DE3608902A1 - Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine

Info

Publication number
DE3608902A1
DE3608902A1 DE19863608902 DE3608902A DE3608902A1 DE 3608902 A1 DE3608902 A1 DE 3608902A1 DE 19863608902 DE19863608902 DE 19863608902 DE 3608902 A DE3608902 A DE 3608902A DE 3608902 A1 DE3608902 A1 DE 3608902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat treatment
drying
web
goods
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863608902
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Gresens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6296582&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3608902(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG filed Critical Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
Priority to DE19863608902 priority Critical patent/DE3608902A1/de
Priority to EP86117586A priority patent/EP0237642B1/de
Priority to ES86117586T priority patent/ES2056788T3/es
Priority to DE3689953T priority patent/DE3689953D1/de
Priority to US07/024,710 priority patent/US4829680A/en
Priority to AT0198187A priority patent/AT387041B/de
Publication of DE3608902A1 publication Critical patent/DE3608902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/22Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Control Of Heat Treatment Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine, insbesondere zum Trocknen, Fixieren und/oder Kondensieren.
Die bisher übliche Regelung einer Spannmaschine geschieht nach dem sogenannten feed-back-Prinzip, das am Beispiel einer Temperaturregelung mittels eines Lufterhitzers erläutert werden soll. Ein Temperaturfühler sitzt hierbei hinter dem Lufterhitzer und führt seinen Meßwert einem Regler zu, der den Meßwert mit einem eingestellten Sollwert vergleicht. Die Differenz zwischen diesen beiden Werten führt zu einer Stellgröße, die auf ein Stellglied wirkt, im angenommenen Falle beispielsweise auf ein Regelventil, das die Durchflußmenge auf der Flüssigkeitsseite des Lufterhitzers verändert. Durch diese Rückkoppelung ist der Regelkreis geschlossen. Die Lufttemperatur muß sich hierbei erst ändern, ehe der Meß- und Regelkreis ein neues Stellsignal ausgeben kann.
Die Anwendung dieser üblichen feed-back-Regelung auf der Basis einer Spannmaschine ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Anlage vor allem bei Beginn einer Wärmebehandlung noch nicht optimal eingestellt ist, was zu einem unwirtschaftlichen Betrieb mit unnötig hohen Energiekosten führt und u. U. die Warenqualität beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine zu entwickeln, das sich durch eine besonders wirtschaftliche und zugleich materialschonende Regelung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst durch Messung einer Warenprobe wenigstens ein warenspezifischer Kennwert ermittelt.
Sodann wird unter Berücksichtigung dieses warenspezifischen Kennwertes wenigstens ein Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Während der Wärmebehandlung wird dann wenigstens eine Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens gemessen, mit einem errechneten Wert dieser Kenngröße verglichen, ein Korrektursignal entsprechend der Differenz zwischen Meßwert und errechnetem Wert gebildet und der eingestellte Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens gemäß diesem Korrektursignal geändert.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht damit auf einem feed-forward-Prinzip (Vorwärtsregelung). Hierbei werden zunächst (vor Beginn der Wärmebehandlung) durch Ermittlung warenspezifischer Kennwerte einer Warenprobe die erforderlichen Stellgrößen errechnet und alle Stellglieder im voraus positioniert, so daß die Wärmebehandlung dann bereits beim Start mit nahezu optimaler Einstellung aller Parameter erfolgt. Auf diese Weise wird der bei Spannmaschinenprozessen teilweise erhebliche Energieverbrauch bereits zu Beginn einer Wärmebehandlung (etwa bei der Umstellung auf eine andere Ware) minimiert, und es werden Beeinträchtigungen der Warenqualität auch zu Beginn der Wärmebehandlung mit Sicherheit vermieden.
Aus dem gemessenen warenspezifischen Kennwert, der vorgegebenen Länge der Wärmebehandlungszone und ggfs. weiteren vorgegebenen Daten wird zweckmäßig die Geschwindigkeit der Spannmaschine als Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Soll eine feuchte Warenbahn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer Spannmaschine getrocknet werden, so zeigt Fig. 1 in ganz schematischer Form den Verlauf der Temperatur der Warenbahn 1 beim Durchlaufen der einzelnen Felder 2 a bis 2 f der Spannmaschine 2. Die zu trocknende Ware wird von Raumtemperatur (etwa 20°) auf die sog. Kühlgrenztemperatur (von etwa 60°C) erwärmt (d. h. auf die Temperatur, die die Ware unter den gegebenen Trocknungsbedingungen während der Trocknung annimmt). Erst nach Erreichen einer bestimmten Restfeuchte (im Feld 2 f) steigt die Warentemperatur weiter an.
Wird nun eine feuchte Warenbahn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer Spannmaschine getrocknet, so wird vor Beginn der Wärmebehandlung zunächst durch Messung einer Warenprobe als warenspezifischer Kennwert der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf ermittelt. Dies kann mit einer Vorrichtung erfolgen, wie sie Gegenstand der DE-A-36 02 815.0 ist. Diese Vorrichtung ermöglicht auf besonders einfache Weise - mit der Möglichkeit einer Automatisierung - die Ermittlung des zeitlichen Trocknungsverlaufes einer feuchten Warenprobe.
Sodann wird aus dem zu erwartenden zeitlichen Trocknungsverlauf, der vorgegebenen Anfangs- und Restfeuchte der Warenbahn sowie der vorgegebenen Länge der Trocknungszone die einzustellende Geschwindigkeit der Spannmaschine errechnet.
Während der Wärmebehandlung wird dann als Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die am Ende der Trocknungszone vorhandene Restfeuchte der Warenbahn und/oder die Temperatur der Warenbahn an einer vorgegebenen Stelle gemessen. Mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal wird die Geschwindigkeit der Spannmaschine erforderlichenfalls geändert.
Die Trocknungsgeschwindigkeit der Ware bestimmt hierbei somit die Maschinengeschwindigkeit. Die verdampfende Wassermenge legt die Abluftmenge fest.
Fig. 2 veranschaulicht die Temperaturverhältnisse in einer Spannmaschine beim Fixieren einer Warenbahn, d. h. bei der Dimensionsstabilisierung von Waren aus PAM, PES und TZ.
Die Ware muß hierbei von Raumtemperatur (ca. 20°C) auf Fixiertemperatur (etwa 190°C) erwärmt werden. Da die Ware bis in den Faserkern die erforderliche Temperatur annehmen muß, wird im allgemeinen im Anschluß an die eigentliche Aufheizzone (Felder 2 a bis 2 c) noch eine Verweilzone (Felder 2 d bis 2 f) angeschlossen. Die Verweilzeit wird im allgemeinen unter Berücksichtigung von Erfahrungswerten proportional zum Flächengewicht der Ware gewählt. Die Abluftmenge beim Fixierprozeß hängt vom Grad der Verunreinigung der Ware ab und steigt mit zunehmender Verunreinigung.
In entsprechender Weise zeigt Fig. 2 den Temperaturverlauf in einer Spannmaschine beim Kondensieren einer Warenbahn, d. h. bei der Polymerisation von mit Kunstharzen ausgerüsteten Waren. Der Temperaturverlauf ähnelt dem beim Fixieren. Die Warenbahn wird in einer Aufheizzone (Felder 2 a, 2 b) von Raumtemperatur auf etwa 200°C erhitzt und verweilt dann längere Zeit (Felder 2 c bis 2 f) bei dieser Temperatur. Hierbei wird wenig Abluft benötigt.
Wird nun das Fixieren oder Kondensieren einer Warenbahn in einer Spannmaschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt, so wird vor Beginn der Wärmebehandlung als warenspezifischer Kennwert das Flächengewicht der Warenprobe ermittelt.
Sodann wird unter Berücksichtigung dieses Flächengewichtes errechnet, nach welcher Aufheizzeit die Warenbahn bei vorgegebenen Erwärmungsbedingungen die Fixier- bzw. Kondensiertemperatur erreicht und welche anschließende Verweilzeit bei Fixier- bzw. Kondensiertemperatur die Ware benötigt.
Aus der Aufheizzeit, der Verweilzeit und der vorgegebenen Länge der Fixier- bzw. Kondensierzone wird sodann die Geschwindigkeit der Spannmaschine errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Während der Wärmebehandlung wird dann als Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die an einer vorgegebenen Stelle der Fixier- bzw. Kondensierzone, vorzugsweise am Übergang zwischen Aufheizzone und Verweilzone, vorhandene Temperatur der Warenbahn gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Geschwindigkeit der Spannmaschine geändert.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch den Temperaturverlauf, wenn in einer Spannmaschine ein Trocknungs- und Fixiervorgang in einem Durchlauf nacheinander durchgeführt werden. Das Diagramm entspricht einer Zusammenfassung der Schemata gemäß Fig. 1 und Fig. 2 und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Entsprechend zeigt Fig. 5 den Temperaturverlauf, wenn in einer Spannmaschine ein Trocknungs- und Kondensierprozeß im Durchlauf nacheinander durchgeführt werden. Dieses Bild entspricht einer Kombination der Darstellungen in den Fig. 1 und 3.
Erfolgt gemäß Fig. 4 bzw. 5 ein Trocknen und anschließendes Fixieren und Kondensieren einer Warenbahn in einer Spannmaschine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, so werden vor Beginn der eigentlichen Wärmebehandlung als warenspezifische Kennwerte das Flächengewicht der Warenprobe sowie der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf ermittelt.
Aus diesen warenspezifischen Kennwerten werden die Trocknungszeit, die Aufheizzeit und die Verweilzeit bei Fixier- bzw. Kondensiertemperatur errechnet. Aus der Summe von Trocknungszeit, Aufheizzeit und Verweilzeit sowie der vorgegebenen Gesamtlänge der Wärmebehandlungszone wird sodann die Geschwindigkeit der Spannmaschine errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Aus der Trocknungszeit, der Aufheizzeit und der Verweilzeit werden ferner die Längen bzw. die Felderzahl der Trocknungszone, Aufheizzone und Verweilzone sowie die Luftmengen, Luftgeschwindigkeiten und Lufttemperaturen für diese Zonen bestimmt und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Während der Wärmebehandlung wird als eine Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die am Ende der Trocknungszone vorhandene Restfeuchte der Warenbahn, die Temperatur der Warenbahn an einer vorgegebenen Stelle, vorzugsweise im Bereich der Aufheizzone, und/oder die räumliche Stelle, an der sich die Temperatur der Warenbahn merklich ändert, gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Geschwindigkeit der Spannmaschine geändert. Als Kenngröße eignet sich besonders die räumliche Lage des Endes der Trocknungszone, d. h. die Stelle, an der die Warenbahn ihre Restfeuchte aufweist und der Temperaturanstieg der Aufheizzone beginnt.
Während der Wärmebehandlung wird ferner als weitere Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die an wenigstens einer vorgegebenen Stelle vorhandene Temperatur der Warenbahn gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die an dieser Stelle vorhandene Luftmenge, Luftgeschwindigkeit und/oder Lufttemperatur geändert.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann es ferner voteilhaft sein, wenn als warenspezifische Kennwerte nicht nur der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf, sondern auch die bei vorgegebenen Aufheizbedingungen zu erwartende Aufheizgeschwindigkeit anhand einer Warenprobe vor Beginn der eigentlichen Wärmebehandlung ermittelt werden. Man kann mit den so gewonnenen warenspezifischen Kennwerten den gesamten Verlauf der beschriebenen Wärmebehandlungsprozesse im voraus ermitteln und an der Spannmaschine entsprechende Voreinstellungen durchführen.
Diese Einstellungen betreffen nicht nur die Maschinengeschwindigkeit, die Luftmengen, Luftgeschwindigkeiten (eingestellt durch die Ventilatordrehzahlen), sondern selbstverständlich auch die prozeßbezogenen Lufttemperaturen in den verschiedenen Bereichen. So wird etwa mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen (um etwa 150°C) getrocknet, um bestimmte Materialeigenschaften zu erzeugen, während das Thermofixieren und Kondensieren bei höheren Temperaturen stattfindet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor Beginn der Wärmebehandlung als warenspezifische Kennwerte nicht nur der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf (und im Bedarfsfalle auch das Flächengewicht der Ware), sondern auch labortechnische Krumpfdaten anhand einer Warenprobe ermittelt.
Damit das Produkt bei Einhaltung einer bestimmten Arbeitsbreite ein gewünschtes Flächengewicht erreicht, muß bei der Wärmebehandlung eine entsprechende Krumpfvorgabe in der Länge gemacht werden, was durch Einstellung unterschiedlicher Geschwindigkeiten der vor und hinter der Spannmaschine angeordneten Walzen erfolgt, wobei gleichzeitig das Spannbild der Warenbahn durch Veränderung der Abstände der Kettenschienen der Spannmaschine eingestellt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden damit zweckmäßig anhand der ermittelten Krumpfdaten die Geschwindigkeiten der vor und hinter der Spannmaschine angeordneten Walzen und/oder die Kettenschienenabstände errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt.
Die ermittelten warenspezifischen Kennwerte (insbesondere der zeitliche Trocknungsverlauf, das Flächengewicht der Ware sowie labortechnische Krumpfdaten) werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenfassend dazu herangezogen, um vorzugsweise mit Hilfe eines Rechners die Spannmaschine schon vor Beginn der Wärmebehandlung komplett zu konfigurieren. Im einzelnen kann dies bedeuten:
  • - Die Lufttemperaturen in den verschiedenen Zonen der Spannmaschine werden prozeßbezogen eingestellt.
  • - Die Maschinengeschwindigkeit wird berechnet und vorgewählt.
  • - Die Differenzgeschwindigkeiten der Walzen im Maschineneinlauf und Maschinenauslauf werden berechnet und eingestellt.
  • - Die Spindeln zur Einstellung des Spannbildes, d. h. die Kettenschienenabstände, werden produktgerecht positioniert.
  • - Die Abluftklappen in der Trocknungs- und Fixierzone werden im Hinblick auf den vorgesehenen Prozeß eingestellt.
  • - Von den Warenbahntemperatur-Meßwertgebern (meist Pyrometern) wird zweckmäßig ein geeignetes Meßsystem aus der Aufheizzone ausgewählt; sein Signal wird mathematisch gewichtet auf die Regelung der Maschinengeschwindigkeit zurückgekoppelt.
  • - Die Ventilatordrehzahlen werden vorgewählt.
Im Hinblick auf die angestrebte größtmögliche Wirtschaftlichkeit der betriebsweise bei gleichzeitiger Schonung der Ware werden die Luftgeschwindigkeiten in den einzelnen Bereichen der Spannmaschine zweckmäßig unterschiedlich eingestellt. In einer Zone, in der Wärme auf die Warenbahn zu übertragen ist, insbesondere in der Trocknungs- und Aufheizzone, wird eine hohe Luftgeschwindigkeit, vorzugsweise die für die betreffende Ware größtmögliche Luftgeschwindigkeit, eingestellt. Dagegen wird in einer Zone, in der die Warenbahn ohne wesentliche Wärmeaufnahme auf einer bereits erreichten Temperatur verweilt, eine niedrige, vorzugsweise die zur Konstanthaltung der Temperatur gerade ausreichende Luftgeschwindigkeit eingestellt. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Energiebedarf der Spannmaschine minimieren.
In entsprechender Weise wird bei Wahl der Luftgeschwindigkeit auch die Art der zu behandelnden Ware berücksichtigt. So kann ein derbes, unempfindliches Gut grundsätzlich mit wesentlich höheren Luftgeschwindigkeiten als ein sehr empfindliches Flächengebilde (wie etwa Krepp) behandelt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch nicht nur die Umluft, sondern auch die Abluft der Spannmaschine optimiert.
Beim Trocknen einer Warenbahn wird zu diesem Zweck aus dem ermittelten zeitlichen Trocknungsverlauf, der Anfangs- und Restfeuchte der Warenbahn und der vorgegebenen Abluftfeuchte die benötigte Abluftmenge errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt. Während der Wärmebehandlung wird dann als weitere Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die Abluftfeuchte gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Abluftmenge geändert.
Beim Fixieren oder Kondensieren einer Warenbahn wird als weiterer warenspezifischer Kennwert der Grad der Verunreinigung der Ware (d. h. die Güte der Vorbehandlung), insbesondere die Beladung der Ware mit Spinn- und Spulölen, ermittelt. Aus dem festgestellten Grad der Verunreinigung und dem Flächengewicht der Ware wird als weiterer Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens die Abluftmenge in der Fixier- bzw. Kondensierzone errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt. Während der Wärmebehandlung wird dann als weiterer Kennwert des Wärmebehandlungsverfahrens der Kohlenstoffgehalt der Abluft der Fixier- bzw. Kondensierzone ermittelt und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Abluftmenge geändert.

Claims (13)

1. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) es wird zunächst durch Messung einer Warenprobe wenigstens ein warenspezifischer Kennwert ermittelt;
  • b) sodann wird unter Berücksichtigung dieses warenspezifischen Kennwertes wenigstens ein Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • c) während der Wärmebehandlung wird wenigstens eine Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens gemessen, mit einem errechneten Wert dieser Kenngröße verglichen, ein Korrektursignal entsprechend der Differenz zwischen Meßwert und errechnetem Wert gebildet und der eingestellte Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens gemäß diesem Korrektursignal geändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gemessenen warenspezifischen Kennwert, der vorgegebenen Länge der Wärmebehandlungszone und gegebenenfalls weiteren vorgegebenen Daten die Geschwindigkeit der Spannmaschine als Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Trocknen einer feuchten Warenbahn in einer Spannmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) als warenspezifischer Kennwert wird der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf ermittelt;
  • b) die einzustellende Geschwindigkeit der Spannmaschine wird aus dem zu erwartenden zeitlichen Trocknungsverlauf, der vorgegebenen Anfangs- und Restfeuchte der Warenbahn sowie der vorgegebenen Länge der Trocknungszone errechnet;
  • c) während der Wärmebehandlung wird als Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die am Ende der Trocknungszone vorhandene Restfeuchte der Warenbahn und/oder die Temperatur der Warenbahn an einer vorgegebenen Stelle gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Geschwindigkeit der Spannmaschine geändert.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Fixieren oder Kondensieren einer Warenbahn in einer Spannmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) als warenspezifischer Kennwert wird das Flächengewicht der Warenprobe ermittelt;
  • b₁) es wird sodann unter Berücksichtigung dieses Flächengewichtes errechnet, nach welcher Aufheizzeit die Warenbahn bei vorgegebenen Erwärmungsbedingungen die Fixier- bzw. Kondensiertemperatur erreicht und welche anschließende Verweilzeit bei Fixier- bzw. Kondensiertemperatur die Warenbahn benötigt;
  • b₂) aus der Aufheizzeit, der Verweilzeit und der vorgegebenen Länge der Fixier- bzw. Kondensierzone wird sodann die Geschwindigkeit der Spannmaschine errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • c) während der Wärmebehandlung wird als Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die an einer vorgegebenen Stelle der Fixier- bzw. Kondensierzone, vorzugsweise am Übergang zwischen Aufheizzone und Verweilzone, vorhandene Temperatur der Warenbahn gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Geschwindigkeit der Spannmaschine geändert.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Trocknen und anschließenden Fixieren oder Kondensieren einer Warenbahn in einer Spannmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) als warenspezifische Kennwerte werden
    • a₁) das Flächengewicht der Probe sowie
    • a₂) der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf ermittelt;
  • b₁) aus diesen warenspezifischen Kennwerten werden die Trocknungszeit, die Aufheizzeit und die Verweilzeit bei Fixier- bzw. Kondensiertemperatur errechnet;
  • b₂) aus der Summe von Trocknungszeit, Aufheizzeit und Verweilzeit sowie der vorgegebenen Gesamtlänge der Wärmebehandlungszone wird sodann die Geschwindigkeit der Spannmaschine errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • b₃) aus der Trocknungszeit, Aufheizzeit und Verweilzeit werden ferner die Längen der Trocknungszone, Aufheizzone und Verweilzone sowie die Luftmengen, Luftgeschwindigkeiten und Lufttemperaturen für diese Zonen bestimmt und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • c₁) während der Wärmbehandlung wird als eine Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die am Ende der Trocknungszone vorhandene Restfeuchte der Warenbahn, die Temperatur der Warenbahn an einer vorgegebenen Stelle, vorzugsweise im Bereich der Aufheizzone und/oder die räumliche Stelle, an der sich die Temperatur der Warenbahn merklich ändert, gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Geschwindigkeit der Spannmaschine geändert;
  • c₂) während der Wärmebehandlung wird ferner als weitere Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die an wenigstens einer vorgegebenen Stelle vorhandene Temperatur der Warenbahn gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die an dieser Stelle vorhandene Luftmenge, Luftgeschwindigkeit und/oder Lufttemperatur geändert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als warenspezifische Kennwerte
  • a₁) der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf sowie
  • a₂) die bei vorgegebenen Aufheizbedingungen zu erwartende Aufheizgeschwindigkeit anhand einer Warenprobe ermittelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als warenspezifische Kennwerte
  • a₁) der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf sowie
  • a₂) labortechnische Daten, insbesondere Krumpfdaten, anhand einer Warenprobe ermittelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem zur Erzielung des gewünschten Flächengewichtes bei vorgegebener Breite der Warenbahn vor und hinter der Spannmaschine angeordnete Walzen mit einstellbarer, unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden und/oder das Spannbild der Warenbahn durch Veränderung der Abstände der Kettenschienen der Spannmaschine einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus den ermittelten labortechnischen Krumpfdaten
  • b₁) die Geschwindigkeiten der vor und hinter der Spannmaschine angeordneten Walzen und/oder
  • b₂) die Kettenschienenabstände errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zone, in der Wärme auf die Warenbahn zu übertragen ist, insbesondere in der Trocknungs- und Aufheizzone, eine hohe, vorzugsweise die für die betreffende Ware größtmögliche Luftgeschwindigkeit eingestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zone, in der die Warenbahn ohne wesentliche Temperatur verweilt, eine niedrige, vorzugsweise die zur Konstanthaltung der Temperatur gerade ausreichende Luftgeschwindigkeit eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 3 zum Trocknen einer feuchten Warenbahn, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
  • b₁) aus dem ermittelten zeitlichen Trocknungsverlauf, der Anfangs- und Restfeuchte der Warenbahn und der vorgegebenen Abluftfeuchte wird die benötigte Abluftmenge errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • c₁) während der Wärmebehandlung wird als weitere Kenngröße des Wärmebehandlungsverfahrens die Abluftfeuchte gemessen und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Abluftmenge geändert.
12. Verfahren nach Anspruch 4 zum Fixieren oder Kondensieren einer Warenbahn, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
  • a₁) als weiterer warenspezifischer Kennwert wird der Grad der Verunreinigung der Ware, insbesondere die Ölbeladung der Ware, ermittelt;
  • b₃) aus dem ermittelten Grad der Verunreinigung und dem Flächengewicht der Ware wird als weiterer Parameter des Wärmebehandlungsverfahrens die Abluftmenge in der Fixier- bzw. Kondensierzone errechnet und vor Beginn der Wärmebehandlung eingestellt;
  • c₁) während der Wärmebehandlung wird als weiterer Kennwert des Wärmebehandlungsverfahrens der Kohlenstoffgehalt der Abluft der Fixier- bzw. Kondensierzone ermittelt und mit dem hieraus abgeleiteten Korrektursignal die Abluftmenge geändert.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als warenspezifische Kennwerte
  • a₁) der bei vorgegebener Trocknungstemperatur und Abluftfeuchte zu erwartende zeitliche Trocknungsverlauf,
  • a₂) die bei vorgegebenen Aufheizbedingungen zu erwartende Aufheizgeschwindigkeit sowie
  • a₃) labortechnische Daten, insbesondere Krumpfdaten, anhand einer Warenprobe ermittelt werden.
DE19863608902 1986-03-17 1986-03-17 Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine Withdrawn DE3608902A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608902 DE3608902A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine
EP86117586A EP0237642B1 (de) 1986-03-17 1986-12-17 Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine
ES86117586T ES2056788T3 (es) 1986-03-17 1986-12-17 Procedimiento para el tratamiento termico de un material continuo en una maquina tensora.
DE3689953T DE3689953D1 (de) 1986-03-17 1986-12-17 Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine.
US07/024,710 US4829680A (en) 1986-03-17 1987-03-11 Method of heat treatment of a length of material in a tentering machine
AT0198187A AT387041B (de) 1986-03-17 1987-08-05 Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608902 DE3608902A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3608902A1 true DE3608902A1 (de) 1987-09-24

Family

ID=6296582

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863608902 Withdrawn DE3608902A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Verfahren zur waermebehandlung einer warenbahn in einer spannmaschine
DE3689953T Expired - Fee Related DE3689953D1 (de) 1986-03-17 1986-12-17 Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3689953T Expired - Fee Related DE3689953D1 (de) 1986-03-17 1986-12-17 Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4829680A (de)
EP (1) EP0237642B1 (de)
AT (1) AT387041B (de)
DE (2) DE3608902A1 (de)
ES (1) ES2056788T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309266A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Steuerung der Einschaltung des Papierlaufes einer Druckmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4965122A (en) * 1988-09-23 1990-10-23 Kimberly-Clark Corporation Reversibly necked material
US5226992A (en) * 1988-09-23 1993-07-13 Kimberly-Clark Corporation Process for forming a composite elastic necked-bonded material
US5514470A (en) * 1988-09-23 1996-05-07 Kimberly-Clark Corporation Composite elastic necked-bonded material
US4981747A (en) * 1988-09-23 1991-01-01 Kimberly-Clark Corporation Composite elastic material including a reversibly necked material
US5116662A (en) * 1989-12-15 1992-05-26 Kimberly-Clark Corporation Multi-direction stretch composite elastic material
US5114781A (en) * 1989-12-15 1992-05-19 Kimberly-Clark Corporation Multi-direction stretch composite elastic material including a reversibly necked material
CA2101833A1 (en) * 1992-12-14 1994-06-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Stretchable meltblown fabric with barrier properties
US5320891A (en) * 1992-12-31 1994-06-14 Kimberly-Clark Corporation Particle barrier nonwoven material
US6015764A (en) 1996-12-27 2000-01-18 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Microporous elastomeric film/nonwoven breathable laminate and method for making the same
US6037281A (en) 1996-12-27 2000-03-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Cloth-like, liquid-impervious, breathable composite barrier fabric
DE102005043075A1 (de) * 2005-09-10 2007-03-15 Rehau Ag + Co. Verfahren zur Trocknung einer auf einem Kraftfahrzeug-Bauteil aufgebrachten Lackschicht sowie Trocknungssystem hierfür

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017722A (en) * 1975-04-11 1977-04-12 Measurex Corporation Control system for textile tenter frame
DE2545440A1 (de) * 1975-10-10 1977-04-21 Artos Meier Windhorst Kg Abluftmengenregelung bei trocknungsund fixieranlagen
DE3037156A1 (de) * 1980-10-01 1982-05-06 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur kontinuierlichen, gleichmaessigen auftragen von faerbeflotten auf nasse, textile warenbahnen
DE3148576A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-17 A. Monforts GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach "verfahren und vorrichtung zur kontrolle der kontinuierlichen waermebehandlung einer textilen warenbahn"
DE8306640U1 (de) * 1983-03-08 1983-07-14 Brückner Trockentechnik GmbH & Co KG, 7250 Leonberg Spannmaschine
DE3234548A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit
DD237706A1 (de) * 1985-05-28 1986-07-23 Textiltech Forsch Verfahren zur kontrolle des trocknungsprozesses von warenbahnen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721965C2 (de) * 1977-05-14 1986-09-11 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren zur Überwachung und Steuerung der Trocknung von Furnierblättern im Durchlaufverfahren
US4301072A (en) * 1979-04-20 1981-11-17 American Home Products Corporation Process for preparing aminopenicillins
US4575952A (en) * 1981-09-18 1986-03-18 M.E.G., S.A. Hot air dryer structure
DE3328557A1 (de) * 1983-08-08 1985-02-28 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Verfahren zur waermebehandlung von textilgut und spannrahmen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3438859A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-11 VEB Forschung und Entwicklung Betrieb des VEB Kombinat Wolle und Seide, DDR 6600 Greiz Verfahren und anordnung zur optimierung thermischer behandlungsprozesse von flaechengebilden

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017722A (en) * 1975-04-11 1977-04-12 Measurex Corporation Control system for textile tenter frame
DE2545440A1 (de) * 1975-10-10 1977-04-21 Artos Meier Windhorst Kg Abluftmengenregelung bei trocknungsund fixieranlagen
DE3037156A1 (de) * 1980-10-01 1982-05-06 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur kontinuierlichen, gleichmaessigen auftragen von faerbeflotten auf nasse, textile warenbahnen
DE3148576A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-17 A. Monforts GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach "verfahren und vorrichtung zur kontrolle der kontinuierlichen waermebehandlung einer textilen warenbahn"
DE3234548A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit
DE8306640U1 (de) * 1983-03-08 1983-07-14 Brückner Trockentechnik GmbH & Co KG, 7250 Leonberg Spannmaschine
DD237706A1 (de) * 1985-05-28 1986-07-23 Textiltech Forsch Verfahren zur kontrolle des trocknungsprozesses von warenbahnen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z: Textilveredelung 19, 1984, Nr.12, S.367-371 *
CH-Z: Textilveredelung 9, 1974,Nr. 9, S.401-408 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309266A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Steuerung der Einschaltung des Papierlaufes einer Druckmaschine
DE4309266B4 (de) * 1993-03-23 2004-06-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zur Steuerung der Einschaltung des Papierlaufes einer Druckmaschine
DE4309266C5 (de) * 1993-03-23 2008-02-21 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zur Steuerung der Einschaltung des Papierlaufes einer Druckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0237642A3 (en) 1988-07-27
EP0237642A2 (de) 1987-09-23
US4829680A (en) 1989-05-16
AT387041B (de) 1988-11-25
ATA198187A (de) 1988-04-15
DE3689953D1 (de) 1994-08-11
EP0237642B1 (de) 1994-07-06
ES2056788T3 (es) 1994-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0237642B1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung einer Warenbahn in einer Spannmaschine
DE19710549C2 (de) Verfahren und Anlage zum Imprägnieren und Trocknen einer durchlaufenden Bahn
DE2444096C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Verbänden bzw. Gefügen synthetischer Fasern mittels Infrarotstrahlung
DE69323294T2 (de) Verfahren und apparat zum herstellen von polyesterfasern
DE4325915A1 (de) Verfahren zum Messen einer Feuchte einer Warenbahn an einem Durchströmungstrockner und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3148576C2 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Stoffbahn
DE2019369B2 (de) Verfahren zum Trocknen von Tabak und Trocknungsförderer
EP0157403B1 (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen einer mit härtbarem Kunstharz imprägnierten Warenbahn
WO2016110537A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verstrecken einer vielzahl von schmelzgesponnenen fasersträngen
CH663430A5 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung synthetischer faeden.
DE69420487T2 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von laufenden Garnen
DE69217773T2 (de) Bügelmaschine
EP0458089B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Filamentgarn
WO1998025753A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur folienaufheizung sowie messeinrichtung zur messung der folientemperatur
DE1950743C3 (de) Verfahren, dessen Anwendung und Vorrichtung zum mehrstufigen Verstrecken von thermoplastischen FiIamentgarnen
DE3234598A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der verweilzeit einer warenbahn in einer waermebehandlungsvorrichtung
DE19924704B4 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn und Trockner
DE3412982C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfeuchten, Trocknen, Stabilisieren und anderen Thermobehandlungen von bahnförmigen Waren, z.B. Gewebe oder Gewirke aus Wolle, Wollmischungen, Baumwolle, Baumwollmischungen, Faservliesen u.dgl.
DE112016000414B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung einer Vielzahl von schmelzgesponnenen Fasersträngen eines Faserkabels
DE1660363B2 (de) Verfahren zum gleichmaessigen verstrecken von endlosen, unverstreckten faeden aus thermoplastischen, synthetischen, organischen polymeren mit hoher geschwindigkeit
DE10159057B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Einstellung von Temperaturgradienten insbesondere bei Dampfphasen-Lötanlagen
DE4018200A1 (de) Verfahren zum heizen eines fadens
EP3118553B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trocknen einer fadenschar
WO2024114866A2 (de) Trocknungsvorrichtung
DE3719050C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee