Ausführungsform eines
Querförderers und unter Weglassung des Vertikal
förderers
darstellt.
In Fig. 1 ist der Schacht mit 1 bezeichnet, der Schachtum
fang mit 2 und der Boden des Schachtsumpfes mit 3. Die
Achse des Schachtes ist mit 4 bezeichnet und durch eine
strichpunktierte Linie dargestellt. Der Schachtsumpf ist
in seiner Allgemeinheit mit dem Bezugszeichnen 5 bezeichnet.
Im Schachtsumpf 5 befindet sich, konzentrisch mit der
Schachtachse 4, eine Vertiefung 6. Diese Vertiefung 6 befin
det sich innerhalb eines Ringkörpers 7. Der Ringkörper 7
kann auf verschiedene Weise gebildet sein. Es kann sich hier
bei um ein Bauteil handeln, das aus Beton oder anderen Bau
materialien besteht, auch aus Stahlblech und das auf den
Schachtboden 3 aufgesetzt ist. Es kann sich aber auch um
eine Vertiefung im Bodenmaterial des Schachtbodens handeln,
was besonders dann angebracht sein kann, wenn der Schacht
boden aus einem widerstandsfähigen Mineral besteht, so dass
dann der Ringkörper 7 aus dem Schachtbodenmaterial besteht.
Schliesslich kann die Vertiefung 6 sich auch innerhalb eines
Ringkörpers befinden, der aus den auf dem Schachtboden 3
abgelagerten Feststoffen besteht, die dann den Ringkörper 7
bilden.
Innerhalb des Ringkörpers 7 und auf dem Boden 3 befindet
sich ein Drehlager 8. Um dieses ist ein radialer Trag
arm 9 drehbar, dessen äusseres Ende 10 auf einer Schiene 11
verfahrbar ist, die an der Peripherie 2 des Schachtes 1 be
festigt ist. Allerdings kann die Schiene 11 auch ohne Be
festigung an der Peripherie des Schachtes gegen dessen Bo
den 3 abgestützt sein. In dem äusseren Bereich 10 des ra
dialen Tragarmes befindet sich ein, in seinen Einzelheiten
nicht dargestellter Antrieb, der zur Bewegung des Tragarmes
9 gegen die Schiene 10, also zu dessen Drehbewegung dient.
Wie in den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind am radialen Tragarm 9
Querförderer befestigt. Bei Fig. 2 handelt es sich um einen
Kratzförderer 12 und bei Fig. 3 um einen Schneckenförderer 13.
In beiden Fällen sind die Querförderer 12 und 13 seitlich ne
ben dem radialen Tragarm 9 angeordnet. Auf diese Weise lässt
sich eine geringe Bauhöhe und exzentrische Anordnung erzielen,
die das Umfahren des Senkrechtförderers erleichtert.
Der in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichnete Senkrechtförderer
erstreckt sich von einer, beispielsweise der nächstgelegenen
Sohle 15, bis in die Vertiefung 6. In seinem oberen Bereich
16 verläuft der Senkrechtförderer 14 senkrecht unmittelbar
an der Schachtwand. In seinem unteren Bereich 17 ist er abge
winkelt, so dass er sich in die Vertiefung 6 erstreckt und
mit Hilfe seiner Schaufeln 18 aus diesem Feststoffe entnimmt.
Diese Feststoffe werden aufwärts transportiert und durch eine
mit ihrer Gesamtheit mit 19 bezeichnete Übergabevorrichtung
auf ein weiteres Transportmittel 20 abgeworfen.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der Erfindung
kann die Entsorgung von Schachtsümpfen von Feststoffen zu
jeder Zeit und ohne Inanspruchnahme menschlicher Arbeits
kräfte erfolgen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Entfernen von Feststoffen aus Schacht
sümpfen, dadurch gekennzeichnet,
dass am Boden (3) des Schachtsumpfes (5) befindliche
Feststoffe durch einen umlaufenden Querförderer (12, 13)
von den Rändern des Schachtsumpfes (5) in eine, in
seinem Boden (3) zentral angeordnete Vertiefung (6) und
aus dieser durch einen Senkrechtförderer (14) im Schacht
aufwärts gefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feststoffe vom
Senkrechtförderer (14) auf einen in einer Sohle (15) be
findlichen weiteren Förderer (20) abgeworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass Querförderer (12, 13)
und/oder Senkrechtförderer (14) intermittierend betrie
ben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch einen ober
halb des Schachtbodens (3) angeordneten um die Schacht
achse (4) in einer etwa waagerecht verlaufenden Ebene
drehbaren Querförderer (12, 13) zum Fördern von Fest
stoffen in eine im Bereich der Schachtachse (4) im
Schachtboden (3) angeordnete Vertiefung (6) und einen
sich in die Vertiefung (6) erstreckenden Senkrecht
förderer (14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querförderer (12,
13) als Kratzförderer (12) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querförderer (12,
13) als Schneckenförderer (13) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Querförderer (12, 13) an einem radialen Tragarm (9) ange
ordnet ist, der um einen in der Vertiefung (6) in der
Schachtachse (4) angeordneten Drehpunkt drehbar und auf
einer im Bereich des Schachtumfanges (2) angeordneten
Schiene (11) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querförderer (12,
13) neben dem radialen Tragarm ( 9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Antrieb des Querförderers (12, 13) und/oder der Fahran
triebe des radialen Tragarmes (9) als Druckluftantrieb
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-9,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Antrieb des Querförderers (12, 13) und/oder der Fahr
antrieb des radialen Tragarmes (9) durch bewegte Teile
des Senkrechtförderers (14) erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-10,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Senkrechtförderer (14) mit einem oberen senkrecht verlau
fenden Teil (16) am Schachtumfang verläuft, während sein
unterer Teil (17) zur Schachtachse (4) in die Vertiefung (6)
abgewinkelt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-11,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Senkrechtförderer (14) als Becherwerk ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-12,
dadurch gekennzeichnet, dass am
oberen Ende des Senkrechtförderers (14) eine Übergabevor
richtung (19) zum Abwerfen von Feststoffen auf einen
weiteren Förderer (20) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-13,
dadurch gekennzeichnet, dass in
dem im Bereich der Vertiefung (6) befindlichen Teil des
radialen Tragarmes (9) Leitflächen zum Fördern von Fest
stoffen von der Peripherie zur Mitte der Vertiefung (6)
angeordnet sind.
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DE19863608937 DE3608937A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von feststoffen aus schachtsuempfen |
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DE3608937A1 true DE3608937A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3608937C2 DE3608937C2 (de) | 1987-12-23 |
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Families Citing this family (1)
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1986
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