DE3608909A1 - Mittel zum regulieren des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklung - Google Patents
Mittel zum regulieren des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklungInfo
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- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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- C05G5/27—Dispersions, e.g. suspensions or emulsions
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Description
' Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums und der
Pflanzenentwicklung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung, das in der
Landwirtschaft als Beinahrung für die Pflanzen, um ihr Gewicht und die Anzahl ihrer reproduktiven Organe zu erhöhen,
Anwendung findet.
Es ist ein Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums und
der Pflanzenentwicklung bekannt, das Nährmakro- und Mikroelemente enthält, wobei seine flüssige Phase Wasser ist,
während die im Mittel enthaltenen weiteren Zusätze Stickstoff, Phosphor und Kalium ein Verhältnis 5:1:2 aufweisen.
(Prospekt der Fa. Schering AG, 1977, Wuxal-Suspension Typ 6,
Hinweise zur Benutzung von Suspensions-Düngemittel für Beinahrung der Pflanzen "Hesal" - ZICHP, 1984)
Nachteile dieses Mittels sind, daß es nicht in größeren Konzentrationen eingesetzt werden kann, weil dadurch die
Grenze der physiologischen Verträglichkeit überschritten wird, da es synthetische, physiologisch nichtaktive Minerale
und organische Zusätze und Füllstoffe enthält, und daß teure chelatbildende Stoffe benutzt werden.
/ι Die Aufgabe der Erfindung war es, ein Mittel zum Regulieren
des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung zu erarbeiten,
durch das eine Erhöhung des Gewichts und der Anzahl ihrer Reproduktivorgane erzielt wird.
Diese Aufgabe wurde, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich,
SAD
gelöst und zwar durch ein Suspensionsmittel, das Makro- und Mikronährelemente enthält, dessen flüssige Phase von 2 bis 4
mal konzentrierte Molke in einer Menge von 20-30 % mit einem Gehalt an Milchsäure von 8 - 12 % darstellt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels bestehen darin, daß der
Transport der Assimiliate in den Pflanzen reguliert wird. Es
wird insbesondere die Transportgeschwindigkeit und die Anhäufung der Assimiliate in den Reproduktivorganen der Pflanzen erhöht,
was zu einer Erhöhung ihres Gewichts bzw. der Ernte führt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Anzahl der Reproduktivorgane ebenfalls
vergrößert wird, was eine Voraussetzung für die Produktivitätserhöhung ist. Das Mittel kann auch in größeren Konzentrationen
bei einer Besprengung mit kleineren Mengen angewandt werden, ohne Brandflecke und Nekrosen an der vegetativen Pflanzenmasse zu
15 verursachen.
Ein weiterer Vorteil des Mittels ist, daß es eine starke Pufferwirkung aufweist und daß die Möglichkeit besteht für
den Einsatz unterschiedlicher Mineralsalze, ohne daß es notwendig ist, freie Mineralsäuren- und Laugen zum Korrigieren des pM-Wertes
des Mediums zuzugeben. Ein weiterer Vorteil ist noch, daß die flüssige Phase des Mittels durch Einarbeiten eines Abfallproduktes
der Milchindustrie erhalten wird.
Anhand des nachstehend angeführten Beispiels (Rezeptur)-Tabelle 1 wird die Erfindung näher erläutert.
BAD ORIGINAL
-A-
1. Milchsaure Molkelösung in dreifacher Konzentration - 25 %
Zusammensetzung der mi Ichsauren Lösung:
- Milchsäure 10 %
- Calcium - 0,5 %
- Magnesium - 0,1 %
- Riboflavin - 0,5 mg/1
- Ascorbinsäure - 3 mg/1
- Thiamin - 0,1 mg/1
2. Stickstoff : Phosphor : Kalium - 2:1:1
3. Eisen - 2000; Mangan - 200, Bor - 250; Kupfer - 150, Zink - 100; Molybdän - 15; Kobalt - 5 (mg/1)
Beispielsweise Ausführung 1
Bei den Versuchen wurde die Weizensorte "Sadovo" benutzt, welche auf
einem gemäß der für den Bezirk empfohlenen Agrotechnik ausgelaugten
Alluvial-Wiesenboden gezüchtet wurde. Die Größe der Versuchsparzelle
2
beträgt 2 m in sechs Wiederholungen. Die Bearbeitung der Pflanzen erfolgte während der geeignetsten Phasen ihrer Entwicklung: Phase des Schossens (Längenwachstum) und Phase nach der Massen-Blütezeit. Die Menge der für die Besprengung verwendeten Lösung betrug von 400 bis 800 ml/Dekar.
beträgt 2 m in sechs Wiederholungen. Die Bearbeitung der Pflanzen erfolgte während der geeignetsten Phasen ihrer Entwicklung: Phase des Schossens (Längenwachstum) und Phase nach der Massen-Blütezeit. Die Menge der für die Besprengung verwendeten Lösung betrug von 400 bis 800 ml/Dekar.
Die Erfindung wird auch anhand der beiliegenden Tabellen näher erläutert:
Tabelle 2 zeigt die Daten über die Ernte des Freilandversuchs,
Tabelle 2 zeigt die Daten über die Ernte des Freilandversuchs,
Tabelle 3 zeigt die Daten für die absolute Masse der Samenmuster von Weizen, die vom Freilandversuch erhalten wurde.
In der Tabelle 4 sind die Daten angegeben, welche bei der
Untersuchung der Geschwindigkeit des Transports der Assimilate vom vegetativen Teil der Weizenpflanzen erhalten wurden, bearbeitet
mit dem Mittel, in der Nähe der Reproduktivorgane mit Hilfe einer exogenen gekennzeichneten Aminosäure(C -Prolin).
Beispielsweise Ausführung 2:
In den Versuchen wurde die Tomatensorte "Kristi" benutzt,
gezüchtet in der Periode Juni-September 1984. Die Versuche wurden in drei Wiederholungen je 15 Pflanzen pro Wiederholung
angelegt. Die Pflanzen wurden mit dem Mittel während der Blütenbildung 4-mal in Konzentrationen 0,3 %, 0,5 %, 0,5 %
und 0,5 % besprengt.
Die Erfindung wird außerdem durch die Tabellen 5 und 6 erläutert.
Tabelle 5 zeigt die Daten für die Anzahl der Reproduktivorgane von Tomatenpflanzen, bespritzt mit dem Mittel.
Die Tabelle 6 gibt die Daten für das Gewicht der Reproduktivorgane
der Tomatenpflanzen, bespritzt mit dem Mittel, wieder.
w 6-
-Λ-
Tabelle 2 Weizenertrag (mittlere Werte von 6 Wiederholungen)
Varianten
mittlererpErtrag von 2 m
kg
kg
1. Kontrolle - Bespritzen mit Wasser
2. Wuxal - Phase des Schossens - 400 ml/Dekar
3. Wuxal - Phase des Schossens - 400 ml/Dekar
+ Phase nach der Massen-Blütezeit 600 ml/Dekar
4. Mittel - Phase des Schossens - 400 ml/Dekar
5. Mittel - Phase des Schossens - 400 ml/Dekar
+ Phase nach der Massen-Blütezeit - 600 ml/Dekar
6. Mittel - Phase des Schossens - 800 ml/Dekar
+ Phase nach der Massen-Blütezeit - 800 ml/Dekar
0,833 0,975
1,025 1,067
1,108 1,083
Bemerkung: Die empfohlene Höchstdosis zur Benutzung von Wuxal beträgt
400 ml/Dekar, höhere Dosen an Tagen mit intensivem Sonnenschein rufen Brandflecken hervor.
Tabelle 3 absolute Masse (Gewicht von 1000 Samen in g von 6 Wiederholungen)
Varianten nach Tabelle 2
Masse in g
1. Kontrolle | Mittel |
2. Wuxal | Il |
3. Wuxal | Il |
4. erfindungsgemäßes | |
5. " | |
6. " | |
45,97 46,13 46,06 47,01 46,28
47,17
Transportgeschwindigkeit der Assimilate (gekennzeichnete Aminosäure: C -Prolin)
Varianten
nach Tabelle 2
nach Tabelle 2
Allgemeine Radioaktivität absorbiert in 2 Stunden
Verteilung der Radioaktivität der freien und gebundenen
Aminosäuren der Organe nach
Aminosäuren der Organe nach
Stengel Flaggblatt Korn und Spreu
(vollentwickeltes Blatt)
(vollentwickeltes Blatt)
Impulse min. g" Grüngewicht
Impulse min. \
-1
g Grüngewicht
g Grüngewicht
Impulse min.
g~ Grüngewicht
g~ Grüngewicht
Impulse min.
g Grüngewicht
g Grüngewicht
1 | 133 500 |
2 | 146 100 |
3 | 152 700 |
4 | 160 200 |
5 | 188 300 |
6 | 141 600 |
100 | 34 700 | 100 | 40 600 | 100 | 26 800 | 100 |
100 | 32 300 | 93 | 52 400 | 129 | 33 100 | 123 |
114 | 28 600 | 83 | 55 200 | 136 | 50 800 | 189 |
120 | 29 200 | 84 | 45 500 | 112 | 47 300 | 176 |
141 | 30 300 | 87 | 49 100 | 121 | 66 200 | 248 |
109 | 27 600 | 79 | 54 300 | 133 | 51 800 | 193 |
σ> ο oo
-r- Tabelle |
Varianten | 5 | pro 1 | Fruchtanzahl |
Pflanze % | ||||
1. Kontrolle - Besprengung mit Wasser
19,6
100
2. Kontrolle - Besprengung mit dem Suspensions-Düngemittel "Hesal"
3. Mittel - 2malig konzentrierte Molke
4. Mittel - 4malig konzentrierte Molke
22,6 | 115 |
23,0 | 117 |
24,4 | 135 |
Varianten gemäß Tabelle 5 |
Kontrolle | Tabelle 6 | Früchte | % | 100 | Gewicht in | g | % | |
Kontrolle | pro Pflanze | 108 | pro Frucht | 100 | |||||
Mittel | 1176 | 114 | 59 | 95 | |||||
Mittel | 1274 | 121 | 56 | 100 | |||||
1. | 1345 | 59 | 98 . | ||||||
2. | 1417 | 58 | |||||||
3. | |||||||||
4. | |||||||||
Claims (1)
- V . FONER EBBINGHAUSPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN ΘΟ POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95Zentralen Institut po Chimitscheska DEAA-33684.5Promischlenost17. März 1986Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums und derPflanzenentwicklungPATENTANSPRUCHMittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung, enthaltend Makro- und Mikroelemente, dadurch g ekennzeichnet, daß seine flüssige Phase eine 2- bis 4-mal konzentrierte Molke in einer Menge von 20 - 30 % mit einem 8 bis 1256igen Gehalt an Milchsäure darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG8569441A BG41837A1 (en) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Means for regulating plant growth and development |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608909 Withdrawn DE3608909A1 (de) | 1985-03-26 | 1986-03-17 | Mittel zum regulieren des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklung |
Country Status (7)
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BG (1) | BG41837A1 (de) |
CS (1) | CS268800B2 (de) |
DE (1) | DE3608909A1 (de) |
FR (1) | FR2579589B1 (de) |
GR (1) | GR860714B (de) |
HU (1) | HU197662B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH217774A (fr) * | 1938-12-23 | 1941-11-15 | Ernesto Dr Alberizzi | Procédé pour préparer un produit pour l'usage agricole. |
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GB1500326A (en) * | 1975-08-15 | 1978-02-08 | Ferma Gro Corp | Nutrient composition for plants and animals |
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- 1985-03-26 BG BG8569441A patent/BG41837A1/xx unknown
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- 1986-03-14 GR GR860714A patent/GR860714B/el unknown
- 1986-03-17 DE DE19863608909 patent/DE3608909A1/de not_active Withdrawn
- 1986-03-18 CS CS861892A patent/CS268800B2/cs unknown
- 1986-03-20 CN CN86101849A patent/CN1021616C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-25 HU HU861235A patent/HU197662B/hu not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CS189286A2 (en) | 1989-04-14 |
HU197662B (en) | 1989-05-29 |
GR860714B (en) | 1986-07-23 |
CS268800B2 (en) | 1990-04-11 |
CN86101849A (zh) | 1986-11-12 |
FR2579589B1 (fr) | 1990-04-27 |
FR2579589A1 (fr) | 1986-10-03 |
HUT40308A (en) | 1986-12-28 |
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BG41837A1 (en) | 1987-09-15 |
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