DE3608773C2 - - Google Patents

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DE3608773C2
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glue roller
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Rudolf 4000 Duesseldorf De Zodrow
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2273Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using wipers, pallets or segments
    • B65C9/2282Applying the liquid on the label
    • B65C9/2291Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
    • Y10T156/1771Turret or rotary drum-type conveyor
    • Y10T156/1773For flexible sheets

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine, bestehend aus einer einen Mantel aufweisenden Leimwalze, einem Leimzufuhrorgan, einem in Drehrichtung der Leimwalze hinter dem Leinzufuhrorgan angeordneten Leimschaber und einem sich mit seiner Leimaufnahmefläche auf dem Mantel der Leimwalze abwälzenden Etikettenentnahmeelement.
Beleimungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-PS 31 13 980). Bei ihnen weist die Leimwalze in der Regel einen elastischen Mantel auf, auf dem sich dreh- oder verschwenkbare metallene Etikettenentnahmeelemente abwälzen, um Leim für die Beleimung der Etiketten aufzunehmen. Solche Beleimungsvorrichtungen können mit einem einzigen Leimschaber, der über die gesamte Höhe der Leimwalze eine gleichmäßige Leimstärke bestimmt oder mit zwei Leimschabern ausgestattet sein. Im Falle von zwei Leimschabern ist der in Drehrichtung erste Leimschaber als Vorschaber und der in Drehrichtung zweite Leimschaber als Dosierschaber ausgebildet. Diese zweite Ausgestaltung erlaubt es, mit einem geteilten Dosierschaber über die Leimwalzenhöhe unterschiedliche Leimschichtdicken einzustellen. Unterschiedliche Leimschichtdicken sind erwünscht, wenn mit verschiedenartigen Etiketten, z. B. einer Folie und einem Papieretikett der Gegenstand etikettiert werden soll.
Bei all diesen Beleimungsvorrichtungen besteht die Gefahr von Störungen durch Etiketten, die durch die Etikettenentnahmeelemente ungewollt auf die Leimwalze übertragen werden. Diese Etiketten stauen sich nämlich vor dem Leimschaber, so daß nicht nur die Einstellung der Leimschichtdicke gestört wird, sondern vor allem es zu einer Erwärmung der Leimwalze durch Reibung und zu einem vorzeitigen Verschleiß der Leimwalze kommt. Man hat versucht, diese Störungsursache auf verschiedene Art und Weise zu eliminieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-AS 26 16 919) ist die Leimwalze mit umlaufenden Nuten versehen, in denen Riemen geführt sind. Diese Riemen laufen über ein parallel zur Leimwalze und mit Abstand zu ihr angeordnetes Umlenkorgan. Im Bereich zwischen Leimwalze und diesem Umlenkorgan greift ein Kamm zwischen die frei geführten Riemen, um die auf die Leimwalze übertragenen und von den Riemen weitergeleiteten Fehletiketten abzuheben. DieseArt der Beleimungsvorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Beleimungsvorrichtung hat die Leimwalze einen Stahlmantel. In diesem Fall sind die Oberflächen der Etikettenentnahmeelemente mit einem elastischen Belag versehen. Es ist schwierig, einen solchen Belag mit der für eine schlupffreie Abwälzung erforderlichen Präzision zu fertigen, insbesondere deshalb, weil das Etikettenentnahmeelement zumindest für die Greiferelemente Aussparungen aufweisen muß. Im Bereich dieser Aussparungen verbleiben schmale Stege, deren dauerhafte Befestigung an dem abstützenden metallenen Träger problematisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleimungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefährdung der Leimwalze durch Fehletiketten, die auf der Leimaufnahmefläche haftengeblieben sind, weil weiterverarbeitende Organe die Etiketten nicht abgenommen haben, gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haftfähigkeit des Mantels der Leimwalze derart geringer ist als die Haftfähigkeit der Leimaufnahmefläche des Etikettenentnahmeelements, daß Fehletiketten auf der Leimaufnahmefläche beim Abwälzen des Etikettenentnahmeelements auf dem Mantel der Leimwalze auf der Leimaufnahmefläche haften bleiben.
Im Vergleich zu den Lösungsvorschlägen des Standes der Technik wird bei der Erfindung ein ganz anderer Weg beschritten. Bei der Erfindung kann es bei der bewährten Kombination von gummielastischem Leimwalzenmantel und starrem, insbesondere metallenem Entnahmeelement (Leimpalette) bleiben. Die Gefährdung der Leimwalze durch Fehletiketten wird nämlich durch die besondere Bestimmung der Haftfähigkeiten der Oberflächen der Leimwalze und des Etikettenentnahmeelements mit dem Ergebnis verhindert, daß in der Regel einzelne Fehletiketten nicht auf die Leimwalze übertragen werden, sondern auf dem Etikettenentnahmeelement verbleiben. Für die weitere Entnahme von Etiketten und Übertragung der entnommenen Etiketten auf die weiterverarbeitenden Organe wirkt sich das auf der Leimaufnahmefläche haftengebliebene Fehletikett nicht negativ aus. Es können sowohl die Oberfläche einschließlich des haftengebliebenen Fehletiketts beleimt als auch Etiketten weiter durch diese beleimte Fläche entnommen werden. Die geringere Leimaufnahme an der Leimwalze infolge des auf der Leimaufnahmefläche befindlichen Etiketts ist vernachlässigbar.
Die verminderte Haftfähigkeit des Leimwalzenmantels fördert auch die Ausscheidung von Fehletiketten, die trotzdem auf die Leimwalze übertragen werden sollten, insofern, als die Etiketten aufgrund ihrer Eigensteifigkeit sich mit ihrem vorderen Rand leichter von der Oberfläche des Leimwalzenmantels lösen. Es besteht dann weniger die Gefahr, daß die Etiketten mit ihrem vorderen Rand zwischen den Schaber der Leimwalze geraten oder sich dort verklemmen und abgetragen werden. Hat sich ein Fehletikett mit seinem vorderen Rand von der Oberfläche des Leimwalzenmantels abgehoben, dann gerät es in die rotierende Leimsäule und wird in aller Regel ausgeschieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Beleimungsvorrichtung in der Arbeitsstellung zeigt.
Die Beleimungsvorrichtung besteht aus einer kreiszylindrischen Leimwalze 1, die in Richtung des Pfeils 2 antreibbar ist. Mittels eines Zufuhrorgans 3 in Form eines am oberen Rand der Leimwalze 1 endenden Rohres wird Leim 4 auf die Oberfläche der Leimwalze 1 aufgetragen. Dieser Leim 4 fließt an der Leimwalze 1 herunter und staut sich an der Leimleiste 6 eines verschwenkbaren Leimschabers 5. In der Kehle der Leimleiste 6 bildet sich bei rotierender Leimwalze 1 eine rotierende Leimsäule, auch "Leimwurst" genannt. Der einstellbare Abstand der Leimleiste 6 von der Oberfläche der Leimwalze 1 bestimmt die Dicke des durchgelassenen Leimfilms 7.
Auf der Oberfläche der Leimwalze 1 wälzt sich ein starres, aus Metall bestehendes Etikettenentnahmeelement 9 mit einer konvex gekrümmten Leimaufnahmefläche ab. Das Etikettenentnahmeelement ist um seine eigene Achse verdreh- oder verschwenkbar und auf einem in Richtung eines Pfeils 10 drehbaren Träger angeordnet.
Zwischen der Leimleiste 6 und dem Leinzufuhrorgan 3 ist ein weiterer, in Richtung des Doppelpfeils 11 verschwenkbarer Leimschaber 15 angeordnet, der eine Schaberleiste 12 und eine Hohlkehle 13 aufweist. Dieser Leimschaber 15 wirkt in der in der Zeichnung dargestellten Stellung als Vorschaber und läßt einen Leimfilm von etwa 2 mm Dicke durch. Wird der Leimschaber 15 jedoch an die Leimwalze 1 herangeschwenkt, sperrt er den Leimdurchgang. In der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung bestimmt die Leimleiste 6 die Stärke des zum Etikettenentnahmeelement 9 durchgelassenen Leims.
Die Oberfläche der Leimwalze 1 ist als Zweistoffwalze ausgebildet, das heißt, daß in dem gummielastischen Mantel der Leimwalze 1 Schleifkörper eingebettet sind. Die Oberfläche des Mantels der Leimwalze 1 ist somit aufgerauht. Die Leimaufnahmefläche des metallenen Etikettenentnahmeelementes 9 dagegen ist glatt. Die Haftfähigkeiten der Leimaufnahmefläche und der Oberfläche des Mantels der Leimwalze 1 sind derart aufeinander abgestimmt, daß ein mit Leim an der Leimaufnahmefläche der Leimpalette 9 haftendes Etikett beim Abwälzvorgang an der Leimwalze 1 nicht von der Leimwalze übernommen wird. Sollte es gleichwohl einmal zur Übernahme kommen, dann löst sich das Etikett zumindest mit seinem vorderen Rand von der Oberfläche des Leimwalzenmantels aufgrund seiner Eigensteifigkeit und der geringen Haftfähigkeit der Oberfläche des Leimwalzenmantels. Das bedeutet, daß ein solches Etikett zumindest nicht mit seinem vorderen Rand in den Spalt zwischen Leimschaber 15 und Leimwalzenmantel, sondern in die Leimsäule vor der Hohlkehle 13 gerät. Ohne mechanischen Abtrag kann es auf diese Art und Weise ausgeschieden werden. Sollte ein Etikett gleichwohl in den Spalt zwischen dem Leimwalzenmantel und der Schaberleiste 12 gelangen, findet aufgrund der in diesem Falle zusätzlich als Reibfläche wirkenden aufgerauhten Oberfläche des Leimwalzenmantels ein mechanischer Abtrag statt. Sofern bereits ein Teilabschnitt des Etiketts durchgelaufen ist, wird das Etikett abgetrennt. Der noch vor der Hohlkehle befindliche Teil wird dann, wie beschrieben, durch die Leimsäule ausgeschieden.

Claims (2)

1. Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine, bestehend aus einer einen Mantel aufweisenden Leimwalze, einem Leimzufuhrorgan, einem in Drehrichtung der Leimwalze hinter dem Leimzufuhrorgan angeordneten Leimschaber und einem sich mit seiner Leimaufnahmefläche auf dem Mantel der Leimwalze abwälzenden Etikettenentnahmeelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfähigkeit des Mantels der Leimwalze (1) derart geringer ist als die Haftfähigkeit der Leimaufnahmefläche des Etikettenentnahmeelements (9), daß Fehletiketten auf der Leimaufnahmefläche beim Abwälzen des Etikettenentnahmeelements (9) auf dem Mantel der Leimwalze (1) auf der Leimaufnahmefläche haftenbleiben.
2. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Mantels der Leimwalze (1) aufgerauht ist.
DE19863608773 1985-06-14 1986-03-15 Beleimungsvorrichtung fuer eine etikettiermaschine Granted DE3608773A1 (de)

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